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Männliche Infertilität bei Infektion und Entzündung : Der LOEWE-Schwerpunkt MIBIE

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Academic year: 2021

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Infektion und Entzündung

Der LOEWE-Schwerpunkt MIBIE

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D

er LOEWE-Schwerpunkt „Männliche Infertilität bei Infektion und Entzündung“ (MIBIE) setzt auf Schlüsselexperti-sen, die in ihrer Synergie eine umfas-sende Bearbeitung infektiös entzünd-licher Erkrankungen des männlichen Reproduktionstraktes erlauben. Die Identifizierung von krankheitsrelevan-ten molekularen Abläufen steht dabei im Mittelpunkt der wissenschaftlichen Konzeption, wobei Untersuchungen zu Pathomechanismen von Hoden-entzündungen (Orchitis) und Neben-hodenentzündungen (Epididymitis) auf molekularer, zellbiologischer, sys-tembiologischer und klinischer Ebene vorgesehen sind. Ziel dieses transla-tional ausgerichteten Schwerpunktes ist es, grundlagen- mit krankheitsori-entierter Forschung zur Erarbeitung verbesserter diagnostischer und the-rapeutischer Konzepte bei männlicher Infertilität zu verbinden.

Folgende vier Themenkomplexe möchten wir im Folgenden der Leser-schaft näherbringen:

• Warum brauchen wir dringend neue Forschungsaktivitäten zur Un-fruchtbarkeit beim Mann?

• Warum sind Forschungsaktivitäten zur Interaktion von Unfruchtbarkeit und Entzündung/Infektion sinnvoll? • Was sind die Ziele und Konzepte des

LOEWE-Schwerpunktes MIBIE? • Warum glauben wir, dass unsere

Uni-versität ein idealer Standort für den entsprechenden Schwerpunkt ist?

Das Problem der Kinderlosigkeit

Seit Jahren kommt es zu einer abneh-menden Bevölkerungszahl in Deutsch-land. Die deutsche Presseagentur dpa (Abb. 1) meldete zuletzt 2009 eine massiv klaffende Schere zwischen den Sterbefällen und den Geburten, aus denen sich eine Abnahme unserer Be-völkerung um etwa zehn bis 20 Millio-nen bis zum Jahr 2050 errechnet. Eine der Ursachen hierfür ist sicher die Be-obachtung, dass immer mehr Frauen im fortgeschrittenen Alter einen Kin-derwunsch hegen, der nicht realisiert werden kann. Darüber hinaus ist es bekannt, dass auch die Spermaqualität nach neuesten europäischen Erhebun-gen bei 10% aller Männer gestört ist. Zusätzlich gilt, dass bei jedem zweiten Paar, das über einen unerfüllten Kin-derwunsch berichtet, ein andrologi-scher (Co-)Faktor vorliegt. Bei derzeit 200.000 Paaren, die mit unerfülltem Kinderwunsch pro Jahr Hilfe suchen, liegt damit bei 100.000 Männern ein entsprechender Faktor vor.

Interaktion von Unfruchtbarkeit

und Entzündung/Infektion

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat seit Jahrzehnten die Infek-tion und Entzündung der männlichen Samenwege und des Genitaltraktes als wichtige Ursache einer Unfrucht-barkeit identifiziert. Eigene Daten an 1834 konsekutiv untersuchten Männern mit Fertilitätsproblemen

Kinderlosigkeit ist eines der drängenden Probleme der deut-schen Gesellschaft und einer der Gründe für die vorhergesagte Abnahme unserer Bevölkerung um ca. 10 bis 20 Millionen bis zum Jahre 2050. Man schätzt, dass pro Jahr eines von sechs Paaren von ungewollter Kinder-losigkeit betroffen ist. Die Ursa-chen der Kinderlosigkeit vertei-len sich je etwa zur Hälfte auf Mann und Frau. Dabei machen Infektionen und Entzündungen des männlichen Reproduktions-traktes mindestens 20% aller Fertilitätsstörungen aus. Als eine der Ursachen wird eine Ver-änderung der Spermienbildung im Hoden durch chronische Ent-zündungsprozesse oder Erreger diskutiert. Aufgrund der komple-xen Ursachen kann die Aufklä-rung dieser Zusammenhänge nur bei einer engen Verzahnung von klinischer Kompetenz und basisorientierten molekularen Methoden gelingen.

Mit geschultem Blick erkennen Mitarbeiter des Instituts für Medizini-sche Mikrobiologie krankmachende Erreger auf Agarplatten.

