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Die Bienenzucht wird beliebter Hummeln, Wespen, Bienen: Nach der kurzen Winterpause tummeln sich jetzt wieder die nützlichen Insekten in den Gärten

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MITTWOCH 14. MÄRZ 2012 GOCH | 11. WOCHE

Löschen wie anno dazumal lernten hier schon die Kleinsten. Die Löschknechte der Freiwilligen Feuerwehr Uedem waren mit ihrer historischen Pumpe, Pickelhaube und ihren Uniformen am Tag der Archive in Duisburg unter dem Motto „Feuer, Wasser, Krieg“ dabei. Mit der Unterstützung der Bevölkerung zeigten sie, die man in grauer Vorzeit

Bränden Herr wurde. Foto: privat

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Verlag ... 02831/977700 Verteilung ... 02831/97770685 Kleinanzeigen ...02831/9777077

KREIS KLEVE Sebastian Wurth beim Festival Courage

Der DSDS-Sieger 2011 ist einer der Stargäste beim Ju- gendfestival Courage am 30.

Juni im Park des Schloss Moy- land.

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Von Elfen, Zwölfen und Kobolden

„Elfenwunder oder Bei einer Zwölfe schlägt‘s Dreizehn“ ist ein witziges Kindermusical heute Nachmittag im Gocher Kastell.

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Unterwegs sein und neuen Sinn finden

Norbert Schmitz ist einer Be- wohner des Petrusheims, der sich auf die Wanderexerzizien ins M ünsterland begeben hat.

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Gocher Brustzentrum ist wieder zertifiziert

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Kinderhilfswerk Gomel sucht Gasteltern

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WETTERTREND

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Von der Stringtime in die ganz großen Konzertsäle

Stringtime NiederRhein beginnt: Ehemaligenkonzert am 1. April mit dem Top-Cellisten und internationalen Preisträger Adam Krzeszowiec im Kastell

GOCH. Frühling ist die Zeit der jungen Streicher. Dann ziehen ab dem 29. März wieder 62 junge Nachwuchstalente aus Polen, den Niederlanden udn aus deutsch- land ins Kastell ein und verbrin- gen hier bis Ostermontag unter anleitung renommierter Do- zenten die Streicher-Akademie Stringtime NiederRhein.

In den 18 Jahren seit Bestehen dieser Veranstaltung hat sich be- reits manche Tradition gebildet;

eine der beliebtesten in der dich- ten Folge aufsehenerregender

Konzerte ist das „Ehemaligen- Konzert“ geworden. Diesmal findet die Veranstaltung schon einen Tag nach dem Eröffnungs- konzert am 1. April um 19 Uhr statt. Dann kehrt der polnische Cellist Adam Krzeszowiec an den Ort zurück, wo er als Kind und Jugendlicher in den Jahren 2000 bis 2003 zu Gast war. Schon we- nig später machte er sein Examen an der Szymanowsky-Akademie Kattowitz mit der höchsten Aus- zeichnung. Mittlerweile ist Adam Krzeszowiec einer der führenden

Cellisten seiner Generation. Mit ihm hat die „Stringtime Niederr- hein“ einen im wahrsten Sinne des Wortes „ausgezeichnten“

Musiker hervorgebracht und er- neut zu Gast: Adam Krzeszowiec ist Laureat, also Preisträger des nationalen Programms „Junges Polen“ sowie des „Nationalen Zentrums für Kultur“ in seinem Heimatland. Er gewann viele international angesehene Wett- bewerbe und entfaltet bereits ein reges Konzertleben als Solist und Kammermusiker in ganz Europa.

Am 1. April gibt es einen Streif- zug durch alle Stilepochen mit Sätzen von Bach, Beethoven und Dvorak. Die Klavierbegleitung liegt in den Händen von Joanna Przybylska, Korrepetitorin an der Musikhochschule Düsseldorf und bei der Stringtime NiederR- hein. Karten für das Ehemaligen- konzert gibt es im Vorverkauf gibt es bei der Kultourbühne Goch im Rathaus, Telefon 02823/ 320-202 oder online im Veranstaltungska- lender bei www.goch.de. sowie an der Abendkasse.

Adam Krzeszowiec ist mittlerweile einer der gefragtesten Cellisten sei- ner Generation.

Neues Merkblatt zum Osterfeuer

UEDEM. Wer zu Ostern ein Brauchtumsfeuer entzünden will, muss dies mindestens zehn Tage vorher dem örtlichen Ord- nungsamt melden. Brauchtums- feuer sind dadurch gekennzeich- net, dass eine Glaubensgemein- schaft, Organisation, ein Verein oder eine private Haushaltung das Feuer unter dem Gesichts- punkt der Brauchtumspflege ausrichtet und es im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung für Jedermann zugänglich ist.

Einen Erlass einer solchen ord- nungsbehördlichen Verordnung für Brauchtumsfeuer hat jetzt der Rat der Gemeinde beschlossen mit dem Ziel, eine gefahrlose Ab- wicklung ohne unverhältnismä- ßige Beeinträchtigung der Allge- meinheit oder der Nachbarschaft zu regeln. Die Verordnung sieht die Anzeigepflicht der Veranstal- tung, eine Aufsichtspflicht, Haf- tung sowie Vorbereitung des Feu- ers und eine Abstandsregelung zu öffentlichen Verkehrsflächen und allen baulichen Anlagen vor.

Alle Regeln und Bestimmungen zu Brauchtumsfeuern hat die Ge- meinde Uedem in einem Merk- blatt zusammengefasst, das im Rathaus der Gemeinde Uedem im Zimmer 27 erhältlich ist. Aus- künfte unter Telefon 02825/ 88- 60 oder 88-26. Im Internet unter www.uedem.de.

NIEDERRHEIN. (lc/vs) Die ersten Bienen sind bereits ge- sichtet und auch die Hobbyim- ker schwärmen aus, um nach- zusehen, ob ihre Bienenvölker den Winter überstanden haben.

„Das Wetter im vergangenen Jahr war ideal für die Brut der Varroamilben“, sagt Matthias Ueberfeld, Hobby-Imker aus Geldern. Der gelernte Tierwirt, Fachrichtung Bienenhaltung, ist als Pastoralreferent in Kevelaer und Pont tätig. 30 Bienenvölker sind sein Eigen und gerne gibt er sein Wissen an angehende Imker weiter. Auf dem Gamerschlaghof in Xanten führt er zurzeit einen Imker-Kurs durch. Vor Jahren wurden Befürchtungen laut, dass die Imkerei ausstirbt. „Doch in- zwischen gibt es immer mehr Menschen mit verändertem Um- weltbewusstsein“, stellt Ueber-

feld fest. Er freut sich, dass zu der einstigen Männerdomäne immer mehr Frauen zustoßen, die Bie- nen züchten wollen.

Dass die Imkerei längst nicht mehr das klassische „Alte-Män- ner-Hobby“ ist, bestätigt auch Anja Hauswald, Vorsitzende des Kellener Imkervereins. Der Ver- ein, der aktuell 23 Mitglieder zählt, wurde jüngst sogar vom Deutschen Imkerbund ausge- zeichnet, weil hier die meisten Neumitglieder hinzugekommen sind. Viele junge Leute sind im Verein jetzt aktiv, auch wenn sie meist nur zwei bis drei Bienen- völker besitzen.

Weil die Bekämpfung der brut- schädigenden Varroamilbe seit Jahren Thema ist, haben sich die Klever Imker darauf eingestellt.

„Wir behandeln den Stock nicht nur im Herbst, sondern auch im

Winter mit organischen Säuren“, erklärt Hauswald. Deshalb halte sich der Verlust trotz des milden Winters im üblichen Rahmen.

„Für uns Imker ist ein früher,

kalter Winter besser“, sagt Haus- wald. Dann nämlich hören die Bienen auf zu brüten und fahren ihre Temperatur herunter. Für Milben keine optimalen Bedin-

gungen. „In diesem Winter haben die Völker noch bis in den Januar hinein gebrütet“, weiß Hauswald.

