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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 45 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich Redaktion: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

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Polizei-Bilanz: Weniger Straftaten – mehr Aufklärung

„Jede Straftat ist eine zu viel“ – so urteilte Kri- minaldirektor Urban Egert bei der Vorstellung der Kriminalstatistik für den Main-Taunus-Kreis 2018 im Landratsamt. Das war sein Schlussstrich unter die positive Bilanz der Kriminalpolizei für das vergangene Jahr. Dazu Landrat Michel Cyriax: „Auch mit Unterstützung der Bürger hat die Polizei ganze Arbeit mit einer Aufklärungsquote von fast 60 Pro- zent geleistet“, und der Kriminaldirektor schob nach: „Dazu hat auch die umfang- reiche Präventionsarbeit beigetragen“, eine Bemerkung, die an den Präventions- rat des Kreises mit Jürgen Moog und Pe- ter Nicolay gerichtet war. Dann: Früher war alles besser? Nein, auch wenn das persönliche Sicherheitsgefühl des einen oder anderen aufgrund der Meldungen in den Medien trügen mag. Ein Rückgang der Straftaten, obwohl der „betuchte“

Main-Taunus-Kreis so eng an den Flug- hafen und an die Autobahnen eingebun- den ist. Und schaut man sich die Grafik an: Kelkheim und Liederbach stehen im Vergleich zu anderen Gemeinden des Kreises viel besser da.

Der Blick in die Unterlagen zeigt: Es gibt immer noch hohe Fallzahlen. Vor allem bei der Sachbeschädigung, die in der Massenkriminalistät als häufigstes De- likt in den Statistiken auftaucht. Leider auch ein Delikt, das sich oft nur schwer aufklären lässt, weil Sachbeschädigun- gen angezeigt werden, die vorher kaum

jemand als Straftat zur Kenntnis nahm. Ähnlich die hohe Zahl der leichten Körperverletzungen, die zu fast 95 Prozent aufgeklärt werden konnten.

Viele Fälle, in denen früher die Polizei nie befasst worden wäre, aber so der Kriminaldirektor: „Die Regeln in der Gesellschaft haben sich geändert.

Respekt schwindet, es gehen Regeln verloren.“

Dazu gehöre auch, dass nachgetreten werde, wenn jemand schon am Boden liegt. Eine schnelle Lö- sung sieht er nicht, eher die Aufgaben für die Fa- milie, die Kindergärten und die Schulen.

Zum Thema Rauschgift: Keine spektakulären Fälle, aber auch kein Spaß.

Dann der Wohnungseinbruch. Auch hier stimme das Sicherheitsgefühl nicht mit den echten Zahlen überein. Hier hat die Prävention ganze Arbeit ge- leistet, denn mehr und mehr Einbrecher scheitern.

Es gab 398 Einbruchsversuche – 164 nur hatten Erfolg. Nachbarschaftshilfe und die Sicherung der Wohnungen hätten sich bewährt.

Die Delikte „Angriffe auf das Leben“ und „sexu- elle Übergriffe“ seien stabil geblieben. Allerdings gab es bei Streit unter Asylbewerbern Verletzte in Hattersheim und Eschborn.

Sehr ernst wurden Kriminaldirektor Urban Egert und der Leiter der Kriminalinspektion Michael

Mayer, als das Thema Betrug zur Sprache kam.

Hier sind es vor allem ältere Menschen, die immer wieder auf die Anrufe von Betrügern reinfallen, ein Delikt, das schwer aufzuklären sei, weil die Drahtzieher, die sich ihre Opfer oft aus Telefonbü- chern heraus suchen, und denen sie fürchterliche

Familiengeschichten vorgaukeln, im Ausland sit- zen. Vornamen übrigens im Telefonbuch, die auf ältere Jahrgänge schließen lassen.

Mit dem Enkeltrick wurden Tausende erbeutet, auch mit der Behauptung, Polizeibeamte warnen vor Einbrüchen.

Absolut kein Verständnis haben die Beamten, wenn Rettungskräfte behindert werden. Der Hö- hepunkt: Ein Autofahrer fuhr einen Rettungswa- gen einfach zur Seite, der ihm im Wege stand, während die Besatzung bei einer Hilfeleistung war.Jetzt jedoch der Blick nach Kelkheim und Liederbach. In der Statistik ist Kelkheim die dritt- sicherste Stadt im Kreise. Mit 880 erfassten De- likten gab es 76 Taten weniger als im Vorjahr. Die Aufklärungsquote stieg um 3,4 Prozent auf 62,8 Prozent. Von den ermittelten 480 Tatverdächtigen waren 389 männlich und 91 weiblich. Die Zahl der Nichtdeutschen wird mit 42,9 Prozent bezif- fert.

Auch in Kelkheim lagen Sachbeschädigungen und (leichte) Körperverletzungen in der Statistik deutlich vorn. Es folgen Rauschgiftdelikte und Ladendiebstahl. Gefährliche und schwere Kör- perverletzungen (37) wurden zu fast 92 Prozent

aufgeklärt. Bei den 34 Wohnungseinbrüchen blieb es bei 22 Versuchen. Hier konnte kein Fall auf- geklärt werden. In der Statistik tauch der Raub sechsmal auf, von den Fällen wurden drei geklärt.

Von den 45 Ladendiebstählen klärten die Beam- ten 40 auf. Zurückgegangen ist die Zahl der Sach-

beschädigungen von 143 auf 111, von denen 33 aufgeklärt werden konnten. In Liederbach muss- ten sich die Beamten mit 235 Straftaten befassen, 17 weniger als im Vorjahr. Liederbach gilt mit der Aufklärung fast jeder zweiten Straftat als zweit- sicherste Gemeinde im Kreis. Von den 96 ermit- telten Tätern waren 49 Prozent nichtdeutsch, 78 Täter waren männlich, 18 Frauen tauchen in der Statistik auf.

