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Der Arbeitnehmerurheber im Kollisionsrecht

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Der Arbeitnehmerurheber im Kollisionsrecht

Helbing Lichtenhahn Verlag

(2)

Vorwort V

Inhaltsverzeichnis IX

Einleitung 1

1. Kapitel: Ausgangsthese und Gang der Untersuchung 5

2. Kapitel: «Tour d'horizon» - Der Arbeitnehmerurheber im Spiegel der Zeit 9 3. Kapitel: Überblick über die verschiedenen Rechtskreise bezüglich

der Konzeptionen des Urheberrechts im Allgemeinen und der Rechts­

stellung des Arbeitnehmerurhebers im Besonderen 45 4. Kapitel: Die internationale Dimension des abhängigen Werkschaffens nach

Massgabe einschlägiger Staatsverträge 73

5. Kapitel: Das urheberrechtlich geschützte Arbeitsergebnis im Kollisionsrecht. . . . 1 1 3 6. Kapitel: Flankierender Überblick über die internationale direkte und indirekte

Zuständigkeit 301

7. Kapitel: Auswirkungen auf die Vertragspraxis und die Vertragsgestaltung 367

8. Kapitel: Fazit in acht Thesen 391

Literaturverzeichnis 397

Materialien- und Rechtsgrundlagenverzeichnis 429

Abkürzungsverzeichnis 449

VII

(3)

Vorwort V

Inhaltsübersicht VII

Einleitung 1

1. Kapitel: Ausgangsthese und Gang der Untersuchung 5

I. Ausgangsthese 5

II. Gang der Untersuchung 5

2. Kapitel: «Tour d'horizon» - Der Arbeitnehmerurheber im Spiegel der Zeit 9

§ 1 Der Urheber als Arbeitnehmer im historischen und zeitgenössischen Kontext .... 9 I. Eine kleine Geschichte der Rechtsbeziehung zwischen dem Urheber und

seinen Verwertern 10

1. Römisches Recht 11

2. Mittelalter 12

3. Privilegienzeitalter 13

4. Zeitalter der Aufklärung 15

5. Kodifikationen 17

a) Verbreitung 17

b) Territoriale Geltung 18

6. Entwicklungen Mitte des 20. Jhd 19

a) Nationalsozialismus und die Stellung des Urhebers 20 b) Der Arbeitnehmerurheber in der Deutschen Demokratischen Repub­

lik (DDR) 20

II. Der abhängig beschäftigte Urheber im Zeitalter der Informationsgesellschaft 23 1. Wandel von Arbeitsumfeld und Arbeitsformen 24 a) Neue Technologien und Ubiquität des Arbeitsergebnisses 24

b) Delokalisierte Arbeitsformen 24

c) Unternehmensführung und Personalpolitik 25

d) Innovationsbemühungen 27

2. Wandel des Urheberrechtsverständnisses 29

a) Rechteinhaberschaft 29

b) Schutzgegenstand 30

c) Schranken des Urheberrechts 32

d) Bedeutung für das abhängige Werkschaffen 35 3. Das Schutzbedürfnis des Urhebers im Zeitalter der Informationsgesell­

schaft 38

§ 2 Zusammenfassung 41

3. Kapitel: Überblick über die verschiedenen Rechtskreise bezüglich

der Konzeptionen des Urheberrechts im Allgemeinen und der Rechts­

stellung des Arbeitnehmerurhebers im Besonderen 45

§ 1 Die verschiedenen Ansätze des Urheberrechts 45

§2 Der individualistische Ansatz des «Droit d'Auteur-Systems» 46

1. Inhalt 46

IX

(4)

2. Differenzierung 47

a) Monistische Theorie 47

b) Dualistische Theorie 47

3. Verbreitung 48

§ 3 Der utilitaristische Ansatz des «Copyright Law»-Systems 48

1. Inhalt 48

2. Verbreitung 49

§ 4 Das Recht des Arbeitnehmers am urheberrechtlich geschützten Arbeitsergebnis ... 50

