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Rechtsfragen bei der Transplantation vaskularisierter komplexer Gewebe

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Recht 953

Rechtsfragen bei der

Transplantation vaskularisierter komplexer Gewebe

Sarah Baudis

Nomos

UniversitätsSchri ften

(2)

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Nomos Universitätsschriften Recht

Band 982

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Sarah Baudis

Rechtsfragen bei der

Transplantation vaskularisierter komplexer Gewebe

Nomos

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Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Zugl.: Greifswald, Univ., Diss., 2020 ISBN 978-3-8487-7953-6 (Print) ISBN 978-3-7489-2337-4 (ePDF) Onlineversion

Nomos eLibrary

1. Auflage 2021

© Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 2021. Gesamtverantwortung für Druck und Herstellung bei der Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen, der fotomechanischen Wiedergabe und der Über- setzung, vorbehalten. Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier.

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Vorwort

Diese Arbeit basiert auf meiner Dissertation, die der Rechts- und Staatswis- senschaftlichen Fakultät der Universität Greifswald im Sommer 2020 vor- lag. Rechtsprechung und Literatur sind auf dem Stand von 2017.

Ich möchte mich herzlich bei Herrn Prof. Dr. Heinrich Lang für seine Ar- beit als Doktorvater und seine konstruktive Kritik bedanken. Dank ge- bührt auch Frau Prof. Dr. Sigrid Lorz für die freundliche Übernahme der Zweitbegutachtung.

Bedanken möchte ich mich auch bei Frau Angela Hoppe und Frau Annet- te Ehmler für die spannende und lehrreiche Zeit im Mentoring-Programm für Doktorandinnen und meinen beiden Mentoren Herrn Dr. Oliver Tol- mein und Herrn Prof. Dr. med. Dr. iur. Christian Dierks für die anregen- den Gespräche.

Mein größter Dank gebührt meiner Familie für die unermüdliche Unter- stützung auf meinem bisherigen Lebensweg.

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(7)

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Inhaltsverzeichnis

Einleitung

§ 1 19

Medizinische und tatsächliche Grundlagen

§ 2 23

Vaskularisierte komplexe Gewebe

Kapitel 1 23

Transplantationen vaskularisierter komplexer Gewebe

Kapitel 2 24

Entwicklungsgeschichte

Abschnitt 1 25

Beispiele

Abschnitt 2 27

Obere Gliedmaßen

A. 28

(Teil-)Gesicht

B. 29

Uterus

C. 31

Penis

D. 32

Bedeutungsgehalt vaskularisierter komplexer Gewebe

Abschnitt 3 32

Gesicht

A. 32

Hand

B. 34

Uterus und Penis

C. 35

Vor- und Nachteile der Transplantationen

Abschnitt 4 36

Transplantationsablauf

Abschnitt 5 41

Indikationen und Kontraindikationen einer Transplantation

Abschnitt 6

48 Vergleich zu Organ- und Gewebetransplantationen

Abschnitt 7 52

Organtransplantationen

A. 53

Gewebetransplantationen

B. 59

Exkurs: Empfängersituation

Abschnitt 8 60

Auswirkungen des Verlusts

A. 60

Kurz vor der Transplantation

B. 63

Nach der Transplantation

C. 64

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(9)

Grundrechtlicher Rahmen

§ 3 69

Spenderperspektive: selbstbestimmte Spendeentscheidung

Kapitel 1

69 Verfassungsrechtliche Verankerung und Inhalt des

Selbstbestimmungsrechts über den Leichnam Abschnitt 1

70 Selbstbestimmungsrecht über den Leichnam als Teil von Art. 2 II 1 Var. 2 GG

A.

70 Ausgangspunkt: Selbstbestimmungsrecht über

den lebenden Körper I.

71 Rückschlüsse auf das Selbstbestimmungsrecht

über den Leichnam II.

76 Zwischenergebnis

III. 79

Selbstbestimmungsrecht über den Leichnam als Teil von Art. 2 I, 1 I GG

B.

79 Zwischenergebnis

C. 82

Grenzen des Selbstbestimmungsrechts über den Leichnam

Abschnitt 2

82 Einschränkbarkeit

A. 82

Keine Gleichsetzung mit verfassungsrechtlich zulässigen postmortalen Anordnungen B.

