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Büchermarkt in der Schützenhalle

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Academic year: 2022

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EMMERICH. Knapp 80 inte- ressierte Händler, Gewerbetrei- bende, Immobilienbesitzer, Po- litiker und Bürger sind der Ein- ladung zur Auftaktveranstaltung des City-Managments am Don- nerstagabend im PAN in Em- merich gefolgt. Das Büro Stadt + Handel nutzte die Gelegenheit, sich und seine Arbeit zu präsen- tieren. Die neue City-Managerin Lena Börsting machte, neben ihren Aufgabenfeldern, zudem deutlich: Nur gemeinsam kann es gelingen, die Emmericher Innen- stadt voranzubringen. Sie lud al- le beteiligten Akteuere dazu ein, sich mit Ideen und Engagement einzubringen. „Die City-Mana- gerin ist keine Einzelkämpferin“, betonte auch Wirtschaftsförderin Sara Kreipe. „Wir müssen alle an einem Strang ziehen.“

Mitstreiter finden

Konkrete Maßnahmen wur- den an dem Abend noch nicht besprochen. „Es war ein Auftakt, bei dem es darum ging, Mit- streiter zu finden“, sagte Kreipe.

Es wurde jedoch deutlich, dass auch Themen aus dem Integ- rierten Stadtentwicklungskon- zept (ISEK) aufgegriffen werden sollten. Dazu zählen beispiels- weise die Förderung der Aufent- haltsqualität und der Übergang von der Rheinpromenade zur

Innenstadt. Zusammen mit den Leerständen waren es bei der ab- schließenden Diskussionsrunde

„viele Themen, die den Emmeri- chern ohnehin unter den Nägeln brennen“, resümierte Kreipe.

Im Rahmen eines Stadtspa- ziergangs mit interessierten Akteuren, der noch terminiert werden muss, sollen spezielle Aspekte in der Innenstadt auf- gezeigt werden, die angegangen werden müssen. Die nächsten Umsetzungsschritten sollen dann in einem Workshop erarbeitet werden. „Dann wollen wir auch einen Zeit- und Maßnahmen- plan aufstellen“, kündigte Kreipe an. Lena Börsting wird zudem

den Verfügungsfond anwenden sowie das Haus- und Fassaden- programm den Immobilienbe- sitzern schmackhaft machen.

Börsting ist künftig zu be- stimmten Terminen in Emme- rich an der Steinstraße 3 anzu- treffen, in unmittelbarer Nähe zur städtischen WfG. „Das soll den engen Kontakt zwischen der Wirtschaftsförderung und der City-Managerin zeigen“, erläu- terte Kreipe. „Wir wollen eng zu- sammenarbeiten.“ Dies sollte aus Sicht von Stadt + Handel aber auch für den Fachbereich Stad- tentwicklung und die Händler sowie Immobilienbesitzer gelten.

Projektleiter Jens Nußbaum, der

zudem einen Vortrag über aktu- elle Trends im Einzelhandel in der Innenstadt und spezielle He- rausforderungen für Emmerich hielt, rief beide Seiten dazu auf, in Dialog miteinander zu tre- ten, etwa in Form eines Runden Tisches. Fachbereichsleiter Jens Bartel betonte, er sei jederzeit an- sprechbar. „Der Erfolg des City- Managements wird stark davon abhängen, wie gut es gelingt, alle Beteiligten und deren Wünsche aktiv in den Prozess einzubinden.

Das Konzept lebt vom Mit-Ma- chen und Mit-Gestalten“, hatte Bartel bereits im Vorfeld der Auf- taktveranstaltung gesagt.

Laufzeit: drei Jahre

Das City-Management in Em- merich ist zunächst für drei Jahre angelegt. „Danach übernehmen entweder wir es“, sagte Kreipe,

„oder es läuft sogar von allein.“

Eine Verlängerung sei derzeit noch kein Thema, sei aber – sollte sich die Gelegenheit dazu erge- ben – auch nicht ausgeschlossen.