I. Vorbemerkung 50

II. Derivativer oder originärer Rechtserwerb des Arbeitgebers 51 1. Regelungen zum arbeitnehmerfreundlichen Schöpferprinzip des «Droit

d'Auteur» 51

a) Schweiz 51

b) Frankreich und Belgien 53

c) Deutschland und Österreich 54

d) Brasilien 55

e) China 55

2. Regelungen zum arbeitgeberfreundlichen «work made for hire»-Prinzip

des «Copyright Law» 57

a) Fiktion des Arbeitgebers als originärer Urheber 58

(1) USA 58

(2) Niederlande 60

b) Der Arbeitgeber als umfassender Rechtsinhaber 62

(1) Grossbritannien 62

(2) Indien 64

(3) Israel 65

III. Der vermögensrechtliche Anspruch des Arbeitnehmers 67

1. Mögliche Ansprüche und ihre Legitimation 67

2. Regelungen zur Vergütung des Arbeitnehmerurhebers 68

§ 5 Zusammenfassung 70

4. Kapitel: Die internationale Dimension des abhängigen Werkschaffens nach

Massgabe einschlägiger Staatsverträge 73

§1 Vorbemerkungen zum Fremdenrecht und der Notwendigkeit der Harmonisierung . . 73

§ 2 Materiell-rechtliche Harmonisierung und kompensatorisches Fremdenrecht: Die

Übereinkommen auf dem Gebiet des internationalen Urheberrechtsschutzes 73 I. Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (AEMR) und Internationaler Pakt

über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte (UNO-Pakt I) 74 1. Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, Artikel 27 Ziffer 2 ... . 74 2. Internationaler Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte

(UNO-Pakt I), Artikel 15 Ziffer 1 litera c 75

II. Charta der Grundrechte der Europäischen Union 77

III. Revidierte Berner Übereinkunft, 1971 78

1. Geltungsbereich 79

a) Räumlich 79

b) Sachlich 79

c) Personell 80

2. Inhalt 80

a) Inländerbehandlung 80

X

(5)

b) Mindestrechte 81 3. Garantie eines Urheberpersönlichkeitsrechtes für den Arbeitnehmer­

urheber? 82

a) Universeller Urheberpersönlichkeitsschutz durch Artikel 6bls RBÜ

für alle Verbandsstaaten? 82

b) Qualifikation des Urheberbegriffs und Inhalt des Urheberpersön­

lichkeitsrechts nach Artikel 6bls RBÜ 83

c) Die USA und das «droit moral» nach Artikel 6bls RBÜ 84

4. Kollisionsnorm für Film werke? 86

5. Würdigung 88

IV. Welturheberrechtabkommen (WUA) 89

1. Regelungsziel 89

2. Regelungsinhalt 90

3. Würdigung 90

V. Die WIPO-Verträge (WCT und WPPT) 90

1. WIPO-Urheberrechtsvertrag (WIPO Copyright Treaty; WCT) 91

a) Regelungsziel 91

b) Urheberpersönlichkeitsrechte 91

c) Würdigung 92

2. WIPO-Vertrag über Darbietungen und Tonträger (WIPO Performances

and Phongrams Treaty; WPPT) 92

a) Regelungsziel 92

b) Das sog. «Künstlerpersönlichkeitsrecht» 92

c) Wirtschaftliche Rechte der ausübenden Künstler 94

d) Würdigung 94

VI. Abkommen über den Schutz der ausübenden Künstler, der Hersteller von

Tonträgern und der Sendeunternehmen (Rom-Abkommen) 95

1. Geltungsbereich und Regelungsziel 95

2. Regelungsinhalt 95

3. Würdigung 96

VII. Abkommen über handelsbezogene Aspekte der Rechte an geistigem Eigentum (Agreement on Trade-Related Aspects of Intellectual Property Rights, TRIPS) 96