Diebstahl aus Kraftfahrzeugen (30) und Sach- beschädigung (26) führen die Liste der Strafta- ten an. Aufgeklärt wurden 23 und 7,7 Prozent.

Dann folgen die Körperverletzung in 21 Fällen, der Fahrraddiebstahl (12), die Rauschgiftdelikte (11) und der Ladendiebstahl (10). Beleidigt wurde neunmal, von den 6 schweren Körperverletzungen wurden 5 aufgeklärt. Für den Kriminaldirektor ist jede Straftat immer noch eine zu viel.

Dass zum Ende der Pressekonferenz die Stim- mung gelöster war – bei diesem Report. Kein Wunder. Rechts im Bild mit ausgestrecktem Arm der Leiter der Kriminalinspektion, Michael May- er und Peter Nicolay (Stellvertretender Vorsitzen- der des Präventionsrates. Links von beiden Kri- minaldirektor Urban Egert und ganz links Jürgen Moog, Vorsitzender des Präventionsrates.

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Kelkheims Gelbwesten im Frühlings-Einsatz

Im Gegensatz zu anderen Gelb- westen produzieren sie kei- nen Müll, sondern räumen den Müll weg, den andere gedan- kenlos in Kelkheim irgendwo ablagern, wie jetzt wieder bei der Frühlingsaktion „Sauberes Kelkheim“. Ein „Superfund“:

Ein großes Blechsieb. Dann die Hinterlassenschaft von Hunden, vor allem im Förstergrund. Das wird zwar von den Besitzern ein- getütet, aber dann fein säuberlich in der Wiese abgelegt. Helmut Krause, der schon vorher bei einer Vogelstimmenwanderung unterwegs war, stieß mit dem ältesten Saubermann, Dr. Gerd Pelshenke, mit durstlöschendem Apfelsaft an. Und die Bitte von Friederike Christmann: Kein Müll in die Behälter neben den Glastonnen. Hier soll nur abgelegt werden, was mit leeren Flaschen

mitgebracht wird und nicht in die Glascontainer gehört.

Die 115 und die Zahl 33.000

Die Zahl 115 ist per Telefon seit zehn Jahren anwählbar, wenn man die Auskunft einer Behörde, in diesem Fall im Landratsamt in Hofheim, haben will. Unter der 115 beantworten Mitarbei- terinnen und Mitarbeiter Fragen zu den häufigsten Verwaltungs- dienstleistungen: wer für was zuständig ist, welche Unterlagen dafür nötig sind, oder welche Gebühren berechnet werden. Zu den gefragtesten Themen gehö- ren Fragen rund um das Kraft- fahrzeug und den Führerschein, das Ummelden des Wohnsitzes oder das Vereinbaren von Ter-

minen. Seit dem Start wurde die Behördennummer im Main- Taunus-Kreis von rund 33.000 Anrufern genutzt. Erreichbar ist die 115 montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr. Sie kann ohne Vor- wahl aus dem Festnetz im Main- Taunus-Kreis angewählt werden, oder auch mobil, sofern man sich innerhalb des Kreises aufhält.

„Nicht weggeschaut, sondern gehandelt“

Unter diesem Motto stand die Ehrung von Bürgern aus dem Main-Taunus-Kreis, die für ihr couragiertes Handeln von der Polizei, Kriminaldirektor Ur- ban Egert, von Landrat Michael Cyriax und vom Verein „Bürger und Polizei“ im Landratsamt ge- ehrt wurden. „Nicht wegschau-

en, sondern handeln“, stand auch im Vordergrund zu den Bemer- kungen, die der Polizeidirektor und der Landrat machten, als den couragierten Bürgern ihre Ur- kunden und als Aufmerksamkeit eine Flasche Wein überreicht wurden.

Eine Elfjährige aus Bad Soden, die einen Ausparkunfall beob- achtete und sich die Nummer des Kennzeichens notierte, bekam einen Gutschein fürs Einkaufs- zentrum. „Diese Helfer haben Menschen gerettet, Verbrechen vereitelt und geholfen, Straftäter zu fassen, Beispiele für mehr Si- cherheit im Alltag.“ Der Landrat freute sich auf spannende Ge- schichten und wurde von den couragierten Helfern nicht ent- täuscht.

Darunter auch zwei Kelkheimer, Monika Domning und Kai Krü- ger und seine Frau. Dem Ehe- paar ist es zu verdanken, dass an dem fraglichen Abend nicht nur fünf Straftaten aufgeklärt oder verhindert wurden, den Tätern konnten insgesamt 20 Taten zu- geordnet werden, bei den aus auf-

gebro chenen Autos Navis und andere Geräte gestohlen wurden. Die Täter, die sich auf den Diebstahl von Navigations- geräten spezialisiert hatten, stan- den inzwischen vor Gericht.

Das Ehepaar war aufmerksam geworden, weil die Hupe eines auf der Straße vor dem Haus ge- parkten Autos erklang. „Pech“

für die Täter, dass die Krügers aufmerksam wurden und sofort reagierten. Während einer vom halb offenen Fenster aus die „Ar- beit“ der Autoaufbrecher beob- achtete, telefonierte Frau Krüger mit der Polizei und gab die Hin- weise ihres Mannes an die Be- amten weiter. Eine Streife nahm einen der Männer nach kurzer Jagd fest, der andere konnte ent- kommen. Im anderen Fall hatte Monika Domning einen Trick-

diebstahl eines 15-Jährigen ver- eitelt. Der Junge hatte sich als Taubstummer ausgegeben und bei der Kelkheimerin zehn Euro erbettelt. Das war ihm jedoch nicht genug und er versuchte, unbemerkt in die Geldbörse von Monika Domning zu greifen, sie merkte das jedoch rechtzeitig

und holte sich das Geld zurück.

