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W HENBLATT
Odyssee
Beinahe ist man geneigt, in Sa- chen Montessori-Kinderhaus die alte Floskel »Was lange währt, wird endlich gut« zu be- nutzen. Nach einer jahrelangen Zitterpartie für den Verein – zuletzt scheiterte eine Realisie- rung des Projektes 2015 in den
»Kasernenhöfen« am Mietpreis – hat das Kinderhaus nun end- lich Richtfest feiern können. In unmittelbarer Nähe zur Son- nenrainschule soll bis Mitte 2018 ein »kleines Paradies für unsere Kinder«, wie Bürger- meisterin Monika Laule das Kinderhaus beim Richtfest be- zeichnete, entstehen. Für Ra- dolfzell ein echter Glücksgriff, denn das Betreuungsangebot der Stadt wird damit weiter ausgebaut. Und für den Mon- tessori-Verein ist es gut, dass eine Odyssee endlich ein Ende gefunden hat.
Matthias Güntert guentert@wochenblatt.net
RAS
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5
O
ZUR SACHE:
UNABHÄNGIGE ZEITUNG IM LANDKREIS KONSTANZ
29. NOVEMBER 2017 WOCHE 48
RA/AUFLAGE 20.232 GESAMTAUFLAGE 84.613 SCHUTZGEBÜHR 1,20 €
INHALT:
Mietspiegel soll für mehr Transparenz sorgen Seite 3 Besseres Licht an den Radolfzeller Straßen Seite 3 Baugenossenschaft erhöht Wohnungsbestand Seite 5 Ausschuss stimmt für
Wanderkonzept Seite 8 OB Staab führt vereinten
Tourismus an Seite 29
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Radolfzell Radolfzell
Radolfzell
Auch nach dem Ableben des Stifterehepaares Erika und Werner Messmer wird die
»Messmer«-Stiftung auch in Zukunft weiter Gutes tun und zahlreiche soziale, integrative und karitative Einrichtungen, Projekte und Institutionen fi- nanziell unterstützen. Dies wurde beim Richtfest des neu- en Montessori-Kinderhauses am vergangenen Freitag deut- lich. Denn auch dieses Bauvor- haben wird von der »Mess- mer«-Stiftung finanziert. Ar- chitekt Thomas Kauter und Pe- tra Bialoncig aus dem Stif- tungsvorstand bezifferten die Baukosten auf rund 2,5 Millio- nen Euro. »Ohne die Stiftung wäre dieses Bauvorhaben nicht möglich gewesen«, erklärte Ka- tharina Schreiber, Vorsitzende des Montessori-Vereins in Ra- dolfzell, gegenüber dem WO- CHENBLATT. Sie sei froh darü- ber, dass die zehnjährige Grundstücksodyssee mit dem Standort in unmittelbarer Nachbarschaft zur Sonnenrain- grundschule im vergangenen Jahr endlich eine Ende gefun- den habe.
Das die Sonnenraingrundschu- le als »Nachbar« ideal sei, liegt für Schreiber auf der Hand:
Seit 2001 gibt es an der Son- nenrainschule zwei altersge-
mischte Montessori-Klassen.
Damit schließe sich für den Montessori-Verein ein Kreis.
»Wir haben lange für dieses Projekt gekämpft. Das neue Kinderhaus wird für die be- nachbarten Klassen eine gute Grundbasis darstellen«, sagte Schreiber beim Spatenstich.
Auch Bürgermeisterin Monika Laule zeigte sich beim Richtfest erfreut darüber, dass der Mon- tessori-Verein am Ende doch noch fündig wurde. »Der Standort ist die bestmögliche Lösung gewesen. Die Nähe
Montessori-Kindergarten passt perfekt«, betonte Bürgermeiste- rin Laule. Sie sei sich sicher, dass sich junge Familien auch durch das stetig steigende An- gebot in der Kinderbetreuung bewusst dafür entscheiden, wieder mehr Kinder zu bekom- men.
»Die Stadt wird aber auch wei- terhin ihr Angebot ausbauen müssen - das zeichnet sich schon jetzt ab«, betonte Laule weiter. Das Kinderhaus selbst bezeichnete Radolfzells Bür- germeisterin als »echtes Para-
dies für Kinder«, auf das alle Beteiligten stolz sein können.
Dieses Kinderhaus soll eine Einrichtung werden, von der alle Generationen profitieren«, betonte Stiftungsrat Karl Steid- le. Für die Stiftung sei der Bau eines Kinderhauses indes kein Neuland. Bereits 1995 habe man erfolgreich den Werner- Messmer-Kindergarten gebaut.
45 Kinder im Alter bis sieben Jahre sollen nach der Fertig- stellung des Vorhabens im Kin- derhaus betreut werden. Dafür werden etwa 15 Erzieherinnen
in zwei Kindergarten- und ei- ner Krippengruppe sorgen. Wie Architekt Kauter beim Spaten- stich erklärte, rechne er mit ei- ner Bauzeit von rund 18 Mona- ten und einer Fertigstellung Mitte 2018.
Das Montessori-Kinderhaus ist nach dem Kinderhaus in Mög- gingen das zweite größere Kin- derhaus, das in der jüngsten Vergangenheit realisiert wurde.
Rund 3,6 Millionen Euro hat das Projekt in Möggingen ge- kostet. Über 90 Kinder werden hier betreut werden.