1. Geltungsbereich und Regelungsziel 96

2. Regelungsinhalt: Schutz der Urheberpersönlichkeitsrechte unter handels­

bezogenen Aspekten? 96

3. Würdigung 97

§ 3 Europäische und internationale Harmonisierungstendenzen im Zusammenhang mit den kollisionsrechtlichen Aspekten des Arbeitnehmerurheberrechts 97 I. Vorbemerkungen zur internationalen Rechtsharmonisierung 97 II. Vereinheitlichtes Kollisionsrecht der Europäischen Union: Die Rom Verord­

nungen I & II 98

1. Vereinheitlichung des Kollisionsrechts 98

2. Europäisches Kollisionsrecht des Arbeitnehmerwerks nach der Rom I-

Verordnung 99

3. Würdigung 101

III. Arbeitsergebnisse des American Law Institute (ALI) 102

1. The American Law Institute (ALI) 102

2. «Principles of the Law: Intellectual Property» 103 XI

(6)

a) Funktion und Rechtsnatur der «ALI Principles» 103

b) Kollisionsnorm für Arbeitnehmerwerke 103

(1) Normgehalt 103

(2) Kritik 106

3. Würdigung 106

IV. Arbeitsergebnisse der European Max Planck Group on Conflict of Laws in

Intellectual Property (CLIP) 107

1. Die European Max Planck Group on Conflict of Laws in Intellectual

Property (CLIP) und die CLIP-Prinzipien 107

a) Funktion und Rechtsnatur der «CLIP-Principles» 108

b) Kollisionsnorm für Arbeitnehmerwerke 108

(1) Normgehalt 108

(2) Kritik 109

2. Würdigung 110

§ 4 Zusammenfassung 111

5. Kapitel: Das urheberrechtlich geschützte Arbeitsergebnis im Kollisionsrecht. ... 113

§1 Vorbemerkung 113

§ 2 Allgemeine Überlegungen zum anwendbaren Recht 114

I. Interessenlage 114

1. Parteiinteressen 114

2. Verkehrsinteressen 117

3. Ordnungsinteressen 118

4. Würdigung der kollisionsrechtlichen Interessen 120 II. Grundsatzüberlegungen zur Bestimmung des Anknüpfungsmoments beim

urheberrechtlich geschützten Arbeitsergebnis 121

1. Anknüpfung an die lex fori 121

2. Anknüpfung an das Recht des Heimatstaates oder Wohnsitzes des

Urhebers 122

3. Anknüpfung an das Recht des Heimatstaates des Berechtigten 124 4. Anknüpfung an das Schutzland (lex loci protectionis) 125 5. Anknüpfung an das Ursprungsland (lex originis) 128 6. Anknüpfung an das Recht des Arbeitsortes (lex loci laboris) 129 7. Anknüpfung an das Arbeitsstatut (Akzessorietät) 131

III. Würdigung 132

§ 3 Unterscheidung zwischen den Wirkungen des Innen- und des Aussenverhältnisses

bei Verträgen über Immaterialgüterrechte 134

I. Aussenverhältnis 134

1. Ausgangslage: Entscheid «Elektronischer Pressespiegel II» 134

2. Kritik in der Literatur 136

3. Vergleich: Entscheid «Itar-Tass» 137

4. Kommentierung SCHACK 138

5. EigenerStandpunkt 140

II. Innenverhältnis 143

1. Ausgangslage: Entscheid «Asphalt Jungle» 144

2. Reaktion der Lehre 145

3. Eigener Standpunkt 147

IE. Würdigung 148

IV. Schematische Darstellung 149

XII

(7)

§4 Rechtsquellen 150

I. Staatsverträge 150

E. Nationales IPRG 150

§5 Die objektive Anknüpfung im Innenverhältnis 151

I. Qualifikationsfragen 151

1. Begriff des Immaterialgutes 151

2. Begriff des Arbeitsvertrages 152

a) Eingrenzung 152

b) Qualifikation des Verweisungsbegriffes 153

c) Unterscheidung zwischen öffentlich-rechtlichem Anstellungs­

verhältnis und privatrechtlichem Arbeitsvertrag 154

II. Anknüpfung im Arbeitsverhältnis 154

1. Das sachenrechtliche Arbeitsergebnis 154

2. Das immaterialgüterrechtlich geschützte Arbeitsergebnis 156

a) Verweis von Artikel 122 Absatz 3 IPRG 156

b) Spannungsverhältnis zwischen Immaterialgüter- und Vertrags Statut 157 3. Das Immaterialgüterstatut nach Artikel 110 Absatz 1 IPRG 157