Der Junge flüchtete ohne Beute, konnte aber mit Hilfe der Täter- beschreibung durch die Kelkhei- merin gefasst werden. Dass er schnell wieder entlassen werden musste (Jugendlicher), steht auf einem anderen Blatt.

Kriminaldirektor Urban Egert kommentierte: „Termine, die man gern wahrnimmt.“ Mit Nachdruck verwies er auch da- rauf, dass die Zahl der Straftaten im Kreis gesunken, die Aufklä- rungsquote dagegen gestiegen ist.Auf dem linken Bild Monika Domning, als ihr der Landrat die Belobigungs-Urkunde über- reichte. Auf dem rechten Foto erläutert Kai Krüger dem Land- rat (Mitte) und Kriminaldirektor Urban Egert (links) die Erlebnis- se mit den Autoaufbrechern.

Fischbach Station beim Solidaritätsgang

Der traditionelle Taunus-Solida- ritätsgang der katholischen Be- zirke Hochtaunus und Main-Tau- nus hat einen Erlös von 33.500 Euro für ein Projekt in El Salva- dor erwandert.

Mit dem 12. Sponsorenlauf steigt die Gesamtsumme der seit 1997 im Taunus für MISEREOR-Pro- jekte gesammelten Spenden da- mit auf insgesamt über 360.000 Euro.

„Das ist eine großartige Unter- stützung für die jungen salva- dorianischen Erwachsenen, die sich im Kontext von Gewalt eine Lebensperspektive aufbauen und ein Zeichen der Solidarität mit unseren weltkirchlichen Part- nern“, sagte Bezirksreferent Dr.

Matthias Braunwarth. Eng ver- knüpft ist der Solidaritätsgang alle zwei Jahre mit der jeweiligen MISEREOR-

Fastenaktion, die in diesem Jahr Jugendli- che in El Sal- vador in den M it t elp u n k t stellt.

Sie werden unter ande- rem durch das Projekt „Mein L ebenspla n“

bei der Suche nach einem

Ausbildungs-, Arbeits- und St u d ie n pl a t z u n t e r s t ü t z t . Welche exis- tenzielle Be- deutung das für die jungen Leu- te hat, konnte Karla Marcela Vides Medra- no, eine junge Frau aus San

Salvador (im Foto), aus eigener Erfahrung berichten. Sie war als MISEREOR-Gast vom Bistum

Limburg eingeladen und nahm selbst auch am Solidaritätsgang mit der Station in der Dreifal- tigkeitsgemeinde in Fischbach teil mit einen Gottesdienst in der Kirche teil.

Teilweise schon am frühen Mor- gen starteten Läufer aus achtzehn verschiedenen Kirchengemein- den im Hochtaunus und Main- Taunus in Richtung Königstein.

Zwischen fünf und 18 Kilometer waren die Strecken lang.

Verein Deutsche Sprache:

Nächstes monatliches Treffen am 10. April (Mittwoch) um 19 Uhr im Restaurant „Europa“ im Ge- bäude der Stadthalle.

Notizen

Erinnerung: Am 6. April steht die 14. Bürgerwaldbegehung im Terminkalender. Treffpunkt ist um 10 Uhr das Ende der Rote- bergstraße in Hornau.

Sprechtag für Existenzgründer am 5. April (Freitag) am Vormit- tag im Rathaus. Kontakt Christine Michel 06195-803116.

In verschiedenen Stadtteilen werden die Wasserrohre in der nächsten Zeit durchgespült. Es kann Druckschwankungen und Wassertrübungen geben.

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Nachdem im Herbst die Kelk- heimer in den Sindlinger Wie- sen durch das Eingraben von Hunderten von Krokussen dafür sorgten, dass Hummeln, Bienen und andere Insekten im Frühling Nahrung finden, hat die Stadt Kelkheim mit zwei Wildbie- nenhäusern dafür gesorgt, dass auch an ander Stelle der Stadt – am Gimbacher Hof und am Reis – die Lebensgrundlagen für Wildbienen geschaffen wurden, die nicht so weit fliegen können, wie Hummeln oder „normale Bienen“. Deshalb erhielten die Wildbienen gleich neben ihren Nahrungsquellen in den Gimbi-

Streuobstwiesen Nistplatz und Nistmaterial in der Nachbar- schaft. Bürgermeister Albrecht Kündiger und Anke Schleich (links im Foto) stellten das Wild- bienenhaus auf dem Grundstück des Gimbacher Hofs vor. Deshalb waren auch Margarethe Schiela und ihre Enkelin und Nachfol- gerin Christine Wittekind dabei.

In Deutschland gibt es etwa 585 Arten von Wildbienen. Wieviel Arten davon hier eine Heim- statt finden? Wir wissen e nicht.

Ziel ist es aber, die Situation für Honigbienen (Apis mellifera)

und anderer bestäubenden Insekten wie

Hummeln, Schmetterlinge oder Schwebfliegen in Hessen weiter zu verbessern. Deshalb auch die Reaktion Kelkheims auf die Ak- tion des Landes Hessen.

Auf der Rückseite des Bienen- hauses finden sich ausführliche Informationen über die Kons- truktion des Bienenhauses. auch darüber, weshalb an der Ein- gangseite Maschendraht ange- bracht ist. Ganz einfach: Vögel mögen Bienen als Nahrung, aber die Wildbienen sind zur Bestäu- bung der umliegenden Obstan- lagen notwendig. Die Bestäu-

bungsleistung der Mauerbiene ist 80mal höher als die der Honig- biene. Und manche Vögel haben auch lange Hälse, dank denen sie auch drinnen im Wohnraum wildern können. Ausführliche Informationen gibt es auf der Rückseite. Rund die Hälfte aller mitteleuropäischen Wildbienen- arten errichtet ihre Brutzellen in bestehenden Hohlräumen wie leeren Schneckenhäusern, Pflanzenstängeln, Stämmen oder Steinen. Und diesen Angewohn- heiten ist mit diesem Wildbie- nenhaus Rechnung getragen.

