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Herbert Louis — erdkunde

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Band XIX, Heft 1 FERD. D 0 M M LE RS VE R LAG / BO N N Januar 1965

HERBERT LOUIS

Herbert Louis vollendet am 12. 3. 1965 seinen 65. Geburtstag.

Kollegen und Schiiler widmen dem mitten in der aktiven Forschung stehenden Jubilar zu diesem gewifi mehr aufieren als inneren Lebens abschnitt an Stelle einer Festschrift wissenschaft liche Beitrage, die in den verschiedenen Zeitschrif ten unseres Fachs erscheinen ? so wie es dem vornehm zuriickhaltenden, stets die Sache iiber die Person stellenden Charakter des zu Feiernden

entspricht. Mir, einem Weggenossen aus gemein samen Berliner Jahren, fallt die Aufgabe zu, das Schaffen und Wirken von Herbert Louis kurz zu umreifien. Schwerlich kann ich hoffen, ihr in den wenigen Zeilen einer Laudatio auch nur eini germafien gerecht zu werden ? fehlt doch dem nur wenig Jiingeren der zeitliche Abstand zu einer vollen objektiveren Wiirdigung. Um so mehr mo gen personliche Tone der Erinnerung und des Dankes einfliefien.

Das bisherige Lebenswerk von Herbert Louis liegt in seltener Geschlossenheit und innerer Kon sequenz vor uns. Es kreist, von erfolgreichen Exkursen in andere Gebiete der Allgemeinen Geographie und der Landerkunde abgesehen, im wesentlichen um die beiden Pole Morphologie und Kartographie - hierin im besten Sinne der Tra

dition seines Lehrers Albrecht Penck verpflichtet.

Die auf eigene topographische Aufnahmen ge stiitzten, friihe Meisterschaft verratenden Studien zur Morphologie Albaniens und Bulgariens, die Untersuchungen iiber die heimatliche Glazial

landschaft Norddeutschlands, die glazialmorpho logischen Studien auf den Britischen Inseln, nicht zuletzt die zahlreichen Beitrage zur physischen Geographie Anatoliens - Frucht einer mehrjah

rigen Lehr- und Forschertatigkeit in Ankara - sind unverriickbar feste Bausteine unserer Kennt nis dieser Gebiete. Viele dieser und anderer, hier nicht im einzelnen aufzuzahlenden Arbeiten ent halten grundsatzlich neue Erkenntnisse, wie die Umstofiung der periglazialen Ostwindtheorie

durch die sorgfaltige Untersuchung der norddeut schen Binnendiinen, die Theorie des glazialen Ubertiefungsphanomens oder die auf Beobach

tung im Taurus fufiende Theorie der Entstehung von Karstpoljen. An altgewohnten Anschauungen

riitteln selbst in einem morphologisch so gut durch forschten Raum wie dem rheinischen Schiefer gebirge die vom Kolner Lehrstuhl aus unternom menen Untersuchungen iiber tertiare Verschiittung

und Talepigenese im Moselgebiet. Die jiingsten morphologischen Studien endlich galten der Rumpfflachen- und Talbildung in den wechsel

feuchten Tropen Ostafrikas sowie den Inselbergen am Golf von Siam und fiihren mitten in die Arena klimamorphologischer Fragestellungen.

Die Summe solcher weitgespannten Felderfah rungen hat Herbert Louis selbst in dem I960, bereits nach Jahresfrist in zweiter Auflage im Rahmen des Handbuches der Allgemeinen Geo

graphie erschienenen Band ?Allgemeine Geomor phologie" gezogen. In seinen entscheidenden Ka piteln offenbart dieses neue Standardwerk der Morphologie wohl am klarsten die vermittelnde

Rolle, die sein Verfasser unter den fuhrenden Morphologen unserer Tage zu spielen berufen ist.

Noch im Wagen des Eigenen und Neuen das iiber kommene Erbe bewahrend, versucht Herbert Louis in abwagender Synthese die Kluft zu iiber briicken, die sich zuweilen zwischen der im wesent

lichen durch die Generation Penck und Davis abgeschlossenen klassischen Morphologie und den neueren Erkenntnissen der klimamorphologischen Forschung aufzutun schien.