83 Gegenrechte

C. 84

Totenwürde des Leichnams

I. 84

Erfassung des Leichnams vom Schutzgehalt des Art. 1 I GG

1.

85 Begründung mittels der inhaltlichen

Bestimmung der Menschenwürde a.

87 Definitionsschwierigkeiten

aa. 87

Inhaltliche Annäherung mittels positiver und negativer Theorien bb.

89 Positive Theorien

(1) 89

Wert- und Mitgifttheorien

(a) 89

Leistungstheorie

(b) 90

Kommunikationstheorie

(c) 90

Bewertung der positiven Ansätze

(d)

91 Negativdefinitionen

(2) 93

Kasuistik

(a) 94

Objektformel

(b) 95

Abschließende Bewertung der Definitionsversuche

(3)

97 Inhaltsverzeichnis

8

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(10)

Inhaltlicher Rückschluss auf die Einbeziehung des Leichnams cc.

98 Geistiges Bewusstsein als Basis

der Menschenwürde (1)

99 Basis der Menschenwürde nicht im Leichnam vorhanden (2)

100 Zwischenergebnis

dd. 100

Weitere Begründungsansätze

b. 101

Indifferente Begründungsansätze

aa. 101

Wortlaut

(1) 101

Entstehungsgeschichte

(2) 102

Begründungsansätze der Befürworter

bb.

103 Mephisto-Entscheidung

(1) 103

Gegenüberstellung von Leben und Menschenwürde

(2)

104 Menschenbild

(3) 105

Herrschende Sozialmoral und Selbstverpflichtung

(4)

106 Effektiver Grundrechtsschutz

(5) 106

Zwischenergebnis

(6) 107

Begründungsansätze der Gegner

cc. 107

Fehlendes Wesensmerkmal

(1) 107

Fähigkeit zum Werteerlebnis

(2) 108

Leichnam als Sache

(3) 108

Systematik

(4) 110

Keine Schutzbedürftigkeit aufgrund eines

Perspektivwechsels (5)

111 Besonderheiten im

Würdeschutzgehalt für den Leichnam

(6)

112 Zwischenergebnis

(7) 113

Eigener Begründungsansatz

c. 113

Ergebnis

d. 114

Explantation vaskularisierter komplexer Gewebe als Verletzungsakt?

2.

114 Keine individuelle Definitionsbefugnis des Menschenwürdeinhalts

a.

115

9

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(11)

Individuelle Definitionsbefugnis des Menschenwürdeinhalts

b.

115 Stellungnahme

c. 116

Ergebnis

3. 117

Andenkenschutz des Verstorbenen

II. 118

Recht auf ungestörte Totentrauer der Nahestehenden

III.

119 Verfassungsrechtliche Verankerung

1. 119

Recht auf Selbstbewahrung

a. 121

Ungestörte Totentrauer als Recht auf Selbstbewahrung

b.

122 Ausuferung des Schutzbereiches durch die Erfassung des Gefühls- und Seelenlebens

c.

123 Zwischenergebnis

d. 127

Betroffenheit der Totentrauer durch die Vorgänge einer VCA

2.

127 Die Vorstellung vom versehrten

Leichnam und die Angst, dem Verstorbenen beziehungsweise Teilen von diesem wiederzubegegnen a.

128 Kontaktaufnahme

b. 130

Mangelndes Verweilen beim Leichnam

c. 131

Ergebnis

3. 131

Pietätsempfinden der Nahestehenden

IV. 132

Verfassungsrechtliche Verankerung

1. 132

Betroffenheit der Pietätsempfindungen durch die Vorgänge einer VCA

2.

133 Ergebnis

3. 134

Objektiv-rechtlicher Gehalt der Menschenwürde

V. 135

Ergebnis

VI. 139

Abwägung

D. 139

Totentrauer der Nahestehenden versus Selbstbestimmungsrecht des Spenders I.

139 Pietätsempfinden der Nahestehenden versus

Selbstbestimmungsrecht des Spenders II.

141 Ergebnis

Abschnitt 3 142

Inhaltsverzeichnis

10

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(12)

Empfängerperspektive: selbstbestimmte Entscheidung für eine VCA

Kapitel 2

142 Verbotspflicht aufgrund einer staatlichen Schutzpflicht

Abschnitt 1 143

Schutzpflicht

A. 143

Selbstbestimmte Gefährdung der Schutzgüter

B. 144

Entstehung einer staatlichen Schutzpflicht bei grundrechtlich garantierter Selbstgefährdung C.