Wenn es dann plötzlich richtig kalt wird, ist es für die Bienen schwer, die Temperatur von über 30 Grad Celsius zu halten, die für die Brut benötigt wird.

Mit dem Frühlingsbeginn sind jetzt aber nicht nur fleißige Bie- nen unterwegs, sondern auch Hummeln und die ersten Wes- pen sind in diesen Tagen mit dem Nestbau beschäftigt. „Die Königinnen sind schön früh ak- tiv“, sagt Hauswald. Schon An- fang April sollen Arbeiterinnen schlüpfen. Wer viel Obst ernten will, sollte übrigens seinen Gar- ten bienenfreundlich gestalten.

Im März und April, dann wenn es darauf ankommt, fliegen die Völker nur im Umkreis von ein paar hundert Metern. Da sind

Bestäuber vor Ort von Vorteil.

Schon beim Pflanzenkauf sollte man mitdenken und zum Bei- spiel auf gefüllte Blüten ver- zichten. Und Angst sollte man vor den nützlichen Tieren nicht haben. „Die meisten Völker sind friedlich“, sagt die 37-Jährige. Sie habe schon Kolleginnen im Biki- ni imkern sehen. Auch Wespen müssen nicht unbedingt aggres- siv sein.

Generell gilt: „Dunkelhöh- lenbrüter“ stechen im Ernstfall schneller zu. „Wenn das Wespen- nest an einem hellen Ort ist, sind die Tiere meist freundlich“, sagt Hauswald.

Und das süße Stück Kuchen gerät in der Regel auch erst im Spätsommer in den Fokus.

„Dann müssen sich die Tiere für den Winter rüsten und die Vor- räte werden knapp.“

Die Bienenzucht wird beliebter

Hummeln, Wespen, Bienen: Nach der kurzen Winterpause tummeln sich jetzt wieder die nützlichen Insekten in den Gärten

Matthias Ueberfeld (r.) ist nicht nur Imker mit Leidenschaft, er be- trachtet Bienen mit ihrer Eingebundenheit in der Natur. NN-Foto: L.C.

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Den Blick nach vorne richten

Sieben Bewohner des Petrusheim weeze waren vier tage lang auf wanderexerzitien unterwegs

WEEZE. Dieter Paeßens, Be- reichsleiter Wohnen/Arbeiten/

Leben im Petrusheim Weeze, organisierte für einige Bewoh- ner ein ungewöhnliches Pro- jekt, für das er auch Sponsoren gewinnen konnte. Die Niederr- hein Nachrichten sprachen mit ihm und dem seelsorglichen Mitarbeiter Heiko Jung über

„Unterwegs sein – Wandern im Münsterland“.

Wie kamen Sie auf die Idee?

Woher kam die Anregung? Was war das Ziel?

Dieter Paeßens: Hier bei uns im Petrusheim leben im Bereich der stationären Gefährdetenhil- fe viele Menschen mit „gebro- chenen Biografien“, die meist durch Schicksalsschläge aus der Bahn geworfen wurden. Die vielseitigen Problemlagen dieser Menschen erweisen sich oftmals als Teufelskreise. Im Rahmen eines Hilfeplanungsprozesses werden mit dem Betroffenen die Zielsetzungen für sein weiteres Leben erarbeitet. Oft kommt man aber über diesen „formalen“

Hilfeplanprozess nicht wirklich an die Person und damit auch nicht an die noch vorhandenen Potenziale der Menschen heran.

Vor diesem Hintergrund wurde nun ein alternativer Weg aus- probiert: Sieben Bewohnern des Petrusheimes sind unter unserer Begleitung für vier Tage in die Benediktinerabtei Gerleve ge- fahren. Unter dem Motto „un- terwegs-sein“ wurden am Abend über Filme, ein Impuls gegeben – zu Themen wie Arbeitslosig- keit, Sucht, Sinnlosigkkeit und sich Ziele setzen in schwierigen Situationen - der am Morgen des nächsten Tages aufgegriffen, the- matisiert, diskutiert, auf das ei- gene Leben mit seinem „Auf und Ab“ bezogen wurde. Mit diesem

„geistigen Gepäck“ machte sich

die Gruppe nach dem Mittages- sen dann zu Fuß „auf den Weg“

zu ausgesuchten Zielen des Mün- sterlandes.

Sie sprechen in diesem Zusam- menhang von „Wanderexerziti- en“. Sind die Teilnehmer gläubi- ge Menschen oder ist es eher als lebensphilosphischer Ansatz zu verstehen?

Heiko Jung: Wir haben das Ange- bot ganz bewusst für alle Bewoh- ner ausgeschrieben, unabhängig davon, ob jemand gläubig oder

nicht gläubig ist. Glaube und Religion versuchen, den Fragen nach dem Leben und nach dem Sinn des Lebens nachzugehen und sie wollen Raum und Ort sein, diese Fragen stellen zu kön- nen und auch nach je eigenen Antworten zu suchen. Wollten wir in einem Bild sprechen, so sind Glaube und Religion Le- bens-Wege, die uns immer näher an unser Ziel bringen wollen, hin zu unserer Leben-Bestimmung.

Und genau das wollten wir den

Teilnehmern der „Wanderexer- zitien“ ermöglichen: den eigenen Lebensweg anschauen und den Blick nach vorne richten…

Wie kam es zur Beteiligung von Sponsoren?

Dieter Paeßens: Solche Maßnah- men sind natürlich nicht durch die Kostenträger refinanziert.

Daher haben wir erstmalig ein projektorientiertes Fundrai- sing durchgeführt und das mit großem Erfolg: Bis auf einen überschaubaren Differenzbetrag konnten die Kosten durch Spon- soren abgedeckt werden.

Ist die Aktion gelungen? Gibt es ein nächstes Mal?

Heiko Jung: Ich denke, diese Fra- ge können wir klar bejahen. Die Teilnehmer haben das Heraus- kommen aus dem Alltag und das Miteinander-unterwegs-sein durchweg als sehr positiv erlebt und auch diese Rückmeldung ge- geben. Wir Begleiter haben spü- ren können, dass die Teilnehmer sich auf die Fragen ihres Lebens eingelassen haben und aus diesen Tagen etwas für sich mitgenom- men haben. Ein sehr schönes Bei- spiel dafür ist Herr Schmitz, der sich viel Zeit für das Innere-zur- Ruhe-kommen genommen hat und uns zuletzt noch voll tiefer Freude ein kleines Olivenholz- kreuz zeigte, das ihm P. Christian, der uns begleitete, geschenkt hat.

Herr Schmitz hat für sich viel Ru- he und Beschenkt-sein mitneh- men können – und dafür steht auch sein Kreuz. Ja, es wird ein nächstes Mal geben. Wir suchen momentan nach einem Haus, in dem wir unterkommen können und nach Sponsoren, damit wir auch in diesem Jahr solche Er- fahrungen ermöglichen können.

Die Erfahrung des vergangenen Jahres hat klar gezeigt: nach vor- ne schauen heißt weitermachen.

Kerstin Kahrl Norbert Schmitz mit seinem neuen Talismann, einem Kreuz aus Oli-

venholz. Foto: privat

UEDEM. Sie marschieren strah- lend ein – in der Hand hält jeder eine Blume. Sie haben sich he- rausgeputzt und aus den Laut- sprechern spendiert ABBA die

„Dancing Queen“. Abschluss- ball im Uedemer Bürgerhaus.

Viele im Publikum haben Ka- meras im Anschlag. Dieser Ein- marsch ist etwas ganz Besonde- res. Die Lebenshilfe Kleve veran- staltet jedes Jahr einen Tanzkurs, aber es ist halt nicht jedes Jahr Jubiläum. Heuer sind es vierzig Jahre.

Henry Bastel ergreift das Wort.

Er und seine Frau Anne haben Tanzkurs und Abschlussball or- ganisiert und zwischendurch auch die Tanzstunden unter- stützt.

Henry und Anne sind „das Be- treuerehepaar“ in der Wohnfa- milie der Lebenshilfe in Uedem.

