Inhaltsverzeichnis
Vorwort 19
Vom Lesen, Schreiben und Erzählen 20
1 Bücherfür das ganze Leben 22
Niklas Kamp: Mit einem „Lustigen Taschenbuch“ fing alles an - Alan Bennett: Die souveräne Leserin • Nick Hornby: Mein Leben als Leser • Ulrich Greiner: Bücher für das ganze Leben • Literarisches Erzählen als Kommunikationssituation Webcode: Leserbriefe zu Ulrich Greiner: Bücher für das ganze Leben 27 2 Der Erzähler und dievon ihm erzählte Welt 28
Marc-Uwe Kling: Perspektivische Verzerrungen • Jens Sparschuh: Der Zimmer
springbrunnen • Wilhelm Genazino: Ein Regenschirm für diesen Tag • Ulrich Plenzdorf: kein runter kein fern • Thomas Coraghessan Boyle: Das wilde Kind • Uwe Timm: Die Entdeckung der Currywurst
Informationen:Erzählhaltung 30 • Darbietungsformen (Arten der Darbie
tung) 30« Erzählformen und Erzählerperspektive/Sichtweise 31 • Formen der Figurenrede in Erzähltexten 33 • Erzählerstandort 35 • Erzählverhalten 35 • Zeitstruktur 37
„Kannst du mich verstehen?“ - Im Labyrinth der Kommunikation 38
Hilde Dornin: Unaufhaltsam
1 Sprachfunktionen und Kommunikation 40
Spanien, ein unvergessliches Land • Karl Bühler: Das Organonmodell der Sprache • Paul Watzlawick: Menschliche Kommunikation • Das dritte, vierte und fünfte Axiom - Eine Zusammenfassung • Friedemann Schulz von Thun - Institut für Kommunikation: Das Kommunikationsquadrat • Bertolt Brecht: Das Wiedersehen • Dieter E. Zimmer: Körpersprache
2 Kommunikation in literarischen Texten 49
Marie Sabine Roger: Das Labyrinth der Wörter • Niels Mohl: Tanzen gehen • Gabriele Wohmann: Ein netter Kerl • Stefanie Dominguez: Partnerarbeit
3 Kommunikation ineiner elektronisch gesteuertenWelt 55 Daniel Glattauer: Gut gegen Nordwind • Internet, Ort der Einsamkeit - Interview mit William Deresiewicz
4 Experten untersich? - Fachsprachliche Kommunikation 58 Hallo Suni - Eine Radiowerbung • Günter Lietzmann: Tarnung durch Bombast • Internet-Blog in einer Ratgeber-Community • Alexandra Wölke: Was ist Fachspra
che? • Redensart kontra Fachsprache • Rotkäppchen 1 • Rotkäppchen 2
Das Drama - Geschichte, Theorie und Praxis 62
1 Wasist Theaterheute nochwert? 64
Joachim Lux: Drei Cent pro Tag • Daniel Kehlmann: Einfach das Fernsehen einschalten • Theater - heute und morgen
Webcode: Weitere Texte zur Argumentation 65 2 Die Anfänge - Das antike Theater 66
Peter Simhandl: Dichterwettstreit im antiken Athen
Die „Antigone“ desSophokles als Beispiel eines antiken Dramas 68 Alexandra Wölke: Vorbemerkungen • Das „Erste Standlied“ des Chores • Zitate • Zweiter Auftritt (Auszug) • Der Fortgang der Handlung (Inhalt des dritten Auftritts) • Antigones Gang ins Felsengrab (vierter Auftritt) - Inszenierungsent
scheidungen • Der Dramenschluss (fünfter Auftritt und Schlussszene) «Aristote
les: Über die Tragödie • Melanie Prenting: Die Poetik des Aristoteles - Eine regelhafte Beschreibung des antiken Theaters • Stefan Scherer: Rückgriff auf das aristotelische Formprinzip durch Gustav Freytag
Information: Theatermasken 67
Webcode: Eine aktuelle Fassung des Stücks: Text und Inszenierung von Bodo Wartke - Einen informierenden Text mithilfe von Materialien verfassen 78,81 3 Das deutsche Theater im 18. Jahrhundert 82
Theo Herold/Hildegard Wittenberg: Die Situation des Theaters im 18. Jahrhun
