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100 Mitwirkende bringen am 30. August Guiseppe Verdis Meisterwerk als Freiluft-Oper auf die Bühne

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19. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K U N D A L P E N

MITTWOCH 9. MAI 2018

Hubert Scheeren entwarf das Plakat zum Schützenfest

Die ehemalige Burg Alpen ziert

das Poster der Junggesellen. Seite 2

Schalke, Menzelen, Bayern:

Leon Goretzka und seine Fans

Der künftige Bayern-Spieler besuchte

den Schalke-Fanclub in Menzelen. Seite 8

Judy Bailey tritt Seite an Seite mit Kardinal Reinhard Marx auf

Die Alpener Sängerin reist heute

zum Katholikentag in Münster. Seite 17

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„Nabucco“ im Xantener Kurpark

100 Mitwirkende bringen am 30. August Guiseppe Verdis Meisterwerk als Freiluft-Oper auf die Bühne

XANTEN. Mehr als 1000 Zu- schauer erlebten vor vier Jah- ren Mozarts „Zauberflöte“ als Open-Air-Aufführung in Xan- ten. Derselbe Veranstalter, Paulis aus Braunschweig, kehrt nun mit Guiseppe Verdis Oper „Nabuc- co“ in die Domstadt zurück. Am Donnerstag, 30. August, wird der Kurpark am Ostwall zur musika- lischen Kulturstätte. Ab 20 Uhr lassen 100 Mitwirkende das alte Babylon wieder auferstehen und präsentieren den Freiheitskampf der Israeliten, mit dem „Gefange- nenchor“ als Höhepunkt.

„Ich habe 1200 Stühle dabei und würde die alle gern aufstel- len“, sagt Pavol „Pauli“ Munk, der jetzt gemeinsam mit Sabine van der List, Geschäftsführerin der Tourist Information Xanten (TIX), das Projekt vorstellte. Im TIX sind auch die Eintrittskarten für „Nabucco“ erhältlich: zum Preis von 44, 54 und 59 Euro. Wer lieber im Internet bucht, kann die Karten zum gleichen Preis, inklusive Vorverkaufsgebühren, unter www.paulis.de bestellen.

Pavol Munk schwärmt für

„Nabucco“: „Verdi hat ein Mei- sterwerk ohne gleichen geschaf- fen. Wenn der Gefangenenchor singt, haben die Menschen sofort Tränen der Freude in den Au- gen.“ In Xanten wird die Oper, in der ausschließlich gesungen und nicht gesprochen wird, im ita- lienischen Original aufgeführt.

Die Solisten singen sonst an der Festspieloper Prag und nutzen ihre Sommerpause für eine Gast- spielreise durch Deutschland.

Die damit verbundene Logi- stik ist ähnlich beeindruckend wie Guiseppe Verdis Musik. Um acht Uhr morgens beginnt im Kurpark der Aufbau von Büh- ne und Orchesterzelt, alles wird über Nacht herbeigefahren mit drei Lastwagen. Am Nachmittag

machen die 29 Musiker und 31 Sänger ihren Soundcheck. Um 19 Uhr beginnt der Einlass, um 20 Uhr die Aufführung. Bis drei Uhr nachts ist alles wieder abge- baut und auf dem Weg nach Me- cklenburg, wo das Ensemble am folgenden Abend in der Festung Dömitz auftritt.

„Wir bringen die Oper zu den Menschen“, sagt Pavol Munk. Vor 19 Jahren begann er testweise mit drei Aufführungen. Daraus sind im Laufe der Jahre mehr als

800 Opern-Abende unter freiem Himmel geworden. Das rief auch Mitbewerber auf den Plan, die inzwischen weitaus größere Kul- turevents bieten. „Wir bleiben klein und fein“, sagt Pavol Munk,

„1200 Zuschauer sind das abso- lute Maximum, damit man die Mimik der Schauspieler auch in der letzten Reihe sehen kann.“

Der bespielbare Teil der Bühne ist zwölf mal zwölf Meter groß.

Das Orchester sitzt daneben in einem Zelt und hat – anders als

die Schauspieler und das Publi- kum – ein Dach über dem Kopf.

„Ein kleiner Regen tut der Oper nichts Böses“, versichert Pavol Munk. Bei Bedarf werden Regen- capes angeboten, Regenschirme sind tabu, da sie die Sicht aufs Wesentliche stören würden: die bildstarke Inszenierung der Er- oberung Jerusalems im Jahr 587 vor Christus und die Gefan- gennahme des jüdischen Volkes durch den babylonischen Herr- scher Nebukadnezar II.

Auf die ersten beiden Akte folgt eine Pause. Das Catering mit Getränken und Fingerfood wird von einem lokalen Gastro- nomen übernommen. „Nach der Pause ist schon dunkel, es gibt Kämpfe und ein bisschen Blut, bis dann kurz vor Schluss der Gefangenenchor erklingt“, be- schreibt Pavol Munk die Drama- turgie des Abends. 600-mal habe das Ensemble „Nabucco“ aufge- führt, und nahezu immer wür- den die Zuschauer spätestens bei der Zugabe aufstehen, sich beim Nachbarn einhaken und im Drei- Viertel-Takt mitschunkeln. Und so soll es, hofft der Veranstalter, am 30. August auch in Xanten sein. Michael Scholten Sabine van der List vom TIX und Veranstalter Pavol „Pauli“ Munk

freuen sich auf „Nabucco“ im Xantener Kurpark. NN-Foto: Scholten

Trommelwirbel zum Jubiläum: In Xanten feierte die integrative Kindertagesstätte Waldblick ihr 20-jähriges Bestehen. Dazu hatte die Le- benshilfe Unterer Niederrhein den Trommelerzähler Markus Hoffmeister eingeladen. Kinder und Eltern machten gern mit. NN-Foto: Theo Leie

Das wird eine tolle Woche für alle Familien: Sowohl Muttertag (Seiten 6 und 7) als auch der Vatertag (Seite 11) locken zu vielen abwechslungsreichen Veranstaltungen, zum Beispiel in Kalkar (Seite 13). Mit steigenden Temperaturen wächst auch die Lust am „Bauen & Wohnen“

(Seiten 14 und 15).

SONDERSEITEN �������

Am kommenden Sonntag, 13.

Mai, ist nicht nur Muttertag.

Gleichzeitig begehen tausende Museen weltweit den Interna- tionalen Museumstag. Deshalb schenkt das Stiftsmuseum Xanten allen Besuchern an diesem Tag freien Eintritt. Um 14.30 Uhr kommen „Berühmte Mütter“ zu Wort. Gästeführerin Susanne Rensing hat in den Lebensgeschichten von Frauen geforscht, denen man im Stifts- museum Xanten begegnen kann.

