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{001}. Die Ebene der optischen Achsen liegt stets parallel einer End-

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182 Kristallographisch-optische Untersuchungen.

für denselben Fall durch Betrachtung der Farbenverteilung am Scheitel der Hyperbeläste, daß der Winkel für die roten Strahlen größer ist als für die blauen. Hier liegt Rot innen, nämlich dort, wo die dunkle Hyperbel für Grün (Blau) sich befindet, und Grün außen, nämlich da, wo die dunkle Hyperbel für Rot sich zeigen würde. In der Diagonal- stellung muß man mithin entgegengesetat der Farbeniolge schließen.

Im Fall einer Dispersion R<Bl (Fig. 5035) hat man die umge- kehrte Lage der Farben wie bei dem soeben erwähnten I\’> Bl.

/' /\5/

52 r

Fig.503. Dispersionr< bl. Fig.504. Dispersionr< 171. Fig.505. Dispersion J'< bl.

Normalstellung Diagonalstellung.

Bemerkung. Bei eng gescharten Interierenzkurven lassen sich die Dis- persionslarben gelegentlich nicht gut erkennen. Man sorgt dann für bessere Farbenentialtung durch Abschleifen des Präparats zu geringerer Dicke. Auch hilft bei mikroskopischer Betrachtung die Anwendung eines schwächeren Objektivs‚ falls es noch genügend große Apertur hat, um die optischen Achsen im Gesichtsielde zu lassen.

Dispersionen der optischen Achsen kommen sowohl im rhombi- schen als auch im monoklinen und triklinen System vor.

44. Lage der Ebene der optischen Achsen im Kristall.

Die Ebene der optischen Achsen hat stets eine der optischen Symmetrie des betreffenden Systems entsprechende Orientierung im

Kristall.

1. Rhomb i sches Syste m. Drei senkrecht aufeinanderstehende

Symmetrieebenen von der Lage der drei Endflächen {100}; {010};

{001}. Die Ebene der optischen Achsen liegt stets parallel einer End-

iläche, und die beiden Mittellinien fallen mit den zwei geometrischen Achsen, die in dieser Endiläche verlaufen, zusammen. In Fig. 606

ist z. B. die Ebene der optischen Achsen {001}; die Mittellinien liegen

in Achse a und 1), wobei es für die Symmetrie gleichgültig ist, ob

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