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Das Bayerische Ärzteblatt vom Juni 1968

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Bayerisches Ärzteblatt 6/2018

297 Editorial

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mit dem Titelthema der aktuellen Juni-Ausgabe schicken wir Sie – natürlich lediglich publizis- tisch – in die Tropen, behandelt doch unser me- dizinischer Fortbildungsbeitrag „Drei Highlights aus der Tropenmedizin“, den Professor Dr. Hans Dieter Nothdurft, Markus Hauser, Dr. Kristina Huber, Dr. Albrecht von Schrader-Beielstein und Dr. Camilla Rothe verfasst haben. Hier können Sie – bei richtiger Beantwortung der Fortbildungsfragen – wieder punkten.

Der 121. Deutsche Ärztetag in Erfurt mit seinen sozial-, gesundheits- und berufspolitischen Debatten und Beschlüssen ist Geschichte. Wir berichten über die Hauptthemen, wie etwa

„Psychische Erkrankungen“, die Aufregerthe- men, beispielsweise „Streichung/Änderung des

§ 219a StGB“ oder „Lockerung des ausschließli- chen Fernbehandlungsverbots“ oder auch über die Arbeiten an den Dauerbaustellen „GOÄneu“

oder „Novelle der (Muster-)Weiterbildungsord- nung“. Auch der Gastkommentar thematisiert diesmal das Fernbehandlungsverbot.

Wir stellen Ihnen den neuen BLÄK-Vorstand in Wort und Bild vor. Nach den Interviews mit dem Präsidenten und den beiden Vizepräsi- denten (Ausgaben 3/2018, 4/2018 und 5/2018) haben wir die zwölf Vorstände gefragt: „Was würden Sie sofort anpacken, wären Sie Bun- desgesundheitsminister?“

Die Beiträge „Psychotherapie in Altenheimen“

oder „Probleme mit der Geburtshilfe in Kran- kenhäusern außerhalb der Zentren“ finden Sie in der Rubrik „BLÄK informiert“.

Gute Lektüre wünscht Ihnen Ihre

Dagmar Nedbal

Verantwortliche Redakteurin

Das Plenum des 121. Deutschen Ärztetages in Erfurt.

so qualifiziert besetzte Landesgesundheitsrat, würden viel zur Stärkung der Funktionsfähigkeit des bedrohten Föderalismus beitragen.

Weitere Themen: Ist der Impfstoff gegen Po- cken zu schwach?; 71. Deutscher Ärztetag in Wiesbaden; Regensburger Kollegium für ärzt- liche Fortbildung – Fortschritte bei Nieren- krankheiten und toxische Krisen; Die Deutsche Universität in Prag; Landtag wünscht Lehrstuhl für Arbeits- und Sozialmedizin; Aufklärung über Früherkennung und Möglichkeiten der Behandlung von Krebskrankheiten; Schweige- pflicht der Krankenkassen; Förderungsmittel für Krankenhaus-Neu- und -Erweiterungsbauten;

Satzungsänderung der Bayerischen Ärztever- sorgung; Streitverfahren zur Abgrenzung der unfallversicherungsrechtlichen Zuständigkeit für Hausgehilfinnen.

Die komplette Ausgabe ist unter www.

bayerisches-ärzteblatt.de (Archiv) einzusehen.

Staatssekretär Dr. Karl Hillermeier, Ministerial- rat Dr. Dr. Ing. Otto Günther und Regierungsdi- rektor Heinz Ströer schreiben über die Aufgaben und Pro- bleme des Bayeri- schen Staatsminis- teriums für Arbeit und soziale Fürsorge auf dem Gebiet des Gesundheitswesens.

Aufgaben und Trag- weite der gesamten Gesundheitspolitik hätten gerade in den letzten ein bis zwei Jahren außerordentlich zugenommen. Das Interesse der Öffentlichkeit an gesundheitlichen Fragen sei enorm gestiegen. Notwendig sei eine aktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit aller auf diesem Gebiet wirksamen Kräfte. Fachliche Koordinierungsgremien auf Landesebene, wie der

Das Bayerische Ärzteblatt vom Juni 1968

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