Dazu gehört die Kaiserinmutter Helena oder die Ordensgründe- rin Birgitta von Schweden, die acht Kinder hatte. Die älteste Mutter im Stiftsmuseum ist die ägyptische Isis. Sie wurde als mütterliche Göttin mit magi- schen Kräften nicht nur im alten Ägypten, sondern auch von den Griechen und Römern bis zum Ende der Antike verehrt. Über- raschend sind die äußerlichen Parallelen von Isis zur Gottes- mutter Maria. Marienbildnisse findet man viele im Stiftsmuse- um. Besonders anrührend ist die Maria mit der Breischüssel neben dem Christuskind im Gängelwagen. Mehr Infos unter www.stiftsmuseum-xanten.de.

NINA und BIWAPP warnen jetzt auch im Kreis Wesel Die Warn-Apps NINA und BI- WAPP werden nun über MoWas, das Modulare Warnsystem, auch mit Kreis-Wesel-spezifischen In- formationen versehen. Über die Apps veröffentlicht die Kreis- leitstelle Wesel Warnmeldungen des Bevölkerungsschutzes, zum Beispiel bei einem Großbrand, Hochwasser oder dem Ausfall der Stromversorgung. Außerdem lie- fern sie allgemeine Notfalltipps.

Das dient sowohl dem Selbst- schutz, als auch dem Schutz der Mitmenschen. Darüber hinaus erhalten die Nutzer der Apps all- gemeine Wetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes. Wie andere herkömmliche Apps sind auch die Warn-Apps im App- Store oder Playstore von mobilen Endgeräten zu finden und kos- tenlos herunterzuladen.

Erhöhtes Flugaufkommen am Himmel über Menzelen

Modell-Club lädt zu seinen Vorführungen ein

MENZELEN-OST. Der Menze- lener-Modell-Club (MMC) lädt an Christi Himmelfahrt, 10. Mai, zum traditionellen Tag der offenen Tür und zum Modellflugtag ein. Von 10 bis 19 Uhr die Besucher auf dem Modellflugplatz rasante Flug- vorführungen bewundern. Viele Vereinsmitglieder und Gäste aus befreundeten Vereinen werden ihre Flugmodelle vorstellen.

Kleine und große, mit sehr viel Aufwand und Geduld gebaute Modelle gehen an den Start.

Sportflugzeuge, Doppeldecker, Kunstflugmaschinen, Fall- schirmspringer, Hubschrauber und Segelflugzeuge mit großen Spannweiten werden Kunst- stücke an den Himmel zaubern, während Speed-Modelle und Jets mit Turbinen- oder Impel- lerantrieb mit einer scheinbaren Leichtigkeit über den Modell- flugplatz gleiten.

Wer einmal erleben möchte, wie ein Vogel die Welt von oben sieht, der kann live an einem Monitor die von einer mit dem Flugzeug verbundenen Kamera gesendeten Bewegtbilder sehen.

Modellflieger mit einer gül- tigen Versicherung, haben am Vatertag beim MMC eine kos- tenlose Start erlaubnis. Ein be- sonderes Highlight ist die „Mo- dellbaubörse“, auf der man ge- rade als Einsteiger so manches Schnäppchen erstehen kann.

Außerdem sind regionale und überregionale Händler mit ei- nem umfangreichen Programm anwesend.

Der Eintritt ist frei. Auch kos- tenlose Parkplätze sind ausrei- chend vorhanden. Ein großer Getränkewagen hilft dabeik, den Durst wie im Flug zu löschen.

Ein großer Grill sorgt für Abhil- fe, wenn sich der Hunger meldet.

Am Nachmittag eröffnen die Frauen der Piloten eine reich- haltige Kuchentafel. Sie bitten um Spenden zur Anschaffung von Spielgeräten. Am Donners- tag haben Kinder ebenfalls zahl- reiche Spielmöglichkeiten, so dass der Modellflugtag ein schö- nes Ausflugsziel für die ganze Familie ist. Das Gelände liegt in Menzelen-Ost, Am Hanning. Ei- ne Anfahrtsskizze ist zu finden unter www.mmc-menzelen.de.

Die Modellflugzeuge haben eine beachtliche Größe und sind am Himmel kaum von echten Flugzeugen zu unterscheiden. Foto: privat

Wer Gartenvögel zählt, kann attraktive Preise gewinnen

NABU-Kreisgruppe Wesel ruft zum Mitmachen auf

KREIS WESEL. Der Natur- schutzbund Deutschland (NA- BU) veranstaltet von Donners- tag, 10. Mai, bis Sonntag, 13. Mai, die Mitmachaktion „Stunde der Gartenvögel“. Dann ist jeder Na- turfreund eingeladen, die Vögel im eigenen Garten, auf dem Bal- kon oder im Park zu zählen.

Von einem ruhigen Platz aus wird von jeder Vogelart die höchste Anzahl notiert, die im Laufe einer Stunde gleichzei- tig entdeckt werden kann. Die Beobachtungen können am 12.

und 13. Mai, jeweils zwischen 10 und 18 Uhr unter Telefon 0800/1157115 (gratis) oder vom 10. bis 21. Mai im Internet unter www.NABU.de/onlinemeldung durchgegeben werden.

Die bundesweit zusammen- getragenen Zahlen werden wis- senschaftlich ausgewertet, um den Bestandtrend der einzelnen Vogelarten abzulesen. Dass diese Forschung für Jedermann gro-

ßen Anklang findet, haben die vergangenen Jahre gezeigt. 2017 haben sich 60.911 Vogelfreunde beteiligt und 1,4 Millionen Beob- achtzbgbe gemeldet. Auf Grund- lage der Ergebnisse können Maß- nahmen gegen einen weiteren Rückgang der Gartenvögelbe- stände entwickelt werden.

Die NABU-Kreisgruppe Wesel weist darauf hin, dass der Mel- deschluss am 21. Mai ist. Wer an der Aktion „Stunde der Garten- vögel“ teilnimmt, tut nicht nur etwas Gutes für die Natur, son- dern kann auch einen von vielen attraktiven Preisen gewinnen. So verlost der NABU zum Beispiel ein Leica-Fernglas Trinovid 10 x 42 HD für noch bessere Natur- beobachtungen oder ein Hanse- Bird-Wochenende in Hamburg für zwei Personen. Weitere Preise sind fünf Ikea-Gutscheine, zehn Produkte nach Wahl von Kosmos im Wert von 30 Euro, Nistkästen und Vogeltränken.

Stimm- und bildgewaltig soll die Open-Air-Opernaufführung in der Domstadt werden. Foto: Paulis

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Mittwoch 9. Mai 2018 NiEDERRhEiN NachRichtEN

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Die Burg Alpen ziert das Pfingstplakat des Junggesellen-Schützenvereins. Ehrenpräsident Hubert Schee- ren und Alpens Ortsvorsteherin Karin von der Horst lüfteten jetzt das Geheimnis. NN-Foto: theo Leie

Die frühere Jugendherberge dominiert das Schützenplakat

Der Junggesellen-Schützenverein alpen punktet wieder mit Lokalkolorit

ALPEN. Das Schützenfest der Junggesellen in Alpen beginnt am Freitag, 18. Mai. Ehrenprä- sident Hubert Scheeren stellte vorab das von ihm gestaltete Plakat und das zentrale Motiv vor: die Burg Alpen, die einst weit über die Grenzen der Stadt hinaus als Begegnungsstätte für junge Menschen bekannt war.