Jetzt zu den Sindlinger Wie- sen. Zwischen unseren ersten Bildern und dem vergangenen Wochenende hat sich erst die ganze Pracht der Krokusse ent- faltet. So ist jetzt auch zu sehen, dass der eine oder andere Kelk- heimer im Herbst die Zwiebeln nach bestimmten Mustern im Boden versenkte. Zu erkennen ein Kreis, Männchen und andere Figuren, an denen sich jetzt nicht nur die „Designer“ sondern auch die Spaziergänger in den Sind- linger Wiesen erfreuen können.

Eine Hummel und ein anderes Insekt stellten sich sogar als Fo- tomodelle bei der Arbeit zur Ver- fügung. Und nächstes Jahr?

Naturbewusstes Kelkheim Malteser-Informationen

Unterricht: Erste-Hilfe-Grund- lehrgang (auch für Führerschein- bewerber) – jetzt mit Info über den Einsatz von AED-Geräten:

27 April 8.45-17 Uhr, nächster Lehrgang 4. Mai, Kurskosten 40 Euro. Sehtest für Führerschein- bewerber möglich in der Zeit ab 9 Uhr, zusätzlich 6,43 Euro.

Unterricht: Erste-Hilfe-Training (Modul Berufsgenossenschaften) für Betriebshelfer: Auf Anfrage, Kurskosten 40 Euro. Kurse: Not- fälle im Baby- und Kindesalter:

1. Juni 8.45-16 Uhr, Kurskosten 40 Euro. Ehepaare 60 Euro. Kurs- kosten werden bei Ehrenamts- Card & für Malteser-Mitglieder ermäßigt. Alle Kurse und Lehr- gänge finden im Malteserhaus in Fischbach (Kelkheimer Straße 32-34, Eingang über Burgweg) statt. – Anmeldung unter 06195- 911119.

Internet: www.malteser-kurse.de

Durch das Energiekompetenz- Zentrum des Kreises gibt es am 5.

April (Freitag) von 10 bis 12 Uhr im Gartensaal durch Aminer Aimut eine kostenlose Energieberatung.

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N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Eigentlich hatten sie gehofft, ihre Ämter schon bei der Jahres- hauptversammlung übergeben zu können, sind doch beide ge- sundheitlich etwas angeschlagen und könnten Entlastung gut ge- brauchen. Volker und Karin Göt- te führen schon seit Urzeiten den Jazzclub an. Volker Götte (79) ist seit fast 30 Jahren Vorsitzender des Jazzclubs, seine Frau Karin (77) seit 32 Jahren Kassiererin und Schriftführerin.

Auch Webmaster Hartmann Hausherr denkt ans Aufhören.

„Unser zweiter Vorsitzender Ste- phan Vogt ist zwar gewillt, die Leitung des Jazzclubs zu über- nehmen, aber erst, wenn er Mit- streiter für die Vereinsführung gefunden hat“, so Karin Göt- te. So wurde der alte Vorstand für zwei Jahre wiedergewählt.

„Das heißt für uns: Durchhalten bis 2020“, motiviert sich Ka- rin Götte, denn in diesem Jahr wird der Liederbacher Jazzclub sein 35-jähriges Bestehen feiern.

Karin und Volker Götte hoffen sehr, dass der Club danach wei- tergeführt wird. „Natürlich wer- den wir unsere Kontakte zu den Musikern gerne zur Verfügung stellen und auch Ratgeber sein, wenn das gewünscht wird“, bli- cken sie in die Zukunft.

Beide bedauern auch, dass es

immer häufiger Konkurrenzver- anstaltungen in der Gemeinde gibt, die bei der Terminierung selten Rücksicht auf die Konzer- te des Jazzclubs nehmen, obwohl dessen Termine mindestens ein Jahr im Voraus festliegen und auch bekannt sind. „Dadurch entstehen für uns oft finanzielle Probleme, die für einen gemein- nützigen Verein auf Dauer nicht tragbar sind“, so der sorgenvolle

Blick in die Zukunft. Die Arbeit für den Jazzclub hat beiden, trotz des großen Zeitaufwandes, aber immer viel Spaß gemacht. „Im Laufe der Jahre sind viele der Musiker zu Freunden gewor- den, die immer wieder gerne in Liederbach Station machen, wenn sie mit besonderen Be- setzungen auf Europa-Tournee sind“, freut sich Volker Götte.

„Ein bisschen stolz dürfen wir auch darauf sein, dass der Lie- derbacher Jazzclub inzwischen über die Grenzen Europas hi-

naus einen guten Ruf als Ver- anstaltungsort hat. Die Liste der Bands, die gerne in der Scheune auftreten möchten, ist sehr lang“, blickt Karin Götte auf die vielen Jahre Vereinsarbeit zurück. Bei- de wünschen Stephan Vogt viel Erfolg beim Zusammenstellen eines erfolgreichen Teams, seine Frau Angelika hätte er schon mal an seiner Seite. Jedoch ist der or- ganisatorische Aufwand für die

Konzerte sehr hoch, hier braucht es Leute mit Zeit und Engage- ment.

Nun dürfen sich Jazzfans erst einmal auf das nächste Konzert des Clubs am 12. April freuen.

Denn dann ist das „International Hot Jazz Quartet + 2“ zu Gast in der Kulturscheune.

Der Klarinettist und Saxopho- nist Engelbert Wrobel hat für eine Europatournee eine Top- Besetzung zusammengestellt mit Musikern aus den USA, Aus- tralien und Italien. Das Thema des Konzertes „The Wonderful World of Louis Armstrong“ ist die Geschichte des berühmtesten Jazztrompeters des traditionellen Jazz von 1925 bis 1960 und die- sem Genie gewidmet.