a) Räumlicher Herrschaftsbereich 158

b) Sachlicher Herrschaftsbereich 159

4. Vertragsstatut für Verträge über Immaterialgüter gemäss Artikel 122

IPRG 161

a) Abgrenzung von Artikel 110 und 122 IPRG im Innenverhältnis ... 163

(1) Lehrmeinung 1: Spaltungstheorie 164

(a) Unterscheidung von Verfügungs- und Verpflichtungs­

geschäft 164

(b) Verfügungs- und Verpflichtungsgeschäft beim Arbeitsver­

hältnis 164

(c) Begründung der Spaltungstheorie 166

(d) Konsequenz für die Rechteinhaberschaft 166

(e) Bedeutung für die Praxis 166

(f) Kritik 167

(2) Lehrmeinung 2: Einheitstheorie 170

(a) Verpflichtungs- und Verfügungsgeschäft als kollisions­

rechtliche Einheit 170

(b) Begründung 172

(c) Konsequenzen für die Rechteinhaberschaft 172

(d) Bedeutung für die Praxis 175

(e) Kritik 177

(3) Stellungnahme 177

b) Konsequenzen 180

(1) Urheberrechtsverträge nach Artikel 122 Absatz 1 IPRG 180 (2) Konsequenz für die Miturheberschaft 180 (3) Akzessorietät zum Arbeitsvertragsstatut nach Artikel 122 Ab­

satz 3 IPRG 181

(a) Begrifflichkeit 181

(b) Minimaler Zusammenhang zum Arbeitsverhältnis 182

(c) Umfang der Anknüpfung 182

c) Das Arbeitsvertragsstatut nach Artikel 121 Absatz 1 IPRG 183 XIII

(8)

(1) Objektive Anknüpfung 184 (a) Gewöhnlicher Arbeitsort nach Absatz 1 184 (b) Niederlassung, Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthalts­

ort des Arbeitgebers nach Absatz 2 185

(2) Umfang der objektiven Anknüpfung 188

(3) Eingriff durch zwingende arbeitsrechtliche bzw. urheberrecht­

liche Schutzbestimmungen über Artikel 18 bzw. 19 IPRG .... 189

(a) Artikel 18 IPRG 190

(b) Art. 19 IPRG 193

(4) Vorbehalt durch die Bindungswirkung von kollektivrechtlichen

Vereinbarungen? 196

(a) Geltung inländischer GAV im Ausland bei ausländischem

Vertragsstatut 201

(b) Geltung inländischer GAV im Ausland bei inländischem

Vertragsstatut 202

(c) Geltung ausländischer GAV im Inland bei ausländischem

Vertragsstatut 203

(d) Geltung ausländischer GAV im Inland bei inländischem

Vertragsstatut 203

(e) Geltung von «grenzüberschreitenden Konzern-GAV» . . . 203 (5) Sonderfall 1: Kollisionsrechtliche Behandlung von Auslands­

einsätzen 204

(6) Sonderfall 2: Kollisionsrechtliche Behandlung der Heimarbeit 208

d) Sach-oder Gesamtnormverweisung 210

5. Würdigung 210

6. Schematische Darstellung 212

III. Anknüpfung bei arbeitnehmerähnlichen Personen 213

1. Die arbeitnehmerähnliche Person 213

a) Die arbeitnehmerähnliche Person im schweizerischen Sachrecht .. . 213 b) Die Auswirkungen des materiellrechtlichen Umgangs mit der arbeit­

nehmerähnlichen Person auf das IPRG 216

c) Folgen für die Anknüpfung 218

d) Flankierender Überblick: Die Auswirkungen nationalrechtlicher Begriffsbestimmungen auf die Qualifikationsfragen der Rom I-Ver­