„Es folgt jetzt ein Ehrentanz“, sagt Henry und sagt auch, wie er sich einen Ehrentanz vorgestellt hatte. „Festlich, feierlich – viel- leicht sogar ein bisschen steif.“

Aber: „Der Tanzlehrer hat sich was anderes einfallen lassen.“

Schon quillt Salsa aus den Boxen und fährt den circa 40 Teilneh- mern in die Beine. Aus festlich wird fröhlich. Der Tanzlehrer auf der Pole-Position zeigt, wie Be- geisterung aussieht. Da wird der Spaß an der Freud in Bewegung umgesetzt.

Jubiläum hin oder her – auf dem Parkett feiern sie alle auch sich selbst. Und das ist gut so.

Seit Oktober haben sie geübt. Ihr Zeremonienmeister: Jeroen Eb- bers. Jetzt also muss es raus. Die Musik weist den Weg: Movie Star wird gespielt, und so viel steht fest: Stars sind sie alle. Love is in the Air.

Der Chef bittet das Publikum aufs Parkett und ab geht`s. Auch der junge Mann im Rollstuhl – mit seinem schicken Strohhut sieht er ein bisschen aus wie Ro- ger Cicero – findet gleich eine Tanzpartnerin. Die beiden geben ein flottes Duo. Bei „Let‘s Dance“

würde man sie nicht sehen – schade eigentlich.

Zwischendurch verteilt Anne Bastel „kesse Sohlen“ an die Teil- nehmer. Ein fußförmiges Filz- stück mit einer gebastelten Son- nenblume. Auf der Unterseite eine Aufkleber: „40 Jahre Lebens- hilfe Kleve e.V., Tanzkurs 2012“.

Hier werden Erinnerungen produziert – und es sind sol-

che, die im besten Fall bis ans Lebensende halten, weil sie von Spaß erzählen und vom Stolz auf die eigene Leistung. Lebenshilfe verwörtlicht oder: Love is in the air. Nein, eigentlich wird ja um- gekehrt ein Schuh draus: Hier wird aus einem Wort erlebbare Wirklichkeit. Das wird auch die Vorstandsmitglieder freuen, die zum Abschlussball gekommen sind und begrüßt werden.

Ach ja: Diejenigen, die ihr Au- to auf dem Parkplatz des Super- markts schräg gegenüber geparkt haben, werden gewarnt. „Da geht um 21 Uhr die Schranke runter.

Da bekommt ihr dann euer Au- to erst am Montag zurück.“ Fast möchte man denken: Ist doch egal. Wird halt einfach durchge- feiert. Verdient haben sie es alle.

Immer wieder wird fotografiert.

Fürs Album, aber: Die wichtigs- ten Bilder werden in der Seele belichtet. Heiner Frost Einmarsch der Kursteilnehmer ins Bürgerhaus.

Beim Abschlussball der Lebenshilfe Kleverland wurde ausgelassen gefeiert. NN-Fotos: rüdiger Dehnen

Tanzen für die Seele

Abschlussball undJubiläum der Lebenshilfe Kleve im Bürgerhaus Uedem

UEDEM. Die Deutsche Pfad- finderschaft Sankt Georg ist ein Kinder- und Jugendverband, der ein Leben in Hoffnung, Wahrheit, Freiheit und tätiger Solidarität befürwortet.

Gegründet wurde der Ue- demer Pfadfinderstamm 1995 von der Bezirksleitung und wurde offiziell zum Stamm der DPSG ernannt. Seitdem leisten viele Ehrenamtliche in ihrer Frei- zeit Jugendarbeit für Kinder und Jugendliche zwischen sieben und 20 Jahren aus Uedem, Uedemer- bruch und Keppeln und wollen Abenteuer erleben.

Die Scoute-Dich-Kampagne ruft nun wieder alle aktiven und ehemaligen Pfadfinder dazu auf, sich öffentlich zur Pfadfin- derschaft zu bekennen und auf diese aufmerksam zu machen.

Auch viele prominente Per- sonen gehörten und gehören der DPSG an. Ein Großteil der Arbeit in der Gemeinde Uedem ist die vielfältige Gestaltung von wöchentlich stattfindenden, al- tersgerechten Gruppenstunden.

Neben Lagerfeuer mit Stockbrot und geselligen Spielerunden be- inhalten diese Karneval- und Halloweenpartys, Pizzabacken und vieles mehr. Die Beteiligung an bezirks- und diözesanüber- greifenden Aktionen ermöglicht

Kindern und Leitern neue Kon- takte zu knüpfen. Tradition ist der Besuch eines befreundeten Pfadfinderstammes in Taunton in Großbritannien.

2009 nahm der Stamm Uedem erstmals an einem internationa- len Pfadfinderlager in den Nie- derlanden teil. Neben kleineren Lagerfahrten fahren sie alle zwei Jahre gemeinsam im Sommer in ein großes Stammeslager. Die bisherigen Ziele reichten vom Bodensee über Berlin bis hin zur Nord- und Ostsee. Im vergange- nen Jahr war auch der Pfadfin- derstamm Weeze-Kervenheim dabei.

Die Mitgliedschaft in der DPSG bietet neben vielen Akti- onen, Abenteuern, einer tollen Gemeinschaft und regionalen sowie internationalen Kontak- ten auch Ausbildungsmöglich- keiten. Nach einer grundlegen- den Leiterausbildung besteht die Möglichkeit eine international anerkannte Basisausbildung für LeiterInnen zu absolvieren, die Woodbadge-Ausbildung.

Weitere Infos im Internet un- ter www.dpsg-uedem.de und beim Stammesvorstand: Man- fred Haas, Telefon 02825/535963, Irmgard Schonebeck, Telefon 02825/10234, und Hanna Teuw- sen, Telefon 0921/1631454.

Scoute-Dich-Kampagne mit den Uedemer Pfadfindern

Aktionen, Abenteuer und Gemeinschaft erleben

Zu verkaufen:

Alles, was rollt

UEDEM. „Alles, was rollt“, ist am Samstag, 17. März, von 10 Uhr bis 12 Uhr im FamilienzentrumK- unterbunt in Uedem zu kaufen oder verkaufen. Alles, was rollt, steht zum Verkauf an: Fahrrad, Bobbycar, Kinderwagen. 20 Pro- zent des Verkaufserlöses bleiben im Kindergarten und Familien- zentrum Kunterbunt. Verkäufer können schon um 9.45 Uhr vor Ort sein. Bitte unbedingt anmel- den bis Freitag 16. März unter 02825/ 8224 oder unter kunter- buntuedem@web.de.

kfdf wählt neues Leitungsteam

UEDEM. Die Frauengemein- schaft kfd Uedem lädt am Sams- tag, 24. März, ab 9 Uhr zur Mit- gliederversammlung in die Gast- stätte Lettmann ein. Nach einem Frühstück wird das Leitungsteam neu gewählt. Die Mitglieder ha- ben die Gelegenheit, Wünsche, Anregungen und Ideen für die Arbeit der kfd einzubringen.

Die Kosten fürs Frühstück be- tragen für Mitglieder fünf Euro.

Der restliche Betrag wird aus der Kasse bezahlt.

Anmeldungen bitte bis zum 14. März bei den Helferinnen.

Nach dem 14. März bei Ger- trud Dalkowski unter Telefon 02825/7145.

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Seit 2009 wird die Auszeich- nung jährlich in den Kategorien Einzelperson, Dritter Sektor, Poli- tik & Verwaltung und Wirtschaft verliehen. Im Oktober wird online über den Publikumspreis abge- stimmt, der mit 10.000 Euro dotiert ist. (mso)

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Beratung, Aufmaß und Verlegung für Wohn- und Objektbereich UEDEMERBRUCH. Die De-

legierten der katholischen Ju- gendverbände im Kreis Kleve kamen kürzlich zur Kreisver- sammlung in Uedemerbruch zusammen, um den schei- denden Vorstand zu verabschie- den und einen neuen zu wählen.