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(Abb. 2) zeigen, dass bei 8,5% sicher Infektionen und Entzündungen des Ejakulat-Traktes vorliegen. Darüber hinaus finden wir bei weiteren 24,5% aller Männer testikuläre Verände-rungen, bei denen in etwa bei einem Drittel eine Entzündung im Hoden-gewebe nachgewiesen werden kann. Aus den genannten Zahlen errechnet sich, dass derzeit bei 10.000 Män-nern pro Jahr von einer gesicherten entzündlich bedingten Genese der Fruchtbarkeitsstörung ausgegangen werden kann. Bei weiteren 30.000 bis 50.000 Männern pro Jahr sind ent-sprechende Ursachen zu vermuten.

Ziele und Konzepte des

LOEWE-Schwerpunktes

Übergeordnetes Ziel im LOEWE-Schwerpunkt MIBIE ist es, grundla-gen- mit krankheitsorientierter For-schung zu verbinden, um damit die Basis für die Erarbeitung verbesserter diagnostischer und therapeutischer Konzepte bei männlicher Infertilität zu schaffen.

Hierfür gilt es zunächst, die Wech-selwirkungen zwischen Erreger und Wirt bei Infektion und Entzündung umfassend zu erfassen, um dadurch infektiös-entzündliche Prozesse sowie krankheitsbedingte Fehlfunktionen im männlichen Reproduktionssystem ganzheitlich zu verstehen.

Untersuchungen zur Entstehung der Hoden- und Nebenhodenent-zündung werden auf molekularer, zellbiologischer, systembiologischer und klinischer Ebene durchgeführt. Infektiös-entzündliche Ursachen der

männlichen Infertilität werden mittels molekularer Signaturen, funktionel-ler Genomuntersuchungen, zellulärer Phänotypen sowie in Krankheits-modellen und klinischen Studien untersucht. Zentrale Technologie-Plattformen bearbeiten hierzu Frage-stellungen zur Metagenomik, Tran-skriptomik, Epigenomik, Proteomik und testikulären Morphologie und un-terstützen hierbei den systematischen Ansatz. Mit Hilfe dieser modernen Methoden sollen neue Zielstrukturen identifiziert werden, welche einerseits eine frühere und präzisere Diagnostik erlauben und andererseits für indivi-dualisierte Therapieansätze nutzbar sein könnten.

Die komplexen Fragestellungen im LOEWE-Schwerpunkt MIBIE können nur gemeinschaftlich beantwortet werden. Daher wird Interdisziplina-rität in MIBIE groß geschrieben, und diese zeigt sich vor allem daran, dass alle relevanten wissenschaftlichen und klinischen Kompetenzen auf dem Gebiet der entzündlich-infektiös be-dingten männlichen Infertilität der universitätsmedizinischen Standorte Gießen und Marburg zusammenge-führt werden.

Der Aufbau der MIBIE-Gruppe ist in Abb. 3 wiedergegeben. Diese gibt einen Überblick über die Grundlagen orientierten und klinischen Untersu-chungen, die vorgesehen sind. Die Abb. 1: dpa-Meldung zu Geburten

und Sterbefällen in Deutschland

Männliche Infertilität bei Infektion und Entzündung MIBIE Quelle: dpa 2009 MIBIE 3.3% 0.1% 24.5% 1.9% 34.6% 8.5% 6.9% varicocele obstructive azoospermia infections / inflammation (n=126) (n=155) (n=243) (n=35) (n=14) 1.5% 13.2% cryopreservation

general diseases gynecomastia

normal endocrine disorders testicular disorders immunological disorders ejaculatory disorders / sexual dysfunction (n=34) (n=61) (n=2) (n=635) (n=28) (n=449) OAT-syndrome 1.9% 2.8% (n=52) 0.8%

Diagnosis of Consecutive 1834 Men with Fertility Problems

Andrological Outpatient Department Department of Urology Giessen (2008) Abb. 2: Fertilitätsprobleme bei Männern

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unter A genannten Projekte beziehen sich auf zelluläre Modelle der Un-fruchtbarkeit, die unter B genannten Projekte auf die klinischen Aspekte der Wechselwirkung zwischen Erre-ger und Mensch und andere Spezies. Das Besondere des Schwerpunktes sind zentrale Plattformen, die eine zentrale Studienkoordination (in Ko-operation mit dem Koordinierungs-zentrum für klinischen Studien (KKS) in Marburg), eine Infrastruktur- und Datenmanagement-Plattform sowie Techniken der molekularen Analytik auf Metagenom-, Transkriptom-, Epi-genom- und Proteomebene nutzen, um neue Signalwege der Krankheits-prozesse zu erkennen. Ergänzt wird diese zentrale Einrichtung, die von allen Gruppen benutzt wird, von

ei-ner Plattform zur Hodenmorphologie, Zellbiologie und einer Hodengewebe-bank.