ordnung zur arbeitnehmerähnlichen Person 220

2. Anwendung des Arbeitsvertragsstatuts nach Artikel 122 Absatz 3 IPRG? 224 3. Anknüpfung an das Vertragsstatut nach Artikel 122 Absatz 1 IPRG .... 224

a) Verträge über Immaterialgüter 224

b) Der Spezialfall der arbeitnehmerähnlichen Person 225 c) Folgen der Anknüpfung von Artikel 122 Absatz 1 IPRG 227 d) Unterschiede in der Unterstellung unter das Vertragsstatut und jener

unter das Arbeitsstatut 227

4. Bedeutung des Immaterialgüterstatuts nach Artikel 110 IPRG 228

5. Würdigung 228

IV. Anknüpfung bei den übrigen Vertragsverhältnissen 229

1. Immaterialgüterstatut nach Art 110 IPRG 230

2. Anknüpfung an das Vertragsstatut 230

a) Grundsatz der Sonderanknüpfung nach Artikel 122 Absatz 1 IPRG 230 XIV

(9)

b) Verhältnis zur allgemeinen Anknüpfung nach Artikel 117 IPRG ... 231 (1) Anknüpfungsmoment «engster Zusammenhang» nach Absatz 1 231 (2) Vermutungsregel der «charakteristischen Leistung» nach

Absatz 2 232

(3) Sondernorm als Konkretisierung der Vermutungsregel? 232

(4) Konsequenz 233

c) Verträge mit urheberrechtlichem Inhalt als die charakteristische

Leistung 234

d) Verträge mit urheberrechtlichem Inhalt als die nicht charakteristische

Leistung 235

e) Relevanz für den Arbeitsvertrag? 236

3. Würdigung 236

4. Schematische Darstellung der einschlägigen Kollisionsnormen im

Zusammenhang mit urheberrechtlichem Vertragsinhalt 237

V. Besonderheiten bei Leistungsschutzrechten 237

1. Ausgangslage 237

2. Bestimmung des Vertragsstatuts 238

a) Normalfall 238

b) Gegenseitige Leistungsschutzrechte im Vertragsverhältnis 240 c) Leistungsschutzrechte im Arbeitsverhältnis 240

VI. Formvorschriften 240

VII. Würdigung 241

§ 6 Die subjektive Anknüpfung 242

I. Die Rechtswahl als Ausdruck der Parteiautonomie 242

1. Legitimation der Parteiautonomie 242

a) Transnationale Sachverhalte 242

b) Binnensachverhalte 245

2. Legitimation der (eingeschränkten) Parteiautonomie im Arbeitsrecht . . . 248 3. Legitimation der Parteiautonomie im Urheberrecht 249

II. Faktische Begrenztheit der Rechts wähl 251

HI. Form der Rechtswahl 253

1. Ausdrückliche Rechts wähl 253

2. Stillschweigende Rechtswahl 253

3. Teilrechtswahl 256

4. Alternative Rechtswahl 257

5. Mehrstufige Rechtswahl 257

6. Negative Rechtswahl 258

7. Rechts wähl in Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) bzw.

Allgemeinen Arbeitsbedingungen (AAB) 259

IV. Inhalt der gesetzlichen Rechtswahloptionen beim abhängigen Werkschaffen 260 1. Kein Ausschluss der Rechtswahl für immaterialgüterrechtliche Verträge 260 2. Rechtswahl beim abhängigen Werkschaffen von Arbeitnehmern nach

Artikel 121 IPRG 261

3. Rechts wähl beim abhängigen Werkschaffen von arbeitnehmerähnlichen Personen und anderen Vertragsnehmern nach Artikel 122 Absatz 2 IPRG 262

V. Umfang der Rechtswahl 262

1. Umfang der Rechts wähl im Rahmen der Spaltungstheorie 263 2. Umfang der Rechtswahl im Rahmen der Einheitstheorie 264 XV

(10)