Britta Kürten und Maren Hei- nes legten als weibliche Vorsit- zende ihre Ämter nieder, da beide nicht mehr im Kreis Kleve ihren Lebensmittelpunkt haben. Der Kreispräses Günter Hoebertz dankte ihnen für ihr Engage- ment und entließ sie mit einem lachenden und einem weinenden Auge aus ihrer Verantwortung.

Zur neuen ersten Vorsitzenden wurde Melanie Heynen aus Goch gewählt, die dieses Amt in frühe- ren Jahren bereits inne gehabt hatte. Pfarrer Günter Hoebertz wurde als Kreispräses einstim- mig bestätigt. Als Beisitzerin wird Britta Kürten dem Vorstand im Rahmen ihrer zeitlichen Mög- lichkeiten erhalten bleiben.

Die nächsten großen Aktionen stehen für den BDKJ-Kreisvor- stand in 2013 an. Zum einen wird es im Frühjahr eine Neuauflage der erfolgreichen 72-Stunden- Aktion geben, die schon zweimal im Bistum Münster stattgefun- den hat. Hierfür werden in den nächsten Monaten die Vorbe- reitungen beginnen. Das Akti- onsbüro, in dem alle organisato- rischen und planerischen Fäden zusammenlaufen, wird wieder das Pfarrbüro St. Arnold-Janssen in Goch sein.

Das zweite Projekt peilt ein weit entferntes Reiseziel an: Der nächste Weltjugendtag wird 2013 in Rio de Janeiro stattfinden. Da es am Niederrhein eine ganze Reihe an Partnerschaften von Kirchengemeinden mit Partner- gemeinden in Brasilien gibt, liegt

es nahe, die Tage der Begegnung möglichst in diesen Partnerge- meinden zu verbringen. „Die Tage der Begegnung sind bisher immer das Highlight gewesen, sei es in Rom, Sydney, Köln oder Madrid“, sagt der Kreispräses Günter Hoebertz.

„Wenn sich der Weltjugendtag mit der klassischen Eine-Welt- Partnerschaftsarbeit verknüpfen lässt, profitieren alle davon, die Partnergemeinden in Brasilien, die jugendlichen Gäste und die Gemeinden hier bei uns vor Ort,

die so vielleicht etwas für ihren Nachwuchs tun können.“

„Interessierte Gruppen sollten sich möglichst bald bei uns mel- den, damit wir einen Überblick über die Größenordnung für unsere Planungen bekommen“, ergänzt Wolfgang Kürten, der Geschäftsführer des BDKJ im Kreis Kleve. „Wenn wir wieder günstige Langstreckenflüge bu- chen wollen, müssen wir bis zum Beginn der Sommerferien 2012 die Gruppen fest haben. Denn auch unter günstigsten Voraus-

setzungen wird ein dreiwöchiger Aufenthalt in Brasilien kaum un- ter 2.000 bis 2.500 Euro zu haben sein.“

Aber trotz der auch für Euro- päer hohen Kosten ist es sinn- voll, dass Jugendliche aus der

„Alten Welt“ sich auf den Weg nach Südamerika machen. Mit ihrem höheren Teilnehmerbei- trag subventionieren sie nämlich die Teilnahme von Jugendlichen aus ärmeren Ländern und sorgen so solidarisch dafür, dass es auch ein wahrhaft weltumspannender Jugendtag werden kann.

Ein großer Pkw-Anhänger erregte schließlich noch das In- teresse der Delegierten. Mit fi- nanzieller Hilfe des Kreisjugend- amtes angeschafft, soll er künftig dafür sorgen, dass die Musikan- lage und die transportable Out- door-Bühne des BDKJ besser bei Veranstaltungen oder Ausleihen transportiert werden können.

„Die Bühne und die Musikanlage stehen allen Jugendgruppen im Kreis Kleve kostenlos zur Ver- fügung, egal, ob Verband oder nicht. Wir bitten lediglich um eine freiwillige Spende für den Aufbau unserer Jugendstiftung“, sagt Kürten.

Nur die schneeweißen Seiten des Kofferanhängers erscheinen noch so gar nicht jugendgemäß.

„Deshalb werden wir in der ge- samten kirchlichen Jugendarbeit einen Gestaltungswettbewerb ausschreiben unter dem Stich- wort: Ich bin ein BDKJ-Anhän- ger, weil... – die besten Beiträge werden auf den Wänden des Anhängers veröffentlicht und die drei Gewinner werden sich über eine Finanzspritze für ih- re Jugendarbeit aus den Mitteln der Karl-Leisner-Jugendstiftung freuen können“, wirbt er für eine Teilnahme an der Aktion.

BDKJ plant für 2012 wieder eine neue 72-Stunden-Aktion

Kreisversammlung in Uedemerbruch: Melanie heynen ist neue Vorsitzende

Der neu gewählte Vorstand der BDKJ auf Kreisebene: Clemens Verhaelen, zweiter Vorsitzender, Melanie Heynen, erste Vorsitzende, Wolfgang Kürten, Geschäftsführer, Britta Kürten, Beisitzerin, Pfarrer und Kreispräses Günter Hoebertz (v. l.).

Pläne mit den Partnerstädten

GOCH. Der Verein für Städte- partnerschaften Goch lädt seine Mitglieder und alle interessierten Gocher Bürger am Donnerstag, 15. März, ab 20 Uhr zur Jahres- hauptversammlung in die Gast- stätte Hotel Litjes, Pfalzdorfer Straße, ein.

Die Aktivitäten des letzten Jah- res mit den Partnerstädten lassen die Mitglieder dann Revue pas- sieren und stellen die Planung für das laufende Jahr vor.

Vom 28. April bis 2. Mai wer- den Gäste aus Gochs polnischer Partnerstadt Nowy Tomysl in der Weberstadt erwartet.

Über das Himmelfahrtswo- chenende vom 17. bis 20. Mai empfängt der Verein für Städte- partnerschaften seine Freunde aus der französischen Partner- stadt Redon.

Am 24. Juni treffen sich die Vereinsmitglieder zu einer ge- führten Wanderung.

Und schließlich fährt eine klei- ne Gruppe im Oktober in die englische Partnerstadt Andover.

Alle Termine können auch auf der Internetseite des Vereins un- ter www.staedtepartnerschaften- goch.de nachgelesen werden.

Niers vor 2.000 Jahren bis heute

GOCH. „2.000 Jahre Niers“ ist ein Bild-Vortrag, zu dem die VHS Goch am Donnerstag, 15.

März, von 15 bis 16.30 Uhr ins Seniorenheim „Zu unserer lie- ben Frau“ in Goch einlädt. Der Vortrag ist eine spannende Reise mit Bildern und Texten von der Namensgebung, frühgeschicht- lichen Funden bis zur Gegen- wart. Erste Besiedlung und deren Folgen, Entstehung der Verbände (Niersverband) werden aufge- zeigt. Der Eintritt ist frei!

Weitere Informationen bei der VHS Goch unter Telefon 02823/

6060. Anmeldungen auch per Internet unter www.vhs-goch.de.

KAB besucht die Künstler

PFALZDORF. Zu einem Be- such bei den Künstlern des Ate- lier- und Ausstellungszentrum Schloss Ringenberg in Hammin- keln lädt die KAB Pfalzdorf am Mittwoch, 28. März, um 15 Uhr ein.

Dr. Gudrun Bott von der De- rick-Baegert-Gesellschaft wird den Teilnehmern neue und inte- resssante Projekte der modernen Kunst zeigen und erklären.

Anmeldungen sind möglich bis zum 20. März bei Petra Dirks unter Telefon 02823/1223 oder Heinz-Josef Küsters unter Te- lefon 02823/5620. Treffpunkt ist um 13.30 Uhr auf dem Leo- Deppe-Platz in Pfalzdorf. Dort werden Fahrgemeinschaften ge- bildet. Mehr Infos unter www.

kab-pfalzdorf.de.

Pro und Contra der Homöopathie

GOCH. „Klassische Homöopa- thie – eine Alternative zur Schul- medizin?“ ist eine Informations- veranstaltung, die am Mittwoch, 25. April, um 16 Uhr im Famili- enzentrum Evangelische Integra- tive Kindertagesstätte in Goch stattfindet.

