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Mitgliederbefragung 2015 zum Thema Gesundheit im Betrieb 151203

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Academic year: 2022

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Hintergrund, Inhalt und Ablauf 4

Betriebspolitische Voraussetzungen 5

Strukturelle und planerische Rahmenbedingungen 6

Maßnahmenplanung, Maßnahmen, Evaluation 6

Maßnahmen zum Thema „Demografischer Wandel“ 8 Ermittlung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz 11 Gesamtbeurteilung 13 Fazit 13 Impressum 14

Inhaltsverzeichnis

(4)

Hintergrund, Inhalt und Ablauf

Bereits 2010 führte die UK NRW eine erste umfassende Befra­

gung aller Mitgliedsunternehmen in NRW zum Thema „Gesund­

heit im Betrieb“ durch. Bei der jetzt aktuell durchgeführten zweiten Befragung unserer Mitglieds unternehmen ging es uns darum herauszufinden, ob und in welchen Handlungsfeldern (Rahmenregelungen, Ziele, Ressourcen, Steuerungsgremien, strukturelle und planerische Rahmenbedingungen, Diagnose, Maßnahmenplanung, Maßnahmen, Evaluation) Veränderungen und Entwicklungen erkennbar sind und inwieweit damalige Prognosen sich erfüllt haben.

Um einen solchen Vergleich durchführen zu können, wurde der damals entwickelte Fragebogen nur geringfügig überarbeitet und im Wesentlichen beibehalten. Aufgrund der von der ersten Befragung vorliegenden Ergebnisse und des auch gesellschaft­

lich wahrnehmbaren besonderen Interesses an den beiden Themenfeldern „Demografischer Wandel“ und „psychische Belastungen“ wurden hierzu jeweils einige neue ergänzende Fragen gestellt.

Im Frühjahr 2015 wurden insgesamt ca. 1500 Fragebögen ver­

schickt. Mehr als 450 Fragebögen konnten am Ende in die vom Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetz­

lichen Unfallversicherung (IAG) durchgeführte Auswertung einbezogen werden.

Die Verteilung der Unternehmensgrößen und Unternehmens­

arten, die eine Rückmeldung gegeben haben, ist aus den beiden nachfolgenden Abbildungen ersichtlich.

Abb. 1: Unternehmensgröße

250 bis 499 Mitarbeiter

mehr als 500 Mitarbeiter 50 bis 99 Mitarbeiter

100 bis 249 Mitarbeiter 1 bis 9 Mitarbeiter

10 bis 49 Mitarbeiter

23 12,9

5 10 15 20 25 %

0

10,7

15,5

16,4

22,1

12,1

23,2 11,7

17,1

15,5

19,8

2015 (N = 439) 2010 (N = 496)

(5)

Aufgrund des insgesamt großen Umfangs an Ergebnissen kön­

nen wir hier an dieser Stelle nur einen kleinen Auszug aus den Gesamtergebnissen wiedergeben, welche zusammen mit dem verwendeten Fragebogen im Internet abrufbar sind.

Exemplarisch werden nachfolgend einige aus unserer Sicht besonders erwähnenswerte Ergebnisse aus den verschiedenen Handlungsfeldern vorgestellt. In nahezu allen abgefragten Be­

reichen waren leichte bis auffallend starke positive Tendenzen und Entwicklungen festzustellen.

Betriebspolitische Voraussetzungen

So gaben im Jahr 2010 erst 21,9 % der Unternehmen an, sie hät­

ten unternehmensspezifische Ziele zum Thema „Gesundheit im Betrieb“ formuliert. Aktuell sind es inzwischen bereits 31,9 % aller Mitgliedsunternehmen.

Abb. 2: Betriebsart

Krankenhaus/Klinik

Sparkasse

Sonstige Landesverwaltung

Hochschule Stadt/Gemeindeverwaltung

Kreisverwaltung

%

0 5 10 15 20 25 30 35 40 45

42,9

36,2 11

2,9 2,6 0

4,3

3,7

2,7

3,7

8,5

37,9

2,7

40,8 2015 (N = 417)

2010 (N = 483)

(6)

Strukturelle und planerische Rahmenbedingungen

Eine auffallend starke Entwicklung ist hier bei der Frage nach der konkreten Maßnahmenumsetzung auszumachen.

Bei der Frage nach dem Umfang der Integration des Themas

„Gesundheit im Betrieb“ in die vorhandene betriebliche Arbeits­

schutzorganisation gab es für uns eine kleine Überraschung.