Ein einziger Blick reicht aus, um zu erahnen, wie viele Ar- beitsstunden und wie viel Akri- bie Hubert Scheeren in die 38.

Ankündigung des Schützenfest- programms investiert hat. Jede Einzelheit, die vielen Fenster und Geländer sind in der Bleistift-

zeichnung der Jugendherberge erkennbar. Das auch heute noch modern wirkende Gebäude ist seit fünf Jahrzehnten Geschichte:

Es wurde 1968 abgerissen, weil Xanten als neuer Standort für ei- ne Jugendherberge feststand.

Auch Alpens Ortsvorsteherin Karin von der Horst erinnerte sich im Rahmen der Plakatvor- stellung an die stufenförmig an- gelegten Stockwerte des Gebäu- des. Die Flachdächer wurden der 1928 eingeweihten Burg Alpen allerdings auch zum Verhängnis.

Sie waren nicht dicht und fraßen an der Bausubstanz. Die Natio- nalsozialisten nutzten die Burg

als Gebietsführerschule Herbert Howarde. Nach dem Zweiten Weltkrieg diente sie als Flücht- lingsunterkunft und schließlich als „Steinbruch“ für Bauprojekte in der Region.

Hubert Scheeren arbeitete seit Weihnachten letzten Jahres nicht nur an dem großforma- tigen, ovalen Hauptmotiv, son- dern entwarf auch das Plakat für das Junggesellenschützenfest.

Es zeigt ein Olivenblatt in meh- reren Grüntönen und listet alle Termine der Veranstaltung auf, die am Pfingstdienstag ihren Hö- hepunkt erfährt: Dann steht der neue Schützenkönig fest.

Der wilde, wilde Westen war am sonnenverwöhnten Sonntag in Marienbaum zu Hause. Beim beliebten Maifest auf dem Dorfplatz durften die Besucher erstmals ihr Können im Bullenreiten testen. Außerdem bot die St. Birgitten-Schützenbruderschaft einen Kindertrödelmarkt mit rekordverdächtigen 21 Ständen, dazu Kinderschminken und viele weitere Aktionen für die Jüngsten. Treffsicherheit war gefragt beim JeKa- Mi-Schießen mit der Armbrust und beim Luftgewehr- und Infrarot-Probeschießen auf dem Schießstand.

Während die niederländische Coverband Triple MA beim Frühschoppen für Stimmung sorgte, kümmerten sich die Damen den ganzen Tag über im Schützencafé um das leibliche Wohl der Gäste. NN-Foto: theo Leie

Vor 45 Jahren verließen sie die Hauptschule Sonsbeck, jetzt trafen sie sich in der Hochstraße und in der Gaststätte Zur Marktschänke wieder. Der Einladung des Vorbereitungsteams, bestehend aus Käthe Quin- ders, Heinz-Willi Jakobs, Brigitte Böhmer-Kraft, Norbert Engelskirchen und Stefan Friedhoff, waren mehr als 20 ehemalige Mitschülerinnen und Mitschüler gefolgt. Bevor sie ausgelassen in Erinnerungen an alte Zeiten schwelgten, legten sie Blumen auf dem Grab ihres früheren Lehrers nieder. NN-Foto: theo Leie

Ausstellung „Stein & Farbe – Ruhe & Explosion“

Steinskulpturen und farbenfrohe Gemälde vereint die neue Ausstel- lung „Stein & Farbe – Ruhe & Ex- plosion“ mit Werken von Annette Krauthausen im RVR NaturFo- rum Bislicher Insel. Während die Gemälde im Seminarraum des NaturForums eine wahre Explosi- on von Farben zeigen, führen die Skulpturen von Annette Kraut- hausen hinaus in die Streuobst- wiesen, wo die Ruhe der Natur und die Schwere der Steine mit- einander harmonieren. Das Aus- gangsmaterial für die Skulpturen findet die Künstlerin in einem Steinbruch des Elbsandsteinge- birges oder in den vulkanischen Tuffen der Eifel. Hat sie einen pas- senden Stein gefunden, versucht sie, dessen Charakter herauszuar- beiten und durch die individuelle

Bearbeitung zu vertiefen. In ihren Gemälden scheinen die Farben regelrecht zu explodieren. Be- geistert vom Zusammenspiel der verschiedenenf Farbtöne, experi- mentiert sie mit dem jeweiligen Material und mit verschiedenen Maltechniken. Annette Kraut- hausen sagt über sich: „Ich gehe ziemlich spontan ans Werk, wenn ich anfange zu malen, und lasse mich durch Stimmung, Farben und die vorgefundenen Materi- alien inspirieren. Meist sind es abstrakte Farbspielereien, manch- mal sind auch andeutungsweise Landschaften zu erkennen oder sogar Figuren. Jeder sieht eben das, was er sehen möchte“. Nach dem Studium an den Pädago- gischen Hochschulen in Freiburg und Bonn, unter anderem im

Fach Kunst/Textil/Werken, arbei- tete Annette Krauthausen seit den 1970er Jahren an verschiedenen Schulen im Kreis Kleve. Seit ih- rer Pensionierung findet sie nun wieder die Ruhe, um kreativ ans Werk zu gehen und sich ihrer Lei- denschaft, der Kunst, zu widmen.

Seit 2009 präsentierte sie ihre Werke in mehreren Ausstellungen einer breiten Öffentlichkeit, so zum Beispiel im Stiftsmuseum Kalkar-Wissel und im Rathaus Bedburg-Hau. Die Ausstellung

„Stein & Farbe – Ruhe & Explo- sion“ wird am Sonntag, 13. Mai, um 11 Uhr im RVR-NaturForum Bislicher Insel eröffnet. Sie kann bis Sonntag, 26. August, täglich außer am Montag von 10 bis 18 Uhr besucht werden, der Eintritt ist frei. Foto: privat

Alte Irdenware wird ausgestellt

SONSBECK. In der Gomman- schen Mühle in Sonsbeck wird am Sonntag, 13. Mai, um 11 Uhr die Dauerausstellung Nieder- rheinischer Irdenware um drei restaurierte Fundstücke von ein- heimischen Töpfern erweitert.