Die Heilpraktikerin Monika Scheuer aus Kleve wird das Pro und Contra der klassischen Ho- möopathie und der Schulmedi- zin vermitteln.

Des Weiteren steht Monika Scheuer für alle Fragen zu diesem Thema zur Verfügung.

Interessierte können sich zu diesem Vortrag anmelden unter Telefon 02823/2191.

Die Teilnahme ist kostenlos.

Kinder können parallel in der Kita betreut werden.

(4)

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 20. März 2012 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

FAEHIGKEIT Nach dem Wegfall der Wehr-

pflicht ist es schwieriger gewor- den, Jugendliche und Erwach- sene für die ehrenamtliche Tä- tigkeit in der Freiwilligen Feuer- wehr zu gewinnen. Umso größer ist die Freude der Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Uedem, neun ehrenamtliche Helfer als Verstärkung in der Wehr begrü- ßen zu dürfen.

Bereits im vergangenen Jahr ha- ben diese Kameraden, drei da- von aus der Jugendfeuerwehr Uedem, mit der Grundausbil- dung Truppmann Modul 1 und 2 begonnen. Nach einer theore- tischen und praktischen Prüfung

bestanden alle Neun den ersten Teil der Grundausbildung.

In dem 70-stündigen Lehr- gang vermittelten Wehrmän- ner aus dem Löschzug Uedem, der Löschgruppe Keppeln und Uedemerbruch Feuerwehrwis- sen aus den Bereichen Rechte und Pflichten eines Feuerwehr- mannes, Brand- und Löschleh- re, Fahrzeug- und Gerätekunde, technische Hilfeleistung, Ge- fahren der Einsatzstelle, Erste Hilfe und vieles mehr.

Die praktische Ausbildung fand im und um das Gerätehaus des Löschzuges Uedem statt. Ziel war es, die Fahrzeuge und Ge-

rätschaften der Freiwilligen Feu- erwehr Uedem kennenzulernen und theoretisch erlangtes Wissen praktisch zu vertiefen.

Unter anderem wurde an zwei ausgemusterten Pkw die pati- entenorientierte Rettung unter Zuhilfenahme der hydraulischen Rettungsgeräte trainiert. „Zur Brandbekämpfung vor“, hieß es bei den Angriffsübungen, bei denen Wasser von der Wasser- entnahmestelle über die Pumpe bis hin zur Einsatzstelle gebracht werden musste. Die Vornahme von C-, B- und Schaumrohre zum Teil über Leitern wurde hierbei erlernt. Am Ende freuten

sich Gemeindebrandinspektor (GBI) Gerhard Ingenerf, Ausbil- dungsbeauftragter (GBI) Tho- mas van Aken und Lehrgangslei- ter Brandoberinspektor Werner Baumann allen Teilnehmern die Prüfungsbescheinigungen auszuhändigen. Bestanden ha- ben Jan-Philipp Gütges, Patric Kuhn, Maximilian Schallberger, Antonio Araque, Simon van Bra- kel, Rainer Gütges, Christoph Weyers, Tim Heiligers und Dani- el Philipps.

Weitere Informationen rund um die Freiwillige Feuerwehr Uedem finden sie unter www.feuerwehr- uedem.de.

Verstärkung in Uedem: Ausbildung zum Truppmann bestanden

ASPERDEN. Hans-Gerd Terho- even-Urselmans und Hötzen- hof Sensuel Z vom Reiterverein von Bredow Keppeln sind die sechsten Gewinner des Gerd- Yzermann-Gedächtnispreises, der im Rahmen des Hallenreit- und Springturniers des Reit- und Fahrvereins „von Driesen“

Asperden-Kessel am vergange- nen Wochenende ausgetragen wurde.

In einer spannenden L-Spring- prüfung setzte sich Hans-Gerd Terhoeven-Urselmans schließ- lich in der Siegerrunde vor den Zweitplatzierten Arnold Janßen, der ebenfalls für den Reiterver- ein von Bredow Keppeln startete und die Drittplatzierte Miriam Ringleb vom Reitverein Straelen.

Auch die Vereinsmeister in den Kategorien Dressur, Springen Ponys und Springen Großpferde wurden im Rahmen der Prü- fungen ermittelt.

Hohe Konzentration, zügiges Tempo und enge Wendungen forderte der anspruchsvolle Parcours im abschließenden L- Springen mit Siegerrunde um den Gerd-Yzermann-Gedächt- nispreis und genau diese drei Komponenten führten schließ- lich zum Sieg.

Gegen ein starkes Starterfeld mit insgesamt 30 Starterpaaren, von denen neun die Siegerrunde erreichten, setzte sich Hans-Gerd Terhoeven-Urselmans mit Sen- suel Z vom Reiterverein von Bre- dow Keppeln durch und erhielt

damit die begehrte handgefer- tigte Glasskulptur aus den Hän- den von Gerd Yzermann junior, Christoph van Bebber von Seiten des Sponsors Glas Reymer van Bebber und dem Vereinsvorsit- zenden Wolfgang Kösters.

Vorausgegangen waren zwei sportliche und stressfreie Tur- niertage, die nicht nur Prüfungen für die erfahrenen Reiter zu bie- ten hatten, sondern insbesondere auch für die jungen Reiterinnen und Reiter oder gar den Turnier- sporteinsteigern eine Möglich- keit bot, (erste) Erfahrungen zu sammeln.

Gemeinsam mit dem Pony ging es für die Teilnehmer des Spring- Pony-Reiterwettbewerbs zur Parcoursbesichtigung. Das Pony erst einmal an die große Halle mit den vielen Zuschauern und dem bunten Blumenschmuck zu gewöhnen und die eigene Ner- vosität ein wenig abzulegen, hilft damit in der Prüfung dann auch möglichst alles glatt läuft. Über ihren ersten Sieg im Spring-Po- ny-Reiterwettbewerb freute sich schließlich Elena Müller mit Da- noontje Power vom Reiterverein von Bredow Keppeln. Die junge Reiterin konnte sich mit einer Wertnote von 8,0 an die Spitze setzen und freute sich über die Goldschleife und den gewon- nenen Sachpreis.

Aber auch die Wanderpo- kale für die vereinsbesten Reiter konnten am vergangenen Wo- chenende vergeben werden. Bei

den Dressurreitern siegte Sina Schilloh mit Campsterhoven’s Naivnyi vor Kristin Jaspers mit Quando L und Jacqueline van Baal mit Nobody Knows B. Den schweren Wanderpokal für den Vereinsmeistertitel der Ponyrei- ter darf schließlich Justin Lamers mit Tom Boy mit nach Hause nehmen und bis zum nächsten Jahr behalten. Carolin Pitz mit Nescado freut sich über den Vize- Titel.

Bei den Springreitern gewann schließlich Julia Lange den Titel der Vereinsmeisterin und konnte den Pokal von ihrer Schwester übernehmen, die ihn im vergan- genen Jahr mit nach Hause neh- men durfte. Carina Schoofs mit La Luna und Peter Angenendt mit Paula rangierten in der Ver- einswertung auf den Plätzen zwei und drei.

Ein sportliches Wochenende mit Top-Ergebnissen und das bei weitestgehend trockenem, frühlingshaftem Wetter und viel guter Laune, so oder ähnlich könnte das Resümee des vergan- genen Turnierwochenendes in Asperden ausfallen. Viele helfen- de Hände um den Vereinsvorsit- zenden Wolfgang Kösters haben der Kreis Klever Reitsportfamilie wieder einmal ein tolles Turnier- wochenende ermöglicht.

Alle Ergebnisse des Hallenreit- und Springturniers des RuFV

„von Driesen“ Asperden-Kessel sind im Internet unter www.rv- asperden-kessel.de nachzulesen.

Gerd Terhoeven-Urselmans gewinnt den Yzerman-Preis

winterturnier beim reit- und Fahrverein Asperden-Kessel

Spannender Springsport bis zum Schluss: Als letzter Starter sicherte sich Hans-Gerd Terhoeven-Ursel- mans ganz knapp den Sieg beim Gerd-Yzermann-Gedächtnispreis.

