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„Es ist ein Fest fürs ganze Dorf“

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Academic year: 2022

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33. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G

SAMSTAG 17. AUGUST 2019

Kirmes, Disco, Krönungsball:

„Es ist ein Fest fürs ganze Dorf“

Kellener Schützenverein und Bürgerschützen laden zum Heimat- und Volksfest. Seite 7–9

Viel gepfl egtes Grün und

nur wenig Beton, Stein oder Kies

Klever Kreisverband für Heimatpflege zeichnet die schönsten Gärten aus. Seite 10

Pinke Handschuhe für eine

bessere Brustkrebs-Früherkennung

Medizinprodukte-Lieferante Medline aus Kleve ruft zu Fotowettbewerb auf. Seite 14

Neue Selbsthilfegruppe bei Diabetes Typ 1 Stadt Kalkar sucht einen Seniorenbeirat

Es gibt zwei Formen von Diabe- tes, aber nur rund fünf Prozent aller Diabetiker haben Typ 1.

Dies bedeutet, dass die Betrof- fenen lebenslang insulinpflichtig sind und bei ihrer Ernährung sowie im täglichen Umgang mit der Erkrankung viel Wissen und Disziplin an den Tag legen müs- sen. Viktoria Bartlitz, eine junge, selbst betroffene Frau, möchte eine Selbsthilfegruppe in Kleve gründen. Unterstützt wird sie von Dr. Ufuk Gündug, Chefarzt der Klinik für Allgemeine Innere Medizin, Diabetologie, Hyper- tensiologie und Infektiologie am St.-Antonius-Hospital. Ein erstes Treffen findet am Dienstag, 27. August, um 18 Uhr im St.- Antonius-Hospital in Kleve im Konferenzraum (Raum-Nr. 513) statt. Weitere Infos bei Viktoria Bartlitz, Telefon 0151/23617306.

Alle Kalkarer Bürger, die das 60. Lebensjahr erreicht haben, können sich im geplanten Seniorenbeirat der Stadt Kalkar, der sich noch in dieser Wahlpe- riode konstituieren soll, enga- gieren. Informationen und ein Anmeldungsbogen liegen an zahlreichen Stellen öffentlich aus und sind auf der städtischen Homepage abzurufen. Bislang haben sich bereits mehrere Bür- ger gemeldet. Noch sind jedoch nicht alle Stadtteile vertreten.

Die Anmeldefrist – per E-Mail unter info@kalkar.de – ist nun bis zum 30. August verlängert.

AKTUELL ____________

POLITIK _____________

CUIJK. Herbert und Astrid Wissmann aus Emmerich ver- brachten als Lesereporter ein Wochenende im van der Valk Hotel Cuijk-Nimwegen.

„Wir haben uns sehr gefreut, für die Niederrhein-Nachrichten als Leserreporter auserwählt wor- den zu sein. Wir sind begeisterte E-Bike Fahrer. Jetzt hatten wir also die Gelegenheit, von einem neuen Ausgangspunkt aus eine Fahrradtour zu unternehmen.

Herbert hatte im Vorfeld eine schöne Tour im Internet ausge- sucht, die wir so auch tatsächlich gefahren sind.

Doch von Anfang an: Wir sind am Samstagvormittag mit dem Auto zum Van der Valk-Hotel in Cuijk gefahren. Wir waren so zeitig da, dass wir noch nicht ein- checken konnten. Doch die Fahr- räder haben wir direkt bekom- men, so dass wir gleich losfahren konnten. Nun war es an diesem Tag sehr windig (Windstärke 5-6), da waren wir doch froh, solch Superräder mit einer tol- len elektrischen Unterstützung bekommen zu haben, sodass uns der Wind nicht viel anhaben konnte. Die Strecke, die Herbert am Computer ausgesucht hat- te, war sehr schön, zumal wir uns nach dem Knotenpunkte-

System richten konnten, das in den Niederlanden überall einge- setzt ist. Die Strecke führt über tolle Fahrradwege durch schöne Landschaft, oft ganz ohne Auto- verkehr. So fuhren wir eine gan- ze Strecke an der Maas entlang, oben auf dem Deich.

Mehrere kleine Yachthäfen waren von dort zu sehen, auch an kleinen Dörfern kamen wir vorbei. Natürlich haben wir auch hier und da mal pausiert und uns bei einem Snack und einer Tasse Kaffee gestärkt. Auf dem Rückweg wollten wir in dem Ort Grave halten, wo ein Heißluft- ballon-Festival stattfinden sollte.

Dort kamen wir zu früh an und beschlossen, noch einmal zurück zu kehren. Weiter furhren wir zum mittelalterlichen Städtchen Cuijk, das wir nach einer Kaffee- pause in Ruhe besichtigt haben.

Da fiel uns sofort die imposante St. Martinuskirche auf, die wir auch besuchten. Durch Zufall entdeckten wir hinter der Kirche einen alten Friedhof mit einem integrierten Skulpturengarten.

Allmählich wurde es Zeit, unser Hotel aufzusuchen. Unser Zim- mer war schick und geräumig.