Nicht minder bedeutend ist die Rolle, die Herbert Louis als Anreger und Warner zugleich in der offentlichen Diskussion grundlegender kar tographischer Probleme gespielt hat und noch spielt. Sein stetes Eintreten fiir die Karte, ins besondere fiir die rechte Reliefdarstellung in ver

schiedenen Mafistaben mit spezifisch geographi schen Argumenten kann sich nicht nur auf die diesbeziigliche Tradition Albrecht Pencks berufen;

es beruht seit dem in jungen Jahren geleisteten Meisterstiick einer eigenhandigen Aufnahme einer

Karte von Albanien im Mafistab 1 : 200 000 auf einem innigen Verhaltnis zu Methoden und Zielen kartographischer Darstellung. Nicht von ungefahr gait die Berliner Antrittsvorlesung des Privat dozenten Herbert Louis dem Thema ?Topogra phische Ubersichtsaufnahmen auf Forschungs

reisen". Gerade von dieser Demonstration des selbst im Zeitalter der luftphotogrammetrischen Aufnahme fiir den Geographen noch nicht anti quierten handwerklichen Konnens ist auf die Schiiler Herbert Louis ' - nicht zuletzt auf mich selbst - eine starke und nachhaltige Wirkung aus

gegangen.

Dies lenkt den Blick auf das akademische Wir

ken des Jubilars. Fiir nicht wenige von uns Gleich

altrigen oder nur wenig Jiingeren geht dieser

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4 Erdkunde Band XIX

Blick voll Dankbarkeit und Warme zuriick bis in die Zeit, in der Herbert Louis als Assistent und Privatdozent am Berliner Geographischen Insti

tut durch seine unverwechselbare Personlichkeit einen nachhaltigen Einflufi ausiibte. Die schop ferische Unruhe der schon fast legendaren Ber liner zwanziger Jahre war auch durch die roten Backsteinmauern des ?Museums fiir Meereskunde"

gedrungen, dessen oberes Stockwerk das Geogra phische Institut beherbergte, und hatte die junge Mannschaft der doctores, Doktoranden und alte

ren Semester in der nach ihrer getrennten Lage so benannten ?Ost"- und ?Westbibliothek" mit einem Hauch von revolutionarem Eifer erfiillt.

Aber in dem Flur dazwischen residierte die grofie wissenschaftliche Tradition in Gestalt so hervor

ragender Lehrer wie Albrecht Penck, Alfred Merz und spater Albert Defant und Norbert Krebs. Die Vielfalt solcher Anregungen von innen und aufien

gab der jiingeren Generation die Freiheit, die eigene Personlichkeit friih zu entwickeln. Herbert Louis schien zum Vermittler berufen. Er selbst hat

spater einmal die Rolle des Berliner Geographi schen Institutes als Statte des Hochschullehrer nachwuchses unter Norbert Krebs in einer kur zen Studie umrissen. Welche Rolle er dabei, auch schon vor dem Amtsantritt von Krebs gespielt hat, verschweigt seine Bescheidenheit. In diesem Insti

tut war er bis zu seiner Berufung nach Ankara (1935) der eigentliche Verwalter des Erbes von Albrecht Penck.

Wenn es schon eine ?Berliner Schule" gab, so ge wifi nicht im Sinne einer dogmatischen Lehrmei

nung oder eines methodischen Gebaudes, sondern einer naturwissenschaftlich strengen, jedes auto ritative Dogma und jede blofi iiberkommene, eher verschleiernde als fordernde Terminologie ableh nenden Schulung in Beobachtung und logischer Be weisfiihrung, in der Herbert Louis friih Meister war. Mehr noch als Penck und Krebs hat er in

jenen Jahren ? wie spater in Ankara, in Koln und in Miinchen ? auf unvergefilichen Exkursionen, in Kolloquien und personlichen Diskussionen jedes

Problem voraussetzungslos auf seine konkreten Beobachtungsgrundlagen und auf seine prinzipielle

Seite zuriickzufiihren gewufit, wie es seiner vom Vater iiberkommenen padagogischen Gabe, aber auch seinem stets nach Genauigkeit, Solidaritat und Prinzip drangenden Wesen entsprach - der besten Mitgift eines akademischen Lehrers.

So steht seine Personlichkeit nicht nur den eigentlichen Schiilern und zeitweiligen Weggenos sen, sondern auch den Kollegen vor Augen, die ihm je im gemeinsamen Bemuhen um das Gebaude der geographischen Wissenschaft begegnet sind.

Ihm gilt unser aller achtungsvoller und dankbarer Grufi.

Herbert Lehmann

Wissenschaftliche Veroffentlichungen von Herbert Louis (Buchtitel in kursiv)

1. Topographische Arbeiten in Albanien (mit Korfukarte).

Zeitschr. Ges. Erdkde., Berlin 1925, Nr. 3-4, S. 109-118.