(5)

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Ferien, die überleben helfen

Das Kinderhilfswerk Gomel sucht dringend Gasteltern, die drei wochen lang weißrussischeKinder zur Erholung bei sich aufnehmen

NIEDERRHEIN. Ein Jahr nach der Flutkatastrophe in Fukushi- ma sind die Auswirkungen des Atom unglücks in aller Munde.

Auch über das Reaktorunglück von Tschernobyl vor 26 Jahren wird viel gesprochen. Doch das Leid der Menschen, die in der verstrahlten Region leben müs- sen, ist kaum vorstellbar.

Im WDR-Fernsehen wurde ge- sagt: „In Japan ist etwa die Hälfte des gefährlichen Cäsiums freige- setzt worden wie in Weißrussland.

Außerdem ist die Wolke mit dem Atomstaub zunächst aufs Meer hinausgetragen worden, zum großen Teil dort niedergegangen und durch das Wasser verdünnt worden.“ Die Menschen um Tschernobyl wurden noch härter getroffen, ihr Lebensraum wurde auf Jahrzehnte hinaus verseucht.

Die Kinder, die dort geboren wurden und werden, leben von

Beginn ihres Lebens an in einer strahlenverseuchten Umwelt mit negativen Auswirkungen auf ihre Gesundheit.

Vor 1986 gab es im Gebiets- krankenhaus keinen einzigen Fall von Schilddrüsenkrebs. Jetzt erkranken im Gebiet rund um Gomel jährlich rund 40 Kinder an dem normalerweise sehr sel- tenen Karzinom. Darüber hinaus stellen die Ärzte bei 40 Prozent aller Kinder Veränderungen der Schilddrüse fest. Auch andere Krankheiten treten in Gomel ge- häuft auf. Doppelt so viele Kinder wie durchschnittlich in Weiss- russland leiden unter Dia betes;

Knochen- und Muskelkrankhei- ten haben seit 1988 um 60 Pro- zent, Erkrankungen des Blut- kreislaufs um 43 Prozent zuge- nommen. Doch das Immunsys- tem einens jungen Körpers stärkt sich verhältnismäßig schnell, drei

Wochen in gesunder Umgebung helfen den Kindern von Gomel zu überleben. Damit sie einmal im Jahr Kraft tanken können, hat das Kinderhilfswerk Gomel 1994 begonnen, Ferienaufenthalte am Nieder rhein zu organisieren.

„Doch es wird immer schwieri-

ger, Gasteltern zu finden, die ein bis zwei Kinder zwischen acht und 17 Jahren oder eine Dol- metscherin für drei Wochen bei sich aufnehmen“ bedauert Man- fred Hainke, Vorsitzender des Kinderhilfswerkes. „Dabei helfen diese Ferien nicht nur den rus-

sischen Kindern, sondern viele ehemalige Gasteltern haben neue Erfahrungen gemacht, Freund- schaften geschlossen und selbst auch viel Positives aus diesen Be- gegnungen gewonnen.“ Die erste Gruppe ist vom 14. Juni bis 6.

Juli, am Niederrhein, die zweite Gruppe vom 5. bis 27. Juli. Die Kosten für die Reise, Visa und Versicherungen übernimmt das Kinderhilfswerk. Vor Ort stehen Dolmetscherinnen und eine Ärz- tin speziell zur Verfügung. Da- rüber hinaus werden attraktive Aktionen angeboten, an denen die Kinder kostenfrei teilnehmen können. Den Gasteltern entste- hen keine Kosten außerhalb von Unterkunft, Verpflegung und ei- nigen Anfahrten. Ansprechpart- ner ist Manfred Hainke, Telefon 02835/9267, e-mail: manfred.

hainke@gomel.de Weitere Infos unter: www.gomel.de. I.Maas Für die Kinder aus Tschernobyl sind Ferien in gesunder Luft mehr

als nur Spaß und Freude: Das Immunsystem wird gestärkt, die Kinder

tanken neue Kraft. Foto: privat

Vollkornwaffeln backen beim Ranzentag im Gymnasium Goch.

Mit diesem Angebot zeigten die Ernähringsberaterinnen des Qualitätszirkels Ernährung Nie- derrhein: Es kann auch „Voll- korn“ sein! „Und diese Waffeln schmecken sogar. Nach kurzer

Zeit war der vorbereitete Waf- felteig verbacken“, berichtet Ma- ria Scherf, die Sprecherin des Qualitätszirkels. Die Einnahmen kommen dem Anna Stift Goch für ein Projekt „Gesundheitsför- derung“ für Grundschulkinder und deren Eltern zu Gute.

Spende fürs Anna Stift in Goch

(6)

14.

Mittwoch

Goch: infoveranstaltung „hurra, wir sind Schulkinder“ um 16 Uhr im Fami- lienzentrum Evangelische integrative Kindertagesstätte. Anmeldungen un- ter 02823/ 2191.

Uedem: Blutspendeaktion von 15.30 bis 20 Uhr in der hanns-Dieter-hüsch- Schule.

Keppeln: Gesundheitscafe des Kneippvereins Xanten-Uedem-Sons- beck von 15 bis 17 Uhr in der Grenz- straße 70. Anmeldungen bei Dörte Dreher-Peiß, telefon 02801/ 9887362 . Goch: Frauen-Frühstückstreff um 9 Uhr im evangelischen Gemeindezen- trum. teilnahme 8 Euro.

Uedem: treffen der evangelischen Frauenhilfe um 14.30 Uhr im Gemein- dezentrum Arche 80.

Uedemerbruch: Vortrag der Kol- pingsenioren „Der gute hirte und das Bistum Anatuya“ um 15 Uhr im Pfarr- heim.

Goch: informationstreff des BFG um 19.30 Uhr im Poorte Jäntje.

Keppeln: Modenschau der Land- frauen ab 19 Uhr in der Bürgerbegeg- nungsstätte „zur Dorfschule“.

15.

Donnerstag

Goch: Bildvortrag „2.000 Jahre Niers“

um 15 Uhr im Seniorenheim zu Un- serer Lieben Frau. Eintritt frei.

Nierswalde: Livebilder-Vortrag von himmelskörpern im Sonnensystem ab 20 Uhr in der Volkssternwarte. An- meldungen unter 02823/ 18408.

Goch: Antistress-training mit Auto- genem training von 19.30 bis 21 Uhr in der Arnold-Janssen-Schule. Anmel- dungen bei der VhS, 02823/ 6060.

Geldern: Freundeskreis für Sucht- krankenhilfe: Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und Angehörige 19 bis 21 Uhr im evangelischen Gemeinde- haus, heilig-Geist-Gasse 4. Kontakt:

0175/ 6464542.

Goch: Ökumenischer Bibelabend mit dem Diakon werner Kühle um 20 Uhr in der Freien evangelischen Gemein- de.

Goch: Jahreshauptversammlung des Vereins für Städtepartnerschaften um 20 Uhr im hotel Litjes.

Uedem: Jahreshauptversammlung des heimat- und Verkehrsvereins um 20 Uhr im Bürgerhaus.

“ ueier

16.

Freitag

Goch: Minutenandacht von 10.30 bis 10.45 Uhr in der evangelischen Kirche am Markt.

Goch: Preisskat im Skatverein Vier Asse Goch um 19.30 Uhr in der Gast- stätte Sprick. Für alle, die gerne Skat spielen.

Goch: Selbsthilfegruppe der Ano- nymen Alkoholiker für polnisch spre- chende Betroffene. Jeden Dienstag um 19 Uhr im Evangelischen Gemein- dehaus am Markt.

Goch: Awo Kaffee- und Spielenach- mittag, 14.30 bis 17 Uhr, in der Seni- orentagesstätte Markt 15.

Goch: Jahreshauptversammlung der Funken und Gardisten des Kcc Goch um 20 Uhr im Porte Jäntje.

Hülm: Frühjahrsbörse von 17 bis 19 Uhr im irmgardis Kindergarten.