Antragsteller für das MIBIE-Projekt sind die Justus-Liebig-Universität Gießen (federführend) und die Phi-lipps-Universität Marburg (Mitan-tragsteller). Assoziiert sind die Fach-hochschule Gießen-Friedberg, das Kinderwunschzentrum Mittelhessen in Wetzlar, die School of Veterinary Medicine Pennsylvania (USA), die RWTH Aachen und die Tierärztliche Hochschule Hannover.

Dem Steuerungskomitee gehören Prof. Dr. Wolfgang Weidner (Klinik und Poliklinik für Urologie, Kinder-urologie und Andrologie, Universität Gießen) als wissenschaftlicher Ko-ordinator und Sprecher, Dr. Hamid Hossain (Institut für Medizinische Mikrobiologie, Universität Gießen) als administrativer Koordinator und Prof. Dr. Trinad Chakraborty (Ins-titut für Mikrobiologie, Universität Gießen), Prof. Dr. Andreas Meinhardt (Institut für Anatomie und Zellbio-logie, Universität Gießen), Prof. Dr. Axel Wehrend (Klinik für Geburts-hilfe, Gynäkologie und Andrologie der Groß- und Kleintiere, Universität Gießen), Dr. Monika Fijak (Institut für Anatomie und Zellbiologie, Univer-sität Gießen) sowie Prof. Dr. Harald (A) Zelluläre Modelle

der Infertilität

(1) Rolle residenter Immunzellen

(2) Rolle von ER-Stress

(3) Zell-Zell-Kontakte und Spermatogenese

(5) Rolle Erreger-induzierter Immunsuppression

(6) Histon-Protamin-Transition im Drosophila-Modell (4) Rolle nukleärer Rezeptoren

Gerok-Stellen

(B) Klinische Aspekte

(1) Erreger-assoziierte Infl ammation und Spermatogenese bei Azoospermie

(2) Chron. HIV-Infektion und Infertilität

(3) Bedeutung von Chlamydien im Ejakulat von Mann, Eber, Bulle

(4) Metabolisches Syndrom und Infertilität

C Studienkoordination und zentrale Plattformen

(1) Bioinformatik des mikrobiellen Metagenoms

(2) Transkriptomik, Epigenomik, Proteomik

(3) Morphologie, Hodenbiopsieregister

Abb. 3: Aufbau des LOEWE-Schwerpunktes „Männliche Infertili-tät bei Infektion und Entzündung“

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Renz (Zentrallaboratorium, Universi-tät Marburg) an.

Ergänzt werden die Plattformen durch die Aktivitäten zur Nachwuchs-förderung. Zur Nachwuchsförderung ist eine spezielle Nachwuchsgruppe und so genannte Gerok-Stellen (Aus-tauschstellen für den wissenschaft-lichen Nachwuchs) eingerichtet worden. Die Graduiertenförderung wird in enger Kooperation mit dem Gießener Graduiertenzentrum für Lebenswissenschaften/International Giessen Graduate School for the Life Sciences (GGL) und dem PhD-Pro-gramm der Gießener lebenswissen-schaftlichen Fachbereiche Human- und Veterinärmedizin, der Marburg University Research Academy für

den wissenschaftlichen Nachwuchs (MARA) und dem Science Support Center (SSC) in Marburg durch-geführt. Darüber hinaus soll der Schwerpunkt engstens mit dem

ge-DIE AUTOREN

Wolfgang Weidner, Jahrgang

1947, ist 1993 aus Göttingen auf die Professur für Urologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen berufen worden. Seit dieser Zeit leitet er die Klinik und Poliklinik

für Urologie, Kinderurologie und Andrologie. Die Urologische Klinik ist Ausbildungszentrum des Euro-pean Board of Urology sowie der Europäischen Akademie für And-rologie. Besondere wissenschaft-liche Schwerpunkte liegen im Be-reich der Onkologie, urogenitalen Infektionen, der Andrologie und der penilen Chirurgie. Prof. Weid-ner ist Sprecher der DFG-For-schergruppe 181 zur „Male Factor

Infertility due to Impaired Sper-matogenesis“ Gießen-Marburg und des LOEWE-Schwerpunktes MIBIE. Er war Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Gießen von 2004 bis 2006 und Dekan des Fachbereichs Medizin der Justus-Liebig-Universität von 2006 bis 2009. Im Jahr 2010 hat er den Jah-reskongress der Deutschen Gesell-schaft für Urologie als Präsident der Gesellschaft geleitet. Inzwi-schen ist er erneut zum Präsiden-ten der Deutschen Gesellschaft für Andrologie bis zum Jahr 2013 ge-wählt worden.