Als Fazit des Abends sagte Sara Kreipe, dass der ein oder andere Besucher – angesichts der jahre- langen Diskussion rund um das Thema Innenstadtentwicklung – wohl „mehr Konkretes erwar- tet hatte. Aber es war eben der Auftakt, und der war aus unserer Sicht erfolgreich.“ Michael Bühs

7. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E m m E R I C H U N D R E E s

sAmsTAG 15. FEBRUAR 2020

masthoffstraße in Rees-mehr ist ein „enormer Gefahrenpunkt“

CDU-Ratsmitglied Lothar Krassa wendet sich an Bürgermeister Christoph Gerwers. Seite 2

Emmericher segelflieger fliegt 5.400 Kilometer über südafrika

Roman Isegrei vom Aero-Club Emmerich absolvierte neun Flüge in Namibia. Seite 11

Willibrord-spital investiert und verzeichnet einen Patienten-Zuwachs

Eingang des Emmericher Krankenhauses wird umgestaltet, Stationen werden saniert. Seite 28

Büchermarkt in der Schützenhalle

In der Schützenhalle in Rees- Haffen findet am Sonntag, 29.

März, von 10.30 bis 16.30 Uhr ein Büchermarkt statt. Privat- personen können Bücher, Ge- sellschaftsspiele und Tonträger verkaufen. Es sind noch Stand- plätze zu vergeben. Anmeldung bei Marlene Schumacher unter Telefon 0160/95728271.

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Die neue Azubi-Börse:

Handwerk hat Zukunft

Wer sich für eine Ausbildung im Handwerk entscheidet, hat beste Chancen, eine Lehrstelle zu fin- den. Zudem bietet die Branche auch vielfältige Möglichkeiten für die berufliche Zukunft. In der neuen Azubi-Börse, die der heutigen Ausgabe der NN beiliegt, geht es aber nicht nur um dieses Thema: Es gibt eine Übersicht der anstehenden Ausbildungsplatzbörsen in der Region, zudem werden verschie- dene Lehrberufe vorgestellt.

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Die Gästeführerinnen Doris Baumann, Jutta Groot-Severt und Caroline Weber bieten anlässlich des Weltgästeführer- tages am morgigen Sonntag eine kostenlose Führung zum Thema „Lieblingsorte“ durch Rees an. Der rund 90-minütige Rundgang startet um 14.30 Uhr an der Touristeninforma- tion, Markt 41. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Führung ist kostenlos, jedoch wird um Spenden für den Er-

halt des Wächtertürmchens der ehemaligen Vorburg von Schloss Empel gebeten. Das Thema des Gästeführertages in Deutschland lautet „Lieblingsorte“. Baumann, Groot-Severt und Weber verraten ihre persönlichen Lieblingsorte und ge- ben einen kleinen Einblick in unerwartete Geschichten und interessante Historie. Weitere Infos zum Weltgästeführertag und zu Aktionen gibt es unter www.bvgd.org. Foto: stadt Rees

„Lieblingsorte“ in Rees entdecken

City-Managerin stellt sich vor

Auftaktveranstaltung im PAN in Emmerich – stadtrundgang und Workshop sollen folgen

City-Managerin Lena Börsting (m.) mit ihren Kollegen vom Büro Stadt + Handel, Ute Marks und Jens Nußbaum. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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Marco Bonnes bleibt Grünenchef

REES. Der Grünen-Ortsverband Rees hat sich zu seiner Mitglie- derversammlung getroffen. Nach Entlastung des Vorstands wur- de neu gewählt: Marco Bonnes wurde in seinem Amt als 1. Vor- sitzender ebenso einstimmig bestätigt wie Herbert Schramm als Kassierer. Neuer Schriftfüh- rer ist Sebastian Hiller. Als Bei- sitzer wurden Maria Baumann und Kathrin Ising-Osterkamp gewählt. Sehr erfreulich ist aus Sicht der Reeser Grünen der Mit- gliederzuwachs, ein Trend, der sich genauso im Kreis und Land wiederspiegelt. Anschließend in- formierte die Ratsfraktion über aktuelle Themen. Zum Ende wurden Vorbereitungen für die Kommunalwahl 2020 getroffen.