2. Glazialmorphologische Beobachtungen im Albanischen Epirus.

Z. Ges. Erdkde. 1926, Heft 9/10, S. 398?409.

3. Die Verbreitung von Glazialformen im Westen der Vereinigten Staaten.

Z. f. Geomorph. II. Bd. 1927, S. 221?235.

4. Albanien. Eine Landeskunde vornehmlich auf Grund eigener Reisen.

Geogr. Abh., 2. Reihe 1927, Heft 3, Stuttgart 1927, Engelhorns Nachf.

5. Das Piringebirge in Makedonien.

Z. Ges. Erdkde., Berlin 1928, Nr. 3/4, S. 111?125.

6. Die neue Karte von Albanien 1 : 200 000.

Jubilaumssonderband der Z. Ges. f. Erdkde., 1928, S. 426?446 (mit Karte).

7. Die Form der norddeutschen Bogendiinen.

(Albrecht Penck zum 70. Geburtstag gewidmet).

Z. f. Geomorph. Bd. IV, Heft 1, 1928, S. 7?18.

8. Morphologische Studien in Sudwest-Bulgarien.

Geogr. Abh., herausg. v. N. Krebs, 3. Reihe, Heft 2, 1930, Stuttgart, Engelhorns Nachf.

9. Geographische Forschungen in der westlichen Rhodope region (Bulgarien)

und die Kartenbeilagen: Tafel IX, X, XI.

Forsch. u. Fortschritte, 5. Jahrg., Nr. 15, 20. Mai 1929.

10. Topographische Obersichtsaufnahmen auf Forschungs reisen (Antrittsvorlesung).

Z. d. Ges. fur Erdkde. 1931, Nr. 3/4, S. 124?135.

11. Die Talgeschichte der mittleren und unteren Oder.

Z. Ges. Erdkde., 1931, Heft 5/6, S. 175?192.

12. Die landlichen Siedlungen in Albanien

in ?Die landlichen Siedlungen in verschiedenen Klima zonen",

herausgegeben v. F. Klute, Breslau, 1933, Ferd. Hirt, S.47?54.

13. Die eiszeitliche Schneegrenze auf der Balkanhalbinsel (IscHiRKOFF-Festschrift),

Izwestija na Bulgarsk. Geogr. Druzestwo, Bd. I, Sofia 1933.

14. Glazialmorphologische Studien in den Gebirgen der Britischen Inseln.

Berliner Geogr. Arbeiten, Heft 6, Stuttgart 1934 (2 Kar ten, 8 Abb.).

15. Ober Landschaftsgliederung und morphologische Pro bleme im nordlichen und mittleren Polen.

Geogr. Anz. 1935, S. 12?15.

16. Probleme der Rumpfflachen und Rumpftreppen.

Verh. u. Wiss. Abh. 25. deutsch. Geogr. Tag, Bad Nau heim, 22. bis 24. Mai 1934.

17. Die geographische Gliederung von Grofi-Berlin.

Stuttgart, Engelhorn 1936.

18. Neuere Forschungen iiber die Urstromtaler, besonders im mittleren Norddeutschland.

Comptes Rend. Congr. Int. Geogr. Varsovie, Tome II, Sec. II, 1936.

19. Eiszeitliche Seen in Anatolien.

Z. d. Ges. f. Erdkde., Berlin 1938, Nr. 7/8, S. 267?285.

20. Uber alte Hochstande anatolischer Seen.

Comptes Rend. Congr. Int. Geogr., Amsterdam 1938, Tome II, Sect. A?F, S. 325?335, Leiden.

21. Anatolien.

Geogr. Zeitschr. 1939, Heft 12.

22. Das natiiriiche Pflanzenkleid Anatoliens, geographisch gesehen u. Kartenbeilagen.

Geogr. Abh. III. Reihe, Heft 12. Stuttgart, Engelhorn 1939.

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23. Die Bevolkerungskarte der Tiirkei.

Berliner Geogr. Arb., Heft 20, Berlin 1940.

24. Der erste Tiirkische Geographiekongreft in Ankara 6. bis 21. Juni 1941.

Pet. Mitt. 1941, Heft 9, S. 311?314.

25. Ankara Dil ve Tarih Cografya Fakultesi

(Die Unterrichtsweisen des Geographischen Institute der Dil-Tarih-Cografya-Fakultat in Ankara).