Das kleine Montessori-Paradies feiert Richtfest
Kinderhaus schreitet zügig voran / Kosten bei 2,5 Millionen Euro / von Matthias Güntert
Nahmen das Montessori-Kinderhaus beim Richtfest genaustens unter die Lupe: Bürgermeisterin Monika Laule, Katharina Schreiber, Vor- sitzende des Montessori-Vereins, Leiterin Judith Keller, Arnulf Heidegger, Petra Bialoncig, Christine-Luise Bihler, Karl Steidle (alle Mess-
mer-Stiftung) und Martin Leiz. swb-Bild: gü
Das Milchwerk ist ein Kassen- schlager: Wie Erik Hörenberg, Leiter des Milchwerks, im Kul- turausschuss erklärte, werden bis zum Jahresende rund 83.000 Besucher dem Tagungs- und Kulturzentrum einen Be- such abgestattet haben - so viele wie noch niemals zuvor.
Im Vergleich: Vor zwei Jahren - 2015 - kamen lediglich rund 75.000 Besucher ins Milch- werk. Betrachtet man das Jahr 2013 so haben sich die Besu- cherzahlen um stolze 52 Pro- zent gesteigert.
Auch bei den Erträgen aus
Raumvermietungen spiegelt sich dieser Besucherzuspruch wieder. 1.760 Räume wurden in 2017 an 295 Veranstaltungsta- gen gebucht. Nach Angaben Hörenbergs werden die Erträge bei 255.000 Euro liegen - das sind rund 12 Prozent über de- nen aus dem Vorjahr. »Die Pla- nungen für die Haushaltsjahre 2018/19 gehen von einer wei- teren Steigerung auf ein Ni- veau von jeweils 275.000 Euro aus«, so Hörenberg.
Zahlen, die bei den Ausschuss- mitgliedern für Freude sorgten.
»Das Milchwerk hat sich positiv
entwickelt - nicht nur räum- lich, sondern auch betriebs- wirtschaftlich«, sagte etwa Hel- mut Villinger von der CDU. Er sei sich sicher, dass die Kompli- kationen der Vergangenheit angehören. Dennoch betonte der CDU-Stadtrat, dass sich alle im Rat sicher sein sollten, dass das Milchwerk nie ein Plus er- zielen werde. Oberbürgermeis- ter Martin Staab verwies indes darauf, dass das neue Foyer das Milchwerk zu einem Veranstal- tungshaus der Zukunft mache.
Matthias Güntert guentert@wochenblatt.net
Veranstaltungshaus der Zukunft
83.000 Besucher kamen 2017 ins Milchwerk
Wie OB Martin Staab in der jüngsten Sitzung des Gemein- derates verriet, wird die für Dienstag, 5. Dezember, geplan- te Haushaltsberatung um 14 Tage nach hinten, auf Dienstag, 19. Dezember, verschoben.
Nachdem Oberbürgermeister Staab jüngst im Gremium seine Haushaltsrede zum Doppel- haushalt 2018/19 gehalten hat- te, wird in dieser Sitzung den Fraktionen die Möglichkeit ein- geräumt, zum Finanzplan der Stadt Stellung zu beziehen. Sit- zungsbeginn ist im Milchwerk um 14 Uhr. Matthias Güntert
guentert@wochenblatt.net
Haushaltssitzung wird verschoben Wochenmarkt
wird verlegt
Am 6. Dezember endet der Wo- chenmarkt bereits um 13 Uhr.
Wegen des Christkindlemarktes wird er dann verlegt: Am 9.
Dezember wird der Wochen- markt auf den Untertorplatz umziehen. Aufgrund der Ab- rissarbeiten am Untertorplatz und der großen Standplatz- nachfrage wird zudem die See- straße und ein Teil der Forstei- straße für den Verkehr sowie die öffentlichen Parkplätze ge- sperrt. Die Wochenmärkte am 20. und 23. Dezember finden dann wieder wie gewohnt auf dem Marktplatz statt.
redaktion@wochenblatt.net
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Mi., 29. November 2017 Seite 2
»Die Wohnanlage hat ein neues Auto (wie toll…!), das ist nicht weiß, denn es ist ganz bunt (bunt, bunt, super…!)«, nach der Melodie des Ohrwurms »Im Wa- gen vor mir fährt ein junges Mädchen« sang kürzlich Mar- garete Honz mit dem Senioren- chor der AWO-Wohnanlagen Mezgerwaidring und Neuer Wall, bei der offiziellen Fahr- zeugübergabe des neuen Klein- transporters. Reinhard Zedler,
der Geschäftsführer vom AWO Kreisverband Konstanz beglei- tete mit der Gitarre.
Was zunächst im Sande zu ver- laufen schien und eher einen unrealistischen Eindruck mach- te, konnte dennoch nach knapp eineinhalb Jahren in die Tat umgesetzt werden. Dank der
»Firma Communitas Sozialmar- keting GmbH« gelang es, im Landkreis Konstanz, für das Vorhaben genügend Sponsoren
zu finden. Auf dem Auto ver- ewigten sich 28 Unternehmen und Dienstleister mit bunten Werbeaufdrucken und leisteten somit einen finanzkräftigen Beitrag für die Beschaffung des nagelneuen Fiat Doblo. Das Fahrzeug wurde bereits an- fangs September geliefert und kürzlich mit einer kleinen Feier in der Wohnlage Neuer Wall der offiziellen Bestimmung übergeben. 14 Sponsoren wa- ren gekommen und enthüllten mit Kreisgeschäftsführer Zedler unter großem Beifall der Be- wohner das mit einem blauen Tuch abgedeckte Fahrzeug.
Der neue Kleintransporter ist flexibel einsetzbar. Er wird im gesamten Landkreis Konstanz für Botengänge genutzt, Be- wohner können persönliches Kleinmobiliar transportieren lassen und das Auto dient für Besorgungen für die Kaffee- nachmittage, für die Sommer- grillfeste und leistet nützliche Dienste bei den beliebten Aus- flügen.
Die Bewohnerin Edith Knopf sagte mit einer selbstgetexteten Hymne an die Sponsoren »Dan- keschön« in Versform und Manfred Walter von Communi- tas Sozialmarketing übergab allen anwesenden Sponsoren eine Urkunde.