144 Ergebnis

D. 145

Verbotsberechtigung

Abschnitt 2 146

Grundrechtspflicht

A. 146

Verfassungsrechtlich zulässiger Eingriffszweck

B. 147

Literatur

I. 148

Rechtsprechung

II. 148

Stellungnahme

III. 149

Konsequenz

IV. 151

Ergebnis

Abschnitt 3 153

Endergebnis

Kapitel 3 153

Einfachgesetzlicher Rahmen

§ 4 155

Rechtliche Einordnung der vaskularisierten komplexen Gewebe in den bestehenden Rechtsrahmen

Kapitel 1

155 Rechtliche Unterschiede der bestehenden

Normenkomplexe Abschnitt 1

156 Organisations- und Infrastruktursystem

A. 156

Anforderungen an die Einrichtungen

B. 159

Anforderungen an die Entnahme

C. 160

Vorrang der Organentnahme

D. 161

Allokationsverfahren

E. 161

Grenzen der Lebendspende

F. 162

Rechtliche Einordnung

Abschnitt 2 163

Bewertung dieser rechtlichen Einordnung

Kapitel 2 167

Einordnung als einfache Gewebe

Abschnitt 1 167

Einordnung als Organe

Abschnitt 2 169

§ 3 I 1 Nr. 1 TPG: Spendeeinwilligung

A. 169

Rechtsnatur der Einwilligungserklärung

I. 172

Analoge Anwendbarkeit von §§ 133, 157 BGB

II. 178

Auslegung der Einwilligungserklärung

III. 179

Ergebnis

IV. 181

11

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(13)

§ 4 I 2 TPG: fremdbestimmte Zustimmung

B. 181

Totensorgerecht

I. 182

Grenzen

II. 184

Selbstbestimmungsrecht des Spenders

1. 184

Totenwürde

2. 185

Modifizierung der Objektformel

a. 185

Explantation vaskularisierter komplexer Gewebe als Verletzungsakt?

b.

186 Vergleichende Herangehensweise

aa. 187

Totenwürdekonforme Behandlungen (1)

187 Totenwürdewidrige

Behandlungen (2)

190 Zweifel bezüglich der

Totenwürdekonformität (3)

190 Gesamtschau

(4) 191

Einordnung und Bewertung der Entnahme von Composite Tissues bb.

191 Ausmaß und Zweck

(1) 191

Vernichtung des Eigenwerts des Leichnams

(2)

192 Zur Schaustellung

(3) 193

Reduktion auf das biologische Material

(4)

194 Zusammenfassung

(5) 195

Ergebnis

c. 195

Andenken des Verstorbenen

3. 195

Zwischenergebnis

4. 196

Ergebnis

III. 197

§ 4 I 3 TPG: Einzügigkeit der Zustimmungseinholung C.

197 Hintergrund

I. 197

Einzügigkeit auch für vaskularisierte komplexe Gewebe

II.

198 Ergebnis

III. 198

§ 9 III TPG: Entnahmezeitpunkt

D. 199

Hintergrund

I. 199

Einordnung der vaskularisierten komplexen Gewebe

II.

200 Ergebnis

III. 201

Inhaltsverzeichnis

12

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(14)

§ 6 II 2 TPG: Recht, den Leichnam zu sehen

E. 201

Hintergrund

I. 202

Anwendung auf vaskularisierte komplexe Gewebe

II.

202 Ergebnis

III. 204

§ 12 TPG: Allokationsverfahren

F. 205

Verfassungsrechtliche Voraussetzungen

I. 205

Sinn und Zweck einer Vermittlungspflicht

II. 206

Gesetzliche Verteilungspflicht für Organe

III. 207

Keine gesetzliche Verteilung für Gewebe

IV. 211

Verteilung von vaskularisierten komplexen Geweben

V.

213 Ergebnis

VI. 216

§ 8 TPG: Lebendspende

G. 216

Einverständliche Fremdschädigung

I. 216

Grenzen einer Fremdschädigung bei der Composite Tissues Spende

II.

217 Sittenwidrigkeit aufgrund einer negativen

Mittel-Zweck-Relation 1.

218 Abwägung bei der Lebendorganspende

a. 219

Abwägung bei der Lebendspende von Composite Tissues

b.