Ankara, D. T. C. Fak. Dergisi Nr. 1, 1942.

26. Ic Anadolu ve Cografi Hudutlari.

Turk. Cografya Dergisi 1. Ankara 1943.

27. Spuren eiszeitlicher Vergletscherung in Anatolien.

Geolog. Rundschau, Bd. 34, Heft 7/8,1944, S. 447?481.

28. Probleme der Kulturlandschaftsentwicklung in Inner anatolien.

Erdkde., Bd. II, 1948, S. 146?151.

29. Die Tiirkei.

?Naturforschung u. Medizin in Deutschland", 1939?46, Bd. 45, Geographie Teil II, S. 5?11.

30. Neue Schulatlanten.

Erdkde., Bd. Ill 1949, Bonn, S. 249?256.

31. Nordrhein-Westfalen-Atlas, ein nicht sehr erfreuliches Kapitel Kartographie.

Erdkde., Bd. V, Bonn 1951, S. 250?254.

32. Seitliche Erosion nach H. v. Wissmann.

Erdkde., Bd. V, Lfg. 4 1951, S. 319?321.

33. Ein neuer Schulatlas.

Pet. Mitt. 1952.

34. Zur Theorie der Gletschererosion in Talern.

Eiszeitalter u. Gegenwart, Bd. 2, 1952, S. 12?24.

35. Tertiare Verschuttung und Talepigenese im Rheini schen Schiefergebirge.

Deutscher Geogr. Tag Frankfurt 1951, Tag.-Ber. Wiss.

Abh. Remagen 1952, S. 199?204.

36. Ober Aufgaben und Moglichkeiten einer Bevolke rungskarte der Erde.

Begleitwort zur beigegebenen Karte 1 : 80 Mill.

Pet. Mitt. 1952, S. 284?288.

37. Uber die altere Formenentwicklung im Rheinischen Schiefergebirge, insbesondere im Moselgebiet.

Miinchener Geogr. Hefte Nr. 2, 1953.

38. Der Plan der neuen deutschen Karte 1 : 100 000.

Mitt. Geogr. Ges. Miinchen 1953, S. 147?154.

39. Ober den geographischen Europabegriff.

Mitt. Geogr. Ges. Miinchen, Bd. 39, 1954, 73?79.

40. Schneegrenze und Schneegrenzbestimmungen.

Geogr. Taschenbuch 1954/55, S. 414?418.

41. Walter Behrmann zum Gedachtnis.

Pet. Mitt. 1955, S. 210?211.

42. Albrecht Penck, der bahnbrechende Eiszeitforscher.

Forscher u. Wissenschaftler im heutigen Europa, Band I, S. 279?288, Stalling Verlag, Oldenburg 1955.

43. Bericht iiber: W. Schumann, Untersuchung iiber Was serstandsschwankungen der oberbayerischen Seen.

Sitz.-Ber. Bayer. Akad. Wiss. Math. Nat. Kl. Febr. 1955.

44. Die Entstehung der Poljen und ihre Stellung in der Karstabtragung auf Grund von Beobachtungen

im Taurus.

Erdkde., Bd. X, 1956, S. 33?53.

44a. Ober die Entstehung von Karstpoljen auf Grund von Beobachtungen im Taurus.

Sitz.-Ber. Bayer. Akad. Wiss. Math. Nat. Kl. 1955, S. 309?317. Miinchen 1956.

45. Rumpfflachenproblem, Erosionszyklus und Klimageo morphologie.

Machatschek-Festschr. Pet. Mitt. Erg.-H. 262, Gotha 1957, S. 9?26.

46. Die junge kulturgeographische Entwicklung der Tiirkei (mit einer Karte), 30. Dt. Geogr.-Tag, Hamburg.

Tagungsber. u. Wiss. Abh. Franz Steiner Verlag, Wies baden 1957, S. 59?72.

47. Ober die Grundformen des kartographischen Ausdrucks.

HAACK-Festschr. Gotha 1957, S. 13?24.

48. Ober Mitteleuropa als Landergestalt.

Die Erde, 1957, Z. Ges. Erdkde., Berlin, S. 224?235.

49. Der Reliefsockel als Gestaltungsmerkmal des Abtra gungsreliefs.

Lautensach Festschr., Stuttgarter Geogr. Studien Bd. 69, 1957, S. 65?70.

50. Bericht iiber die Regionalkonferenz der Internationalen Geographischen Union in Japan August/September

1957.

Erdkde., Bd. XII, 1958, S. 144?148.