Vertreter des Behördennetzwerkes EURIEC waren jetzt zu einem grenzüberschreitenden Austausch

zu Gast im Emmericher Rathaus. Foto: Stadt emmerich

Organisierte Kriminalität bei Leiharbeit bekämpfen

grenzüberschreitender austausch zwischen emmerich und eurIeC

EMMERICH. Vertreter des Eu- regionalen Informations- und Expertisezentrums (EURIEC), einem Behördennetzwerk zur Kr iminalitätsb ekämpfung im deutsch-niederländischen Grenzraum, haben auf Einla- dung von Bürgermeister Peter Hinze die Stadt Emmerich be- suchten. Mit am Tisch saßen Karin Schlitt, Leiterin des Fach- bereiches Bürgerservice und Ordnung, Vertreter der Euregio Rhein-Waal sowie Volker Beem als Leiter des Kriminalkommis- sariats Emmerich.

Im Mittelpunkt des Austau- sches stand die Situation der ost- europäischen Arbeitsmigranten in der Stadt. „Die Vermutung liegt nahe, dass bei der Leiharbeit in einzelnen Fällen kriminelle Energie im Spiel ist. Dabei macht man sich bewusst die Grenzsitua- tion zu Nutze. Dass in dem einen

Land gewohnt und im anderen gearbeitet wird, erschwert uns, und auch anderen Behörden, die Ermittlungsarbeit“, äußerte sich Bürgermeister Peter Hinze.

Zunächst schilderte Karin Schlitt, Fachbereichsleiterin Bür- gerservice und Ordnung, die Si- tuation der Leiharbeiter in Em- merich. Sie erläuterte den EU- RIEC-Experten die ordnungs- behördlichen Maßnahmen, die bisher durch die Verwaltung er- griffen worden sind. „Für Ermitt- lungen zum Beispiel im Bereich von grenzüberschreitendem Steuerbetrug, Menschenhan- del oder Lohndumping fehlen uns aber die Kompetenzen. Und auch nationale Behörden stoßen da immer wieder an Grenzen“, erläuterte Schlitt.

Die Vertreter von EURIEC zeigten sich sehr interessiert an der Thematik der Arbeitsmi-

granten und sagten der Stadt ihre Unterstützung zu. Sie werden die Problematik in ihrem grenzü- berschreitenden Behörden-Netz- werk thematisieren und Hinwei- se der Stadt Emmerich an nieder- ländische Ermittlungsbehörden weitergeben und prüfen lassen, ob sich ein Anfangsverdacht auf kriminelle Handlungen ergibt.

Das Netzwerk EURIEC wur- de von den Innenministern der Niederlande, Belgiens und Nordrhein-Westfalens gegrün- det und hat im September 2019 von Maastricht aus seine Arbeit aufgenommen. Der Auftrag des Netzwerkes ist, den behördlichen Austausch zur Bekämpfung von grenzüberschreitender organi- sierter Kriminalität zu intensi- vieren. Im EURIEC-Team ar- beiten Fachleute im Bereich der Strafverfolgung aus allen drei Ländern zusammen.

Pappeln an der Wardtstraße werden gefällt

grünen-appell für erhalt der bäume – bürgermeister verweist auf anordnung der bezirksregierung

REES. Die Bezirksregierung hat die Stadt Rees angewiesen, rund 20 Pappeln an der Ward- straße fällen zu lassen. Diese seien stark bruchgefährdet. Das Sturmtief „Sabine“ haben die Bäume jedoch gut überstanden.

Anlass genug für Grünen-Frak- tionschef Helmut Wesser, einen Appell zum Erhalt der Pappeln an Bürgermeister Christoph Gerwers zu richten. Offenbar jedoch ohne Erfolg.

„Obwohl das Hochwasser des Rheins bis an die Wurzelbereiche herankam und damit den Boden durchweichte, waren die Baum-

riesen standfest genug“, schreibt Wesser. Auch sei aus den vielen großen Kronen nur ein Ast von Armdicke ausgebrochen. „Von einer akuten Gefahr kann of- fensichtlich nicht die Rede sein.

Schließlich haben die Bäume die Doppelbelastung völlig schadlos überstanden“, argumentiert Wes- ser weiter.