Dem Verein für Denkmalpflege ist es wichtig, erstmals „norma- le“ Sonsbecker Gebrauchskera- mik auszustellen, da Sonsbeck zwar der größte Töpferort am Niederrhein (mit 23 Brennöfen im Stadtgebiet) war, aber Ge- brauchskeramik aus dieser Zeit bisher nicht vorhanden war. So traf es sich gut, dass ein Sons- becker Bürger im letzten Jahr bei Baumaßnahmen auf einem Grundstück, von dem er wusste, dass dort einst die Werkstatt des letzten Sonsbecker Töpfers No- bis stand, die Gelegenheit wahr- nahm und mit Genehmigung des Eigentümers auf diesem Grund- stück Grabungen anstellte. Aus den gefundenen Scherben wur- den zwei Schüsseln und ein Krug restauriert, gefördert durch die Kulturstiftung der Sparkasse am Niederrhein. Bei der Präsenta- tion wird Dr. Michael Knieriem erläuternde Worte zur Sonsbe- cker Töpfergeschichte sprechen.

Konzertmusik aus Armenien

XANTEN. Das Ensemble Mu- sica Trajana Xanten gibt am Samstag, 12. Mai, um 17 Uhr ein kleines Konzert im Foyer des DreiGiebelHauses. Dozenten der Dom-Musikschule haben die- ses internationale Ensemble im Frühjahr gegründet und geben eine Kostprobe ihres Programms mit armenischer Musik. Dabei sind Klavier, Violine, Cello, Bass und Schlagzeug/Percussion zu hören. Die armenische Pianistin Aida Begjianian ist seit Jahren für die Dom-Musikschule in Xanten tätig und möchte einmal die Mu- sik ihrer Heimat vorstellen. Das Konzert dauert circa 40 Minuten, der Eintritt ist frei, aber das En- semble freut sich über Spenden.

Der Aufführungsort vor der Bü- cherei im DreiGiebelHaus befin- det sich gleich neben dem Dom.

Radtour nach Pfalzdorf

XANTEN. Die Freizeitgruppe Xantour lädt ein zu einer Rad- tour nach Pfalzdorf ein. Sie star- tet am Montag, 14. Mai, um 10 Uhr am Hafen Xanten. Die Stre- ckenführung der 65 Kilometer ist Xanten, Sonsbeck, Kerven- heim, Kalbeck, Goch, Pfalzdorf, Uedem, Uedemerbruch und zurück nach Xanten. Unterwegs kehrt die Gruppe ein. Jeder ist willkommen. Weitere Infos beim Tourenleiter Klaus-Dieter Lau unter Telefon 0174/8294048.

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Widder 21.03.-20.04.

Die Liebessterne stehen zu Ihrer Verfü- gung, und der Partner liegt Ihnen zu Füßen. Da gibt es nur eins: innige Zweisamkeit genießen.

Singles gehören auf die Piste, damit es bald funkt.

Stier 21.04.-21.05.

Laden Sie sich nicht mehr Arbeit auf als nötig. Ein Sonne- Quadrat wirkt sich auf die Gesundheit nicht förderlich aus. Wenn der Körper nach Pausen verlangt, sollten Sie diese auch einlegen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Gesundheitlich gibt es keinen Grund zur Klage. Achten Sie ein- fach auf ein vernünftiges Maß in all Ihren Aktivitäten. Dann kommen Sie nämlich fi t, vital und schön stressfrei über die Runden.

Krebs 22.06.-22.07.

Im Laufe des Tages dürfte das Stim- mungsbarometer spürbar steigen und abends wird Ihre unternehmungslustige und gesellige Seite aktiviert. Da sollten Sie sich natürlich keinen Zwang antun.

Löwe23.07.-.23.08.

Ihre Unternehmungs- lust sollten Sie ausleben. Denn mehr Abwechslung kann sich sehr positiv auf das Beziehungsleben auswirken.

Kleben Sie also nicht immer vor der Mattscheibe.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Ihre Leistungskurve befi ndet sich auf ho- hem Niveau. Ihnen ist zurzeit kein Zaun zu hoch. Weder im Job noch bei sportlichen Aktivitäten.

Sie dürfen mal wieder ins Schwitzen kommen.

Waage 24.09.-23.10.

Abgesehen davon, dass Sie zuweilen et- was negativ denken, dürften Sie sich in dieser Woche sehr wohl fühlen. Kein Wunder, die Sterne versorgen Sie mit viel Vitalität und Power.

Skorpion 24.10.-22.11.

Erklären Sie die Liebe kurzerhand zum The- ma der Woche. Denn Venus im Sextil zu Ihrer Geburtssonne wartet mit netten Überraschungen auf, die das Beziehungsleben kräftig aufmischen.

Schütze 23.11.-21.12.

Eine Venus-Konjunkti- on wird dafür sorgen, dass Ihnen in Sachen Liebe die Sinne schwinden. Lassen Sie Ihren Gefühlen freien Lauf, und genießen Sie den leidenschaftlichen Kick.

Steinbock 22.12.-20.01.

Die Liebessterne stehen in nächster Zeit hervorragend für Sie. Geben Sie sich einfach Ihren Gefühlen und dem Partner hin. Den atemberaubenden Rest erledigt Amor für Sie!

Wassermann 21.01.-19.02.

Die Karrieresterne glänzen mit Abwe- senheit. Da brauchen Sie sich Ihre Beine nicht auszureißen.

Schleifen lassen sollten Sie Ihr beruf- liches Pfl ichtprogramm aber natürlich auch nicht.

Fische 20.02.-20.03.

In dieser Woche stört Merkur noch Ihre berufl ichen Kreise.

Arbeiten Sie betont gewissenhaft, da- mit Vorgesetzte mit Ihren Leistungen zufrieden sind. Verlieren Sie sich aber nicht in Details.

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Kleiderstube in Alpen lädt ein

Alpen. Die Kleiderstube der Evangelischen Kirchengemeinde Alpen lädt am Montag, 14. Mai, in das evangelische Gemeinde- haus Alpen, An der Vorburg 3, zur Vergabe von Kleidungsstü- cken an alle Rentner sowie an ALG II-Empfänger ein. In der Zeit von 10.30 bis 12 Uhr wird günstig Kleidung verkauft. Infos erteilt das Gemeindebüro unter Telefon 02802/4140. Der nächste Termin ist am Montag, 11. Juni.

Sänger gesucht für Sommersingen

XAnTen. Das Freizeitzentrum Xanten lädt gemeinsam mit Irena Möbus, Leiterin der Regenbogen Musikschule Xanten, zum „Som- mersingen“ im Xantener Hafen ein. Es findet am Samstag, 30. Ju- ni, statt. Erwachsene, Kinder ab sieben Jahren und Jugendliche können mitmachen. Ein musika- lisches Grundverständnis sollte gegeben sein. Interessenten kön- nen sich anmelden bei der Re- genbogen Musikschule Xanten, Klever Straße 45, Telefon 02801/

985 5298.

Mau-Mau-Turnier in der Bücherei

RHeInBeRG. In der Veranstal- tungsreihe der Stadtbibliothek Rheinberg „Klassiker aus Kinder- tagen gemeinsam spielen“ gibt es einen neuen Termin. Am Freitag, 25. Mai, sind erwachsene Spielbe- geisterte zum Mau-Mau-Turnier in geselliger Runde eingeladen.