dert • Melanie Prenting: Eine Reform der Theaterlandschaft im 18. Jahrhundert • Johann Christoph Gottsched: Versuch einer kritischen Dichtkunst vor die Deutschen • Gotthold Ephraim Lessing: Siebzehnter Brief die neueste Literatur betreffend • Gotthold Ephraim Lessing: Hamburgische Dramaturgie • Jörg von Brincken/Andreas Engihart: Theater als Medium der bürgerlichen Öffentlichkeit im 18. Jahrhundert
4 Die Stürmer und Dränger: Goethes und SchillersSicht des Theaters 89
Johann Wolfgang von Goethe: Rede zum Shakespeares-Tag • Friedrich Schiller:
Die Schaubühne als moralische Anstalt betrachtet
5 DieErziehung zum guten Menschen - Das Theater der Klassik 92 Friedrich Schiller: Über Anmut und Würde • Johann Wolfgang von Goethe:
Iphigenie auf Tauris (Auszüge)
6 DieEntwicklung offener Dramenformen- Büchner, Brecht... 95 Das soziale DramaBüchners 95
Georg Büchner: Brief an die Familie Das epische Theater Brechts 96
Georg Patzer: Das epische Theater • Bertolt Brecht: Die dramatische und die epische Form des Theaters • Bertolt Brecht: Der Ingwertopf • Bertolt Brecht: Was ist mit dem epischen Theater gewonnen?
Das Groteske hält Einzug auf der Bühne - Friedrich Dürrenmatts Komödientheorie 101
Friedrich Dürrenmatt: Modell Scott
7 Das Theaterder Gegenwart - Regietheater und postdramatisches Theater? 103
Daniel Kehlmann: Die Lichtprobe • „Die Werkeinheit ist ein Friedhof“ - Interview mit Martin Heckmanns
Informationen: Regietheater 104 • Postdramatisches Theater 107
Das Mittelalter - Ansichten einer Epoche... 108
1 Lyrik desHohen Mittelalters (1050-1250) 110 Liebeslyrik im Mittelalter -eine Annäherung 110
Anonym: Du bist min, ich bin din • Der von Kürenberg: Ich zöch mir einen valken • Anonym: Kriemhilds Falkentraum (Nibelungenlied)
Information: Zur Aussprache des Mittelhochdeutschen 111 Die Minnelyrik: Liebeals Dienst? 112
Albrecht von Johansdorf: Ich vant sie äne huote • Jürgen Möller: Der Minnesang • Dietmar von Aist: Släfest du, friedel ziere?
Webcode: Weitere Beispiele für die Minnelyrik des Mittelalters 114 2 Ein Dichterin seiner Zeit:Walthervonder Vogelweide 115
Jürgen Möller: Walther von der Vogelweide • Walther von der Vogelweide: Under der linden; Ich saz üf eime steine
3 UrsprüngeundEntwicklung derdeutschen Sprache 118 Jürgen Möller: Deutsche Sprache(n) im Mittelalter
Epochenüberblick: DieEpochedes Mittelalters 120
Zwischen Lebensangst und Lebenslust:
Das Barock 122
1 Eine Welt in Aufruhr: Die Erfahrung des Krieges 124 Andreas Gryphius: Tränen des Vaterlandes • Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen: Der Abentheuerliche Simplicissimus • Friedrich von Logau:
Abgedankte Soldaten; Des Krieges Buchstaben • Andreas Gryphius: Grabschrift Marianae Gryphiae, seines Brudern Pauli Töchterlein • Joseph von Eichendorff:
Auf meines Kindes Tod
Informationen: Der Dreißigjährige Krieg (1618-1648) 124« Epigramm 127 • Akrostichon 127
2 Vanitas als barockes Lebensgefühl 129
Andreas Gryphius: Es ist alles eitel • Paul Fleming: An sich • Andreas Gryphius:
Einsamkeit • „Wer immer mit Gewalt verfähret“ • Andreas Gryphius: Menschli
ches Elende; Abend
Informationen: Sonett 130 • Vanitas 131 • Stoizismus 131 • Barocke Emble- matik 133
3 Lebenslust und Lebensgier: Carpediem! 135
Martin Opitz: Ach Liebste, lass uns eilen • Paul Fleming: Wie er wolle geküsset sein • Christian Hofmann von Hofmannswaldau: Vergänglichkeit der Schönheit • Bertolt Brecht: Entdeckung an einer jungen Frau