50a. Die Geomorphologie auf der Regionalkonferenz der Intern. Geogr. Union in Japan August/September 1957.

Z. f. Geomorph. Bd. II, 1958, S. 527?534.

51. Albrecht Penck zum Gedachtnis.

Eiszeitalter u. Gegenwart Bd. 9, 1958, S. 5?9.

52. Die Mafistabsklassen der Gelandekarten und ihr Aus sagewert.

Geogr. Taschenbuch 1958/59, S. 527?534.

53. Der Bestrahlungsgang als Fundamentalerscheinung der geographischen Klimaunterscheidung.

Schlern Sehr. 190. Festschr. z. 60. Geb. v. H. Kinzl 1958, Innsbruck, S. 155?164.

54. Albrecht Penck und sein Einflufi auf Geographie u.

Eiszeitforschung.

Die Erde, 1958, S. 161?182.

55. Neue Kartenblatter des Nordrhein-Westfalen-Atlas (mit Karte).

Erdkde., Bd. XII, 1958, S. 231?233.

56. Die Karte als wissenschaftliche Ausdrucksform.

Tagungsber. u. Wiss. Abh. Dt. Geogr. Tag Wiirzburg 1957, S. 243?259, Wiesbaden 1959.

57. Die thematische Karte und ihre Beziehungsgrundlage.

Kartogr. Nachr. 1959, S. 131?132.

58. Zum Problem der Wirtschaftskarte

(erlautert am Beispiel der Karten von Frankreich und der Turkei im Grofien Herder-Atlas).

Erdkde., Bd. XIII, 1959, S. 231?234.

59. Siegfried Passarge

Jahrb. d. Bayer. Akad. Wiss. 1959, S. 281?283.

60. ? Geographie" in ?Geist u. Gestalt".

Biographische Beitrage zur Geschichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften vornehmlich im zweiten

Jahrhundert ihres Bestehens.

Miinchen, C. H. Becksche Verlagsbuchh. 1959, S. 281?291.

61. The Davis'ian Cycle of Erosion and Climatic Geo morphology.

Proceedings 1957. of IGU Regional Conference in Japan The Science Council of Japan, Tokyo 1959,

S. 164?166.

62. Allgemeine Geomorphologie. Bd. I des Lehrbuchs d.

Allg. Geographie,

herausgeg. von E. Obst. Berlin 1960. W. de Gruyter u. Co., XVIII, 354 S. mit 100 Textfig., 2 Kartenbeila gen u. Bilderteil mit 98 Bildern.

63. Beobachtungen iiber die Inselberge bei Hua-Hin am Golf von Siam.

Erdkde., Bd. XIII, S. 314?319, 1959.

64. Die thematische Karte und ihre Beziehungsgrundlage.

Pet. Mitt. 1960, S. 54?62.

65. Gedenkworte zum 90jahrigen Bestehen der Gesellschaft.

Mitt. Geogr. Ges. Miinchen 1959, S. 5?8.

66. Allgemeine Geomorphologie, Lehrbuch d. Allg. Geo graphie Bd. I, 2. Aufl., Berlin, W. de Gruyter, 1961.

67. Das Geographische lnstitut als Statte des Hochschul lehrer-Nachwuchses wahrend der Amtszeit von Nor bert Krebs.

Studium Berolinense, Berlin 1960. W. de Gruyter, S. 898?902.

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6 Erdkunde Band XIX

68. Uber Aufgabe und Aufbau der hoheren Schulen.

Sitz.-Ber. Bayer. Akad. Wiss. Math. Nat. Kl. Jahrg.

1961/1962, S. 49?59.

69. Uber Weiterentwicklungen in den Grundvorstellungen der Geomorphologie.

2. f. Geomorph. Bd. 5, 1961, S. 194?210.

70. Uber die Aufgabe des Erdkundeunterrichts auf der Hoheren Schule.

Geogr. Rundsch. 1962, S. 100?105.

71. Schlufi wort zur Kartenprobe ?Die Jungmoranenland schaft bei Wefiling".

Mitt. Geogr. Ges. Miinchen 1961, S. 38?40.

72. Die vom Grundrelief bedingten Typen glazialer Ero sionslandschaften.

Biuletyn Peryglacjalny Nr. 11, Lodz 1962, S. 259?270.

73. Uber Sockelflache und Hullflache des Reliefs.

Zu einer Untersuchung von Klaus Fischer iiber die Alpen.