Mau-Mau ist ein Kartenauslege- spiel mit einfachen Regeln, das besonders in Deutschland, Ös- terreich, Südtirol und Brasilien gespielt wird.Der Gewinner kann sich auf Theaterkarten des städ- tischen Kulturbüros für die neue Saison freuen. Der Spieleabend beginnt um 18.30 Uhr. Um eine vorherige Anmeldung in der Bü- cherei bis zum 18. Mai wird ge- beten, unter Telefon 02843/5122.

Versammlung mit Buchvorstellung

XAnTen. Der Förderverein Ar- chehof Xanten lädt zur Jahres- hauptversammlung am Freitag, 18. Mai, um 18 Uhr auf den Ar- che- und Lernbauernhof Gamer- schlagshof, Grenzdyk 3, in Xan- ten ein. Im Anschluss, gegen 19 Uhr, findet dann an selber Stelle eine Buchvorstellung mit Lesung aus den beiden neuen Kriminal- romanen des Xantener Autors Erwin Kohl, „Grabtanz“ und

„Schwarzes Wasser“, statt. Der Eintritt ist frei. Spenden kom- men dem Förderverein zugute.

Meistertitel für den SSV Lüttingen

Nach dem Vizemeistertitel in der letzten Saison sicherte sich die E1-Jugend des SSV Lüttin- gen jetzt den ganz großen Erfolg.

Nach einer fantastischen Saison, in der das Team nur eine einzige Niederlage hinnehmen mußte, benötigten die jungen Spieler vor dem letzten Spiel am 5. Mai auf der heimischen Kunstrasenanla- ge einen Sieg, um die Verfolger von JSG Borth/Ossenberg hin- ter sich zu lassen und Meister

der Kreisklasse 3 zu werden. Bei traumhaftem Wetter gaben sie nochmal alles und gewannen verdient und deutlich gegen den TuS Xanten mit 7 zu 2. Im An- schluss gab es eine Siegerehrung mit feierlicher Überreichung der Meisterschale. Während die Eltern es sich danach bei einem Grillfest gemütlich machten, ver- brachten die Jungkicker die mei- ste Zeit des Nachmittags auf dem Rasen. Foto: privat

Hochsaison auf dem Spargelhof Schippers in Veen. Am 1. Mai kamen nicht nur zahlreiche Besucher, um das gesunde Gemüse zu essen, sondern auch um das Hoffest zum 85-jährigen Bestehen zu feiern.

Zusätzlich wurde die neue Veener Spargelprinzessin gekürt. Lea van Bebber als siebte Prinzessin wird nun abgelöst von Maren Conrad aus Veen, die sich gegen die Mitbewerberinnen Timea Aszalos, Helen Terlin- den, Julia Croonenbrock, Meike van Rennings und Anna Lehnen durchsetzten konnte. NN-Foto: theo Leie

Vorverlegung: Aufgrund des Feiertages Christi Himmelfahrt wird der Wochenmarkt in Xan- ten von Donnerstag, 10. Mai, auf Mittwoch, 9. Mai, vorverlegt. Er findet in der Zeit von 8 bis 13 Uhr statt.

Café International: Der Arbeits- kreis Asyl lädt alle Interessenten zum Café International ein. Es findet am Montag, 14. Mai, von 15 bis 17 Uhr im Gemeindesaal

der evangelischen Kirche, Kur- fürstenstraße 3, in Xanten statt.

Die Teilnehmer, egal welcher Nationalität, erwarten Getränke, Gebäck und abwechslungsreiche Gespräche auf Deutsch.

Sprechstunde: Xantens Bürger- meister Thomas Görtz bietet am Montag, 14. Mai, wieder eine Sprechstunde für Bürgerinnen und Bürger an. Sie findet zwi- schen 17 und 18 Uhr im Rat- haus, Zimmer 104, statt. Eine Anmeldung im Sekretariat unter

Telefon 02801/772-215 ist erfor- derlich. Die Teilnehmer dabei auch ihr Thema nennen, damit sich der Bürgermeister vorberei- ten kann.

AG 60plus Frühstück: Zum Auftakt des Wochenendes lädt die AG 60plus in der Rheinber- ger SPD am Freitag, 11. Mai, ab 9.30 Uhr zum Frühstück in die Geschäftsstelle am Großen Markt ein. Neben einem Buffet erwartet die Besucher eine ent- spannte Gesprächsatmosphäre.

KURZ & KNAPP

Kupferplatten gestohlen: Un- bekannte Täter haben zwischen Freitag, 4. Mai, und Samstag, 5.

Mai, am Erprather Weg in Xan- ten mehrere Kupferplatten ge- stohlen. Sie montierten die Plat- ten von der Gartenmauer eines Einfamilienhauses ab. Offenbar wurden die Täter dabei gestört und flüchteten, denn eine Kup- ferplatte an der Mauer wurde nur beschädigt, aber nicht komplett abmontiert. Sachdienliche Hin- weise zum Diebstahl nimmt die Polizei in Xanten unter Telefon 02801/71420 entgegen.

POLIZEIBERICHT

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Untitled-11911 1 4/30/2018 5:25:17 PM

Gedankenaustausch vieler Ehrenamtler in Sonsbeck

Gut besucht war der Ehren- amtstag, zu dem die Gemeinde Sonsbeck und der Heimat- und Verkehrsverein Sonsbeck ein- geladen hatten. Bürgermeister Heiko Schmitz und Willi Schulte

(im Foto am Rednerpult) be- grüßten die Bürgerinnen und Bürger, die im Verein oder auch im Alleingang ehrenamtlich tätig sind, im Kastell. Dort fand in ge- mütlicher Runde ein zwangloser

Gedankenaustausch der vielen engagierten Sonsbecker statt. Die Flüchtlingshilfe Sonsbeck hatte im Vorfeld die Organisation der Abendveranstaltung unterstützt.

NN-Foto: theo Leie

DRK-Ortsverein Alpen leistete stolze 13.870 Dienststunden

Langjährige Mitglieder wurden geehrt. Zwei Fahrzeuge sollen gekauft werden

Alpen. Das Deutsche Rote Kreuz, Ortsverein Alpen, hat- te zur Ortsversammlung ins DRK-Heim geladen. nach den einleitenden Worten des Orts- vereinsvorsitzenden Rüdiger Kunst und den Grußworten des stellvertretenden Bürgermei- sters Kurt Verhülsdonk sowie des Kreisverbandsvorsitzenden Jan Höpfner wurde die Tages- ordnung festgestellt.

Gemeinsam nahmen Sascha van Beek und Rüdiger Kunst die Ehrungen mehrerer langjähriger Mitglieder vor. Es wurden für fünf Jahre Natascha Fries, Mar- lon Hellwig und Mohammed Khaled ausgezeichnet, für zehn Jahre Elena Buhrmeister und Carsten Baer, für 15 Jahre Jac- queline Hüsch und Daniel Ro- dermund, für 20 Jahre Monika Bünck, für 30 Jahre André Schulz und für 40 Jahre Heinz Domnick.