Wir machten uns frisch und schon war es Zeit, ins Restaurant zu gehen, wo uns ein drei-Gän- ge-Menü erwartete. Wir hatten die Auswahl zwischen jeweils vier bis fünf Vor-, Haupt- und Nachgerichten. Das Essen war super-lecker, und so reichhal- tig, dass wir froh waren, abends noch eine kleine Radtour nach Grave zu machen, um doch noch das Heißluftballon-Festival zu erleben. Auf dem Festivalplatz angekommen erfuhren wir lei- der, dass wegen des starken

Windes das ganze Programm geändert wurde. Was wir wohl noch mitbekommen haben, war der Auftritt einer Gruppe junger Musiker mit dem Namen Bandje speciaal, die mit ihren rockigen niederländischen Texten das Publikum begeisterte. Das war ein sehr schöner Tag. Im Hotel haben wir auf unserem Zimmer unsere wohlverdiente Nachtruhe genossen. Gut ausschlafen, ging es zum Frühstück. Das war als Buffet aufgebaut und so reich- haltig, dass keine Wünsche offen blieben. Da haben wir uns Zeit gelassen, reichlich Kaffee getrun- ken, viele Brot- und Brötchen- sorten, Eierspeisen, Schinken, Lachs usw., Obst, Säfte, Müsli gegessen. Danach hieß es, aus- zuchecken und nach Hause zu fahren. Wir blicken zurück auf ein sehr gelungenes Wochenen- de mit schönen Erinnerungen an ein tolles Hotel und an wunder- schöne Ausflüge. Unser Dank gilt der Redaktion der Niederrhein Nachrichten und der Leitung des Van der Valk-Hotel in Cuijk, die uns den Aufenthalt ermöglicht haben.“

Mehr zum Thema unter www.niederrhein- nachrichten.de

Ein gelungenes Wochenende mit vielen schönen

Erinnerungen

Die Eheleute Wissmann aus Emmerich waren für die NN als Leserreporterin in Brabant unterwegs.

Leserreporter

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BEDBURG-HAU. Entschei- dende Aussagen stehen bei Flu- xana in Bedburg-Hau in der Firmenphilosophie: „Innova- tionen und visionäres Denken sorgen für die nachhaltige Ent- wicklung des Unternehmens und haben uns zu dem gemacht, was wir heute sind: Ein erfolg- reiches Unternehmen mit ste- tigem Wachstum.“

Dr. Rainer Schramm, Gründer und Chef der Fluxana, hat seine Firma im Jahre 2006 in Kleve auf den Weg gebracht – „als ein kleines Unternehmen“, wie er es selbst formuliert. Nach weiterem Standortwechsel innerhalb der Schwanenstadt zog es die Fluxa- na 2010 – danach auch mit Hilfe der Kreis-WfG – nach Bedburg- Hau an die Borschelstraße, wo man bereits sechs Jahre später an räumliche Grenzen stieß: Fluxa- na investierte in einen schmu- cken, neuen Firmensitz, hatte seinen Personalstamm ausge- weitet, hatte die Aufmerksamkeit der Region längst auf sich gezo- gen und wurde mit dem Unter- nehmerpreis Niederrhein ausge- zeichnet.

Jetzt machte die Kreis-WfG er- neut bei Fluxana Station, wollte im Rahmen der „Sommertour Innovation“ mehr wissen über den Träger des Hochschulpreises

2012 der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve. Und sie wollte mehr erfahren über das Unterneh- men, das gleich vier Patente für

sich erarbeitete, drei Gebrauchs- muster, neun Markenrechte und 35 weitere Designrechte sein Eigen nennt. Eine Antwort

kommt schnell, wenn Dr. Rainer Schramm, selbst Vorstandsmit- glied im Förderverein der Hoch- schule Rhein-Waal – Campus

Cleve gefragt wird: „Ich habe stets die Nähe zu den Hochschu- len gesucht. Unsere in Kleve ist ein Gewinn für die gesamte Regi- on“, sagt Schramm. Eines seiner Patente sei in Zusammenwirken mit der Hochschule Rhein-Waal angemeldet worden. „Das war klasse“, sagt er. Fluxana hat sich seit der Gründung der Unterstüt- zung von Anwendern der Rönt- genfluoreszenzanalyse flüchtiger Elemente – kurz RFA – gewid- met. Dieses spektroskopische Verfahren wird für die Untersu- chung von Elementen eingesetzt – mit dem Ziel, der Qualitätssi- cherung besondere Bausteine zur Unterstützung an die Hand zu geben.

Die Industrie, Behörden, große Labore und viele andere wissen die Bedburg-Hauer Adresse zu schätzen. Ob es Kleidungsstücke oder deren Knöpfe sind, ob es der Quarzsand für die Solar-In- dustrie ist, ob es der Silbergehalt in der Hautcreme ist oder aber die Zusammensetzung des Ze- ments, die letztlich über die spä- tere Stabilität des Endproduktes entscheidet: All` dies bedarf einer kontinuierlichen Prüfung der In- haltsstoffe und ihrer Reaktionen.

Das leistet Fluxana, und zwar mit Hilfe der Röntgenfluoreszenza- nalyse.

Sommertour 2019 endet bei Fluxana

Kreis-Wfg zum letzten mal unterwegs: unternehmen aus Bedburg-Hau unterstützt anwender der Röntgenfluoreszenzanalyse

Bei Fluxana in Bedburg-Hau lernten Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers (r.) und Dieter Henseler (2.v.l.), Wirtschaftsförderer der Gemeinde Bedburg-Hau, von den Fluxana-Mitarbeitern Dr. Bar- bara Schäfer (l.), Ansgar Verbücheln (3.v.l.), Susan Aschenbrenner (2.v.r.) sowie Geschäftsführer Dr. Rai- ner Schramm (3.v.r.) die Funktionsweise eines Boramats, einer automatischen Dosierungsmaschine für

Schmelzmittel, kennen. NN-Foto: Sabrina Peters

„Proband“ an jede Ladentheke

Die „Sommertour Innovation“ der Kreis-Wfg macht Station bei Project a&E in Kranenburg

KRANENBURG. Bananen wis- sen längst, dass man auch ohne vollendete Kunststoff-Folie den Weg zwischen Ladentheke und Haushalt machen kann. Gurken ebenso, und auch alle Produkte, die sich einfach und preiswert mit schmalem Band oder dün- ner Banderole tragen lassen.