Information:Carpe diem! (Nutze/Genieße den Tag!) 135 Webcode: Weitere Gedichte des Barock zum Motiv „Liebe“ 137 4 Poetik und Sprachpflege im Barock 138
Jürgen Möller: Literaturreform und Sprachgesellschaften
Epochenüberblick: DieEpoche des Barock 140
Die Literatur des 18. Jahrhunderts: Aufklärung - Empfindsamkeit - Sturm und Drang 142
1 Aufklärung - Literatur im Dienst von Vernunft und Moral 144 DasBürgertum inder Zeit der Aufklärung - Lessings bürgerliches Trauerspiel„EmiliaGalotti“ 144
Gotthold Ephraim Lessing: Emilia Galotti (2. Aufzug, 4. Auftritt) • Steffen Arndal:
Das Bürgertum im aufgeklärten Absolutismus
Was ist „Wahrheit“? Vernunft undÜberzeugungen 147
Georg Christoph Lichtenberg: Aphorismen • Immanuel Kant: Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung? • Gotthold Ephraim Lessing: Über die Wahrheit • Immanuel Kant: Der kategorische Imperativ
Webcode: Bedeutung von Aphorismen und Fabeln in der Aufklärung 149 2 Empfindsamkeit und Sturm undDrang 150
Die FülledesHerzens unddieNatur -Empfindsamkeit 150
Friedrich Gottlieb Klopstock: Die Frühlingsfeier« Johann Wolfgang von Goethe:
Die Leiden des jungen Werthers
Das Genieund das„tintenklecksende Säkulum“ - Sturmund Drang 152
Johann Wolfgang von Goethe: Prometheus, Ganymed; Die Leiden des jungen Werthers • Der Inhalt des Schauspiels „Die Räuber“ • Friedrich Schiller: Die Räuber (1. Akt, 2. Szene) • Der junge Schiller - Szenenbilder aus dem Film
„Schiller“
Information: Prometheus 152
Webcodes: Weitere Gedichte aus der Epoche des Sturm und Drang zum Motiv
„Liebe“ 154 • Ausschnitt aus dem Film „Schiller“ 160
3 Der Prozess der Aufklärung aus derSichtder Moderne 161 Max Horkheimer/Theodor W. Adorno: Dialektik der Aufklärung • Günter Grass:
Der Traum der Vernunft • Mathias Robert Greffrath/RüdigerSafranski: Das Ende der Aufklärung?
Epochenüberblick: DieLiteratur des 18. Jahrhunderts 163
Die Weimarer Klassik - „Edel sei der Mensch..." 166
Friedrich Schiller: Die Worte des Glaubens
1 Biografische Hintergründeder Weimarer Klassik 168
Michael Fuchs: Eine Freundschaft begründet eine Epoche - Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller
2 Aufder Suchenach einer neuen Lebenshaltung - Goetheserstes Jahrzehnt in Weimar 171
Johann Wolfgang von Goethe: Wanderers Nachtlied; Ein Gleiches; Faust I: Prolog im Himmel
3 Die Antikeals Vorbild 173
Michael Fuchs: Die Bedeutung der Antike für die Klassik« Johann Joachim Winckelmann: Gedanken überdie Nachahmung der griechischen Werke in der Malerei und Bildhauerkunst • Johann Wolfgang von Goethe: Italienische Reise;
Über das Straßburger Münster
4 „Edel sei derMensch, hilfreichund gut“ - Die ästhetischeErziehung des Menschenals Antwortaufdie Fragen der Zeit 177
Friedrich Schiller: Reform der Denkungsart; Die Aufgabe der Kunst • Johann Wolfgang von Goethe: Das Göttliche • Johann Gottfried Herder: Briefe zu Beförderung der Humanität
Webcodes:Ausschnitte aus Friedrich Schillers Briefen über die ästhetische Erzie
hung des Menschen 178 • Weitere klassische Gedichte zum Motiv „Liebe“ 180
5 Die NachwirkungderKlassik 182
Das Goethe-Schiller-Denkmal in Weimar • Eingangstor zum Konzentrationslager Buchenwald • Walter Beyschlag: Weimar als Tempelstätte der Humanität • Ulrich Horstmann: Das Untier