„Der Liederbacher Jazzclub ist stolz darauf, dass diese Weltklas- se-Besetzung in Liederbach Halt macht“, sagen die Göttes.

Dazu gehören Duke Heitger (USA), Trompete, Paolo Alde- righi (I), Piano, Anthony Howe (AUS), Schlagzeug, Dan Barrett (USA), Posaune und Nicki Par- rott (AUS), Kontrabass, Gesang.

Der Vorverkauf läuft. Karten zu 20 Euro (Schüler/Studenten/Mit- glieder 15 Euro) gibt es bei den Vorverkaufsstellen Schreibwa- ren Sulikowski, Buchhandlung Kolibri und Gaststätte Lieder- bachhalle. An der Abendkasse kosten die Karten dann 25 Euro.

Reservierungen sind noch mög- lich unter www.liederbacher- jazzclub.de und telefonisch unter 069/306020.

Noch einmal „Vollgas“ für den Jazzclub

Den ersten Wettkampf der dies- jährigen KiLa-Saison richtete erstmalig die TSG Niederhofheim in Liederbach in der Liederbach- halle aus.

Es war also ein Heimspiel für die drei Teams der TSG Niederhof- heim unter den 6- bis 9-jährigen Sportlerinnen und Sportlern.

Es starteten 13 Teams mit knapp 120 Kindern aus dem gesamten Main-Taunus-Kreis.

Die jungen Sportler der TSG- Teams „Blue Fire“ (Felix Domas, Rebecca Greßinger, Lenia La- calli, Simon Mohr, Leon Bender, Sven Hannemann, Lian Rudek, Niels von Gyldenfeldt, Anna He- ckelmann, Annika Schweizer) und „Blue Birds“ (Tassnim Az- erzar, Enya Fluhrer, Sina Müller, Paul Herckelrath, Noah Kiefer, Jakob Fröhlig, Mila Fizal, Franka

Hochstein, Lucia Lulic, Jan-Oli- ver Smuda) traten gegen sieben weitere Teams aus dem Main- Taunus-Kreis an.

Das jüngste Team, Kinder unter acht Jahren, bestand aus Timm Domas, Johanana Freiboth, Bela Heeb, Benjamin Höselbarth, Jo- nas Jebara, Talia Lacalli, Jannis Roos, Lara Rumpeltes und Lorena Smuda. Sie absolvierten die vier Disziplinen Hindernis-Sprint-

staffel, Einzel- sprint, Hoch- W e i t s p r u n g und Schlag- wurf. Sehr gut schnitten die Teams „Blue Fire“ im Hoch-

Weitsprung ab, wo sogar 1,10 Meter von Si- mon und bei den Jüngeren 90 Zentimeter von Talia über- sprungen wur-

den. In der Gesamtwertung er- reichte das Team „Blue Fire“ den 6. Platz und das zweite TSG-Team

„Blue Birds“ freute sich über den

7. Platz. Das jüngste Team der TSG in der U8-Wertung belegte einen tollen zweiten Platz.

Diese Kinderleichtathletik-Wett- kämpfe werden innerhalb der KILA-Liga Main-Taunus aus- getragen und finden vier Mal im Jahr statt. Es handelt sich um

Mannschaftsmehrkämpfe – ein recht neues Wettkampfsystem für die Kleinsten. Bericht: Miriam Pfitzmayer-Sayk.

Wettkämpfe für die Kleinsten

Von großen Entscheidungen und Umbrüchen war die jährli- che Mitgliederversammlung des Tennis-Clubs Liederbach (TCL) geprägt. Neben der Abstimmung über die Errichtung einer Flut- lichtanlage galt es, über einige Umstrukturierungen im Vereins- vorstand zu entscheiden.

Ein wichtiger Punkt auf der Ta- gesordnung war die Entschei- dung, ob auf der Außenanlage des TCL eine Flutlichtanlage errichtet werden soll. Mit großer Mehrheit wurde der Vorstand damit beauftragt, den Bau einer Flutlichtanlage auf zwei Plätzen zu planen und umzusetzen.

Im Anschluss blickte Sportwart Bernd Schneebauer in seinem Bericht zufrieden auf das ins- gesamt gute Abschneiden der Team-Tennis-Mannschaften in der Medenrunde zurück und der Verein freut sich besonders, dass mit dem Aufstieg der Herren 40/1 wieder eine Liederbacher Mannschaft in der Hessenliga spielt.

Auch Jugendwart und Cheftrai- ner Mitch del Valle konnte ei- nen überaus positiven Überblick über die Jugendarbeit des TC Liederbach geben.

Als Jugendwart betreut del Valle zirka 100 Kinder und Jugendli- che und organisiert in Zusam- menarbeit mit dem Verein immer neue Fördermöglichkeiten für Liederbacher Nachwuchstalen- te. So werden beispielsweise in einem neuen Patenschafts-Kon- zept besonders leistungsstarke

Nachwuchsspieler von erwach- senen Topspielern des Vereins individuell betreut und gefördert.

Kassenwart Uwe Kröger wurde nach seiner Vorstellung der Fi- nanzsituation des Vereins von den Kassenprüfern für die vor- bildliche Kassenführung und Dokumentation gelobt.

Aber auch im Vereinsvorstand gab es einige Neuerungen: gleich vier langjährige Vorstandsmit- glieder hatten beschlossen, nicht erneut als Kandidaten bei der Neuwahl anzutreten.

Mit Applaus wurden Werner Mieschke (Vorsitzender; 20 Jah- re Vorstandsarbeit), Annerose Mieschke (Schriftführerin; 16 Jahre Vorstandsarbeit), Ramona Görg (Beisitzerin; sechs Jah- re Vorstandsarbeit) und Stefan Heublein (Internetbeauftragter;

drei Jahre Vorstandsarbeit) von den Mitgliedern verabschiedet.