Kontakt nach Düsseldorf Christoph Gerwers hatte nach Wessers Appell noch einmal Kontakt zum zuständigen De- zernat 54 der Bezirksregierung Düsseldorf aufgenommen „und

geschildert, dass die Bäume das Sturmtief Sabine ganz offen- sichtlich unbeschadet überstan- den haben“, berichtet der Bür- germeister. Dies sei jedoch nicht maßgeblich, schildert Gerwers die Antwort aus Düsseldorf, denn die Bäume seien in einem Alter, in dem sie grundsätzlich bruchgefährdet seien und somit einen massiven Schaden an dem darunterliegenden Sommerdeich anrichten könnten. Die Bezirks- regierung bestehe laut Gerwers nachdrücklich darauf, dass die Pappeln entfernt werden. „Der Sommerdeich schützt unsere

Bevölkerung bei hohen Wasser- ständen. An dieser Stelle ist dem Hochwasserschutz zu Lasten des Umweltschutzes Vorrang einzu- räumen“, sagt Gerwers.

Wasserstand entscheidend Sofern es die Wasserstände bis zum 29. Februar zulassen, wer- den die Pappeln daher durch den Bauhofbetrieb der Stadt Rees gefällt. Sollte der Wasserpegel bis Ende Februar nicht zurück- gegangen sein, kann die Fäl- lung aufgrund von bestehenden Schutzvorschriften jedoch erst wieder ab 1. Oktober erfolgen.

Versammlung der CDU Hüthum

HÜTHUM. Die CDU Hüthum startet mit der Aufstellungsver- sammlung für die Kommunal- wahl im September ins politische Jahr 2020. Mit der Veranstaltung am morgigen Sonntag um 10 Uhr im Restaurant „Landgast- hof Borghees, Hüthumer Straße 176, werden die Mitglieder die Kandidaten für die Wahlbezirke bestätigen. Hüthums CDU-Chef Erik Arntzen freut sich darüber, das auch der Generationenwech- sel ein Stück weit eingeleitet werden kann. „Hier werden wir in den nächsten Jahren noch weiter arbeiten müssen, um den Mix zwischen jung und erfahren weiter voranzutreiben. Aber wir sind auf einem guten Weg“, sagt Arntzen. Gastredner morgen ist der Fraktionsvorsitzenden der CDU-Ratsfraktion und Bür- germeisterkandidaten der CDU Emmerich, Matthias Reintjes, zum Thema „Emmerich im Auf- bruch“. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, Reintjes zu politi- schen Themen zu befragen. Zu der öffentlichen Veranstaltung sind alle Bürger eingeladen.

Espendiller zu Gast in Emmerich

EMMERICH. Dr. Michael Es- pendiller, Bundestagsabgeord- neter und forschungspolitischer Sprecher der AfD-Bundestags- fraktion, war zu Besuch beim Neujahrsempfang der Partei in Emmerich. Bei einem Gang durch die Innenstadt fielen Es- pendiller auch Orte wie der Neumarkt, der Bahnhof und die vielen Leerstände auf. Am Abend stand der Neujahrsempfang an.

Neben Espendiller war auch das Ratsmitglied der niederlän- dischen Nachbargemeinde Oude Ijsselstreek, Frank Aaldering, als Ehrengast eingeladen. Ratsmit- glied und Sprecher des Stadtver- bands Christoph Kukulies be- grüßte AfD-Kreisverbandsspre- cher und Kreistagsmitglied Kai Habicht. Espendiller referierte in seiner Neujahrsansprache über die direkte Demokratie und die anstehenden Kommunalwahlen.

Michael Espendiller (l.) und Christoph Kukulies. Foto: privat

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stems Windows 7 und bei Bedarf auch Windows 10 vorgestellt. In praktischen Übungen werden folgende Themen behandelt:

Fenstertechnik von Windows, Erstellen von Dateien mit Texten und Bildern, die Möglichkeiten einer strukturierten Dateiverwal- tung, der Versand von E-Mails mit und ohne Anhang, an einen oder mehrere Empfänger. Die unter Windows 7 und Windows

10 mitgelieferten Programme werden genutzt, um einen er- sten Eindruck in das Schreibpro- gramm, in die Multimediapro- gramme und im Zubehör zu er- halten. Es können eigene Laptops mitgebracht werden. Der Kursus findet fünfmal jeweils freitags von 17 bis 19.15 Uhr statt. Die Kursgebühr beträgt 45 Euro.

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Gefüllt mit jungem Gouda und unserem leckeren Hinterschinken!