Schuhe etwa, die ja ohnehin an ihren Karton gewöhnt sind.

„Proband V“ heißt die kleine Maschine, die in immer mehr Situationen zum Alleskönner wird und das Tragen von Waren ebenso erleichtert wie das Um- weltschonen unterstützt.

Project Automation & Engi- neering in Kranenburg hat den kleinen eifrigen Helfer entwickelt und verwirklicht. Und wie jetzt im Rahmen der „Sommertour Innovation“ der Wirtschaftsför- derung Kreis Kleve seitens der Geschäftsführer zu hören war, gibt es ihn sogar frisch vom Lager weg – für nahezu jede Branche.

Seit jeher ist die Firma Project Automation & Engineering, kurz A&E, als Spezialist für die End- verpackung von Waren bekannt.

Ende der 80er, Anfang der 90er Jahre haben Stefan Opgenorth und Johannes Jansen, die Ge- schäftsführer des Unternehmens,

im Technologiezentrum Kleve ihren Sprung in die Selbststän- digkeit gemacht. Deutliche An- fangserfolge führten zur Grund- steinlegung für die erste Produk- tionshalle, die zweite und dritte – stets in der Heimatgemeinde Kranenburg. Und immer wieder, wie auch beim Bürokomplex im Jahr 2013, spielte unternehme- rischer Erfolg die Hauptrolle.

Heute steuert Project A&E bald auf die 100 Mitarbeiter zu, fertigt Palettierer, Palettenwick-

ler, Etikettierer, steht für fahrer- lose Transportsysteme wie den MiR 100, die sich im Rahmen der „Sommertour Innovation“

wie von Geisterhand gesteuert zwischen den interessierten Jour- nalisten bewegten.

Ganze Lebensmittel-Verpa- ckungsanlagen entstehen hier im Gewerbegebiet „Hammerei- sen“ – so eine für Reibekäse, der in Beutel gefüllt, abgewogen, in Kartons verpackt und anschlie- ßend auf Paletten gestapelt wird.

Ohne händisches Eingreifen des Produzenten. Mittlerweile hat sich Project seinen Namen ge- macht in der Getränkeindustrie, bei der Fertigung von Hygiene- artikeln, in der Chemie. Zu den wichtigen Branchen zählen eben- falls Holz, Nahrungsmittel, Stahl und Baustoffe. Kurzum: Die Re- gion darf sich glücklich schätzen, ein derartiges Unternehmen vor- zeigen zu dürfen.

So sieht es auch Kreis-Wirt- schaftsförderer Hans-Josef Ku- ypers, der bei der „Sommertour Innovation“ eine selten deutliche Formulierung wählte: „Noch immer gibt es Zeitgenossen, die glauben, der Niederrheiner tra- ge vornehmlich Gummistiefel.

Wir sind froh, dankbar, ja stolz, dass wir Unternehmen wie Ihres haben“, so Kuypers mit Blick auf die Geschäftsführer Opgenorth und Jansen.

Eine Aussage, die Bürgermei- ster Günter Steins bestätigte und die Project-Geschäftsführer als hoch-engagierte Unternehmer einstufte: „Project hat als erstes High-Tech Unternehmen am Ort einen hohen Anteil daran, dass unser Gewerbegebiet derartig strukturiert auf sich aufmerksam macht“, so Steins.

Auf den Namen „MiR 100“ hört dieser mobile Roboter aus dem Hause Project Automation & Engineering in Kranenburg, der interne Transport- und Logistik-Aufgaben rasch automatisiert. Foto: Kreis-Wfg

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Regionale Konflikte zwischen Naturschutz und Landnutzung

Exkursion der Fakultät Life Sciences der HSRW führt nach Polen

KLEVE. Es ist schon so etwas wie eine Tradition, die alljährliche Exkursion der Fakultät Life Sciences der Hochschule Rhein- Waal seit 2012. Dabei sollen stu- diengangsübergreifend Lernin- halte in einem internationalen Kontext vermittelt werden, die eben nicht in den Lehrplänen stehen. Zudem dient die Ex- kursion dazu, auf bestehenden Kontakten oder Kooperationen aufzubauen und wissenschaft- liche Verbindungen zu vertie- fen. Diesmal führte die Exkursi- on nach Polen.

Teilnehmer waren auch zwei Studierende aus dem Bache- lorstudiengang International Relations der Fakultät Gesell- schaft und Ökonomie teil. In- haltlicher Schwerpunkt war das Spannungsfeld zwischen dem Natur- und Artenschutz, der Landnutzung und den politi- schen Rahmenbedingungen. Es

galt, die während der Exkursion gewonnenen Erkenntnisse aus dem regionalen in einen inter- nationalen Kontext zu tragen, damit die Studierenden Ansätze für ganz unterschiedliche Regi- onen erkennen beziehungsweise erarbeiten können.

Die Studierenden lernten die Besonderheiten und teilweise deutlichen Unterschiede einiger abgeschiedener Regionen kennen und dabei deren Kontroversen zu verstehen. Sie erfuhren zudem, wie die Menschen vor Ort und die Politik damit umgehen. Der Besuch des Nationalparks Bies- czady – als ein Gebiet ursprüng- licher Waldstrukturen mit Wild- tierarten wie Braunbären, Bisons oder Wölfe im Wiederstreit mit den Interessen der Forst- oder Landwirtschaft – verschaffte den Studierenden inhaltliche Ein- blicke in eben diesen Konflikt.

Gespräche mit Landwirten, Bi-

ologen, Umweltschützern und Vertretern von NGO halfen das Thema zu vertiefen.

Darüber hinaus erfuhren die Studierenden viel über das En- gagement von Personen, die sich bewusst für ein Leben in einer der Regionen entschieden haben, sich an die dortigen Gegeben- heiten angepasst haben und zum Beispiel nachhaltige landwirt- schaftliche Produkte aus der Re- gion herstellen und vermarkten.