Statt des erwarteten Trends, dass hier aktuell inzwischen eine höhere Integration stattgefunden hat, gaben nur noch 35,7 % an, dass dies der Fall sei. Im Jahre 2010 galt dies für 41,2 % der Un­

ternehmen.

Da beide Befragungen freiwillig und anonym waren, liegen uns jedoch keine Informationen vor, wie hoch der Prozentsatz der Mitgliedsunternehmen war, die an beiden Befragungen teilge­

nommen haben.

Maßnahmenplanung, Maßnahmen, Evaluation

Eine detaillierte Maßnahmenplanung wird inzwischen von 28,3 % (2010: 22,2 %) der Mitgliedsunternehmen durchgeführt.

Hiervon legen dann noch 49,2 % (2010: 45,6 %) zusätzlich er­

reichbare und überprüfbare Ziele zur späteren Erfolgskontrolle fest.

Aktuell haben Maßnahmen in den Handlungsfeldern „Betrieb­

liches Eingliederungsmanagement“ und „Führungsverhalten“

die höchsten Prioritätswerte. Auch bei der Einschätzung der zukünftigen Bedeutung liegen diese beiden Handlungsfelder vorne.

Abb. 3: In welchem Umfang werden in Ihrem Unternehmen Maßnahmen zu „Gesundheit im Betrieb“ umgesetzt?

2010 (N = 485) 2015 (N = 429)

40

30

20

10

0 50 60 70

39,8

52,6

7,6 10,7

63,4

25,9

überhaupt nicht

im gesamten Unternehmen

in ausgewählten Unternehmensabteilungen (z. B. als Pilotbereich)

%

(7)

Betriebliches Eingliederungsmanagement

Bewegung

Ergonomie

Ernährung

Führungsverhalten

Medizinische Vorsorge

Muskel­Skelett­Belastungen und ­Erkrankungen

Nichtraucherschutz und Raucherentwöhnung

Physikalische/chemische/biologische Beeinträchtigungen

Prävention von Hauterkrankungen

Psychische und psychosoziale Belastungen und Beanspruchungen einschließlich Stress und Gewalt am Arbeitsplatz

Sonstige

Suchtprävention

Zielgruppenspezifische Maßnahmen

0 = keine 1 = geringe 2 = eher geringe 3 = eher hohe 4 = hohe Altersgerechtes Arbeiten

Arbeitsorganisation/Arbeitsinhalte

2,08

2,93

2,72 2,93

3,14 3,26

2,74 2,99

2,91 3,15

1,96 2,31

2,96 3,32

2,90 3,02

2,56 2,83

1,68 1,71

1,44 1,50

1,88 1,99

3,13 2,78

1,18 1,19

1,84 2,05

2,09 2,28 Abb. 4: Aktuelle Priorität und zukünftige Bedeutung der Themenfelder (2015)

2015 Aktuelle Priorität 2015 Zukünftige Bedeutung

(8)

Wie schon bei der Befragung 2010 ist beim Handlungsfeld

„Altersgerechtes Arbeiten“ der größte Anstieg beim Prioritäts­

wert festzustellen. Jedoch ist hier auffallend, dass der aktuelle Prioritätswert fast dem Wert aus dem Jahre 2010 entspricht.

Hier hätten wir einen höheren (der Prognose aus dem Jahre 2010 entsprechenden) Wert erwartet. Somit scheint das Thema

„Demografischer Wandel“ zwar als wichtiges Zukunftsthema angekommen zu sein, allerdings aufgrund des derzeit noch nicht spürbaren direkten „Leidensdrucks“ auf der konkreten Maßnahmenseite noch nicht im gleichen Umfang.

Eine wünschenswerte regelmäßige umfassende Evaluation der durchgeführten Maßnahmen findet nach wie vor eher noch in einem kleineren Anteil (24,5 %) der Mitgliedsunternehmen statt.

Maßnahmen zum Thema „Demografischer Wandel“

Bislang werden erst in 30 % der Mitgliedsunternehmen aus gewählte Maßnahmen zum „Demografischen Wandel“

durch geführt. Auch hier haben wir genauer nachgefragt, um heraus zu finden, in welchen Handlungsfeldern aus Sicht der Unternehmen die aktuelle Priorität und die zukünftige Be deutung gesehen werden. So hat neben der „Umsetzung gesetz licher Vorschriften“ und der „Flexibilisierung der Arbeits­

zeit“ das Handlungsfeld „Nachfolgegestaltung/Wissenstransfer“

die höchste zukünftige Bedeutung.

Die nachfolgenden Abbildungen geben zu allen Handlungs­

feldern einen umfassenden Gesamtüberblick.