Achim Holzmann redaktion@wochenblatt.net
Mehr Mobilität für die AWO
Neuer Kleintransporter für die Wohnanlage
Die AWO-Wohnanlagen Mezgerwaidring und Neuer Wall bekamen kürzlich einen neuen Kleintranspor- ter. Das Auto finanzierten 28 Sponsoren aus dem Landkreis. swb-Bild: hz
Zur Kommentierung »Mit Rückgrat« unserer Redakteurin, Simone Weiss, in der vergange- nen WOCHENBLATT-Ausgabe wird uns geschrieben: »Sehr ge- ehrte Frau Weiss, Ihrer Mei- nung nach wird die FDP zu Un- recht kritisiert, hat sie doch Rückgrat bewiesen, genauso wie die SPD. Der eine verwei- gert sich grundsätzlich einer Regierungsbildung, der andere veranstaltet nach wochenlan- gen Verhandlungen und kurz vor einer möglichen Einigung einen inszenierten Abgang.
Solches Verhalten mag partei- politisch gewollt sein, zeugt aber mit Sicherheit nicht von
Rückgrat oder Verantwortung.
Ihrer Argumentation folgend haben all diejenigen Rückgrat, die stur zu ihrem Wahlkampf- programm stehen. Interessant, aber unrealistisch. Da frage ich mich, welchen Sinn Koalitions- verhandlungen nach einer Neu- wahl haben sollen, wenn jeder mögliche Koalitionspartner auf seinem Wahlkampfprogramm beharrt. Wenn ich Sie richtig verstehe, empfehlen Sie kurz vor einer Einigung auszustei- gen, dann hat man mal so rich- tig Rückgrat gezeigt. Jede Par- tei darf mal. Ihrer Meinung nach ist es ja genau das, was die Politikszene braucht. Auch Ihre Aussage, die FDP hätte klare Aussagen gemacht, finde ich bemerkenswert. Da würde ich Sie bitten bei zukünftigen
Beiträgen Beispiele zu nennen, damit wir Wähler klarer sehen.
Vielleicht hofft die FDP von ei- ner möglichen Minderheitsre- gierung für Stimmen umwor- ben zu werden. Dann hätte man ein Druckmittel für die eigenen Wünsche, ist aber nicht in der Regierungsverantwortung und kann lässig bei Bedarf den Schwarzen Peter verteilen. Gu- ter Plan. Aber mit Verlaub, Rückgrat und Verantwortung definieren sich anders.«
Denys Tretthahn, Radolfzell
Leserbriefe geben ausschließlich die Meinungen ihrer Verfasser wider, nicht die der Redaktion.
Die Redaktion behält sich die Auswahl und die Kürzungen der eingereichten Leserzuschriften vor.
FDP hofft auf Umwerbung Leserbrief
Radolfzell
Radolfzell
Musik der Engel
Weihnachtskonzert des Hecker-Gymnasiums
In der Weihnachtsgeschichte tauchen Engel als Boten, als Vermittler der freudigen Bot- schaft von der Geburt Christi immer wieder auf. So kündet der Engel Gabriel Maria die Ge- burt Jesu an und die himmli- schen Heerscharen bringen den Hirten die frohe Kunde im be- kannten Weihnachtsgesang
»Ehre sei Gott in der Höhe und den Menschen ein Wohlgefal- len«. Zahlreiche Kompositionen beschäftigen sich mit der Rolle der Engel in der Weihnachtsge- schichte, ihrem Gesang oder er- innern in ihrer Schönheit an himmlische Musik wie von En- geln gemacht.
Im diesjährigen Weihnachts- konzert des Friedrich-Hecker- Gymnasiums werden Ihnen ne- ben dem Unterstufenchor (Lei- tung: Anne Heydt), dem Mittel- und Oberstufenchor und El- tern-Lehrer-Chor (Leitung: Ka- tharina Pfütz) auch das Mittel- und Oberstufenorchester (Lei-
tung: Anne Heydt) diese »Musik der Engel« zu Gehör bringen.
Das Konzert findet am 14. De- zember um 20 Uhr im Münster Radolfzell statt, Einlass ist ab 19.30 Uhr.
Der Vorverkauf der Karten be- ginnt am 4. Dezember in der
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und im Sekretariat des Gymna- siums.
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SEITE DREI
Mi., 29. November 2017 Seite 3
Spielerisch lernen, stolz auf die eigene Leistung sein und dann auch noch Preise ab- stauben: The Big Challenge macht es möglich. Im Mai letzten Jahres machten sich die Fünft- und Sechstklässler der Ratoldus-Gemeinschafts- schule zum ersten Mal fit für die Big Challenge. Jedes Jahr können sich bei diesem Eng- lischwettbewerb deutschland- weit Fünft- bis Neuntklässler anmelden. Die Kinder der Ra- toldus-Gemeinschaftsschule waren ganz vorne mit dabei:
Die Schulsiegerin Emily aus Klasse 5 belegte in Baden- Württemberg sogar den vier- ten Platz. Nun starten die Vorbereitungen erneut: Die interaktive Lernplattform bie- tet bereits Lernspiele an und am 3. Mai 2018 geht The Big Challenge in die nächste Run- de. Das Bild zeigt die stolze Schulsiegerin Emily (links) mit ihren Mitstreitern. Mehr Informationen zur Ratoldus- Gemeinschaftsschule gibt es im Internet unter www.ratol dusschule.de.
swb-Bild: Verena Pohl
BIG CHALLENGE
Eines war den Verantwortli- chen der Stadtverwaltung und dem Gemeinderat sofort klar:
Der erste Radolfzeller Mietspie- gel, der jüngst im Gremium vorgestellt und einstimmig be- schlossen wurde, ist keine Mietpreisbremse oder gar eine Patentlösung für den ohnehin schon zum Zerreißen ange- spannten Wohnungsmarkt in Radolfzell und den Ortsteilen.