Dieser regionale Impetus stärkt die Identifikation mit der Region und ihr Image, hilft aber auch, mögliche Wege aus einzelnen Konfliktsituationen aufzuzeigen.

„Die Erfahrungen, die die Studie- renden in Polen gemacht haben, sind wichtig für das Verständnis regionaler Besonderheiten und deren Spannungsfeld, aber auch um daraus Lösungsansätze für andere Regionen herauszuarbei- ten“, so Kleinke.

Die Teilnehmer der Exkursion im Nationalpark Biesczady. Foto: HSRW

Akustik-Konzert im „Culucu“

KLEVE. Das „Culucu“ in Kleve- Rindern beendet am Samstag, 24. August, seine Sommerpause.

Gleich zum Auftakt gibt mit „JD and Friends“ ab 21 Uhr (Einlass 19.30 Uhr) eine ganz besondere Akustikband ihre Visitenkarte in der Kult-Location ab: Die Trup- pe um Mastermind und „Green Carpet“-Frontmann Joachim Disko besteht aus Musikern drei- er bekannter Bands vom Nie- derrhein und besticht vor allem durch ihre spannende Song-Aus- wahl (akustische Versionen vieler bekannter Rock- und Pop-Songs, aber auch ein paar Eigenkompo- sitionen) und ihre Spielfreude – was sie unter anderem beim Eh- renamtsfest der Stadt Kleve und zum Abschluss der Kulturwelle im ehemaligen Klever Hallenbad unter Beweis stellen durfte. Der Eintritt zum Konzert im „Culu- cu“ ist frei, für die Künstler geht am Abend der Hut rum.

Wandel gestalten – gemeinsam in die Zukunft: Unter diesem Motto trafen sich die Leitungskräfte der „Münze“ der stationären und teilstationären Kinder-, Jugend-, und Behindertenhilfeeinrichtung sowie des Betreuten Wohnens in der Wasserburg Rindern zu einem Klausurtag. Dabei stellten die Leitungskräfte ihre Angebote kreativ mit ihren Stärken und Besonderheiten dar. Nach der Präsentation ging es um die inhaltliche Gestaltung der strategischen Planung im Rahmen des Organisationsentwicklungsprozesses der gesamten Einrichtung. Der offizielle Start ist für den 29. Oktober mit allen Mitarbeitern in Form einer

Kick-Off-Veranstaltung vorgesehen. Foto: privat

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Eine zuckerreduzierte Ernährung wird für Verbraucher zunehmend wichtig. Auch für REWE spielt das Thema eine große Rolle. Bei der Zuckerreduktion der Eigenmarken- produkte sollen die Kunden jedoch mitentscheiden.

Daher hat die Super- marktkette Anfang 2019 darüber abstimmen las- sen, welche Variante des REWE Beste Wahl Knusper Müslis am bes- ten schmeckt. Zur Aus- wahl standen das „Origi- nal“ mit ursprünglichem Zuckergehalt, eine Va- riante mit 15 Prozent sowie eine Variante mit 30 Prozent weniger Zu- cker. Der Gewinner ist mit über der Hälfte aller Stimmen das Müsli mit 30 Prozent weniger Zucker,

das ab sofort im Handel erhältlich ist.Eine ähnliche Aktion führte REWE bereits 2018 durch. Damals konnten Verbraucher sich zwischen vier Vari-

anten des Schokopuddings ent- scheiden. Auch hier setz- te sich die Variante mit 30 Prozent weniger Zu- cker durch. Zudem wurde im gesamten Sortiment der REWE-Eigenmarken bereits bei vielen Pro- dukten der Zuckeranteil reduziert. REWE zeigt, dass eine zuckerredu- zierte Ernährung nichts mit Verzicht zu tun hat.

Infos, Tipps, leckere Re- zepte und weitere Infos zum Engagement von REWE im Be- reich Zuckerreduktion gibt es hier:

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Kunden haben abgestimmt:

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In all den Jahren hat das Team nicht nur sehr viele glückliche Pärchen zusammengebracht, sondern auch dabei geholfen, dass neue Familien gegründet wurden. Gerade in Zeiten von anonymen Internet-Foren setzt das Gelderner Familieninsti- tut auf einen vertrauensvollen und persönlichen Umgang zu seinen Kunden. Entweder bei den Kunden zu Hause oder im Institut zeigt Frau Schmidt-

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Bürgermeister besucht Ferienspaß und übergibt Preise

Immer, wenn in Kranenburg der Ferienspaß stattfindet, besucht Bürgermeister Günter Steins den Wolfsberg. Im Gepäck hat er drei Bilder, drei Preise und drei Trost- preise. Es geht um die Siegerbil- der beim Malwettbewerb für die Kranenburger Müllfibel. Was in der Regel unter freiem Himmel stattfindet, musste diesmal in der

„wetterdichten“ Feierhalle statt- finden, denn als der Bürgermeis- ter anrückte, begann es draußen wie aus Kübeln zu schütten,

„weswegen ich heute auch nicht mit dem Rad gekommen bin, sondern das Auto genommen habe“, erklärte Steins, der sodann drei Siegerinnen bekanntgab, von denen zwei anwesend wa-

ren. „Die Sofia Gertzen ist nicht da“, antwortete der „Kinderchor“

auf Steins Frage „wer hat denn dieses tolle Bild gemalt?“. Mit ihrem Bild gewann die 12-Jäh- rige aus Mehr den ersten Preis.

Den zweiten Platz erzeichnete sich die ebenfalls zwölf Jahre al- te Paula Thissen aus Frasselt (im Bild links von Günter Steins).