Abb. 5: Handlungsfeld: Gesundheit und Leistungsfähigkeit Aktuelle Priorität und zukünftige Bedeutung

Förderung gesundheitlichen Verhaltens

Gestaltung der Arbeitsplätze älterer Mitarbeiter/­innen

Förderung einer Gesundheitskultur Umsetzung gesetzlicher Vorschriften zum

Arbeits­ und Gesundheitsschutz

Stärkung der individuellen Gesundheitskompetenz

3,27 3,42

2,35 2,78

2,63 2,96

2,34

2,90

2,53 3,04

0 = keine 1 = geringe 2 = eher geringe 3 = eher hohe 4 = hohe Aktuelle Priorität

Zukünftige Bedeutung

N = 120 N = 117

N = 90 N = 94

N = 106 N = 104

N = 90 N = 94 N = 98 N = 99

(9)

Abb. 6: Handlungsfeld: Kompetenz

Aktuelle Priorität und zukünftige Bedeutung

Job­Rotation

Informelle Weiterbildung

Formelle Weiterbildung

Kompetenz dokumentieren Nachfolge gestalten/Wissenstransfer

Personalrekrutierung

2,64

3,20

2,69 3,00

1,59 1,94

2,55 2,83

2,93

2,48

3,12

2,81

0 = keine 1 = geringe 2 = eher geringe 3 = eher hohe 4 = hohe Aktuelle Priorität

Zukünftige Bedeutung

N = 97 N = 98

N = 89 N = 89

N = 56 N = 59

N = 85 N = 87

N = 101 N = 96

N = 80 N = 82

Abb. 7: Handlungsfeld: Werte, Einstellung, Motivation Aktuelle Priorität und zukünftige Bedeutung

Schaffung gemeinsamer Werte

Anerkennungskultur Flexibilisierung der Arbeitszeit

Partizipation

3,14 3,3

2,52 2,74

2,59 2,86

2,59 2,96

0 = keine 1 = geringe 2 = eher geringe 3 = eher hohe 4 = hohe Aktuelle Priorität

Zukünftige Bedeutung

N = 125 N = 122

N = 84 N = 86

N = 89 N = 89 N = 92 N = 94

(10)

Abb. 8: Handlungsfeld: Arbeit und Arbeitsorganisation, Führung Aktuelle Priorität und zukünftige Bedeutung

Altersgerechte Stellenbeschreibungen

Lebensphasenorientierte Arbeitszeitmodelle

Altersgerechte Schichtmodelle

Anpassung der Arbeitsorganisation und ­inhalte Altersgerechte Führung

Abgleich Anforderungs­ und Fähigkeitsprofile

1,79

2,48

2,33 2,74

1,33 1,66

2,29 2,66

1,34

2,53 1,63

2,89

0 = keine 1 = geringe 2 = eher geringe 3 = eher hohe 4 = hohe Aktuelle Priorität

Zukünftige Bedeutung

N = 77 N = 80

N = 45 N = 47

N = 94 N = 95 N = 68 N = 70

N = 80 N = 83 N = 52 N = 50

(11)

Ermittlung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz Seit September 2013 besteht aufgrund der Änderung des Arbeitsschutzgesetzes (ArbSchG) nun ausdrücklich die Verpflichtung, „psychische Belastungen bei der Arbeit“

in der Beurteilung der Arbeitsbedingungen als mögliche Gefährdung zu berücksichtigen.

Psychische Belastungen werden zunehmend zur Heraus­

forderung für viele Unternehmen und die wirtschaftlichen Auswirkungen sind z. T. enorm.

Die Befragungsergebnisse zu diesem Themenfeld bestätigen den Eindruck, dass es noch Zeit braucht, herrschende Vorbe­

halte abzubauen und die notwendigen Kompetenzen in den Betrieben bereitzustellen.

So zeigt sich, dass weniger als 10 % der rückmeldenden Betriebe die psychischen Belastungen für alle Arbeitsplätze ermittelt haben, weitere 13 % der Betriebe haben einzelne Bereiche unter diesem Aspekt betrachtet. Der Großteil der Mitgliedsunterneh­

men (42 %) hat sich bislang noch nicht mit dieser Thematik aus­

einandergesetzt.

Wenn psychische Belastungen bei der Arbeit ermittelt werden, werden in der Regel Beschäftigtenbefragungen mit Hilfe von Fragebögen eingesetzt. Andere Methoden kommen deutlich seltener zum Einsatz.