Projektidee: Vorbereitung einer Studienfahrt nach Weimar 185 Epochenüberblick: Weimarer Klassik 186
„Es war, als hätt’ der Himmel die Erde still geküsst“ - Die Epoche der Romantik 188
1 Eine Annäherung an romantische Grundgedanken - Novalis und Eichendorff 190
Novalis: Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren • Joseph von Eichendorff:
Wünschelrute
2 „Wem Gott willrechte Gunst erweisen, denschickt erin die weite Welt“-Vom Reisenund Wandern in der Romantik 191
Wilhelm Müller: Das Wandern ist des Müllers Lust • Joseph von Eichendorff: Aus dem Leben eines Taugenichts; Frische Fahrt; Die zwei Gesellen • Timotheus Schwake: Sean Penn - „Into the Wild“
Information:Die politisch-geografische Situation Deutschlands im 19. Jahr
hundert 194
Webcode: Hilfen für die Erstellung einer Facharbeit 197
3 „Es war,alshätt’der Himmel die Erde stillgeküsst“- Die Natur in derRomantik 198
Clemens Brentano: Sprich aus der Ferne; Abendständchen • Joseph von Eichendorff: Abschied; Mondnacht • Günter Eich: Abend im März
Informationen:Die Synästhesie in der Romantik 199 • Natur und Religiosität in der Romantik 200
Webcode:Vertonung des Gedichts „Mondnacht“ (Robert Schumann) 201 4 „Esschienen so golden die Sterne“-DasSehnsuchtsmotiv 203
Novalis: Astralis; Heinrich von Ofterdingen • Joseph von Eichendorff: Sehnsucht • Caspar David Friedrich: Mönch am Meer • Heinrich Heine: Das Fräulein stand am Meere
Webcode: Weitere Gedichte zum Motiv „Liebe“ und Materialien zur Epoche der Romantik 206
5 „Etwas Entsetzliches ist in mein Leben getreten“ - Die dunkleSeite der Romantik 208
E.T.A. Hoffmann: Der Sandmann - Johann Wolfgang von Goethe: Über E.T.A. Hoffmann
Information: Schwarze Romantik („Schauerromantik“) 209 Webcode: Hilfen für die Erstellung einer Facharbeit 209
6 „Schläft einLied in allen Dingen“ - Poetologische Splitter zum Kunstverständnis der Romantik 210
Caspar David Friedrich: Äußerungen über die Kunst • Novalis: Fragmente • Friedrich Schlegel: 116. Athenäums-Fragment - E.T.A. Hoffmann: Nachrichten von den neuesten Schicksalen des Hundes Berganza • Novalis: Blüthenstaub • Rüdiger Safranski: Romantik. Eine deutsche Affäre
Webcode: Hilfen für die Erstellung einer Facharbeit 211 Epochenüberblick: Die Epoche der Romantik 211
Vormärz, Junges Deutschland und die Zeit des Biedermeier 214
1 Der Kampf für einegerechtere Gesellschaft 216
Heinrich Heine: Deutschland. Ein Wintermärchen • Georg Büchner: Der Hessi
sche Landbote; Woyzeck - Beim Hauptmann; Woyzeck - Das Märchen der Großmutter • Gebrüder Grimm: Die Sterntaler • Georg Weerth: Die Rheinischen Weinbauern • Georg Herwegh: Aufruf
2 Der Kampf gegen die Zensur 225
Verbot der Schriften des „Jungen Deutschland“ vom 10. Dezember 1835 • Heinrich Heine: Erinnerung aus Krähwinkels Schreckenstagen; Ideen. Das Buch Le Grand - Kapitel 12 • Georg Herwegh: Wiegenlied
Webcode: Johann Wolfgang von Goethe: „Nachtgesang“ 228 3 Schriftstellerisches Selbstverständnis 229
Ludolf Wienbarg: Ästhetische Feldzüge • Heinrich Heine: An einen politischen Dichter • Georg Büchner: Lenz
4 Restaurative Tendenzen - Die Zeitdes Biedermeier 231
Carl Spitzweg: Der Zeitungsleser im Hausgarten • Eduard Mörike: Verborgenheit*
Ludwig Pfau: Herr Biedermeier • Adalbert Stifter: Vorrede zu „Bunte Steine“ • Annette von Droste-Hülshoff: Der Weiher
Epochenüberblick: Vormärz, Junges Deutschlandund die Zeit des Biedermeier 236