Bereitschaftsleiter Sascha van Beek blickte auf das vergangene Jahr zurück. So wurden bei Sa- nitätsdiensten, Blutspenden, Ge- schirrmobileinsätzen, Kranken- transporten und weiteren Dien- sten insgesamt 13.870 Dienst- stunden bewältigt. Berücksichti- gt man die derzeitige Stärke von cirka 65 aktiven Helfern, wurden im Schnitt 213 Dienststunden pro Helfer geleistet.

Insgesamt konnten bei den je vier Blutspendeterminen in Al-

pen und Veen 671 Spender be- grüßt werden, was eine leichte Steigerung bedeutete. Premiere feierten 44 neue Lebensretter, die ihr Blut zum ersten Mal ge- spendet haben. 2017 gab es einen deutlichen Anstieg von durchge- führten Transporten. Insgesamt wurden 943 Einsätze als Kran- ken- oder Rettungstransport ab- gewickelt. Fast 90 Prozent davon (837) waren Krankentransporte.

Die Rettungs- und Notarztein- sätze hatten einen deutlich gerin- geren Anteil von zwölf Prozent.

Die Schwerpunkte für Krank- entransporte lagen in Moers, Kamp-Lintfort und Xanten. Bei den durchgeführten Rettungs- und Notarzteinsätzen liegt Alpen weiterhin vorn.

2017 wurde auch eine Fülle von Sanitätsdiensten im Karneval, bei Reitveranstaltungen, PPP-Tagen und Sportveranstaltungen gelei- stet. Insgesamt waren es 41 Ein- sätze mit insgesamt cirka 1.800 Helferstunden: weniger als 2016, aber umso zeitintensivere. Groß- ereignisse wie Stadioneinsätze bei Fußballspielen oder dem vom WDR ausgerichteten „Ein Tag in

…“, der in Kleve stattfand, gelten bei den Helfern als besonders at- traktive Veranstaltungen.

Das JRK ist im letzten Jahr deutlich gewachsen. Derzeit sind 30 Kinder und Jugendliche aktiv.

Hinzugekommen ist eine große

Anzahl von Kindern in der er- sten Altersstufe (sechs bis zwölf Jahre), die von Sophia Creemers betreut werden. Die Alterstufen 2 (zwölf bis 16 Jahre) und 3 (16 bis 27 Jahre) werden von Jacque- line Hüsch betreut. Neben den Vorbereitungen auf den Kreis- wettbewerb, bei dem in diesem Jahr erstmals vier Gruppen des Alpener JRKs starten werden, wurden viele Aktivitäten wie Schwimmen, Eislaufen, Über- nachtungswochenenden und Ba- cken durchgeführt.

In diesem Jahr standen keine turnusmäßigen Neuwahlen an, trotzdem gab es eine Anhörung der Bereitschaft zum Amt des Be- reitschaftsleiters. Da Sascha van Beek seit Ende 2017 im Vorstand des Kreisverbandes tätig ist und somit neben seinen vielen ande- ren Aktivitäten nicht mehr die Bereitschafsleitung „nebenbei“

ausfüllen kann. Christian Pee- ters wurde als Bereitschaftsleiter gewählt, Sascha van Beek wird neben Simon Breuer stellvertre- tender Bereitschaftsleiter.

Die von Norbert Pötters vorge- tragene Jahresplanung für 2018 wurde einstimmig beschlossen.

Die größten Positionen stellen die bald abgeschlossene Ersatz- beschaffung des Mehrzweckfahr- zeugs und die geplante Ersatzbe- schaffung für den alten Mann- schaftstransportwagen.

DRK-Ortsverbandsvorsitzender Rüdiger Kunst (links) mit Jan Höpfner, DRK-Vositzender vom Kreis- verband Niederrhein, André Schulz (geehrt für 30-jährige Mitgliedschaft), Kreisbereitschaftsleiter Oliver Rühe, Jacqueline Hüsch (15-jährige Mitgliedschaft), Alpens stellvertretender Bürgermeister Kurt Verhüls- donk, Natascha Fries (fünfjährige Mitgliedschaft) und der stellvertredende Kreisverbandsvorsitzende

Sascha van Beek. NN-Foto: theo Leie

Einbindung in Planungsprozess

Mahnung des Behindertenbe- auftragten der Gemeinde Alpen Eine wesentliche Voraussetzung auf den Weg zu einer barriere- freien Infrastruktur in der Ge- meinde Alpen ist die umfassende und rechtseitige Beteiligung des Behindertenbeauftragten an allen entscheidenden Planungsprozes- sen. Der Behindertenbeauftrag- te ist gemäß der vom Rat am 1.10.2014 beschlossene Satzung einzubinden. In der Praxis zeigt sich immer wieder, dass eine sol- che rechtseitige Beteiligung un- verzichtbar ist, da nur durch die Fachkompetenz des Behinder- tenbeauftragten eine umfassende barrierefreie Gestaltung erreicht werden kann. Ziel ist es, eine Nutzerzufriedenheit herzustellen und bedarfsgerechte Lösungen zu finden. Teure Nachbesse- rungen wie an der Amaliengalerie und ähnliche können vermieden werden, indem eine geschickte Planung und Abstimmung mit dem Behindertenbeauftragen im Vorfeld erfolgt. Mein Demo- kratieverständnis sagt mir, dass Gesetze und damit auch unse- re Satzung einzuhalten sind. Es entsteht jedoch bei mir der Ein- druck, dass dies nicht passiert, da ich in die Planung gemäß der o.g.

Satzung nicht einbezogen werde und keine ausreichende Zeit ha- be, um eine Stellungnahme ab- geben zu können. Ich kann auch nicht nachvollziehen, dass ich auf meine schriftlich eingereich- ten Anfragen, Empfehlungen und Stellungnahmen auch nach wie- derholter Nachfrage keine Ant- worten bekomme. Wie lässt sich dies erklären? Ich fordere alle Be- teiligten zu einer konstruktiven und vertraulichen Zusammenar- beit zum Wohle aller Bürger ge- mäß unseres Ortsrecht auf.

Karl-Heinz Kohl, ehrenamt- licher Behindertenbeauftragter

der Gemeinde Alpen

Leserzuschriften werden unabhängig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über einstimmt.

Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anonyme Zuschrif- ten werden nicht veröffentlicht.

Seniorengymnastik: Der SV Concordia Ossenberg bietet donnerstags von 10 bis 11 Uhr in Kooperation mit der Stadt Rheinberg im Mehrzweckraum des Stadthauses einen Gymna- stikkurs für Senioren an. Ziel ist es, Freude an der Bewegung zu haben, beweglich zu bleiben oder beweglicher zu werden.

Das Angebot mit zehn Einheiten

startet am Donnerstag, 17. Mai, und kostet 50 Euro. Für Mitglie- der des SV Concordia Ossen- berg ist das Angebot kostenlos.