Auf dem dritten Platz landete die achtjährige Abigail Siemonsma aus Nütterden. „Eure tollen Bil- der werden jetzt über 5.000 mal gedruckt“, erklärte Steins, der fürs Foto das Siegerbild präsen- tierte. Für alle anderen Kinder hatte Steins Trostpreise dabei.

Schließlich gab es am Ende noch Eis für alle.

5.000 Euro an Voba-Kunden

KLEVERLAND. Bereits zum dritten Mal in diesem Jahr hat ein Kunde der Volksbank Klever- land einen Hauptgewinn beim Gewinnsparen erzielt. Nachdem bereits im März eine Kundin aus Bedburg-Hau und im Juni ein Kunde aus Kranenburg glück- liche Gewinner von je 5.000 Euro wurden, hat es nun einen Kun- den aus Kellen getroffen. Beim monatlichen Gewinnsparen der Genossenschaftsbanken fiel ein Gewinn in Höhe von 5.000 Euro auf sein Los. Überbracht wur- de die gute Nachricht jetzt von Vermögensbetreuer Johannes Steggers aus Materborn. Beim Gewinnsparen der Genossen- schaftsbanken werden monat- lich von fünf Euro Einsatz je Los vier Euro gespart, ein Euro dient als Spieleinsatz. Darüber hinaus kommt beim Gewinnsparen der Volksbank-Kunden viel Geld für soziale und kulturelle Zwecke im Kleverland zusammen: „Je- der Gewinnsparer zeigt auf die- se Weise auch gesellschaftliches Engagement“, sagt Steggers. In diesem Jahr werden so mehr als 80.000 Euro an Vereine im Kle- verland aus Mitteln des Gewinn- sparens gespendet.

Versammlung der Schützen

KEEKEN. Im Vorraum des Kee- kener Schützenhauses findet am Freitag, 23. August, um 20 Uhr die zweite ordentliche Mitglie- derversammlung des Keekener Schützenverein statt. Da es unter anderem um die Neuwahlen un- terschiedlicher Posten geht, bittet der Vorstand um rege Teilnahme.

Die Tagesordnung kann unter www.schuetzenverein-keeken.

de eingesehen werden. Die Ver- sammlung ist in jedem Fall be- schlussfähig.

KURZ & KNAPP

Versammlung: Der BSV Has- selt-Qualburg lädt für den kom- menden Freitag, 23. August, zur Mitgliederversammlung vor dem anstehenden Königschießen und dem Stiftungsfest (Kirmes) ein.

Beginn ist um 20 Uhr im Pfarr- heim Hasselt.

Upcycling: Das Katholische Bil- dungswerk bietet am Samstag, 7. September, zwischen 10 und 16.45 Uhr einen Upcycling- Workshop in Nütterden an. Un- ter Anleitung des gelernten Holz- und Industriemechanikers Jür- gen Hommers werden auf seiner

„Winter-Finca“ auf dem Schaafs- weg 6 verschiedene Kleinmöbel aus Einwegpaletten gebaut. Ob Wandregale, Standregale, Tische, Blumenregale oder Ablagere- gale fürs Grillbesteck – alles ist möglich. In der Vorbesprechung am Montag, 2. September, um 19 Uhr besteht bereits die Mög- lichkeit, Muster zu sichten so-

wie Material, dessen Kosten und Zubehör mit dem Dozenten zu besprechen. Für den Mittag am Samstag ist ein Mitbringbuffet angedacht. Weitere Informati- on und Anmeldung zum Work- shop beim Katholischen Bil- dungswerk Kleve unter Telefon 02821/721525 und per E-Mail an kbw-kleve@bistum-muenster.de.

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Pop-up-Store von Mini in Kleve eröffnet

Als einer von nur vier Standorten deutschlandweit hat in Kleve ein Pop-up-Store von Mini eröffnet.

An der Hagschen Straße 7 präsen- tiert das Autohaus Fett und Wirtz ab Montag auf rund 150 Qua- dratmetern neben zwei Mini- Modellen auch Lifestyle-Artikel wie T-Shirts, Caps und Taschen.

„Die Eröffnung fällt mit dem 60.

Geburstag von Mini zusammen“, sagt der Klever Filialleiter von Fett und Wirtz, Manfred Peters.

Mit dem „Virtual Product Pre- senter“, unterstützt von einem

Produktberater, können Kunden außerdem ihr Wunschfahrzeug konfigurieren oder auch eine Probefahrt vereinbaren. „Wir möchten viele neue Kunden für die Marke Mini begeistern“, sagt Marion Fett-Walter, Geschäfts- führerin von Fett und Wirtz. Der Pop-up-Store wird zunächst bis Ende des Jahres geöffnet bleiben, maximal aber sechs Monate, so sieht es das Konzept vor. „Wenn es gut ankommt, könnten wir uns vorstellen, nach Goch oder Geldern weiterzuziehen“, sagt

Fett-Walter. Im Klever Store möchte das Autohaus zudem regionalen Künstler die Mög- lichkeit bieten, ihre Werke hier auszustellen. Interessenten mel- den sich bei Sabine Blum per E- Mail an s.blum@bmw-fett-wirtz.

de. Der Store hat von Montag bis Freitag von 14 bis 18.30 Uhr und Samstag von 10 bis 16 Uhr geöff- net. Auf dem Foto: (v. l.) Manfred Peters, Heribert van Lewen, Anne Drewes, Marion Fett-Walter, Er- win Knaub und Philipp Tempel.