3. Konsequenzen hinsichtlich des Verweisungsumfanges 265 VI. Implizite Rechtswahl durch die Berufung auf das Schutzland auch im Rahmen

der Spaltungstheorie? 266

VII. Exkurs: Der Verzicht auf Urheberrechte im internationalen Vertragsrecht ... 267 1. Der Verzicht im Urheberrecht: Das Fallbeispiel 268

2. Rechtsnatur des Verzichts 270

a) Zuordnung zum Verfügungs- oder zum Verpflichtungsgeschäft? . . . 270

b) Lehrmeinungen 271

(1) Zum materiellen Sachrecht 271

(2) Zum Kollisionsrecht 272

3. Die Unterscheidung zwischen dem Rechtsverzicht und dem Verzicht auf

die Geltendmachung von Rechten 273

4. Die «Ghostwriter-Abrede»: Zulässigkeit des Verzichts auf Urheber­

persönlichkeitsrechte im materiellen Recht als Präzedenzfall für das

Kollisionsrecht? 275

a) Begriff 275

b) Der Urheberschutz als Legitimationsbasis der Spaltungstheorie . . . 276 c) Die Übertragbarkeit von Urheberpersönlichkeitsrechten im Spezial-

• fall des «Ghostwritings» 277

(1) Die «Ghostwriter-Abrede» als vertragliche (Selbst-) Verpflich­

tung 277

(2) «Ghostwriting» als Ausnahme der Verfügungsfeindlichkeit bei urheberpersönlichkeitsrechtlichen Belangen? 279

(3) Bundesgerichtliche Rechtsprechung 280

(4) Gegenwärtiger Wissensstand 281

d) Blick auf den deutschen Umgang mit der «Ghostwriter-Proble-

matik» 282

e) Bedeutung für das Kollisionsrecht 283

5. Ergebnis 283

VIII. Konsequenzen der Rechtswahl für den Schutz von Arbeitnehmern und arbeit­

nehmerähnlichen Personen 285

1. Schutz und Risiken durch Rechtswahl bei werkschaffenden Arbeitneh­

mern 285

a) Im Rahmen der Spaltungstheorie 285

(1) Übertragung von Urheberrechten 285

(2) Vergütung 286

(3) Verzicht 287

b) Im Rahmen der Einheitstheorie 288

(1) Übertragung von Urheberrechten 288

(2) Vergütung 289

(3) Verzicht 289

c) Vergleich zur «arbeitsrechtsspezifischen Rechtswahlschranke» nach

Artikel 8 Absatz 1 Rom I-Verordnung 289

2. Schutz und Risiken durch Rechtswahl bei arbeitnehmerähnlichen

Personen 291

a) Im Rahmen der Spaltungstheorie 291

(1) Übertragung von Urheberrechten 291

(2) Vergütung 292

XVI

(11)

(3) Verzicht 293

b) Im Rahmen der Einheitstheorie 293

(1) Übertragung von Urheberrechten 293

(2) Vergütung und Verzicht 294

c) Vergleich zur Rom I-Verordnung nach Artikel 3 Rom I-Verordnung 294

§ 7 Zusammenfassung 295

6. Kapitel: Flankierender Überblick über die internationale direkte und indirekte

Zuständigkeit 301

§1 Direkte Zuständigkeit 301

I. Die Bedeutung der direkten Zuständigkeit für das materielle Ergebnis 301 n. Die Unterscheidung zwischen Bestandes- und Verletzungsklagen und vertrag­

lichen Ansprüchen 302

1. Das Verhältnis von LugÜ zu IPRG 302

2. Bundesgesetz über das Internationale Privatrecht (IPRG) 303

a) Bestandes- und Verletzungsklagen 303

(1) Bestandesklagen gemäss Artikel 109 Absatz 1 IPRG 303 (2) Verletzungsklagen gemäss Artikel 109 Absatz 2 IPRG 305