220 Zwischenergebnis

c. 222

Sittenwidrigkeit der Uteruslebendspende aus anderen Gründen

2.

222 Zwischenergebnis

3. 224

Grenzen einer Lebendspende

III. 225

Ergebnis

IV. 226

Fazit

H. 227

Endergebnis

Abschnitt 3 227

Gesetzgebungsvorschlag

Kapitel 3 227

Verortung des Gesetzgebungsvorschlags

Abschnitt 1 228

Europäische Vorgaben

A. 228

Deutsche Umsetzung

B. 229

Überarbeitungsvorschlag

C. 231

Einführung eines eigenen Gewebegesetzes

I. 231

Anpassung des Artikelgesetzes

II. 233

Bewertung

III. 234

Ergebnis und Konsequenz

D. 234

13

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(15)

Art der Eingliederung des Gesetzgebungsvorschlags im TPG

Abschnitt 2

234 Blick ins Ausland

A. 234

Handhabung der Vereinigten Staaten

I. 235

Französische Handhabung

II. 237

Eingliederungsvorschläge

B. 237

Uneingeschränkte Unterstellung unter den organrechtlichen Normenkomplex

I.

237 Eigenständige Regelungen

II. 238

Eigenständiger Begriff mit jeweils eigenständigen Regelungen 1.

239 Eigenständiger Begriff mit einzelnen

Sonderregelungen 2.

240 Bewertung

3. 240

Ergebnis

C. 241

Erarbeitung sowie Ausgestaltung des Gesetzgebungsvorschlags

Abschnitt 3

242

§ 3 I 1 Nr. 1 TPG: Spendeeinwilligung

A. 242

Lösung

I. 243

Umsetzung

II. 243

Aktuell zu empfehlender Umgang

III. 244

§ 4 I 2 TPG: fremdbestimmte Zustimmung

B. 245

§ 4 I 3 TPG: Einzügigkeit der Zustimmungseinholung C.

246 Lösung

I. 246

Umsetzung

II. 247

Aktuell zu empfehlender Umgang

III. 247

§ 9 III TPG: Entnahmezeitpunkt

D. 247

Lösung

I. 247

Umsetzung

II. 248

Aktuell zu empfehlender Umgang

III. 249

§ 6 II 2 TPG: Recht, den Leichnam zu sehen

E. 249

Lösung

I. 250

Umsetzung

II. 252

Aktuell zu empfehlender Umgang

III. 253

§ 12 TPG: Allokationsverfahren

F. 253

Lösung

I. 253

Verfassungsrechtliche Vorgaben

1. 254

Abwehrrechtliche Dimension des Art. 2 II 1 GG

a.

254 Inhaltsverzeichnis

14

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(16)

Originärer Leistungsanspruch

b. 255

Derivatives Teilhaberecht

c. 255

Herleitung

aa. 256

Rechtfertigung

bb. 256

Organallokationsverfahren

2. 258

Entscheidung des behandelnden Arztes über die medizinische Indikation a.

258 Annahme- und Aufnahmeentscheidung des Transplantationszentrums

b.

259 Konkrete Allokationsentscheidung

durch Eurotransplant c.

262 Allokationsverfahren für vaskularisierte

komplexe Gewebe 3.

265 Infra-, Organisations- und

Aufgabenstruktur a.

265 Allokationsebenen und deren Kriterien

b. 266

Erste Ebene

aa. 266

Zweite Ebene

bb. 267

Erfolgsaussicht

(1) 268

Notwendigkeit

(2) 271

Dritte Ebene

cc. 274

Identifizierung der geeigneten Patienten

(1)

274 Ranking der geeigneten

Patienten (2)

279 Rankingsystem für die

Verteilung von Nieren (a)

280 Rankingsystem der

Vereinigten Staaten (b)

280 Übertragbarkeit dieser

Rankingsysteme (c)

281 Distanzfaktor

(α) 281

Dringlichkeit

(β) 283

Erfolgsaussicht

(γ) 284

Chancengleichheit

(δ) 287

Zwischenergebnis

(ε) 288

Ausgestaltung des

Rankingsystems nach dem Prinzip der Chancengleichheit (3)

288 Zwischenergebnis

4. 292

15

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(17)