Anmeldungen nimmt Kursleite- rin Doris Michels unter Telefon 02843/908341 oder per E-Mail an dorismichels@t-online.de an.

Maiandacht: Mitglieder und Freunde der KAB Büderich so- wie Anwohner des Hagelkreuz- weges und vom Weißen Stein

sind am Donnerstag, 17. Mai, um 18 Uhr zur Maiandacht am Hagelkreuz eingeladen. Bei Dauerregen findet die Andacht in der Pfarrkirche St. Peter statt.

Gemeinsam singen: Unter dem Motto „Lasst uns singen“ lädt die Kfd Hamb am Dienstag, 15.

Mai, um 17 Uhr zum Singen ins Hubertushaus in Hamb ein. Ei- ne Gitarrengruppe begleitet die Hobbysänger.

KURZ & KNAPP

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Neues Buch über die Kommunalpolitik in Rheinberg

Bei einer Stammtischveranstal- tung des Heimatvereins Rhein- berg stellte Norbert Ricking sein Buch „Kommunalpolitik in Rheinberg – 1945 bis Heu- te“ vor. Das Ehrenmitglied des Heimatvereins blickt auf eine lange und ereignisreiche Zeit in Rheinberg zurück. In zahl- reichen Ehrenämtern, als Rats- herr und Aktiver in der kirch- lichen Jugendorganisation und der Kolpingfamilie, hat Norbert Ricking, der in der Zeit vor

dem Zweiten Weltkrieg geboren wurde, die Geschicke der Stadt Rheinberg mitgestaltet. Jetzt im Ruhestand, wollte er seiner Heimatverbundenheit mit Hil- fe des Buches noch einmal be- sonderen Ausdruck verleihen. S Bürgermeister Frank Tatzel, der die Präsentation des Buches im Alten Rathaus eröffnete, zeigte sich begeistert und erhielt ein Exemplar mit Autorenwid- mung. „Gerade als erster Bürger der Stadt ist es sehr interessant,

was in Rheinberg schon alles bewegt wurde und wie sich die Politik in der langen Zeit ent- wickelt hat“, sagte Tatzel. Zu er- werben ist das umfassende Werk im Stadtarchiv, Alte Kellnerei, Innenwall 104 in Rheinberg oder beim Autor persönlich un- ter Telefon 02843/1252. Das Fo- to zeigt Werner Kehrmann und Edeltraud Hackstein vom Hei- matverein, Autor Norbert Ri- cking und Bürgermeister Frank Tatzel. Foto: privat

Rheinberger Parktag warb spielerisch für die gute Sache

Der BDKJ Stadtverband und die youngcaritas des Caritas- verbandes Moers-Xanten luden zum Rheinberger Parktag ein.

Rund um den Spielplatz Heger- becken durften Kinder und Er- wachsene ihre Geschicklichkeit testen, ausgelassen spielen und sich nebenbei über das Angebot vieler kirchlicher und sozialer

Jugendorganisationen informie- ren. Auch das Regionalbüro West des Bistums Münster war mit einem Stand vertreten, weitere Aktionen gab es von den Pfad- findern und den Jungschützen mehrerer lokaler Bruderschaften.

Das originelle Angebot reichte vom Entenangeln und Luftbal- lonresieren bis zum Erbsen-

schlagen und Teebeutelweitwurf.

Finanziert wurde der Familien- aktionstag unter anderem durch die Aktion „1 Million Sterne in Rheinberg“ im November 2017.

Die Erlöse aus dem symbolischen Verkauf von Kerzen kamen je zur Hälfte einem Projekt im Libanon und dem Parktag in Rheinberg zugute. NN-Foto: theo Leie

Vogelkundliche Wanderung

SONSBECK. Die Ornitholo- gische Arbeitsgemeinschaft Sons- beck lädt am Sonntag, 13. Mai, zu einer vogelkundlichen Wande- rung ein. Der Vereinsvorsitzende Bruno Gasthaus wird die derzeit singenden Vögel vorstellen. Die Wanderung beginnt um 8 Uhr am Rathaus in Sonsbeck (Park- platz Neutorplatz). Die Wande- rung wird etwa zwei Stunden dauern. Wenn möglich, sollten Fernglas und Notizblock mitge- bracht werden.

kfd Veen ehrt treue Mitglieder

VEEN. Die kfd Veen ehrte im Rahmen ihrer Jahreshauptver- sammlung im Pfarrheim lang- jährige Mitglieder. Kathi Büren blickt auf 65 Jahre in der kfd zu- rück, Lottie Heien und Maria Lo- schelder sind seit 60 Jahren dabei.

Weitere Jubilare sind Maria Gie- sen, Eva Heidemann, Martha Ri- cken und Hermi Zachau (jeweils 50 Jahre), Luise Henrichs und Friedel Kisters (je 40 Jahre) sowie Helga Siwick, Sigrid van Bernum, Monika Fussangel, Ursula Maas, Brigitte Opgenhoff, Irmgard Pohl und Marlene Holland mit jeweils 25 Jahren.

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Mittwoch 9. Mai 2018 NiEDERRhEiN NachRichtEN

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Neujahr11.30-23.30 Uhr Eine Tischreservierung ist erwünscht.

Öff nungszeiten: Mo. - Fr. 11.30 - 15.00 Uhr und 17.30 - 23.00 Uhr Sa., So. und

Feiertags durchgehend 11.30 - 23.30 Uhr Hochwerti ge Qualität hat uns bekannt gemacht! Wer einmal bei uns war, kommt wieder!

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Landfrauen Xanten wählten einen neuen Vorstand

Die Xantener Landfrauen luden zur Jahreshauptversammlung ins Restaurant van Bebber in Birten ein. Zur neuen ersten Vor- sitzenden wurde Beate Matthai- we gewählt. Sie folgt auf Maria Aymans, die Vorstand als Beisit- zerin erhalten bleibt. Zweite Vor- sitzende wurde Susanne Winkler.

Das Amt der Kassiererin über- nimmt Gabriele Paeßens von An- gela Eberling. Marita Heindorf- Hußmann bleibt Schriftführerin.

Unterstützt wird der Vorstand durch die Beisitzerinnen Gertud

Scholten und Margot van den Berg. Die Landfrauen weisen da- rauf hin, dass jede Frau willkom- men ist, auch unabhängig von einer Herkunft aus der Land- wirtschaft. Auch zugezogenen Frauen bieten die Landfrauen Xanten eine gute Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen. Das erste Jahr der Mitgliedschaft ist kostenfrei. Auf dem Programm stehen kreative Angebote, Rei- sen, Besichtigungen, kulturelle und gesellige Veranstaltungen sowie Fahrradtouren. Neu auf-

gestellt haben sich die „Jungen LandFrauen Niederrhein“, die zu einem Kennenlernbrunch am Samstag, 12. Mai, in das Wald- restaurant Höfer nach Sonsbeck einladen. Dabei handelt es sich um Frauen bis 40 Jahre, die Lust auf Gesellschaft, kreative und aktive Aktionen haben. Interes- sentinnen können sich auf der Internetseite www.landfrauen- xanten.de informieren oder bei Beate Matthaiwe unter Telefon 0160/99782654.