Z. f. Geomorph. N. F. Bd. 7, 1963, S. 355?366.

74. Uber Rumpfflachen- und Talbildung in den wechsel feuchten Tropen, besonders nach Studien in Tanganyika.

Z. f. Geomorph., N. F. Bd. 8, Sonderheft 1964, S. 43?70.

DER TROPISCH-KONVEKTIVE UND DER AUSSERTROPISCH-ADVEKTIVE TYP DER VERTIKALEN NIEDERSCHLAGSVERTEILUNG

Mit 3 Abbildungen im Text, 1 Tabelle und 10 Profilen (Beilage I)

Wolfgang Weischet

Summary: The tropical convectional and extra-tropical advectional type of precipitation.

By means of cross sections it is shown to be a climatolo gical regularity that in tropical mountains an initial in crease of total annual rainfall at lower altitudes is suc ceeded from 1,300 to 1,500 m. above sea level onwards by a continuous precipitation decline with increasing altitude whereas outside the tropics total annual precipitation in

creases right up to the peak level.

Based on observations the following causal relationship has been worked out: Precipitation in tropical low and high

lying regions, with mainly convectional cloud formation in both, are derived from two different, mutually independ ent thermo-dynamic systems; a lower system within the base layer of the troposphere with a high degree of water vapour contents, and an upper system above this base

layer possessing low water vapour contents. The high water vapour contents of the lower system of tropical air masses is responsible for the fact that most of the rain in tropical lowlands is derived from warm "water clouds" (Cu cong.) whose upper limit of 2,800?3,000 m. is determined by

the quasi-permanent peplopause (Schneider-Carius).

In contrast occurrence of noteworthy precipitation out side the tropics normally presupposes the destruction of the base layer and formation of nimbo-stratus or cumulo-nim bus clouds reaching up to considerable altitudes. In cases where cyclonal conditions are responsible for the rise of

air masses, warm air of high water vapour contents occurs mainly in the upper layers of the troposphere, thus in cases of substantial precipitation the otherwise usual decrease of water vapour contents with increasing altitude is tempora

rily even reversed.

/. Anregungen aus Witterungsbeobachtungen in den Tropen

Ausgangspunkt der folgenden Oberlegungen waren Witterungsbeobachtungen in der Tropen zone Sudamerikas, vor alien Dingen Amazoniens und des Ubergangsbereiches vom ostlichen Vor

land der Zentralanden zum Altiplano Boliviens.

Die Reisen1) dorthin wurden unternommen in

*) Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danke ich auch an dieser Stelle verbindlich fiir die gewahrte Reisebeihilfe.

den Monaten Februar und Marz 1961. Es ist das die Zeit, in welcher gemafi dem mittleren Gang der Niederschlagsverteilung die eigentliche Regen zeit herrscht.

Die 1961 gemachten Beobachtungen wurden erganzt durch solche auf Fliigen von Dakar nach Sao Paulo Ende Marz 1963 und von Argentinien bis ungefahr Cap Hatteras Ende Oktober 1963.

Aus den Beobachtungen des Witterungsablaufes am festen Ort und des Wetterzustandes in den durchflogenen Gebieten ergaben sich einige fiir mich zunachst unerwartete und daher besonders merkwurdige Ergebnisse.

1. Gewitter und Gewitterwolken sind auch wahrend der Regenzeit offenbar nicht fiir alle Bereiche der inneren Tropen jene alltaglichen und typischen Erscheinungen, fiir die man sie nach der Lehrbuchliteratur halten mufi. In drei Wochen

habe ich in dem Gebiet zwischen Sao Paulo - Rio de Janeiro - Belem - Manaos - Cuyaba und La Paz 7 Gewitter erlebt, wobei die geringste Blitz

entladung schon mitgerechnet wurde. Das stimmt mit den bei den Fliigen iiber grofiere Entfernungen

gemachten Erfahrungen iiberein, dafi hochrei chende Cumulonimben, also sog. Gewitterwolken, nur in schmalen Zonen (wahrscheinlich entlang von Konvergenzen) aufgereiht oder aber einzeln, iiber Hunderte von Kilometern voneinander iso

liert, auftraten.

2. Die eigentlich typische Bewolkung der Re genzeit bilden nicht die Cumulonimben, sondern die Cumuli congesti, also die sog. ?aufgeturmten Haufenwolken", die im mittelhohen und hohen Niveau von Schichtwolken aller moglichen Arten

und Bedeckungsgrade iiberlagert sind.

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N Ostboyern - Drau-Tal S/NW SO

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