Hamid M. Hossain, Jahrgang

1968, studierte von 1988 bis 1995 an der Universität Gießen Human-medizin. Im Anschluss an seine Tä-tigkeit als Arzt im Praktikum war er als Assistenzarzt in der Medi-zinischen Klinik II der Universität Gießen tätig. 1997: Approbation. 1998-2002: Assistenzarzt im Insti-tut für Medizinische Mikrobiologie

der Universität Gießen und im In-stitut für Virologie der Universität Marburg. 2001: Promotion, 2002: Facharzt für Medizinische Mikro-biologie und Infektionsepidemio-logie, ab 2003 als Gruppenleiter „Genomforschung“ am Institut für Medizinische Mikrobiologie der Universität Gießen.2004: Er-nennung zum Oberarzt, 2005: Gruppenleiter „Molekulare Me-chanismen der Sepsis“ am Univer-sity of Giessen Lung Center, 2007: Leitender Oberarzt am Institut für Medizinische Mikrobiologie der Universität Gießen, wo er seit 2008 Ärtzlicher Leiter des gesam-ten diagnostischen Bereichs ist.

Fo to : F ra nz E . M öl le r Fo to : F ra nz E . M öl le r

planten Internationalen Graduierten-kolleg „Reproductive Health“ (Gie-ßen/Melbourne) zusammenarbeiten.

Besonderheiten des

MIBIE-Schwerpunktes in Mittelhessen

Der MIBIE-Schwerpunkt stützt sich auf die Reproduktionsmedizin, die eine der drei tragenden Forschungs-schwerpunkte des Fachbereichs Me-dizin der Justus-Liebig-Universität darstellt. Er ist fest im Konzept „Hu-man Life and its Resources“ unserer Universität verankert. Der Schwer-punkt MIBIE zeichnet sich durch die Vernetzung im Hessischen Zentrum für Reproduktionsmedizin aus, das von Klinikern und

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Grundlagenfor-schern sowohl vom humanmedizini-schen wie auch vom veterinärmedi-zinischen Fachbereich getragen wird. Mitglieder von MIBIE koordinieren bereits jetzt klinische Forschergrup-pen, BMBF- und EU-Verbundpro-jekte, die die Forschungskonzeption mittragen (Abb.  4). Sie sind damit ein wesentlicher Schwerpunkt der universitären Bemühungen, lebens-wissenschaftliche Aspekte an der Justus-Liebig-Universität zu bündeln. Das Besondere des Projektes ist, dass drei Universitäten, die Justus-Liebig-Universität in Gießen, die Philips-Universität in Marburg und die Fach-hochschule Gießen-Friedberg sowie zwei Fachbereiche, Human- und Vete-rinärmedizin, MIBIE tragen.

Langfristige Ziele

Langfristiges Ziel des MIBIE-Schwer-punktes ist eine Verbesserung der Di-agnostik und Therapie der infektiös-entzündlichen männlichen Infertilität, insbesondere bei bisher ungeklärter Azoospermie, d.  h. bei Männern, die aufgrund entzündlicher Veränderun-gen im Bereich der Hoden nicht mehr ausreichend Samenzellen produzie-ren. Darüber hinaus ist die Einrich-tung eines DFG-Sonderforschungsbe-reiches, der transregional ausgerichtet werden soll, eine anzustrebende Pers-pektive. Die Deutsche Forschungsge-meinschaft hat diese Vorstellungen bereits anerkannt. Im Frühjahr 2010 ist erstmals ein Workshop in Gießen

durchgeführt worden, der vorhandene DFG-Aktivitäten in der Reprodukti-onsmedizin in einem Meeting zusam-mengefasst hat (Abb.  5). Nachfolge-Workshops sind bereits vereinbart, der nächste wird während des Repro-duktionsmedizinischen Kongresses in Frankfurt 2011 durchgeführt werden.

Abschließend möchten wir zum Ausdruck bringen, dass die Verfas-ser davon überzeugt sind, dass die MIBIE-Arbeitsgruppe national und in-ternational eine führende Rolle in der Erforschung der unerklärten männli-chen Infertilität einnehmen wird.

KONTAKT

Prof. Dr. Wolfgang Weidner

Justus-Liebig-Universität Gießen Klinik und Poliklinik für Urologie, Kinderurologie und Andrologie Rudolf-Buchheim-Straße 7 35392 Gießen

Telefon: 0641 99-44501

wolfgang.weidner@chiru.med.uni-giessen.de

Abb. 4: Derzeitiges Reproduktions-medizinisches Forschungskonzept

MIBIE

MännlichenInfertilität bei Infektion und Entzündung

LO EW E-Ze ntr um U GM LC -L un ge KFO 18 1 Sper matogen ese GGL In fektion/ Reproduk tion KI 0770 Infektio logie Bioinf ormatik & System biolog ie FOR 1369 Steroide Reproduktion

Human Life and its Resources

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