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DONNERSTAG, 20.02. Portion

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Bövingloh folgt auf Anne Wagner

REES. Der Verein „Fremde wer- den Freunde“ aus Rees hat zur Jahreshauptversammlung wie- der zahlreiche Mitglieder in den Räumen der Ehrenamtskoordi- nationsstelle begrüßt. Nach der Entlastung des Vorstand und des Kassierers wurde ein neuer 1.

Vorsitzender gewählt. Anne Wag- ner, die dieses Amt bisher beklei- dete, möchte kürzer treten. Sie hat die Gruppe der Flüchtlings- helfer in den vergangenen Jahren sehr geprägt. Daher gestaltete sich die Suche nach einem gleich- wertigen Nachfolger nicht leicht.

Mit Karl-Heinz Bövingloh fand sich ein erfahrener und engagier- ter neuer 1. Vorsitzender, der das Amt nun übernimmt. Gemein- sam möchte der Verein in diesem Jahr wieder verschiedene Inte- grationsprojekte organisieren und dankt allen Spendern, die im vergangenen Jahr diese Arbeit möglich gemacht haben.

Gefährlicher Engpass: Overkampstraße (li.) und Klappheckstraße (re.) treffen auf die Masthoffstraße,

die wiederum in den Prinzenweg mündet. Foto: privat

Masthoffstraße in Mehr ist

ein „enormer Gefahrenpunkt“

CDu-ratsmitglied Lothar Krassa wendet sich an bürgermeister gerwers

MEHR. Für Lothar Krassa ist die Lage klar: „Die Kreuzung bildet einen enormen Gefahren- punkt“, sagt das Ratsmitglied der Reeser CDU über die Stelle, an der Masthoffstraße und Li- lienweg in Mehr sich kreuzen.

Überhaupt bedarf die Mast- hoffstraße laut Krassa dringend einer Verbesserung, wie er in einem Schreiben an den Reeser Bürgermeister Christoph Ger- wers betont.

So weist der Bereich zwischen der Overkampstraße und der Klückenhofstraße seit Jahren Schäden an Fahrbahn und Ban- kette auf. „Zudem fehlt im Mün- dungsbereich zu anderen Straßen die notwendige Straßenbreite“, kritisiert Krassa. In Abständen seien die Bankette wiederholt durch Schotteranfüllung bei- gearbeitet worden, „doch nach geringer Zeit waren die Seiten wieder ausgefahren“. Seit zwölf Jahren werde dieser Mangel der Stadt Rees jährlich gemeldet –

„bisher mit wenig Erfolg“.

Das größere Problem an dieser Zufahrtsstraße von den Wohn- siedlungen zur Dorfmitte und zu den weiterführenden Stra-

ßen liege laut Krassa aber in den Engpässen im Bereich der Kreu- zungen an Overkampstraße und Klappheckstraße sowie Klücken- hofstraße und Lilienweg. „Hier trifft der in die Masthoffstraße einbiegende Verkehr direkt auf Gegenverkehr infolge zu enger Straßenführung. Zudem führt der Gehweg von der Overkamp- straße aus ebenfalls in den befah- renen Teil der Straße. Eine ähn- liche Situation haben wir im Be- reich der Masthoffstraße von der Klückenhofstraße kommend“, sagt Krassa.

Fehlende Sicht

Weiter fehle die Einsicht von der Masthoffstraße in den Li- lienweg infolge eines weit ein- ragenden bepflanzten Grund- stückes. Da vom Lilienweg kom- mend die Masthoffstraße nach rechts in Richtung Schule gut ein- sehbar sei, werde an dieser Stelle auch die Geschwindigkeit nicht in dem Maße gedrosselt, wie es nötig wäre, hat Krassa beobach- tet. Da der Kreuzungsbereich von allen Seiten als Schulweg genutzt werde – um vorhandene Bürgersteige zu nutzen, muss die

Kreuzung überquert werden – , erhöhe sich das Gefahrenpoten- zial noch weiter.