b) Klagen aus Vertrag 306

c) Objektive Klagehäufung im internationalen Zivilprozess? 308

3. Lugano Übereinkommen (LugÜ) 310

a) Entstehungsgeschichte 310

b) Bestandes- und Verletzungsklagen 311

c) Klagen aus Vertrag 311

III. Die Auswirkungen des ausservertraglichen Gerichtsstandes auf das anwend­

bare Recht 314

1. Artikel 112 ff. IPRG 314

2. Artikel 109 IPRG 315

a) Die Inzidentprüfung 315

b) Das Akzessorietätsprinzip nach Vorbild von Artikel 133 Absatz 3

IPRG 317

IV. Möglichkeit der Gerichtsstandsvereinbarung: Das Erfordernis des vermögens­

rechtlichen Anspruchs bzw. der zivil- oder handelsrechtlichen Angelegenheit 318 1. Voraussetzung der Zivil- oder Handelssache bzw. des vermögensrechtli­

chen Anspruchs 318

2. Weitere Voraussetzungen 321

V. Gerichtsstand bei urheberrechtlichen Arbeitnehmerstreitigkeiten 321

1. Rechtsquellen 321

2. Gerichtsstand für arbeitsrechtliche Streitigkeiten 322

a) IPRG 322

b) LugÜ 324

3. Gerichtsstandsvereinbarung 326

VI. Gerichtsstand bei urheberrechtlichen Vertragsstreitigkeiten mit arbeitnehmer­

ähnlichen Personen und weiteren Vertragsnehmem 328

1. Rechtsquellen 328

2. Gerichtsstand für vertragliche Streitigkeiten 329

a) IPRG 329

(1) Verhältnis von Artikel 112 zu Artikel 113 IPRG 329 (2) Die Bestimmung der charakteristischen Leistung 330 XVII

(12)

(3) Vereinbarung eines Erfüllungsortes 330

(4) Ergebnis 331

b) LugÜ 331

(1) Gerichtsstand der «übrigen Verträge» nach Artikel 5 Ziffer 1

literaaLugÜ 331

(2) Gerichtsstand der «Warenkauf- und Dienstleistungsverträge»

nach Artikel 5 Ziffer 1 litera b LugÜ 332 (3) Abgrenzungsfragen im Zusammenhang mit Verträgen mit urhe­

berrechtlichem Inhalt 333

(4) Ergebnis 335

3. Gerichtsstandsvereinbarung 336

VII. Schematische Darstellungen 337

1. Darstellung der Zuständigkeit gemäss IPRG 337

2. Darstellung der Zuständigkeit gemäss LugÜ 338

VIII. Fallbeispiel zu möglichen Ansprüchen aus Arbeits- bzw. Urhebervertrag:

Ein urheberrechtliches oder ein vertragliches Zuständigkeitsproblem? 338 1. Anspruch auf Urhebernennung: Ein Beispiel für mögliche Ansprüche des

Schöpfers 339

a) 'Beispiele 339

b) Lösungsvarianten 340

(1) Variante (la): Arbeitsvertragsrecht nach Massgabe des IPRG . . 340

(a) Qualifikation 340

(b) Ordentlicher Gerichtsstand 341

(c) Ausservertragliche Zuständigkeiten 341

(d) Vertragliche Zuständigkeiten 342

(e) Gerichtsstandsvereinbarung? 343

(f) Ergebnis 343

(2) Variante (lb): Arbeitsvertragsrecht nach Massgabe des LugÜ . . 344

(a) Geltungsbereich 344

(b) Qualifikation 344

(c) Ordentlicher Gerichtsstand 344

(d) Ausservertraglicher Gerichtsstand 344

(e) Vertraglicher Gerichtsstand 345

( f ) G e r i c h t s s t a n d s v e r e i n b a r u n g 3 4 6

(g) Ergebnis 346

(3) Variante (2a): Vertragsrecht nach Massgabe des IPRG 346

(a) Qualifikation 346

(b) Ausservertragliche Zuständigkeiten 347

(c) Vertragliche Zuständigkeiten 347

(d) Gerichtsstandsvereinbarung 348

(e) Ergebnis 348

(4) Variante (2b): Vertragsrecht nach Massgabe des LugÜ 349

(a) Qualifikation 349

(b) Ordentlicher Gerichtsstand 349

(c) Ausservertraglicher Gerichtsstand 349

(d) Vertraglicher Gerichtsstand 349

(e) Gerichtsstandsvereinbarung 351

( f ) E r g e b n i s 3 5 1

XVIII

(13)