NN-Foto: michael Bühs

BSV lädt zum Schützenfest ein

LOUISENDORF. Das diesjäh- rige Prinzen- und Königsschie- ßen des Louisendorfer Bürger- schützenvereins (BSV) steht vor der Tür. Am heutigen Samstag treffen sich die uniformierten Mitglieder zum 74. Vogelschie- ßen am Schießstand. Um 13.30 Uhr beginnt das Vogelschießen, um die Nachfolge für die derzei- tige Prinzessin, Emely Sommer- feld, zu ermitteln. Neu ist, dass in diesem Jahr zum ersten Mal ein Kinderprinz ausgeschossen wird, da die jüngsten Mitglieder seit längerer Zeit mit dem Laser- gewehr auf der computergestütz- ten Anlage trainieren. Auch die- ses Kinderschießen beginnt um 13.30 Uhr. Im Anschluss daran folgt eine Stärkung mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen ab 15 Uhr, sodass gegen 15.30 Uhr mit dem Königsschießen be- gonnen werden kann – um auch für das amtierende Königspaar Christine I. (Hohl) und Falk I.

eine Thronfolge zu finden.

In der Herbstversammlung des Vereins am Freitag, 30. Au- gust, wird der neue König den Hofstaat bekanntgeben und der festliche Krönungsball mit den Beteiligten besprochen.

Umfrage: Schlechter Zugang zum Wohnungsmarkt

Caritas Kleve beteiligt sich an der aktionswoche Schuldnerberatung

KLEVE. Alljährlich findet die von den Wohlfahrts- und Fach- verbänden durchgeführte bun- desweite Aktionswoche Schuld- nerberatung statt. In diesem Jahr wurde unter dem Thema

„Albtraum Miete“ das Grund- recht auf bezahlbaren Wohn- raum in den Mittelpunkt ge- stellt. Im Rahmen dieser Veran- staltung luden die Mitarbeiter der Schuldnerberatung des Ca- ritasverbandes Kleve zu einem Aktionsstand auf dem Gelände der „Klever Tafel“ ein.

Dabei wurde unter anderem ein Fragebogen ausgefüllt. Dieser wurde auch im Beratungszen- trum an der Hoffmannallee ver- teilt. Insgesamt 143 Teilnehmer beteiligten sich an der Aktion.

Die Initiatoren forderten die Bauwirtschaft und Poli- tik auf, mehr für bezahlbaren Wohnraum zu tun. Von den Befragten äußerten 35 Prozent den Wunsch, eine neue Woh- nung anzumieten. 50 Prozent der Befragten waren verschuldet.

Insbesondere für diese Personen- gruppe ist der Zugang auf den Wohnungsmarkt schwierig. Des Weiteren gaben insgesamt 48,3 Prozent an, Schwierigkeiten bei der Suche einer neuen Wohnung zu haben. 49,7 Prozent sehen die Chancen, eine Wohnung zu fin- den, als schlecht an.

Meinung von Fachleuten Interessant für die Berater der Schuldner- und Insolvenz- beratung war, dass Befragte im Leistungsbezug, die Schulden haben, ihre Chancen auf dem Wohnungsmarkt mit deutlichem Abstand als besonders schlecht einstuften. Diese Einschätzung wird auch von Fachleuten geteilt.

„Bereits der Zugang zum Woh- nungsmarkt ist für Überschul- dete schwierig“, beklagte Schuld- nerberater Stefan Schraven. Das sei auch auf die den Vermietern häufig vorzulegende SCHUFA- Auskunft zurückzuführen.

Im Rahmen der Aktionswoche warben die Caritas-Mitarbeiter

der Schuldnerberatung und der Wohnhilfen für mehr Verständ- nis für Überschuldete. Die For- derungen der AG SBV zur Ak- tionswoche Schuldnerberatung gingen dabei an verschiedene Adressaten. Zum einen muss der Sektor des gemeinwohlorien- tierten und sozialen Wohnungs- baus nach Auffassung der AG erheblich gestärkt werden, da- mit mehr bezahlbare Mietwoh- nungen erstellt und dann auch erhalten werden.

Zum anderen sollte die SCHU- FA Überschuldete im Insolvenz- verfahren nicht mit einer schlech- teren „Benotung“ abstrafen, da dieses Verfahren eine Form der Schuldenregulierung und damit nichts Negatives sei. Auch sollten sich die Negativmerkmale von Auskünften auf für Vermieter relevante Miet- und ähnliche Schulden beschränken.

Weitere Daten zur Auswer- tung der Fragebogenaktion unter www.caritas-kleve.de in der Ru- brik „Schuldnerberatung“.

Kiwanis-Stiftung: Abschlag für die gute Sache

Auf der Platzanlage des Müh- lenhof Golf & Country Clubs in Kalkar-Niedermörmter fand wieder das Turnier „Mühlenhof Preis des Präsidenten“ zugun- sten der Kiwanis-Stiftung statt.

Gespielt wurde im Einzel mit Stableford-Wertung. Unter dem Motto „Spielend Gutes tun“ star- teten insgesamt 69 Golfsportler ihre Runde. Auf vielen Bahnen warteten neben der sportlichen Aufgabe spaßige Zusatzaufgaben.

Selbstgemachte kulinarische Le- ckereien wurden den Golfern auf ihrer Runde von den Mitgliedern des Kiwanis Clubs Xanten-Nie-

derrhein angeboten.

Die jeweiligen Netto-Wertungen konnten Janek Hombücher, Si- bylle Hepner sowie Angelika Wissen für sich entscheiden.

Brutto-Sieger bei den Frauen wurde Romy Ebbers; bei den Herren konnte sich Christian Wolff in die Siegerliste eintragen.

Alle Erst-, Zweit- und Drittplat- zierten erhielten für ihre sport- lichen Leistungen schöne Sach- preise. Die Sieger der Brutto- Wertungen wurden jeweils mit den Präsidenten-Pokalen ausge- zeichnet.