Als Vorsitzender hat sich beson- ders Werner Mieschke viele Jah- re mit vollem Elan für den Ver- ein eingesetzt und viele große Meilensteine wie zum Beispiel den Umbau des Clubhauses 2009 und 2010 mitgeplant und betreut.

Uwe Schreiber, der als stellver- tretender Vorsitzender viele Jah- re mit Werner Mieschke im Vor- stand eng zusammenarbeitete, würdigte dessen herausragenden Einsatz in all den Jahren.

In das Amt des Vorsitzenden wurde einstimmig Markus Jäh- rig aus der Herren 50/2 Mann- schaft gewählt.

Bei seiner Arbeit als frischgeba-

ckenes Vorstandsmitglied wird ihm neben seiner Begeisterung fürs Tennis und den TCL sicher auch seine gute Vernetzung im Verein durch alle Altersklassen hinweg behilflich sein. Ebenfalls einstimmig wiedergewählt wur- de als stellvertretender Vorsit- zender Uwe Schreiber. Er ist be- reits seit vielen Jahren in dieser Position für den Verein tätig und verantwortlich für alles rund um das Vereinshaus und das Club- gelände. Mit seiner langjährigen Erfahrung in der Vorstandsarbeit wird er Markus Jährig tatkräftig zur Seite stehen. Uwe Kröger blieb als Kassenwart im Amt, ebenso wie Sportwart Bernd Schneebauer und Jugendwart Mitch del Valle. Neue Schrift- führerin ist Mara Lange, das Amt der Internetbeauftragten hat Theresa Geulen übernommen, neue Beisitzerin ist Sylvia Men- ger.Abschließend wurden die wich- tigsten Termine und Veranstal- tungen rund um den TCL in der kommenden Saison vorgestellt.

Auch dieses Jahr veranstal- tet und beteiligt sich der TCL an vielen tollen Aktionen und Events wie beispielsweise das Schleifchenturnier Anfang Mai oder die Eventreihe Wake Up Liederbach.

Neuer Vorstand beim Tennisclub Liederbach

Ziel der Liederbacher Sicher- heitsberater ist es, noch mehr Senioren zu erreichen und vor kriminellen Machenschaften zu warnen. Denn immer wieder werden ältere Menschen Opfer von kriminellen Machenschaf- ten. Trickdiebstahl, Anbieten von Leistungen an der Haustür, Mahnschreiben, Gewinnverspre- chen und der Enkeltrick sind nur einige dieser Maschen.

Senioren fühlen sich daher häu- fig bedroht und haben ein stark ausgeprägtes Sicherheitsbedürf- nis. Ihr Sicherheitsgefühl ist wesentlich empfindlicher als das jüngerer Bürger und wird durch bestimmte Erscheinungsformen der Kriminalität, die vorwiegend ältere Menschen betreffen, zu- sätzlich negativ beeinflusst.

So waren auf Einladung der Vorsitzenden der Liederbacher Landfrauen, Ute Poppenhäger- Unz, die Sicherheitsberater Irm- gard Schuhmacher, Horst Knick,

Reinhold Hofmann und Sozial- referent Walter Löhr zu Gast in der Seniorenbe-

gegnungsstätte des Deutschen Roten Kreuzes in Liederbach.

Mit einem Rol- lenspiel zum Thema „Falsche Polizisten“ ver- suchten Irmgard S c h u h m a c h e r und Horst Knick die Tricks von kriminellen An- rufern den Besu- chern zu erläu- tern.

In der sich an-

schließenden Power-Point-Prä- sentation gaben die Sicherheits- berater weitere Hinweise und Tipps, wie sich ältere Menschen vor Kriminalität schützen kön- nen.

Besonders wichtig waren den

Sicherheitsberatern am Ende der Veranstaltung die vielen persön-

lichen Fragen und Anregungen der Landfrauen, wie sich die Kriminalität im Alter eindäm- men lässt.

Abgerundet wurde dieser Nach- mittag durch die Verteilung von entsprechendem Info-Material.

Die Sicherheitsberater zu Gast bei den Landfrauen

Tanz in den Mai: Alkoholverbot draußen rund um die Liederbachhalle

Da es in den vergangenen Jah- ren beim Tanz in den Mai durch mitgebrachte Behältnisse (alko- holhaltige Getränke in Gläsern, Flaschen und sonstigen Verpa-

ckungen) erhebliche Verunreini- gungen gab, wird in diesem Jahr der Genuss alkoholhaltiger Ge- tränke rund um die Liederbach- halle untersagt.

Altenklub „Rentnerruh“:

Nächster Treff ist am 10. April ab 14.30 Uhr in der Kulturscheune, Es gibt Osterbrot mit Butter und Kaffee. Das Liederbuch sollte nicht fehlen.

Fotoclub: Exkursion nach Frankfurt am 9. April mit Treff- punkt um 19 Uhr am Vereins- haus. Die Umgebung der EZB in der „blauen Stunde“ ist das Ziel.

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Das ist ein Thema, mit dem sich Kelkheims Stadtverordnete wohl in naher Zukunft beschäftigen müssen, auch nachdem in der Hornauer Straße am Dienstag gefeiert wurde. Beim Bürger- meister gingen inzwischen auch Protestbriefe ein. Wohl nicht ganz zu Unrecht formulierte ein Anleger, dass er bei diesem Fest wohl den teuersten Apfelwein seines Lebens getrunken habe.

Vielleicht.

Angestoßen wurde die Diskussi- on durch die Freien Wähler, die das Thema auf die Tagesordnung der nächsten Stadtverordneten- Sitzung setzen möchten. Die

Freien Wähler wünschen, dass die Satzung der Stadt zum The- ma Straßenbeiträge außer Kraft gesetzt werde.