IX. Einfluss des jeweiligen Gerichtsstandes auf den Arbeitnehmer- und Urheber­

schutz: Eine Gegenüberstellung und Würdigung 351

§ 2 Indirekte Zuständigkeit 355

I. Allgemeines 355

II. Anerkennung und Vollstreckung gemäss IPRG 356

1. Anerkennung des urteilenden Gerichts 356

a) Anerkennung ausländischer Entscheide betreffend Urheberrechte . . 357 b) Anerkennung ausländischer Entscheide betreffend Vertragsverhält­

nisse 357

c) Anerkennung ausländischer Entscheide betreffend urheberrechtlich

gefärbter Vertragsverhältnisse? 358

d) Anerkennung ausländischer Entscheide aufgrund einer Gerichts­

standsvereinbarung 359

2. Endgültigkeit der Entscheidung 359

3. Kein Verweigerungsgrund 360

a) Anerkennungsrechtlicher «ordre-public» 360

b) Materieller «ordre-public»-Vorbehalt 360

c) Verfahrensrechtlicher «ordre-public»-Vorbehalt: Die Frage nach der

res iudicata 361

III. Anerkennung und Vollstreckung gemäss LugÜ 362

1. Keine Überprüfung der Entscheidungszuständigkeit 362

2. Endgültige Entscheidung 363

3. Verweigerungsgründe der Anerkennung 363

§ 3 Zusammenfassung 363

7. Kapitel: Auswirkungen auf die Vertragspraxis und die Vertragsgestaltung 367

§ 1 Vertragspraxis 367

I. Feststellung des Gestaltungsspielraums 367

II. Inhaltstransfer auf die schuldrechtliche Ebene 368

III. Dokumentationsfunktion 368

§ 2 Zusammenstellung wichtiger Aspekte der Vertragsgestaltung 369

I. Anregungen zum Vertragsinhalt 370

1. Die Bestimmung des anwendbaren Rechts mittels Rechtswahl 370 2. Wichtige Regelungsaspekte und mögliche Formulierungsbeispiele .... 371

a) Individualarbeitsvertrag 371

(1) Parteibezeichnung 371

(2) Dauer des Arbeitsverhältnisses 372

(3) Vertragsgegenstand 372

(4) Vergütung 373

(5) Übertragung von Urheberrechten 374

(6) Verzicht auf die Geltendmachung von Urheberpersönlichkeits­

rechten («waiver of moral rights») 375

(7) Anbletungspflicht 376

(8) Unvollendete Werke 377

(9) Unbekannte Nutzungsarten 377

(10) Registereintrag 378

(11) Anerkennung der Urheberschaft 378

(12) Ansprüche gegenüber Dritten 380

(13) Geheimhaltungspflicht 380

XIX

(14)

(14) Salvatorische Klausel 381 (15) Rechtswahl und Konsens bezüglich des Umfangs 381

(16) Gerichtsstand 382

b) Auftrag/Werkvertrag/Freelance-Vertrag 382

(1) Vorbemerkung 382

(2) Vertragsgegenstand 383

(3) Übertragung von Urheberrechten 384

(4) Vergütung 384

(5) Erfüllungsort 385

(6) Rechtsgewährleistung 385

(7) Offenlegungspflicht 386

(8) Rechtswahl 386

(9) Gerichtsstands Vereinbarung 387

II. Formerfordernisse 387

§ 3 Zusammenfassung 388

8. Kapitel: Fazit in acht Thesen 391

Literaturverzeichnis 397

Materialien- und Rechtsgrundlagenverzeichnis 429

Abkürzungsverzeichnis 449

XX

Referenzen

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