Das betonte auch Oliver Trin- kaus, der als Vertreter des EMA-Instituts die Analyse-Er- gebnisse erläuterte: »Der Miet- spiegel stellt den Ist-Zustand in Radolfzell dar. Er wird Mieter- höhungen nicht verhindern können.« Dennoch setzten die Stadträte und die Verwaltungs- spitze große Hoffnungen in den neuen Mietspiegel, soll er doch Transparenz auf dem Woh- nungsmarkt sowohl für Mieter aber auch Vermieter schaffen.
So hofft Oberbürgermeister Martin Staab, dass sich durch den Mietspiegel bei den Ver- mietern eine Art Einsicht her- vorrufen lasse, wenn der Miet- spiegel schon nicht als Allheil- mittel in Sachen Mieterhöhun- gen dienen werde.
In Deutschland ist der Mietspie- gel eine Übersicht über die orts- übliche Vergleichsmiete im frei finanzierten Wohnungsbau. Er dient als Begründungsmittel für Mieterhöhungen. Es gibt keine Verpflichtung, einen Mietspie- gel aufzustellen, deshalb gibt es nicht für jede Gemeinde eine solche Übersicht. Dennoch hat sich die Stadt dazu entschieden, einen Mietspiegel ins Leben zu rufen.
Wie aus den Ergebnissen des Mietspiegels zu entnehmen war, beträgt die Nettomiete für den Quadratmeter in Radolfzell 7,41 Euro. Damit liegt die Stadt im unteren Mittelfeld, wie Oberbürgermeister Martin
Staab erklärte. Im benachbar- ten Konstanz etwa, werden pro Quadratmeter 9,38 Euro ver- langt. Ausstattung, Lage, Bau- jahr und Infrastruktur senken oder erhöhen den Mietpreis ei- ner Wohnung - Werte wie diese finden sich etwa detailliert im Mietspiegel aufgestellt wieder.
Für Dietmar Baumgartner, Fraktionssprecher der Freien Wähler, auf dessen Antrag der Mietspiegel erstellt wurde, ste- he es außer Frage, dass das Pa- pier eine Fortschreibung erfah- re. Auch Siegfried Lehmann, Fraktionssprecher der FGL, hob
die Bedeutung des qualifizier- ten Mietspiegels hervor: »Dieses Papier bringt eine Verlässlich- keit und eine Orientierungshil- fe«, sagte er.
Für den neuen Behindertenbe- auftragten Dr. Wolfgang Weinz blieb ein entscheidendes Krite- rium allerdings noch nicht ge- nug Beachtung: das barriere- freie Wohnen. »Bei der Fort- schreibung sollte auf jeden Fall auf die Barrierefreiheit in Ra- dolfzell eingegangen werden«, lautete sein Appell.
Matthias Güntert guentert@wochenblatt.net
Mietspiegel soll für mehr Transparenz sorgen
Mir der Umstellung der aktuel- len Straßenbeleuchtung auf LED wird die Stadt ihre Strom- kosten um rund 50 Prozent re- duzieren. Wie Jörg Schwarze, stellvertretender Leiter des Tief- baus, im Rahmen eines Presse- gespräches erklärte, stehen in Radolfzell und den Ortsteilen 4.882 Straßenlampen. Und ge- nau diese sollen sukzessive durch LED‘s erneuert werden.
2024 sollen dann alle Laternen umgestellt sein. Rund 2,8 Mil- lionen Euro wird die Umrüs- tung, die sich auf sieben Jahre verteilt, kosten.
Eine Investition, die sich aber lohnt, wie Oberbürgermeister Martin Staab gegenüber dem WOCHENBLATT erklärte: »Der Ruf als Umwelthauptstadt bringt es mit sich, dass man sich auch der Straßenbeleuch- tung widmet. Wir müssen jede Chance nutzen, die zu einer Verbesserung unseres Klima- schutzprogramms führt. Die Umstellung der Beleuchtung auf LED ist eines von 14 Haupt- hausaufgaben aus dem Stadt- entwicklungsplan.« Seit 2010
seien die ersten LED‘s im Be- reich der Straßenbeleuchtung installiert worden.
Und für die LED‘s spricht gera- de in Sachen Umwelt- und Kli- maschutz einiges: »Die Umstel- lung aller Lichtpunkte in Ra- dolfzell entspricht einer Erspar- nis von 155.000 Euro, 824.000 Kilowattstunden und 460 Ton- nen CO2 pro Jahr. Dies ist ver- gleichbar mit über 200 Vier- Personenhaushalten«, erklärte Klimaschutzmanager Matthias Putzke. Ein weiteren Vorteil der neuen Beleuchtung: LED‘s sind langlebiger und weniger war- tungsintensiv als ihre Vorgän- ger, die Natrium-Dampflampen, die eher ein gelbes denn ein strahlend weißes Licht ver- strömten. Zudem könnten die LED‘s beispielsweise auf dem Radweg zwischen Radolfzell und Markelfingen bedarfsge- recht gesteuert werden. »Eine Reaktion auf Bewegung ist möglich«, betonte Andreas Reinhardt, Geschäftsführer der Stadtwerke.
Matthias Güntert guentert@wochenblatt.net
LED überall bis 2024
Stadt rüstet Straßenbeleuchtungen um
Machen sich stark für die Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LED, wie hier bei der Ortseinfahrt nach Böhringen: SWR-Ge- schäftsführer Andreas Reinhardt, Oberbürgermeister Martin Staab, Tiefbauleiter Uwe Negraßus und Klimaschutzmanager Matthias
Putzke. swb-Bild: gü
Der Gemeinderat setzt große Erwartungen in den ersten Radolfzel- ler Mietspiegel, soll er doch für Transparenz bei den Mietern und
Vermietern sorgen. swb-Bild: Archiv/mu
Radolfzell Radolfzell
Am 5. Dezember findet in ganz Baden-Württemberg ein Hand- ball-Grundschulaktionstag mit dem Motto »Lauf dich frei! Ich spiel dich an!« statt.