Foto: privat

Elektro Schmitz zeichnet langjährige Mitarbeiter aus

Elektro Schmitz in Alpen auf der Rathausstraße besteht seit 85 Jah- ren und hat in dieser Zeit circa 80 Lehrlinge ausgebildet. Firmen- gründer Wilhelm Schmitz hat drei Leute eingestellt, die jetzt beson- dere Jubiläen feiern konnten. Die- ter Kallweit ist seit über 40 Jahren als Radio- und Fensehtechniker tätig (seit dem 12. November 1977). Edward Mnochy feierte

bereits 2014 seine 25-jährige Be- triebszugehörigkeit und erhielt nun eine Urkunde. Stephan Kölbl fing am 1. Februar 1993 seine Ausbildung bei Elektro Schmitz an, hat am 15. Januar 2002 seine Meisterprüfung bestanden und ist seit 25 Jahren im Alpener Be- trieb tätig. Das Foto zeigt (v.l.):

Elisabeth Schmitz-Bongen, Ste- phan Kölbl mit seiner bronzenen

Medaille der Handwerkskam- mer Düsseldorf, Eduard Mno- chy mit der bronzenen Medaille, Obermeister Elektro-Innung des Kreises Wesel Harry Hüther und Dieter Kallweit mit der silbernen Medaille. Mit Stephan Kölbl und Verena Bongen-Schroller steht nun bereits die dritte Generation des Familienbetriebs in den Start- löchern. NN-Foto: theo Leie

David Terlinden ist Vereinsmeister

VEEN. Bei den Wettbewerben im Luftgewehrschießen ging Da- vid Terlinden als Vereinsmeister der Veener St. Nikolaus-Schützen hervor. Mit 142 Ringen setzte er sich gegen 35 Mitbewerber durch. Nur knapp unterlag Mar- tin Ahls mit 141 Ringen. Der dritte Platz ging mit 138 Ringen an Heinz-Willi Kühnen. Willi Hess darf sich dank 137 Ringen über den vierten Platz freuen.

Der vom Brudermeister van Husen gestiftete Wanderpokal geht an Heinz-Willi Kühnen. In der Mannschaftswertung siegten Florian Bemong, Heinz-Willi Brammen und Patrick Ahls mit 137 Ringen sowie einen Tag spä- ter Heinz-Willi Kühnen, Michael van Beek und Edgar Ingenerf mit 132 Ringen. Die Siegerehrung mit Preisverleihung findet am Sonntag, 26. August, im Veener Kirmes-Festzelt statt. Demnächst feiert die Schützen ihre Maian- dacht am Dienstag, 29. Mai, um 19 Uhr in der St. Nikolaus Kir- che. In Planung ist auch schon das Menschenkickerturnier, das beim Dorf- und Brunnenfest am 30. Juni ausgetragen wird.

Individuelles

Muttertagspräsent

Der zweite Sonntag im Mai ge- hört ganz den liebenden Mamas.

Auch in diesem Jahr am 13. Mai werden sie von ihren kleinen und großen Kindern mit Pralinen, Blumen oder einem ausgiebigen Frühstück verwöhnt.

Besonders beliebt sind indivi- duellere Muttertags-Geschenke, mit denen sich die Zuneigung zeigen lässt. Hier gibt es zwei Tipps für selbst gestaltete und kreative Überraschungen, die schnell umsetzbar sind und für große Freude bei der Lieblings- mama sorgen.

In einem Fotobuch können die Lieblingsmotive von Mama und Kind stilvoll zusammengefasst werden.

Die verrücktesten, liebevolls- ten und ausdrucksstärksten Motive lassen sich ganz einfach direkt aus dem Smartphone per App zusammenführen. Ein pas- sender Titel wie „Mum and me“

sowie eine persönliche Wid- mung, die von Herzen kommt, machen ein Fotobuch zu einem wertvollen und noch dazu hand- lichen Erinnerungsstück.

Ein Muttertagsstrauß, der nicht so schnell verwelkt

am 13. Mai ist Muttertag – nicht vergessen: hortensien schenken der Mama Freude für lange Zeit

Blumen sind unverändert die beliebtesten Geschenke zum Muttertag. Schätzungen zufol- ge kauft jeder zweite Deutsche zu diesem Ehrentag Blumen für die Mutter. Zehn bis 20 Euro werden dafür im Durchschnitt ausgegeben.

Doch auch der schönste Strauß ist schnell verwelkt. Mit ihren

leuchtenden Blütendolden sind Hortensien ein etwas anderes Blumenpräsent.

Wenn man auf die richtige Sorte achtet, setzen die Pflanzen den ganzen Sommer lang stetig neue Blüten an.

Während herkömmliche Bau- ernhortensien nur an Trieben, die im Vorjahr gebildet wur-

den, blühen, besitzen zum Bei- spiel Hortensien der „Endless Summer“-Familie die Fähigkeit, auch schon an ganz frischen Trie- ben Blüten zu bilden.

So bezaubern die winterharten Blühpflanzen bereits im ersten Jahr mit immer neuen Knospen, die fortlaufend große, ballför- mige Blüten hervorbringen. Die Pflanze belohnt das Abschneiden einzelner Stängel mit unermüd- lichem Blütenreichtum, so hat man quasi stets frische Blumen im Haus.

Die blühfreudigen Hortensien sind in vielen Gartencentern als spezielles Muttertags-Arrange- ment erhältlich. Und praktisch ist das Präsent obendrein: Man muss nicht lange nach einer pas- senden Karte suchen, denn die wird in Herzform gleich mitge- liefert.

Ob in einem schönen Kübel auf der Terrasse oder dem Balkon - aufgrund der kompakten Größe von 90 bis 150 Zentimetern und der dichten, flächigen Belaubung macht die mehrfach blühende

Pflanze überall eine gute Figur.

Auch als Strauch, dauerhafte Randbepflanzung oder in Rabat- ten kommt die Hortensie perfekt zur Geltung und ist aufgrund ih- rer guten Schnittverträglichkeit selbst als Heckenpflanze geeig-

net. Wenn der Winter naht, las- sen sich die getrockneten Blüten zu prächtigen Kränzen, floralen Arrangements oder zu Tischde- korationen verarbeiten, die auch in der dunklen Jahreszeit einen Hauch von Sommer verbreiten.

Ein etwas anderer Blumenstrauß zum Muttertag, der den gan- zen Sommer über blüht und viele Jahre Freude schenkt.

Foto: djd/Endless Summer

Ein etwas anderer Blumenstrauß zum Muttertag, der den gan- zen Sommer über blüht und viele Jahre Freude schenkt.

Referenzen

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