Krassa kritisiert: „Seit 2008 wurde mehrmals jährlich auf die Gefahrenpunkte hingewie- sen, aufmerksam gemacht und vor Ort mit Vertretern der Stadt besichtigt – allerdings mit we- nig Erfolg.“ Seiner Ansicht nach verlieren die Bürger von Mehr,

„und hier besonders die Eltern jüngerer Kinder und Schul- kinder“, langsam die Geduld und bitten mit Nachdruck darum, die Gefahrenpunkte zu beseiti- gen. „Letztendlich geht es um die schwächsten Verkehrsteilnehmer, nämlich um unsere Kinder“, be- tont Krassa.

Er verweist abschließend auf die Untersuchungen zum Wirt- schaftswegekonzept, in dem in- nerörtliche Straßen außer Acht gelassen wurden. „Hier werden in Engpässen, Kreuzungen und Abbiegungen Verbesserungen ge plant mit anschließender Aus- führung. Warum kann das, was für Wirtschaftswege gilt, nicht auch wenigstens für die Kreu- zungen an der Masthoffstraße erfolgen“, fragt Krassa.

KURZ & KNAPP

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SamStag 15. Februar 2020 NIeDerrHeIN NaCHrICHteN

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BERUEHMTHEIT

Erste Hilfe, Gabelstapler und zwei Impulsvorträge

Wirtschaftsforum rees bietet ab Februar wieder Fortbildungen an

REES. Das Wirtschaftsforum Rees beginnt in diesem Monat mit seiner ersten Veranstaltung im Reigen der Fortbildungen vor Ort im ersten Halbjahr.

Auch die Klassiker wie die Erste-Hilfe- und Gabelstapler- kurse kommen dabei in einem neuen Gewand her. Die Veran- staltungen richten sich nicht nur an die Wifo-Mitglieder und deren Mitarbeiter, sondern sind offen für jeden Interessierten.

Lediglich die beiden oben ge- nannten Kurse sind kostenpflich- tig, alle anderen Angebote sind kostenlos. Anmeldungen sind per E-Mail an dialog@wifo-rees.

de zu richten. Weitere Informa- tionen und auch erste Tipps gibt es durch Videos, die durch QR- Codes aufrufen werden können, und unter www.wiforees.de; dort steht das Programm auch zum Herunterladen zur Verfügung.

Den Auftakt ins neue Fortbil- dungsjahr bildet der Klassiker der Gabelstaplerausbildung und -auffrischung bei der Firma Hö- velmann. Die Kosten betragen 125 Euro netto, für die Auffri- schung sind 62,50 Euro netto zu zahlen. Dazu kommt noch die

Mehrwertsteuer. Neu ist, dass Ausbilder Markus Beverungen die Unterweisung immer an einem Samstag im Monat von 8 bis 15.30 Uhr anbietet. Die Ter- mine sind 15. Februar, 14. März, 25. April, 23. Mai und der 20. Ju- ni. Am Freitag, 6. März und 15.

Mai, finden von 14 bis 20 Uhr Erste-Hilfe-Kurse in der Empe- ler Straße 122 statt. Neben den betrieblichen Ersthelfern und Führerscheinanwärtern spricht Referent Gerhard Rallye auch alle Führerscheininhaber an, die ihr Wissen auffrischen möchten.

Die Kosten betragen 30 Euro.

Neues Format

Die nächsten zwei Fortbil- dungen haben ein neues Format erhalten, da sie jeweils von zwei Referenten aus den Reihen des Wirtschaftsforum Rees gestaltet werden. Nach den kurzen Im- pulsreferaten bleibt den Teilneh- mern viel Zeit zum Netzwerken.

Tagungsort ist das Schiff „Stadt Rees“, das am Steiger in der Nä- he des Rheinpark-Hotels liegt.

Beide „2 auf einen Streich“- Veranstaltungen beginnen um 17.30 Uhr und enden gegen 20

Uhr. Am 21. April geht es um das Thema: „Die Gewerbemesse 2020 und mehr Umsatz in der Kundenansprache“, was nicht nur für Teilnehmer der Gewer- bemesse interessant ist, sondern für alle mit direktem Kunden- kontakt. Referenten sind Frank Stefan Alì von der cfa consulting und der Organisator der Messe, Thomas Schäfer von der Firma Kersten Motorgeräte. Bei dem

„2 auf einen Streich-Workshop“

am 5. Mai steht die IT-Sicherheit und Motivation oder Motivation für IT-Sicherheit im Mittelpunkt.