Auch der HSC Radolfzell betei- ligt sich wieder, zusammen mit der Markelfinger-Grundschule, der Grundschule Moos-Weiler und der Teggingerschule an diesem Event. 15 Trainer und Helfer vom HSC werden an den drei Schulen aktiv sein. Es ha- ben sich 120 Kinder angemel- det. Beim Aktionstag werden Kinder der zweiten Klasse spie- lerisch an den Handballsport herangeführt. Eingeteilt in Gruppen können die Kinder, unter fachkundiger Anleitung der HSC-Betreuer, bei sechs verschiedene Übungen ihre Kraft, Koordination und Zielge- nauigkeit unter Beweis stellen.
redaktion@wochenblatt.net
Lauf dich frei - ich spiel dich an
Radolfzell
Weiterhin um den Aufstieg in die Bezirksliga kämpft sich die VFK Eiche Radolfzell, nachdem man bei der AB Aichhalden III weitere zwei Punkte erkämpfen konnte. Am Samstag, 2. De- zember, erwartet man den Ta- bellenvierten, die KG Baienfurt/
Friedrichshafen, in der Teggin- gerhalle, Kampfbeginn ist um
20 Uhr. Das knappe Vorergeb- nis von 16:17 Punkten für die Radolfzeller lässt auf interes- sante Kämpfe hoffen. Die Vor- kämpfe beginnen schon um 17.30 Uhr, wenn die zweite Schülermannschaft in der Be- zirksliga auf die Zweite vom KSV Tennenbronn und dem SV Triberg I aufeinander trifft.
VFK Eiche weiterhin im Titelrennen
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Mi., 29. November 2017 Seite 4
Evang. Kirchengemeinde auf der Höri: Do., 30.11., 16 Uhr Gottesdienst im Seeheim (Pfr.
Klaus). Fr., 1.12., 19.30 Uhr und Sa., 2.12., 14 Uhr Chörle-Probe in der Petruskirche.
Veranstaltungen der Christus- kirche, Radolfzell: Do., 30.11., 18 Uhr AB-Gemeinschaft. Fr., 1.12., 9.45 Uhr Gottesdienst im Altenheim Spital Heilig Geist;
10.45 Uhr Gottesdienst im Al- tenheim Pro Seniore, 19.30 Uhr Ein Reisebericht »Israel zu Fuß«. Di., 5.12., 9.30 Uhr Ge- sprächskreis »abrahamitische Religionen«; 15 Uhr Senioren- advent.
Veranstaltung von Tourismus- und Stadtmarketing Radolf- zell: »Geführte Wanderung in Konstanz«, Sa., 2.12., 13 - ca.
18 Uhr, Treffpunkt: Bahnhofs- vorplatz Radolfzell. Infos und Tickets: Tourist-Information Radolfzell, Tel. 07732/81-500, www.radolfzell-tourismus.de.
Öffentliche Sitzung der Ver- bandsversammlung, Gemein- deverwaltungsverband Höri, Mi., 29.11., 19 Uhr, Sitzungs- saal Rathaus Moos.
Seniorennachmittag am Mi., 6.12., 14.30 Uhr, in der Höri- Halle Gaienhofen.
Mettnau Pilates-Kurs, Schwerpunkt »Powerhouse«, Beginn: Mo., 30.10., 18 Uhr,
Gymnastikhalle Kurpark-Kli- nik, Strandbadstr. 73, Radolf- zell. 8 Einheiten à 60 Min.; ge- eignet für alle Altersstufen; Vor- kenntnisse nicht erforderlich.
Anmeldung: 07732/ 151-811, training@mettnau.com.
Bastelabend im Stüble in Möggingen jeden Freitag, 19 - 22 Uhr, bis 30.3.2018. Jeder bringt seine Bastelutensilien selbst mit. Veranstalter: Mög- gingerArt.
Lollipop-Wochenprogramm vom 30.11. - 6.12.: Do., 15.30 - 16.30 Uhr Zirkus-Trapez-Ar- tistik; 15.30-18 Uhr Flötenkurs Anfänger/Fortgeschrittene; 16 - 17 Uhr Tischtennis-Treff (oh- ne Anmeldung). Fr., 14 - 15.30 Uhr Fußball-AG (Sporthalle Ratoldusschule); 15.30 - 17 Uhr Kerzenziehen. Di., 15.30 - 17.30 Uhr Winterfeuer am Lol- lipopteich; 16 - 17.30 Uhr Werkstatt kreativ und bunt (oh- ne Anmeldung). Mi., 15.30 - 17.30 Uhr Kochen und Backen II; 16-17.30 Uhr Weihnachtli- ches basteln (ohne Anmel- dung). Weitere Infos: Kinder- KulturZentrum Lollipop, Waldstr. 26, Tel. 07732/919145;
lollipop@kinderkulturzentrum.
de.
Öffentliche Sitzung der Ver- bandsversammlung, Abwas- serverband Radolfzeller Aach, Mi., 29.11., 20 Uhr, Sitzungs- saal Rathaus Rielasingen- Worblingen.
Adventsverkauf des Kinder- gartens Villa Pfiffikus Moos, Sa., 2.12., ab 8.30 Uhr, Edeka Moos.
Radolfzeller Münstermusik:
Sa., 2.12., 10.10 Uhr »Advent für die Ohren« - adventliche Musik, Münsterchor Radolfzell und Singschule Radolfzell. Do., 7.12., 16.15 Uhr Orgelmusik bei Kerzenschein zur Eröffnung des Christkindlemarktes mit Andreas Jetter.