Pfalzdorf: Jahreshauptversammlung des Fanfarenzuges um 20 Uhr im Ver- einsheim in der hevelingstraße.

17.

Samstag

Goch: Seminar „Mit der Atem-Stimme zu mehr Selbstbewusstsein“ von 9.30 bis 16 Uhr im haus der kreiskirche- lichen Dienste. Anmeldungen unter 02823/ 9444-36.

Goch: workshop „trommel als Spie- gelbild der Seele“ für Erzieher und therapeuten“ von 10 bis 15.15 Uhr in der Kevelaerer Begegnungsstätte. An-

meldungen bei der VhS Goch unter 02823/ 973116.

Goch: Eine Stadtansicht-collage im Stil Vincent van Goghs entsteht ab 1 Uhr im Königshaus. Anmeldungen unter 02823/ 970811.

Goch: Farb- und Stilberatung von 10 bis 17 Uhr im Langenbergzentrum,.

Anmeldungen unter 02823/ 973116.

Hülm: Frühjahrsbörse von 9 bis 11 Uhr im irmgardis Kindergarten.

Uedem: Börse „Alles, was rollt“ mit Kinderwagen, Fahrrädern, Bobbycars, ... von 10 bis 12 Uhr im Familienzen- trum Kunterbunt.

Goch: Altkleidersammlung der Kol- pingsfamilie ab 8 Uhr im gesamten Stadtgebiet.

Uedem: Altkleidersammlung der Kol- pingsfamilie ab 8 Uhr in Uedem und allen ortsteilen.

Uedem: Erste-hilfe-Grundlehrgang ab 10 Uhr im Familienzentrum Le- bensgarten. Anmeldungen im Bür- gerBüro im rathaus.

Uedem: Einkehrtag mit Josefsschutz- fest um 14 Uhr im St. Laurentiushaus.

Goch: Frauengeschichtstour zur Mar- garethenhöhe in Essen für teilneh- merinnen aus Goch. Anmeldungen unter 02823/ 320199.

Goch: Männerballett-tanzturnier des Karnevalsvereins der Feuerwehr ab 20 Uhr im Kastell.

Uedem: Bläck Föös ab 20 Uhr im Bür- gerhaus. Karten in der Kulturkiste für 24,50 Euro.

Pfalzdorf: Kindermusical mit dem chorleiter wolfgang Nowak in der St.

Martinus Kirche.

18.

Sonntag

Goch: Kinotag im Goli. Kindervorstel- lung um 14.30 Uhr, Film für Jugendli- che um 16.30 Uhr, Vorführung für Er- wachsenen um 20 Uhr. Eintritt 3 Euro.

Uedem: Gottesdienst für kranke und ältere Menschen um 15 Uhr in der Ka- pelle des St. Laurentiushauses.

Ue

19.

Montag

Goch: Kult-Krimi-theater nach Aga- tha christi „Die Mausefalle“ um 20 Uhr im Kastell. Karten für 10.50 Euro bei der Kultourbühne im rathaus, 02823/

320202.

Uedem: Frauenabend für Frauen zwischen 30 und 50 um 20 Uhr im Ge- meindezentrum Arche 80.

Goch: infoabend über „Mobbing und cybermobbing“ um 19.30 Uhr im Lan- genbergzentrum. Anmeldung unter 02823/ 6060.

Kevelaer: Selbsthilfegruppe für Alko- hol- und Medikamentenabhängige um 19 Uhr im Petrus-canisius-haus.

20.

Dienstag

Goch: infoabend über Patienten- verfügung, Elternunterhalt und Vor- sorgevollmacht um 19.30 Uhr im Familienzentrum Pusteblume. Anmel- dungen unter 02823/ 6060.

Uedem: Abendgebet in den Fasten- wochen um 19.30 Uhr in der St. Lau- rentius Kirche.

Goch: Selbsthilfegruppe der Ano- nymen Alkoholiker für Betroffene.

treffen jeden Dienstag um 19.30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus am Markt.

Goch: Minutenandacht von 10.30 bis 10.45 Uhr in der evangelischen Kirche anm Markt.

Goch: clubabend der Eisenbahn- freunde Goch-Kleve ab 20 Uhr am Nordring 46.

Goch: Nachtwächterführung mit rob Miesen. treffpunkt 19.30 Uhr am Klo- sterplatz.

Uedem: Vortrag „Glückliches Famili- enleben - wie gehts das?“ um 20 Uhr im Familienzentrum Kunterbunt. An- meldungen unter 02825/ 8224.

Die witzige temperamentvolle Geschichte vom „Elfenwunder oder Bei einer Zwölfe schlägt’s Dreizehn“ präsentiert das preis- gekrönte Luna-Theater am Mitt- woch, 21. März, ab 15 Uhr im Gocher Kastell.

Die spannende Kinderkomödie ist geeignet für Theaterfans ab vier Jahren.

Zwiene ist eine kleine Zwölfe, die sehnsüchtig auf ihre Beförderung zur Elfe wartet. Gemeinsam mit ihrem Freund, dem sprechenden

Akkordeon Zwapp, hält sie Wa- che vor dem Elfenschatz. Doch für Zwölfen heißt es leider: Zu- tritt verboten! Eines Tages wagt sie dennoch einen Blick hinter die Schatztür. Dieser Schritt stürzt sie in aufregende Abenteu- er mit einem magischen Kessel, einem Tango tanzenden Besen und einem gefährlichen Kobold.

Die Hilfe der Kinder wird drin- gend benötigt!

„Elfenwunder oder Bei einer Zwölfe schlägt’s Dreizehn“ ist

ein Theatererlebnis für die ganze Familie. Und das Luna-Theater ist der Gewinner des Publikum- spreises Kinderkulturtage Wies- baden 2009 für Live-Musik, einem großartigen Bühnenbild und Stimmung wie im Märchen.

Eintrittskarten zum Preis von 3,50 Euro, ermäßigt 2,10 Euro, sind im Rathaus bei der Kultour- bühne erhältlich unter Telefon 02823/320-202 und online im Veranstaltungskalender unter www.goch.de.

Elfenwunder im Kastell

Deutschlands Superstar kommt zum Courage

online-Kartenvorverkauf Juni hat begonnen

KREIS KLEVE. Ab sofort kön- nen sich die vielen Couragefans bereits ihre Eintrittskarte für das größte Jugendfestival in NRW am 30. Juni im Park des Museums Schloss Moyland in Bedburg-Hau online sichern.

Über den Button Online Ti- ckets auf der Homepage www.

jugendforum-courage.de ist der Ticketkauf von zu Hause aus möglich.

Der Eintrittspreis beträgt wei- terhin zehn Euro. Beim Online- ticketkauf kommen lediglich eine Servicegebühr und Kosten des Geldinstituts zum Eintritts- preis hinzu (insgesamt etwa 1,60 Euro). Die über den Online-Ti- cketshop erworbene Karte wird einfach auf dem heimischen Drucker ausgedruckt und am Festivaltag am Eingang vorge- zeigt. Somit fallen keine Ver- sandkosten an. Daneben werden auch wieder in Kürze Eintritts- karten in den bekannten Vorver- kaufsstellen angeboten.

Wer wird Sieger bei „Deutsch- land sucht den Superstar“? Wird es zum Beispiel Hamed sein oder vielleicht Luca, Joey, Thomas oder Vanessa? Egal wer gewinnt, der DSDS-Sieger oder die Sie- gerin steht auf jeden Fall beim Couragefestival am 30. Juni auf der Bühne.

Daneben läuft die weitere Zu- sammenstellung für das Coura- geprogramm auf Hochtouren.