Die Diskussion um Straßenbei- träge, bisher in Kelkheim nur verdeckt vor allem unter Betrof- fenen geführt, hat aber in ande- ren Orten im Land Hessen schon höhere Wellen geschlagen. Ge- richte beschäftigten sich mit dem Thema und auch auf der Tages- ordnung des Landtags tauchte es auf. Mit dem Ergebnis, dass den Städten und Gemeinden frei- gestellt wird, ob sie in Zukunft Straßenbeiträge erheben wollen oder nicht. Liederbach hat die Straßenbeiträge bereits abge- schafft, in Eppstein könne es bald ähnlich sein.

Bürgermeister Albrecht Kündiger neigt dazu, in Kelkheim ähnlich zu verfahren. Er betonte aber auch während der Einweihung, bei der es Bier, Wurst und Weck gab: Das muss gegenfinanziert werden. Ohne finanzielle De- ckung geht das nicht. Es darf kein Haushaltsloch geben. Und so will er auch den Besuch des Präsidenten des Hessischen Städtetages, Stephan Giseler, am 14. Mai in Kelkheim abwarten, der über die Erfahrungen mit diesem Problem berichten wird.

Irgendwie brennt das Thema auf den Nägeln. Denn hier wären insgesamt Beiträge in Höhe von 400.000 Euro fällig. Die An- wohner möchten natürlich gern wissen, wie diese Summe aufge- schlüsselt wird. Das werde wohl bis ins kommende Jahr dauern, bis die Ausrechnungen fertig sind, meinte Kündiger.

Die Freien Wähler warnen, dass hier vor allem Rentner und nicht so betuchte Anlieger in finanzi- elle Schwierigkeiten kommen könnten. Die nächste Straße, wo den Anwohnern ähnliches droht, ist die Münsterer Straße.

Dann die Frage, warum für die

Hauptstraße keine Beiträge be- zahlt werden mussten. Weil diese Straße im geförderten Sa- nierungsgebiet liegt.

Dann auch die Theresenstraße.

Anliegergebühren. Offensicht- lich nein. Dem Bürger sind solche Unterschiede natürlich schwer klar zu machen. Kündiger möchte zu einer fairen Lösung kommen. Allerdings verweist er darauf, dass die Straßen nicht Landessache seien sondern die Probleme in den Kommunen ge- löst werden müssten.

Ein Ausgleich könnte über eine Erhöhung der Grundsteuer er- reicht werden, sicherlich nicht zur Freude der Kelkheimer.

Entscheiden werden in jedem Fall die Stadtverordneten. Auf unsere Anfrage bei den Parteien antwortete Julia Ostrowicki um- gehend für die SPD: „Wir unter- stützen den Antrag der FW.

Die SPD-Landtagsfraktion hat dazu einen umfangreichen An- trag im Landtag gestellt, der unter anderem besagt, dass das Land die Abschaffung finanzie- ren soll.“

Für die CDU antwortete Georg Schrage. Mit dem Thema werde man sich in der nächsten Frak- tions-Sitzung beschäftigen. Bis dahin lasse sich noch nichts zu

dem Thema sagen. Man sei bei der „Wahrheitsfindung“.

Für die FDP-Fraktion antworte- te Michael Trawitzki: „Die Ab- schaffung der Straßenbeiträge ist auch ein Ziel der FDP. Aller- dings bin ich über den Antrag der Freien Wähler zum jetzigen Zeitpunkt etwas überrascht, da der Bürgermeister erst kürzlich allen Fraktionen noch weitere Informationen zu diesem The- ma, unter anderem vom Städte- tag, angekündigt hat. In diesem Zusammenhang ist es sicher interessant, die Erfahrungen der Städte zu kennen, die einen

„wiederkehrenden Straßenbei-

trag“ eingeführt haben. Wün- schenswert wäre es, wenn es bei der Abschaffung der Straßenbei- träge zu einer gemeinsamen Ent- scheidung aller Fraktionen kom- men würde. Denn es muss auch allen Fraktionen klar sein, dass ein Verzicht auf die Beiträge sich auf den Haushalt der Stadt auswirken wird und daher bei umfangreicheren Straßensanie- rungen künftig andere Projekte zurückgestellt werden müssen.

Die Überlegung des Bürgermeis- ters, die Grundsteuer zu diesem Zweck – wenn auch nur moderat – anzuheben, halten wir nicht für angebracht.“

Dazu die UKW, Doris Salmon:

„Natürlich haben wir das Thema innerhalb der UKW schon disku- tiert. Wir werden aber zunächst einmal die vom Bürgermeiser angekünsigte Informations-Ver- anstaltung im Mai besuchen und erst danach eine Marschroute der UKW zu diesem Thema erarbei- ten und öffentlich machen“.

Krimi-Lesung: Olaf Jahnke wird aus seinem Krimi „Die ver- misste Freundin“ am 10. April um 19 Uhr in der Stadtbücherei lesen. Der Eintritt ist frei.

Die ungeliebten Straßenbeiträge

Anke Kettermanns Ehrenrunde bei der WM

Eine Kelkheimerin, Anke Ket- termann-Lang, sicherte sich bei den Senioren-Leichtathletik- Hallen-Weltmeisterschaften in Torun (Polen) den Weltmeisterti- tel im Weitsprung in der Alters- klasse 35 und drehte voller Freu- de auf der Bahn im Stadion eine Ehrenrunde mit der Deutsch- land-Fahne in den Händen. Die Sportlerin ist allerdings nicht Mitglied in einem Kelkheimer Verein, sondern gewann den Ti- tel für den Königsteiner LV.

Sie lebt mit Mann und zwei Kin- dern in Hornau. In Kelkheim ist sie aber nach wie vor sportlich

eingebunden. Sie betreut die Kinderleichtatlethik bei der SG Kelkheim.