Treffen der Strickkreisfrauen am Di., 5.12., 15 Uhr, Pfarrzen- trum Weiler, Josefszimmer.
Adventlicher Kunstmarkt in Öhningen in/ums Rathaus am 2.12., 16 - 20 Uhr, und 3.12., 11.30 - 18 Uhr.
Adventskranzbinden für die Stiftskirche Öhningen ist am Do., 30.11., 14 Uhr, im Bauhof.
Kath. Frauengemeinschaft Wangen: Adventsgestecke her- stellen ist am Fr., 1.12., 19 Uhr, im Pfarrheim St. Josef; Infos und erforderliche Anmeldung bei Anette Trüb, Tel. 2669. Der Adventsnachmittag findet am Di., 5.12., 14 Uhr, im Pfarrheim St. Josef, Zum Schienerberg 13, statt.
Kath. Frauengemeinschaft Öhningen: Adventsnachmittag mit Jahresausklang ist am Do., 7.12., 14.30 Uhr, im Klosterge- bäude, Bernhardsaal.
Nikolausfeier der Jugend ist am Fr., 8.12., 18.30 Uhr, in der
Schule Wangen, Pausenhalle, Hohlweg 2a.
Ein festliches Adventskonzert findet am So., 10.12., 17 Uhr, in der Stiftskirche Öhningen statt.
Die Litzelhardthalle ist von Mi., 13.12., bis einschl. Fr., 15.12., für den Sportbetrieb ge- schlossen.
Infoveranstaltung der Stadt- werke zum Solar-Energie-Dorf Projekt ist am Mo., 11.12., 19 Uhr.
Benefizgala am 2.12., 18 Uhr im Schloss Gaienhofen.
Adventsnachmittag in Gaien- hofen für alle Mitbürger/innen ab 65 Jahren aller Ortsteile am 6.12., 14.30 Uhr, Hörihalle Gai- enhofen; auch jüngere Lebens- partner sind willkommen.
Fahrservice zwischen 14 und 14.15 Uhr - Haltestellen: Gai- enhofen, Melanchthonkirche, Hauptstraße; Hemmenhofen, beim »Böhler«, Dorfstraße;
Horn, Bäckerei Kupprion, Hauptstraße; Horn, ehem. Gärt- nerei Lang, Hornstaaderstraße;
Gundholzen, Feuerwehrhaus, Hauptstraße.
Weihnachtsmarkt in Gaienho- fen am 9.12. von 15 - 20 Uhr.
Adventsnachmittag von Strickkreisfrauen, Pfarrge- meinderat und Kirchenchor am So., 3.12., 14 Uhr, Pfarrzen- trum Weiler.
Bankholzen
ARBEITSKREIS FÜR HEIMATPFLEGE
Krippenausstellung, Mi., 29.11., 17 Uhr; Sa., 2.12., 14 Uhr; So., 3.12., 14 Uhr; Mi., 6.12., 17 Uhr; Sa., 9.12., 14 Uhr; So.,
10.12., 14 Uhr in der Torkel Bankholzen.
Gaienhofen
MODELLBAHNCLUB HÖRI Clubabend, Mi., 29.11., 20 Uhr im Gasthaus Kaiser Eck.
SKI-CLUB HÖRI
Einfahrtage mit Skilehrerein- weisung, Fr. - So., 1. - 3.12, in Sölden.
Weiler
RADFAHRVEREIN
Nachtwanderung, Fr., 1.12.,
18.30 Uhr, Treffpunkt Altes Feuerwehrhaus Moos.
WALKING/
NORDIC-WALKING
Bärbel Keppler, Di., 5.12., 15 Uhr, Treffpunkt Friedhof Weiler.
Termine Vereine
Evangelische Kirchen: Gottes- dienste am 2./3.12.2017:
»Böhringen«: Ev. Kirche Paul- Gerhardt-Gemeinde: So., 9.30 Uhr Begrüßungskaffee, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) und Predigtserie, paral- lel Kindergottesdienst. Fahr- dienst: 07732/2698 bitte an- melden!
»Radolfzell«: Christuskirche:
Sa., 17 Uhr Gottesdienst der Konfirmanden; So., 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen, paral- lel Kindergottesdienst.
Evangelisch meth. Kirche: So., 11 Uhr Gottesdienst für Spät- aufsteher.
»Kattenhorn«: Petruskirche:
So., 10 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl (Saft) (Pfr. Klaus), musik. gestaltet vom Chörle mit u.a. Kantate »Salvatorem exspectamus«.
»Allensbach«: So., 17 Uhr Got- tesdienst zum 1. Advent (Pfr.
Frank-Uwe Kündiger).
Katholische Kirchen: Gottes- dienste am 2./3.12.2017:
»Radolfzell«: Münsterpfarrei U.L.F.: Sa., 16 Uhr Eucharistie- feier in der Krankenhauskapel- le; 18.45 Uhr Eucharistiefeier, mitgest. Kolpingsfamilie, Seg- nung von Adventskränzen. So., 9.15 Uhr Amt mit Bläserensem- ble, Segnung von Advents- kränzen; 11.15 Uhr Eucharistie- feier und Vorstellung der Erst- kommunionkinder, mit Bläser-
ensemble, Segnung von Ad- ventskränzen. Pfarrei St.