Thorsten Kalmutzke von der Agentur für Events Passepartout aus Geldern: „Wir stehen mit namhaften Bands und Künst- lern in engem Kontakt und mit einigen unmittelbar vor dem Abschluss. Ich bin sicher, dass wir in Kürze weitere Top-Acts für das Couragefestival 2012 präsentieren werden und durch die vielschichtigen Musikrich- tungen der Künstler erneut eine breit gestreute Fangemeinde an- sprechen.“

Bereits verpflichtet werden konnte Sebastian Wurth. Das Ausnahmetalent mit Wahn- sinnsstimme hat 2011 bei DSDS teilgenommen und gehört laut überwiegendem Urteil der Fans und Medien zu den besten Künstlern, die bislang bei diesem Erfolgsformat teilgenommen haben. Nach seinem gelungenen Start ins Jahr 2012 mit der Single

„You Let The Sun Go Down“ ist seit Anfang Februar das Debütal- bum „Strong“ erfolgreich in den Charts vertreten. Am 30. Juni wird sich Wurth dann den zahl- reichen Fans auf der Courage- bühne im Schlosspark Moyland präsentieren.

Alle Infos und Neuigkeiten rund um das Couragefestival 2012 im Netz unter www.ju- gendforum-courage.de.

Sebastian Wurth singt beim Courage 2012. Foto: privat

Unter dem Titel „Von ABBA bis Zappa“ rockt es am Freitag, 23.

März, ab 20 Uhr im Poorte Jänt- je. Und DJ Michael Dickhoff legt dann die besten Oldies auf, Hits und Evergreens vom Rock‘n‘Roll der 50er, Beat der 60er, Rock

& Pop der 70er und 80er Jahre.

Musik zum Tanzen – alleine oder zu zweit – zum Erinnern („Weißt du noch?“) oder ganz einfach

mit netten Leuten eine Zeitrei- se durch die Musikgeschichte.

Musikwünsche sind das Salz in der Suppe, die an diesem Abend angerührt wird. Mitzubringen sind gute Laune und ein gewisses Jucken in den Füßen, die sich unbedingt bewegen wollen. Der Eintritt zu dieser Party ist frei, Tischreservierungen sind mög- lich unter Telefon 02823/7951.

Von ABBA bis Zappa

GOCH. Die fünfte Jahreszeit geht in die Verlängerung. Und zwar mit einem Tanzturnier der besonderen Art. Männerballet- te aus ganz Deutschland wer- den sich nämlich am Samstag, 17. März, im Gocher Kastell der bein(be-)harten Konkurrenz stellen, wenn der Karnevalsver- ein der Freiwilligen Feuerwehr Goch bereits zum fünften Mal sein legendäres Männerballett- Tanzturnier veranstaltet.

„Natürlich soll das Publikum auch viel lachen. Aber wer diesen Sport bisher eher belächelt hat, der sollte am 17. März auf jeden Fall ins Kastell kommen. Denn was die Männer da abliefern, muss sich auf keinen Fall hintern den weiblichen Tanzsportgrup- pen verstecken“, sagen Birgit Heutgens und Katja Jansen. Und die müssen es wissen!

Die beiden moderieren ge- meinsam mit Manuela Pieper nicht nur das Turnier, sondern trainieren auch seit 15 Jahren das Männerballett des Karnevalsver- eins der Freiwilligen Feuerwehr Goch.

Die eigenen Männer „vom Bau“ werden an diesem Abend natürlich auch auftreten. Aber selbstverständlich außer Kon- kurrenz.

Die Feuerfunken der Feuer- wehr, die KBGenöre und die Mo- ving Flashlights (Tanz- & Musi- calgruppe aus Stollberg) werden als Showakts ebenfalls für einen abwechslungsreichen Abend sor- gen.

Dass Goch ein Super-Publi- kum hat, scheint sich herum ge- sprochen zu haben. Nur so ist es zu erklären, dass nicht nur Män- nerballette aus Goch und Umge- bung kommen, sondern teilweise auch wieder Anreisen von mehr als 150 Kilometer in Kauf ge- nommen werden.

Sie nennen sich „Dancing Daddys“, „De Männer“, „Back- streetboys“ oder „Niersdancer“, und es verbindet alle an diesem Abend nur ein Gedanke: Sie wol- len das Kastell rocken.

Wer am 17. März ab 19.11 Uhr (Einlass bereits ab 18 Uhr) zusammen mit den tanzenden Männern der Republik ebenfalls

abrocken möchte, der sollte sich schnellstens um eine der heiß begehrten Eintrittskarten küm- mern.

Zum Preis von sechs Euro kann „Mann“ (oder Frau) Kar- ten bestellen unter der Telefon- nummer 02823/ 975499 oder per E-mail unter karten@feuerwehr- karneval.de.

Die Kartenausgabe ist am 13.

März von 19 bis 20 Uhr im Hotel Litjes in Goch. Karten, die an die- sem Abend nicht abgeholt wer- den, gehen zurück in den freien Verkauf.

„Wir hoffen, dass wieder viele Zuschauer kommen, um die Gruppen zu unterstützen und zu zeigen, wie man in Goch feiert“, sagt Jörg Blum, der Pressespre- cher des KFG.

Auch für das leibliche Wohl ist an diesem Abend gesorgt. Der Karnevalsverein bietet wieder ei- ne abwechslungsreiche Palette an Speisen und Getränken und auch die Preise bewegen sich wieder im unteren Bereich, um jedem einen schönen Abend der Extra- Klasse zu ermöglichen.

Reine Männersache mit beinharter Konkurrenz

Männerballett-tanzturnier der KFG Goch am 17. März im Kastell

„Men at Work“, das sind die Männer der Karnevalsgesellschaft der Freiwilligen Feuerwehr in Goch, die mit ihrem Männerballett beim Tanzturnier außer Konkurrenz auftreten.

UEDEM. Der Kinderchor

„Buntgemischt und Farben- froh“ aus Uedem führt am kommenden Freitag, 16., und Samstag, 17. März, jeweils ab 18 Uhr im Gesellschaftshaus der Rheinischen Kliniken Bedburg- Hau das Musical „Felicitas Kun- terbunt“ auf.

In einer Spielzeugtruhe woh- nen Puppen und Kuscheltiere friedlich zusammen. Bis eines Tages eine neue Mitbewohnerin auftaucht – Felicitas! Die Neue wird schnell ausgegrenzt, weil sie bunt und schrill und eine Fremde ist. Felicitas‘ Versuche, in ihrem neuen Heim Freunde zu finden, scheitern an Arroganz, Angst und Missgunst der ande- ren. Da greift Rabador, der große Zauberer, ins Geschehen ein. Er versperrt die Truhe und damit das Zuhause aller mit einem ma- gischen Zauberschloss.

Bald wird klar, dass der pas- sende Schlüssel nicht im Kin- derzimmer zu finden ist. Und so begeben sich Felicitas und Franz Findig, der Detektiv, mit Hilfe eines Zauberbuchs auf eine Rei- se um die Welt, um von jedem Kontinent der Erde ein Stück

für den geheimnisvollen Schlüs- sel zusammen zu tragen. Auf ihrem musikalischen Abenteu- er begegnen sie wilden Piraten, stolzen Indianern, einem weisen Drachen und anderen. Aber ob sie erkennen können, dass nur gemeinsames Handeln und ehr- liche Freundschaft sie zum Ziel führen werden?

38 Mädchen und Jungen im Alter von sechs bis 13 Jahren haben ihren Endspurt eingelegt und die erste Generalprobe ab- solviert. Die Kinder singen nicht nur im Chor, sondern beteiligen sich in vier Gruppen mit Tän- zen am Musical. Außerdem ste- hen bei beiden Aufführungen 30 von ihnen als Schauspieler und Solisten auf der Bühne. Sie alle freuen sich auf die Premiere am kommenden Freitag.

Unter der Leitung von Stephan Billen und Petra Dobbelsteen be- reiten sich viele Helfern auf diese Aufführungen vor.

Der Eintritt ist frei. Nach der Aufführung wird ein Unkosten- beitrag erbeten.

Weitere Infos im Internet un- ter www.buntgemischtundfar- benfroh.de.

Felicitas und Franz Findig öffnen das Zauberschloss

Kinderchor „Buntgemischt und Farbenfroh“ tritt auf

Wilde Piraten erobern im Kindermusical die Bühne im Gesellschafts- haus der Rheinischen Kliniken.

Referenzen

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