Betroffen sind Unternehmen je- der Größe, die erprobte Tipps und praktische, umsetzbare Im- pulse von den Experten Gabriele Galler von galler.IT und Frank Stefan Alì erhalten.

Den Schlusspunkt im Pro- gramm setzt am 12. Mai der Brandschutz. Der Brandschutz- techniker der Stadt Rees Norbert Stamm gibt zwischen 16 und 18 Uhr auf dem Gelände der Le- benshilfe Unterer Niederrhein, Groiner Allee 10, wichtige Tipps zum Verhalten im Brandfall und trainiert auch den richtigen Um- gang mit dem Feuerlöscher.

In der Stadtbücherei Rees stand jetzt der zwölfte Vorlesewettbe- werb der Reeser Schulen auf dem Programm. Dabei ermittelten die Klassensieger aus den Jahrgangs- stufen sechs für die Rheinschule, die Realschule und für das Gym- nasium jeweils die Schulsieger der weiterführenden Schulen in der Stadt Rees. Lena Spettmann (Rheinschule), Ida Newzella (Re- alschule) und Luis Bovens (Gym-

nasium) konnten die Jury um Büchereieiter Thomas Dierkes sowie den beiden Lehrerinnen Olga Oertel und Bettina Kilian letztlich am meisten überzeugen und durften sich somit als Schul- sieger feiern lassen.

Zunächst hatten alle zehn teil- nehmenden Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit einen Abschnitt aus einem selbst ge- wählten Text vorzulesen. Unter

diesen Texten befanden sich be- kannte Titel wie „Greg’s Tage- buch“ oder „Harry Potter und der Feuerkelch“, doch auch an- dere Titel wie ein Abschnitt aus

„Chaos ist das halbe Leben: Ein verkanntes Genie auf der Über- holspur“ brachten das Publikum zum Schmunzeln. Im zweiten Durchgang mussten die Teilneh- mer je eine Seite aus dem Kinder- buchklassiker „Der Herr der Die-

be“ von Cornelia Funke vorlesen.

„Alle Teilnehmer haben sich super angestrengt“, freute sich Büchereileiter Thomas Dierkes, der den Wettbewerb mit seinem Team und mit Unterstützung der Buchhandlung „Die Bücherecke“

organisiert hatte. Alle Teilneh- mer erhielten neben einer Ur- kunde einen Buchpreis, der von der „Bücherecke“ gestiftet wurde.

Foto: Stadt rees

Lena Spettmann, Ida Newzella und Luis Bovens sind die Schulsieger 2020

„Kinder lernen kochen“ in der Grundschule Leegmeer

22 kleine Köche aus der Klasse 4c der Grundschule Leegmeer in Emmerich bereiten interna- tionale Gerichte mit Obst, Ge- müse und Milch zu. Die NRW- weite Kochtour „Kinder lernen kochen“ animiert zum Kochen mit frischen Produkten. Schnip- peln, Brutzeln, Würzen hieß es in der Klasse 4c, wo mittels einer mobilen Küche das Kochen ins

Klassenzimmer geholt wurde.

Landfrau Anneliese Upgang aus Vreden und ihr Team erklärten den Umgang mit Küchengerä- ten, halfen beim Zerkleinern der Lebensmitteln und gaben Tipps zum sicheren Umgang mit den Schneidegeräten. Indischer Lassi, spanischer Milchreis sowie ame- rikanische Wraps standen auf dem Kochplan. Die 22 Schüler

waren mit vollem Eifer dabei und lernten mit viel Spaß, wie man frische Lebensmittel fachgerecht zubereitet. Zum Abschluss wur- den die Gerichte mit großem Ap- petit verspeist. Ziel des Projekts ist es, die Ernährungskompetenz bei Kindern im Grundschulbe- reich für eine Ernährung mit fri- schen Produkten zu begeistern.