Von Beruf ist Anke Kettermann- Lang Flugbegleiterin mit Flug- erfahrungen rund um die Welt.

Die goldene Medaille gewann sie mit einem Sprung mit der Weite von 5,41 Meter und verbesserte damit ihren eigenen Rekord um 14 Zentimeter.

Fotos: Privat.

Am 6. April findet die Orgel- wanderung von Fischbach (Be- ginn dort 14 Uhr an der Dreifal- tigkeitskirche) über St. Martin, Hornau, zur Klosterkirche statt.

In jeder Kirche wird die Orgel kurz vorgestellt, es wird ein Lied gesungen und zum Abschluss gibt es am Kloster noch Kaffee und Kuchen.

Schon länger geplant ist eine Orgelführung durch Chorleiter Wolfgang Jacob. Eine erste (pri- vate) Führung findet am 13. Ap- ril (Samstag) um 14 Uhr statt.

Dr. Marianne und Peter Kam- mann feiern ihre Goldene Hoch- zeit und Wolfgang Jacob wird

aus diesem Anlass für das Paar und die Gäste im Kloster eine Orgelführung organisieren. Das Ehepaar Kammann gehört zum Strategie-Team des Arbeitskrei- ses Orgel.

Die nächste Vorstellung und Er- klärung der Orgel durch Wolf- gang Jacob ist für den 26. Mai vorgesehen und wird verbunden mit einer „Marienvesper“.

Am 29. Juni wird eine Tagesfahrt zur Firma Orgelbau Mayer an- geboten. Dort ist die Orgel der Klosterkirche „in Bearbeitung“.

Wenn alles klappt, wird die Or- gel beim Kirchweihfest am 1.

September zum ersten Mal wie-

der erklingen. Mit einem Dank- konzert, zu dem auch alle unsere Spender eingeladen werden, soll die große Aktion abgeschlossen werden.

Passend zum neuen Trompeten- register heißt das Konzert am 15.

September „Barocke Trompete- rie“. Trompete spielt Professor David Tasa, Orgel: Annemarie Jacob.

Das Bistum Limburg hat doch ei- nen Zuschuss für die Sanierung und Erweiterung der Orgel ge- geben, berichtet Maria Brinnel, so dass noch eine „elektronische Setzeranlage als Registrierungs- hilfe“ bestellt werden konnte.

Neues zum Thema Orgelerneuerung in der Klosterkirche

„Feuerwehr- liches“

Eine Reihe von Einsätzen fand in den letzten Wochen Eingang in das Tagebuch der Freiwilligen Feuerwehren.

Es begann mit einem umgestürz- ten Baum am 9. März auf eine Baustelle in der Gundelhardt- straße, gefolgt von einem Baum, der einen Tag später auf ein Haus in der Frankfurter Straße gestürzt war und von den Einsatzkäften entfernt wurde. Ein weiterer Ein- satz galt dem beschädigten Dach eines Hauses in der Königsberger Straße auch am 10. März, dem Sturmtag.

Dann ein Einsatz am 19. März in den Sindlinger Wiesen. Hier hatte sich ein Kind beim Spielen ein Bein im Gitternetz eines To- res eingeklemmt. Die Feuerwehr befreite den Jungen.

Im Mühlgrund wurde der Wehr eine verletzte Ente gemeldet. Sie wurde eingefangen und in einen Zoo gebracht. Grünschnitt wur- de am 29. März im Förstergrund mit Genehmigung verbrannt.

Die Feuerwehr brauchte also nicht eingreifen. Dafür hatte der Alarm, der aus dem Zeilsheimer Weg am selben Tag kam, einen realen Hintergrund: Ein verstopf- tes Ofenrohr hatte für die Ver- rauchung einer Wohnung in dem Zweifamilienhaus gesorgt. Die Feuerwehr brachte den Ofen ins Freie, lüftete und führte anschlie- ßend Schadstoffmessungen im ganzen Gebäude durch.

Hundert Jahre Kelkheimer Filmtheater

Oder: Kelkheim geht ins Kino, als Untertitel, denn das sind die Themen eines Bildvortrages von Dietrich Kleipa am 10. April im Plenarsaal des Rathauses; eine Veranstaltung, für die man keine Eintritts- oder Kinokarte zu lö- sen braucht.

So wird dann Kelkheims Stadt- archivar darüber berichten, dass vor hundert Jahren im Saalbau des Gasthauses „Zum Schützen- hof“ mit den Staufen-Lichtspie- len“ das erste Kelkheimer Kino eröffnet wurde.

Aus diesem Anlass erinnert er mit Fotos, Filmplakaten und - programmen an die Tage der al- ten Kinozeit:

Die „Staufen-Lichtspiele“ (1919- 1929) der Herren Wilhelm Stel- zer und Heinrich Bender. Es folgt Stummfilmzeit in Kelkheim – Die ersten Filme. Die „Taunus- Lichtspiele“ in der Hauptstraße (1925-1963) – Höhepunkte des deutschen Spielfilms und sein Niedergang.

Dann der „Filmpalast“ in der Frankfurter Straße (1956-1969) und Filme im kleinen Saal der Stadthalle 1980er Jahre und das Kino Kelkheim in Hornau – ein Verein zeigt Filme in der Alten Schule und im Vereinshaus (1985 bis heute).

Drehort war Kelkheim für die Filme: Der verschwundene Graf“

(1957), Das Mädchen Rosemarie (1958), Der Führerschein (1978), Die Sache ist gelaufen (1985), Wer Wind sät (2015).

Und 2008 gab es eine Bolly- wood Produktion in Kelkheim.

Herrlich farbig Mit einer Haupt- darsellerin, die sich sehen las- senkonnte.. Ob und wo der Film gelaufen ist, wissen wir nicht …

Referenzen

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