Nun zum eigentlichen Höhe-

punkt des Tages: Der Präsident des Mühlenhof Golf und Coun- try Clubs, Ludger Epping, konn- te der Präsidentin des Kiwanis Clubs Xanten Niederrhein, Anne Spelmans, mitteilen, dass durch die Golfer ein Erlös von 1.750 Eu- ro eingespielt wurde. Spelmans teilt mit, dass der Spendenbetrag an den Verein Herzenswunsch Niederrhein in Bedburg-Hau weitergeleitet wird. Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kindern mit deutlich lebensbe- grenzenden Erkrankungen Her- zenswünsche zu erfüllen.

Foto: Kiwanis

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Gourmet-Festival mit großem Kulturprogramm in Enschede

Die Innenstadt von Enschede tischt auf – NN verlosen 2 x 20 „Duyten“

ENSCHEDE. Duftende Wo- chenmärkte, liebevoll gepflegte Parks und gut besuchte Ein- kaufspassagen gehören im Zentrum von Enschede fest zum Straßenbild. Genauso wie die zahlreichen Cafés und Re- staurants, die im Spätsommer traditionell eine lange Pro- biermeile errichten. Wenn die Gastronomen vom 30. August bis 1. September wieder zum

„Proef Eet Festijn“ laden, findet das Gourmet-Fest bereits zum 34. Mal statt. Neben dutzenden Food-Zelten und Brauerei- Ständen gibt es in diesem Jahr erstmals ein großes kulturelles Rahmenprogramm.

Wer durch Enschede spaziert, hört Sprachen aus aller Welt.

Angesichts der großen Zahl an Studenten – sie machen gut ein Drittel der Einwohner aus – ist das kaum verwunderlich. Aber auch bei Touristen ist die Stadt nahe der deutschen Grenze be- liebt. Sie zieht es vor allem ins weitläufige Zentrum, wo sich große Ladenketten neben exklu-

sive Boutiquen, urige Schnick- schnack-Läden und kleine Fach- geschäfte mit regionalen Spezia- litäten reihen.

Bester Startpunkt für eine Entdeckungstour ist der Oude Markt. Von hier aus lässt sich die Fußgängerzone in alle Himmels- richtungen erkunden. Und hier startet auch die Meile, auf der sich die Besucher des „Proef Eet Festijn“ durch die Töpfe der lo- kalen Köche probieren können.

Die Innenstadt tischt auf Noch nie haben sich so viele Gastwirte aus Enschedes Stadt- kern beteiligt wie in diesem Jahr:

Vor über 50 Restaurants und Cafés werden Zelte aufgebaut, in denen es brutzelt und dampft, schmurgelt und duftet.

Die speziellen Gerichte kosten zwischen 1 und 4 „Duyten“ – so nennt sich die Gourmet-Wäh- rung, die an mehreren Stellen zum Wechselkurs von 1,35 Euro erhältlich ist.

Einer der teilnehmenden Gastronomen wird am Festival-

Samstag mit dem „Goldenen Duyt“ ausgezeichnet. Ausschlag- gebend für die Bewertung der Fachjury sind Zubereitung, Prä- sentation und Preis-Leistungs- Verhältnis. Bierliebhaber zieht es derweil zu den Ständen der regi- onalen Brauereien auf dem Jaco- busplein, wo 2019 eine Premiere gefeiert wird: Grolsch schenkt hier erstmals ein neues Spezial- bier aus. Neben Küchenteams und Brauereien beteiligen sich in diesem Jahr auch Kulturorgani- sationen am „Proef Eet Festijn“.

Sie verwandeln die Straßen der Innenstadt zur Bühne für Live- Musik, Kunstausstellungen und Theater.

Für die kleinen Besucher bie- tet der Kidsplein neben dem Rathaus ein altersgerechtes Un- terhaltungsprogramm. Das Fe- stival hat vom 30. August bis 1.

September geöffnet – am Freitag von 18 bis 24 Uhr, Samstag und Sonntag jeweils von 13 Uhr bis Mitternacht. Infos gibt es auf www.proefeet.nl/gourmetfest.

Vor über 50 Restaurants und Cafés werden Zelte aufgebaut, in de- nen es brutzelt und dampft, schmurgelt und duftet. Fotos: Proef Eet

Verlosung

Die NN verlosen 2 x 20 „Duyten“.

Einfach eine E-mail mit dem Betreff

„gourmet-Festival“ und angabe des Namens und adresse an ge- winnspiel@nn-verlag.de schicken.

Einsendeschluss ist der 20. august.

Die Namen der gewinner werden unter www.niederrhein-nachrich- ten.de veröffentlicht.

DUISBURG. Seit seiner Grün- dung steht das Theater am Marientor (TaM) dem Musical- Genre Nahe. So war dort zum Beispiel von 1996 bis 1999, das Musical Les Misérables zu Hause. Mit einer neuen Eigen- produktion soll das TaM nun wieder auf die Landkarte des Musicals gesetzt werden.

In den letzten Jahren ist der Musicalwahn der Duisburger Bühne ein wenig ausgeklungen.

Mit der Weltpremiere des Musi- cals „Wallace“ am 14. November soll das goldene Zeitalter wieder herbeigerufen werden. „Das The- ater soll nachhaltig auf die Musi- callandschaft zurückkehren“, be- richtet Wolfgang DeMarco, wel- cher für die Liedtexte des neuen Musicals verantwortlich ist und fügt hin zu, „‚Wallace‘ ist in jeder Hinsicht auf Broadway Niveau“.

Mit 13 Musikern, die Live aus dem Orchestergraben spielen, wird das Theater „zurück in die guten alten Zeiten des Musicals geführt“, so der Texter.