Denn Kinder, die sich gut ernäh-

ren, kommen fit und leistungs- stark durch den Schulalltag, ha- ben mehr Freude am Lernen und bessere Chancen auf Erfolgser- lebnisse. Die Landesvereinigung der Milchwirtschaft NRW bietet dieses Projekt als pädagogisches Begleitprogramm innerhalb des EU-Schulprogramms in NRW für Obst, Gemüse und Milch den Schulen an. Foto: privat

KURZ & KNAPP

Französisch A2: Das Kreisbil- dungswerk Kleve bietet wieder einen Französischkursus für Fortgeschrittene im Haus der Familie in Emmerich an. Der Kursus unter Leitung der Dozen- tin Ulrike Braam richtet sich an Teilnehmende, die bereit sind für abwechslungsreichen und inte- ressanten Französischunterricht in einer angenehmen Runde. Der Unterrichtsstoff vermittelt ein

lebendiges Frankreichbild. Der Aufbau der Lernaufgaben er- folgt in kleinen, systematischen Schritten. Im Vordergrund steht die Kommunikation in der fran- zösischen Sprache. Der Kurs be- ginnt am Mittwoch, 26. Februar, und findet fünfmal jeweils mitt- wochs von 18 bis 19.30 Uhr statt.

Die Kursgebühr beträgt 21 Euro.

Mitzubringen ist „Perspectives A2“ (ISBN 978-3-06-520162-9).

Weitere Infos und Anmeldung beim Kreisbildungswerk Kleve unter Telefon 02821/721525 und unter www.kbw-kleve.de.

Bücherei: Die Bücherei in Mil- lingen ist am Sonntag von 10.30 bis 12.30 Uhr und Dienstag von 16 bis 18 Uhr im Pfarrheim ge- öffnet. Am morgigen Sonntag stehen wieder neue Bücher zur Ausleihe bereit. Am Karnevals- sonntag, 23. Februar, bleibt die Bücherei geschlossen.

Neujahrsempfang des Reeser Seniorenbeirats

19 Mitglieder des Seniorenbeirats der Stadt Rees sind vom Beirats- vorsitzenden Johann Bongardt und von Bürgermeister Chri- stoph Gerwers zu einem Neu- jahrsempfang im kleinen Saal des Bürgerhauses willkommen ge- heißen worden. In seiner kurzen Ansprache erinnerte Bongardt an Projekte und Aktionen, die vom Seniorenbeirat im vergan-

genen Jahr angestoßen wurden.

Ein Hauptanliegen sei dabei das Thema Sicherheit gewesen. Man könne aber feststellen, dass „wir auf einem schönen Fleckchen Erde leben“, sagte Bongardt ab- schließend. Die Senioren nutzen die Gelegenheit des gemütlichen Beisammenseins auch dazu, Fra- gen an den Bürgermeister zu richten. Gerwers stand Rede und

Antwort und stellte seinerseits die aktuellen Entwicklungen in der Stadt Rees vor. Auch für die erste öffentliche Sitzung des Se- niorenbeirats im Jahr 2020 steht bereits ein Termin fest. Sie findet am Montag, 23. März, um 15 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses statt. Neben den Mitgliedern des Beirates sind auch alle Reeser Se- nioren eingeladen. Foto: Stadt rees

KURZ & KNAPP

Party am Rosenmontag: Eine Rosenmontagsparty findet wie- der am Rosenmontag, 24. Fe- bruar, ab 13 Uhr im Bürgerhaus Bienen statt. Alle Narren sind eingeladen, an dieser Veranstal- tung teilzunehmen. Der Eintritt ist frei. Über einen regen Besuch würden sich die Heimatfreunde sehr freuen.

Referenzen

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Für Eltern mit Kindern ab 6 Monaten Gemeinsam spielen und singen Austausch und Kontakte knüpfen Donnerstag, 9.30 - 11.00 Uhr Claudia Barg und Dilek Teke. Sprachcafé für Mütter

Anja Krebs, Bouchra Makhtari Abschlussfest für Frauen 18.12.2021, 15.00 - 18.00 Uhr Im Haus der Familie / QBZ Robinsbalje Anmeldung im Haus der Familie. Telefon: (0421) 361-9922

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- Stillcafé und Elterntreff - Bewegung für Mütter Termine bitte erfragen Tel: (0421) 361-79292 Haus der Familie Lüssum im Haus der Zukunft Ilka Krüner-Reuß.. Telefon:

EMMERICH. Das Haus der Fa- milie bietet im Pfarrheim Mehr zwei neue Yoga-Kurse unter Lei- tung von Diana Günnewig an. Der erste Kurs beginnt am Donners- tag, 25. Ein weiterer