Umsetzung

II. 293

Vermittlungspflicht

1. 293

Allokationssystem

2. 293

Erste Ebene

a. 294

Zweite Ebene

b. 294

Dritte Ebene

3. 295

Aktuell zu empfehlender Umgang

III. 296

§ 8 TPG: Lebendspende

G. 297

Lösung

I. 297

Umsetzung

II. 298

Aktuell zu empfehlender Umgang

III. 299

Endergebnis

Kapitel 4 299

Weitere Themenkomplexe

§ 5 301

Finanzierung von VCAs

Kapitel 1 301

Anspruch auf vollstationäre Behandlung

Abschnitt 1 301

Eintritt des Versicherungsfalls

A. 302

Regelwidrigkeit

I. 303

Obere Gliedmaßen

1. 303

Teil(Gesicht)

2. 304

Uterus

3. 304

Penis

4. 305

Behandlungsbedürftigkeit

II. 305

Arbeitsunfähigkeit

III. 308

Ergebnis

IV. 308

Erforderlichkeit der Krankenhausbehandlung

B. 309

Inhalt der Krankenhausbehandlung § 39 I 3 SGB V

C. 310

§ 2 I 3 Var. 1 SGB V

I. 310

§ 2 I 3 Var. 2 SGB V i.V.m. § 137c SGB V

II. 311

Potential einer erforderlichen Behandlungsalternative 1.

313 Einheitlicher Begriff

a. 313

Negative Abgrenzung

b. 314

Begriffsmerkmale

c. 314

Bezugspunkt des zu erwarteten Nutzenpotentials

aa.

315 Bewertung des zu erwarteten

Nutzenpotentials bb.

315 Grundlage der Erwartung

cc. 316

Inhaltsverzeichnis

16

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(18)

Zusammenfassung

dd. 317

Anwendung auf die Transplantationen vaskularisierter komplexer Gewebe d.

317 Keine negative Ausgrenzung

aa. 317

Gesamtabwägung

bb. 319

Beurteilung der

patientenrelevanten Aspekte (1)

319 Beurteilung der

wirtschaftlichen Aspekte (2)

321 Konsequenz

(3) 323

Zwischenergebnis

e. 324

Regeln der ärztlichen Kunst

2. 324

§ 12 SGB V

III. 325

Zwischenergebnis

IV. 326

Ergebnis

D. 326

Anspruch auf Nachbehandlung

Abschnitt 2 326

Endergebnis

Abschnitt 3 328

Nicht Einwilligungsfähige als Empfänger einer VCA

Kapitel 2 328

Nicht einwilligungsfähige Minderjährige

Abschnitt 1 330

Minderjährigkeit und Einwilligungsfähigkeit

A. 330

Ersetzung der Einwilligung

B. 332

Einwilligungskompetenz der Personensorgeberechtigen C.

333 Personensorgeberechtigte

I. 333

Herkunft

II. 334

Inhalt und Grenzen

III. 334

Ausübung

IV. 337

Anwendung auf die Einwilligung in eine VCA

D. 338

Composite Tissue Verlust als Behandlungsgrund

I. 339

VCA als mögliche und durchführbare Behandlungsmethode

II.

340 Fachärztliches Urteil über die medizinische

Indikation III.

341 Generelle Vor- und Nachteile

1. 341

Obere Gliedmaßen

2. 343

(Teil-)Gesicht

3. 345

Uterus

4. 347

Penis

5. 347

Fazit und Konsequenz

IV. 349

Ergebnis

E. 350

17

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(19)

Nicht einwilligungsfähige Erwachsene

Abschnitt 2 351

Erwachsene und Einwilligungsfähigkeit

A. 351

Ersetzung der Einwilligung

B. 351

Einwilligungskompetenz des Vertreters

C. 353

Personenkreis

I. 353

Inhalt, Grenzen und Ausübung

II. 353

Betreuer

1. 354

Bevollmächtigter

2. 357

Anwendung auf die Einwilligung in eine VCA

D. 359

Patientenverfügung

I. 359

Betreuer

II. 359

VCA ist Wille des Betreuten

1. 359

VCA ist nicht Wille des Betreuten

2. 362

Bevollmächtigter

III. 362

Ergebnis

E. 363

Zusammenfassung

§ 6 365

Anhang

§ 7 377

Literaturverzeichnis

§ 8 381

Inhaltsverzeichnis

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