Meinrad: So., 10.30 Uhr Eu- charistiefeier, Segnung von Adventskränzen. »Böhringen«:
Pfarrei St. Nikolaus: So., 9 Uhr Wort-Gottes-Feier. »Stahrin- gen«: Pfarrei St. Zeno: Sa., 19 Uhr Eucharistiefeier, Segnung von Adventskränzen. »Güttin- gen«: Pfarrei St. Ulrich: So., 9 Uhr Eucharistiefeier mit Vor- stellung der Erstkommunion- kinder, Segnung von Advents- kränzen. »Liggeringen«: Pfar- rei St. Georg: So., 10.15 Uhr Familiengottesdienst, Segnung von Adventskränzen. »Mög- gingen«: Pfarrei St. Gallus:
Sa., 17.30 Uhr Eucharistiefeier
mit Vorstellung der Erstkom- munionkinder, Segnung von Adventskränzen. »Markelfin- gen«: Pfarrei St. Laurentius:
So., 10.45 Uhr Familiengottes- dienst mit Vorstellung der Erst- kommunionkinder, Segnung von Adventskränzen.
»Hegne«: Klosterkirche St.
Konrad: Sa., 8 Uhr Eucharistie- feier. So., 9.30 Uhr Eucharistie- feier, 17 Uhr Musik zum Ad- vent. »Allensbach«: St. Niko- laus: So., 10 Uhr Festgottes- dienst zum Patrozinium mit dem Nikolaudate Chor, 10 Uhr Kindergottesdienst, Beginn Pfarrkirche dann Pfarrheim, anschl. Gemeindefest im Pfarr- heim St. Nikolaus.
Kirchen
Sie sind die stillen Lebensretter:
die Blutspender. Sie lassen mit Vorliebe Taten sprechen. Sie retten immer und immer wieder Leben, setzen sich unaufhörlich für andere Menschen ein und bleiben dabei bescheiden.
Grund genug, dass die Stadt Radolfzell ihre verdienten Blut- spender besonders würdigt.
Aus diesem Grund wurden jüngst 38 Blutspender im Rah- men der Blutspenderehrung im Rathaus ausgezeichnet. Die Auszeichnungen wurden von Oberbürgermeister-Stellvertre- ter Dietmar Baumgartner und Dr. Helmut Weller, 2. Vorsitzen- der des DRK Ortsvereins Ra- dolfzell, vorgenommen. Allen abwesenden Blutspendern wer- den die Auszeichnungen zuge- stellt.
Folgende Spenderinnen und Spender wurden mit Blutspen- derehrennadeln ausgezeichnet:
Für zehn Blutspenden wurden geehrt: Annabell Bechtold, Martina Borchert, Lothar Bu-
müller, Stefanie Horning, An- drea Huber, Stefan Kamarow, Goran Löffler, Iris Lohrmann, Michael Mader, Alexander Muffler, Nathalie Rode, Fabian Wagner und Brigitte Wioska Für 25 Blutspenden wurden ge- ehrt: Andrea Blumer, Nail Dinc, Martin Faßnacht, Michael Frank, Kathrin Gerhardt, Hel- mut Göttler, Ute Graf, Jörg Junghanns, Silvia Kauth, Mar- git Klugkist, Georg Lauer, Tors- ten Pollak, Martin Purschke, Justina Scholz, Christoph Schwab, Josef von Briel und Tobias Werner.
Für 50 Blutspenden wurden ge- ehrt: Manuela Buchheim, An- na-Luise Gröger, Karoly Kühnle und Reinhard Lepsien.
Für 75 Blutspenden wurden ge- ehrt: Simone Stader und Hans- Joachim Sugg
Für sage und schreibe 100 Blut- spenden wurden geehrt: Tho- mas Deufel und Mladenko Francetic.
redaktion@wochenblatt.net
Stille Lebensretter
Stadt ehrt 38 Blutspender
Radolfzell
Dr. Helmut Weller, 2. Vorsitzender des DRK Ortsvereins Radolfzell, sowie Renate Kauth und Evelyn Lustig von der Abteilung Integration und Soziales der Stadt Radolfzell (von links) dankten den fleißigen Blutspendern. swb-Bild: Stadtverwaltung Radolfzell
Langsam aber sicher geht es auch im WOCHENBLATT-Land auf die Festtage zu. Denn Weih- nachten ist nicht mehr lange:
Am Samstag, 2. Februar, veran- staltet der MV Güttingen zu-
sammen mit dem SV Güttingen zum vierten Mal das Güttinger Weihnachtsdorf. Los geht’s um 16 Uhr an der Buchenseehalle.
Neben Vorführungen der Kin- dergartenkinder wird der Mu-
sikverein ein paar weihnachtli- che Stücke zum Besten geben.
Für herzhafte Leckereinen so- wie warme Getränke ist eben- falls bestens gesorgt. Neben ei- nem kleinen Kunstmarkt wird
es noch weitere Stände mit ein- heimischen Produkten geben.
Als besonderes Highlight hat der Nikolaus schon seinen Be- such angekündigt.
redaktion@wochenblatt.net
Viertes Güttinger Weihnachtsdorf
Adventsstimmung am Samstag, 2. Dezember, ab 16 Uhr
Güttingen
Notrufe / Servicekalender
Überfall, Unfall: 110
Krankentransport: 19222 Polizei Radolfzell: 07732/950660 Ärztlicher Notfalldienst: 116 117 Zahnärztlicher Notfalldienst:
01803/22255525
Notruf: 112
Telefonseelsorge: 08 00/11 10 111 08 00/11 10 222 Tierschutzverein Radolfzell:
07732/3801
Tierheim: 07732/7463
Tierrettung: 07732/941164 (Tierambulanz) 0160/5187715 Frauenhaus Notruf: 07732/57506 Sozialstation: 07732/971971 Krankenhaus R’zell: 07732/88-1
DLRG–Notruf(Wassernotfall): 112 Stadtwerke Radolfzell:
07732/8008-0 außerhalb der Geschäftszeiten:
Entstörung Strom/Wasser/Gas 07732/939915 Thüga Energienetze GmbH:
0800/7750007*
(*kostenfrei)
Apotheken-Notdienste
Tierärzte-Notdienste 2./03.12.2017
K. Sewastianiuk, Tel. 07771/8069308 Die Babyklappe Singen
ist in der Schaffhauser Str. 60, direkt rechts neben dem
Krankenhaus an der DRK Rettungswache.