Zum Erfolgsrezept dieser auf- wendigen Produktion gehöre auch das von Charles Quiggin konzipierte Bühnenbild, welches Dienstag der Presse vorgestellt wurde. Der Engländer hatte zu- vor unter anderem international an Produktionen der Musicals Je- sus Christ Superstar, Aida, Alad- din, Les Misérables, Cabaret und Rent gearbeitet. An dem Büh- nenbild der Duisburger Produk- tion, welche die Geschichte des Schottischen Freiheitskämpfers William Wallace erzählt, arbei- te er schon seit sechs Monaten.

Am dritten und letzten Modell zeigt er die drei Hauptwelten, die der Geschichte als Setting

dienen. Quiggins nimmt das Publikum mit auf eine Reise quer durch Europa: vom deka- denten, einer gotischen Ästhetik nachempfundenen, Englischen Königshof geht es in die opu- lenten, dekorativen, mit Fleur de Lys geschmückten Innenräu- me des Französischen Adels bis hin in die atemberaubende Na- tur Schottlands. Die gewaltigen Bühnenbilder, wie zum Beispiel ein massiver, auf gewaltigem Fels stehender Baum, der je nach Jahreszeit mit anderer Farbe und Fülle gestaltet wird, können auf einer Drehbühne bewegt werden.

Überhaupt ist es bei der Kon- zipierung eines Bühnenbildes wichtig die Übergänge und notwendigen Dekorwechsel zu bedenken: „Bei ‚Wallace‘ wird während der Aufführung über 20 Mal das Bühnenbild gewechselt, deshalb müssen die Übergänge von einem zum nächsten schnell und flüssig möglich sein“, schil- dert Quiggin. Für eine der bei- den Schlachten des Stücks sollen 300 goldene Pfeile vom Himmel regnen. Wie das genau passiert, soll noch nicht verraten werden:

„Diese Schlachtszenen werden besonders beeindruckend sein“, so Quiggin. Ein bisschen müssen sich die zukünftigen Zuschau- er also noch gedulden, um alle Details des Musicals zu erfahren.

Das Fazit zum Zwischenstand ist aber durchweg positiv. Ob nun Bühnenbau, Choreographie oder Gesang, Wallace verspricht eine unumgängliche Erfahrung in der deutschen Musicallandschaft zu werden.

Mehr Informationen gibt es auf der Internetseite www.wal- lace-musical.com. Oscar Heinke Charles Quiggin gibt Einblicke in das das Bühnenbild des neuen Mu-

sicals „Wallace“. NN-Foto: Dickel

Musicalrenaissance im Theater am Marientor

Weltpremiere von „Wallace“am 14. November

Peter Wackel und DJ Fosco bringen Mallorca-Feeling

Die NN verlosen 3 x 2 Karten für die mallorca-Party im Wunderland Kalkar

KALKAR. In diesem Jahr gibt es von Partylegende Peter Wa- ckel ordentlich „Boom Boom“

auf die Ohren. Am Samstag, 31.

August, ist „Rapping Peter in da House“ und bringt sommer- lich-lässige Vibes ins Wunder- land Kalkar. Sein neuester Hit vereint Spanish Feeling, Latino- Rap, Electro Beats und flotte Dancing Moves in einem und ist ihm so richtig auf den Leib ge- schneidert. Fürs Anheizen auf der Mallorca-Party sorgt ab 21 Uhr natürlich wieder Premium- DJ Fosco mit seinem berühmt berüchtigten Plattenteller.

Wenn DJ Fosco „den Ton in der Halle angibt“ stürmt das Par- tyvolk die Tanzfläche. Als offizi- eller Mallorca-DJ laufen bei ihm stets die angesagtesten Scheiben.

Seit seinen Engagements im Me- gaPark/in der MegArena und in Bulgarien (Zum Roten Pferd) zählt man ihn mittlerweile zur internationalen Top-Liga im Event-Bereich. Er bringt genü- gend Energie mit, um die Veran- staltung Kopf stehen zu lassen.

Gerade dann, wenn die Stim- mung am Siedepunkt ist, klatscht

Schlagersänger und Entertainer Peter Wackel ab, um das Feu- er noch weiter anzuheizen. Seit über 22 Jahren gilt er als einer der erfolgreichsten Party- und Mallorca-Stars im Showbiz. Er holt zum Angriff auf die Feier- laune der Gäste aus und zieht einen Ohrwurm-Hit nach dem anderen aus seinem Song-Koffer.

„Party, Palmen, Weiber und ‘n Bier“, „Joana (Du...)“, „Die Nacht von Freitag auf Montag“, „Boom

Boom (feat. Tapo & Raya) “ und

„Es gibt nur ein Gas – Vollgas!“

dürfte es dann um ihn herum schallen, denn die Gäste reiben sich bereits ungeduldig die Hän- de, um ihn tatkräftig zu unter- stützen. „Wackelige“ Angelegen- heit? Auf keinen Fall, lediglich die Halle könnte beben. Doch das dürfte so gut wie niemanden stören!

Tickets (inklusive Getränke und Entertainment gemäß dem All-inklusive-Light-Prinzip) gibt es im Vorverkauf für 24,90 Euro im NN-Verlag in Geldern und in der Geschäftsstelle in Kleve sowie online unter www.wunderland- kalkar.eu. An der Abendkasse ko- stet der Eintritt 27,50 Euro.

Peter Wackel ist seit Jahren als Party-Sänger unterwegs.

Foto: privat

Verlosung

Die NN verlosen 3 x 2 tickets für die „mallorca Party“ im Wunder- land. Einfach eine E-mail mit dem Betreff „mallorca Party“ unter an- gabe des Namen und Wohnortes an gewinnspiel@nn-verlag.de schi- cken. Einsendeschluss ist der 20.

august. Die Namen der gewinner werden unter www.niederrhein- nachrichten.de veröffentlicht.

Auch einen guten Rotwein können die Besucher auf dem Gourmet-Festival genießen.

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