Bei der Nachfrage, welche Merkmalsbereiche bei den Ermittlun­

gen berücksichtigt wurden, kam heraus, dass die Merkmalsbe­

reiche „Arbeitsinhalt/Arbeitsaufgabe“, „Arbeitsumgebung“

und „Arbeitsorganisation/Arbeitszeit“ etwa von einem Viertel der Betriebe berücksichtigt wurden. „Soziale Beziehungen“, der

„Umgang mit traumatischen Ereignissen“ sowie „neue Arbeits­

formen“ sind in deutlich weniger Fällen Gegenstand der Betrach­

tung gewesen.

Abb. 9: Ermittlung der psychischen Belastungen für alle Arbeitsplätze

40

30

20

10

0 50 60

8,4

13

36,5

42

Ja, vollständig Ja, für einzelne Bereiche Nein, aber in Planung Nein

% (N = 438)

(12)

Abb. 11: Umsetzung der auf der Grundlage der ermittelten psychischen Belastungen abgeleiteten Maßnahmen

Die Maßnahmen sind vollständig umgesetzt Es wurden keine Maßnahmen abgeleitet

Die Maßnahmen sind weitestgehend umgesetzt Die Umsetzung der Maßnahmen befindet sich in der Planung Es wurden Maßnahmen abgeleitet, aber bislang nicht umgesetzt

29

20 40 60 % (N = 297)

0 3,7

50,8

3,4

13,1

Abb. 10: Berücksichtigung der Merkmalsbereiche bei der Ermittlung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz

Umgang mit kritischen/traumatischen Ereignissen

Andere

Neue Arbeitsformen Arbeitsinhalt/Arbeitsaufabe

Soziale Beziehungen Arbeitsorganisation/Arbeitszeit Arbeitsumgebung

25

10 20 30 40 % (N = 448)

0

11,6

2,9

2,7

27

26,1

15

Auf der Grundlage der Ermittlungen haben bislang über 50 % der Betriebe keine Maßnahmen abgeleitet bzw. umgesetzt.

Knapp 17 % haben die abgeleiteten Maßnahmen weitestgehend bzw. vollständig umgesetzt.

(13)

Gesamtbeurteilung

In der abschließenden Gesamtbetrachtung beurteilen aktuell 21,4 % (2010: 17,6 %) der Unternehmen das Handlungsfeld

„Gesundheit im Betrieb“ als „sehr wichtig“ bis „außerordentlich wichtig“. Bei der Beurteilung des zukünftigen Stellenwertes (in fünf Jahren) vertreten 54,3 % (2010: 40,1 %) diese Auffassung.

Der bereits vor fünf Jahren erkennbare Trend hat sich damit noch einmal deutlich verstärkt.

Fazit

Gesundheit im Betrieb ist ein zunehmend wichtiges Themenfeld, so die Einschätzung der Mitgliedsunternehmen. Erfreulicherweise spiegelt sich diese Einschätzung auch in den Entwicklungen der Mitgliedsunternehmen in diesem Themenfeld wider. Eine große Zahl der Betriebe nutzt die Möglichkeiten, die interne Akteure, Netzwerke und auch externe Fachleute bieten, um auf diesem Gebiet weiter voranzuschreiten.

Die Diskrepanz zwischen der Prognose 2010 zur Bedeutung der

„Gesundheit im Betrieb“ und der heutigen Einschätzung lässt vermuten, dass entweder die wirtschaftlichen Auswirkungen noch nicht dringend zum Handeln zwingen oder die Zusammen­

hänge zwischen der Gesundheit der Beschäftigten und wirt­

schaftlichem Erfolg noch nicht ausreichend deutlich geworden sind.

Das Handlungsfeld „Gesundheit im Betrieb“ ist in vielen Unter­

nehmen angekommen. Aufgrund seiner unterschiedlichen Facetten wird es immer noch weitere Möglichkeiten geben, um das Potenzial dieses Themenfeldes auszuschöpfen.

(14)

Impressum

Herausgeber Unfallkasse NRW

Sankt­Franziskus­Straße 146 40470 Düsseldorf

Telefon 0211 9024­0 Fax 0211 9024­1355

E­Mail info@unfallkasse­nrw.de Internet www.unfallkasse­nrw.de Verantwortlich für den Inhalt Gabriele Pappai

Redaktion Dr. Carola Ernst

E­Mail c.ernst@unfallkasse­nrw.de Uwe Tchorz

E­Mail u.tchorz@unfallkasse­nrw.de Ausgabe

Dezember 2015

(15)
(16)

Internet www.unfallkasse-nrw.de

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