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RADOLFZELL STOCKACH |
Mi., 29. November 2017 Seite 5
Die Baugenossenschaft Radolf- zell blickte auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2016 zurück. Mit dem Ende November abge- schlossenen Neubau-Projekt in Radolfzell erhöht sich deren Wohnungsbestand um zehn Prozent.
Die Nachfrage auf dem Woh- nungsmarkt sei immer noch größer als das Angebot, sagte Edgar Schwarz, Aufsichtsrats- vorsitzender der Baugenossen- schaft Radolfzell eG, bei der diesjährigen Mitgliederver- sammlung. Per Ende 2016 be- wirtschaftet die Genossenschaft 589 Wohnungen und fünf Ge- werbeeinheiten im eigenen Be- stand. Durch den in 2016 be- gonnenen und Ende November 2017 abgeschlossenen Neubau- Komplex von drei Gebäuden in der Ekkehardstraße/Mezger- waidring in Radolfzell erhöht sich der Wohnungsbestand um 50 Wohnungen. Die budgetierte Bausumme von rund elf Millio- nen Euro sei mit 7,5 Millionen Euro bei niedrigem Zinsniveau durch Darlehen finanziert, er- klärte Wolfgang Herpich, ge- schäftsführender Vorstand. Die restliche Finanzierungssumme stamme aus Eigenmitteln. Die
Bilanzsumme per 31. Dezember 2016 beträgt rund 13,1 Millio- nen Euro gegenüber rund 9,2 Millionen im Vorjahr, erläuterte Herpich in seinem Jahresbe- richt. Das Anlagevermögen umfasst knapp 9,3 Millionen Euro, gegenüber knapp 5,8 Mil- lionen im vorherigen Berichts- jahr. Der massive Anstieg er- kläre sich aus den Ende 2016
abgeschlossenen Bauphasen des Radolfzeller Neubau-Pro- jekts.
Aus dem operativen Geschäfts- verlauf ergab sich für 2016 ein Bilanzgewinn von rund 1,2 Millionen Euro. Davon werden 4 Prozent als Dividende ausge- zahlt auf die per 1. Januar 2016 eingezahlten Einlagen der 1.462 Mitglieder. Die restlichen
1,17 Millionen Euro werden in die freien Rücklagen einge- stellt, so der Vorstandsvorsit- zende. Aufgrund des Neubau- Projekts in Radolfzell bestehen zusätzliche, nicht bilanziell ausgewiesene Verpflichtungen in Höhe von 6,1 Millionen Euro. In Folge bestätigte die Mitgliederversammlung die Ge- winnverwendung und entlaste-
te den Vorstand, sowie den Aufsichtsrat. Besonderer Dank gelte deren ehrenamtlichen Mitgliedern für das Engage- ment. Einstimmig neu gewählt in den Aufsichtsrat wurden An- gelika Löffler und Carola Win- terhalter.
Den vom vbw (Verband baden- württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V.) erarbeiteten Prüfbericht des Geschäftsjahrs 2015 legte Aufsichtsratsvorsitzender Ed- gar Schwarz dar. Zusammen- fassend: Buchführung, Jahres- abschluss 2015 und Lagebericht entsprechen den gesetzlichen Vorschriften und Erfordernis- sen. Das Anlagevermögen wei- se zum Bilanzstichtag eine Marktwert-bezogene Überde- ckung von knapp 2,9 Millionen Euro aus.
Abschließend erfolgten die Eh- rungen für 50-jährige Mitglied- schaft in der Baugenossen- schaft. Die Geehrten sind Klara Alferi, Wilma Riehle, Ruth Jirsch, Reinhold Jäckle, Inge- borg Krause-Müller, Jörg Hell- mann, Ursula Pfeffer, Gertrud Bergmann, Trudel Haas und Karl Stuhler. Hayo Eckert
redaktion@wochenblatt.net
Zehn Prozent mehr Wohnungen
Baugenossenschaft Radolfzell blickt auf erfolgreiches Jahr zurück
Wolfgang Herpich, geschäftsführender Vorstand, und Edgar Schwarz, Aufsichtsratsvorsitzender der Baugenossenschaft Radolfzell eG, mit den geehrten Mitgliedern Wilma Riehle, Jörg Hellmann, Ruth Jirsch, Klara Alfieri und (vorne) Karl Stuhler. swb-Bild: eck
Radolfzell
Für ein »Vorprojekt zur Innen- renovierung« des Münsters Un- serer Lieben Frau in Radolfzell werden 19.450 Euro aus der dritten Tranche des Denkmal- förderprogramms 2017 des Landes fließen. Das teilen Gui- do Wolf (MdL) und Karl Rom- bach (MdL) mit, beide sind CDU-Betreuungsabgeordnete im Landkreis Konstanz. In der dritten und letzten Tranche fließen rund 4,9 Millionen Euro. 2017 wurde in drei Tranchen eine Fördersumme von rund 18,2 Millionen Euro für landesweit 358 Vorhaben bewilligt.
Basierend auf den Vorbereitun- gen des Landesamtes für Denk- malpflege im Regierungspräsi- dium Stuttgart entscheidet das Ministerium für Wirtschaft über die Aufstellung des Denk- malförderprogramms. Das Münster Unserer Lieben Frau in Radolfzell, eine spätgotische Pfeilerbasilika, wurde während des 15. und 16. Jahrhunderts erbaut. 1436 war Baubeginn, von einem romanischen Vor- gängerbau wird ausgegangen.
Die Reliquien der Stadtpatrone Theopont, Senesius und Zeno werden im Münster verehrt.
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