Theodor Fontane - Dichter des „Poetischen Realismus “ 238
Theodor Fontane: Meine Reiselust
1 Fontane - Autor von Gesellschaftsromanen 240 Theodor Fontane: Irrungen, Wirrungen - 1. Kapitel
2 Das Programm des„Poetischen Realismus“ inseiner Zeit 243 Dietrich Herrmann: Der „Realismus“ in seiner Zeit • Theodor Fontane: Realismus
3 Die Erzählweise des„Poetischen Realismus“ 245 Theodor Fontane: Irrungen, Wirrungen - 14. Kapitel DerBeginn des Romans „EffiBriest“ 248
Dietrich Herrmann: Theodor Fontane, „Effi Briest“ - Skizzierung der Figuren • Theodor Fontane: Effi Briest - 1. Kapitel
Das Ende des Romans und die Verfilmung aus dem Jahr 2009 250 Theodor Fontane: Effi Briest - 36. Kapitel • Volker Einrauch/Hermine Huntgeburth:
Effi Briest - Drehbuchauszug* Ingrid Beerbaum: Effi Briest - Die Light-Version Webcodes: „Effi Briest“ - Das Ende in der Verfilmung aus dem Jahr 2009 252 • Hilfen für die Erstellung einer Facharbeit 254
4 Vom „PoetischenRealismus“zuspäteren realistischen Konzepten 255
Dietrich Herrmann: Der „Realismus“ in seinerweiteren Entwicklung
Epochenüberblick: Der „Poetische Realismus“ 256
Naturalismus - Soziale Wirklichkeit in der Kunst 258
1 Literatur als Protest und Provokation 260
Gerhard Hauptmann: Die Weber - Erster Akt • Dietrich Herrmann: Was ist Naturalismus? - Eine mathematische Gleichung? • Kaiser Wilhelm II: Wenn die Kunst in den „Rinnstein“ niedersteigt! • Die „Freie Bühne“
Webcode: Ausschnitt aus einer Aufführung von „Die Weber“ 261 2 Kunst = Natur minus X -KünstlerischeMittel naturalistischer
Darstellung 265
Gerhart Hauptmann: Die Ratten - Erster Akt «Arno Holz/Johannes Schlaf: Papa Hamlet
Information:Sekundenstil 267
Epochenüberblick: Naturalismus 268
Zeitenwende - Aufbruchbewegungen um 1900 270
1 „Ich lerne sehen“- EineneueSicht des Menschen 272
Friedrich Nietzsche: Der tolle Mensch • Rainer Maria Rilke: Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge (Auszug I) • Robert Musil: Die Verwirrungen des Zöglings Törleß • Luzia Schünemann/Dirk Bauer: Literarische Moderne um 1900 • Rainer Maria Rilke: Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge (Auszug II)
2 „Die einzelnenWorteschwammen um mich“ - Krise der Sprache 278
Vincent van Gogh: Ein Paar Schuhe • Rainer Maria Rilke: Ich fürchte mich so vor der Menschen Wort • Maurice Maeterlinck: Der Schatz der Armen • Hugo von Hofmannsthal: Ein Brief (Auszug I); Weltgeheimnis
3 Eine Poetik des Unsagbaren 283
Hugo von Hofmannsthal: Ein Brief (Auszug II) • Rainer Maria Rilke: Der Panther*
Stefan George: Über Dichtung Information: Dinggedicht 285
Webcodes: Audio-Datei mit Otto Sanders Interpretation von „Der Panther“ 285 • Weitere epochentypische Gedichte zum Motiv „Liebe“ 286 4 Überschreiten der Grenzen -Auf der Suche nachneuen Ausdrucks
formen 287
Gottfried Benn: D-Zug* Hugo Ball: Gadji beri bimba • Stefan George: Komm in den totgesagten park • Alfred Lichtenstein: Die Dämmerung • Christian Morgen
stern: Fisches Nachtgesang* Hans Arp: Sekundenzeiger
Epochenüberblick: Der Epochenumbruch um 1900 290
Menschheitsdämmerung -
Das expressionistische Jahrzehnt 1910 -1920 292
1 „Der Sturm ist da“-Acht Verse als Initialzündung 294
Jakob van Hoddis: Weitende • Johannes R. Becher: „Oh diese acht Zeilen“ • Dirk Bauer/Alexandra Wölke: Anfänge des literarischen Expressionismus und sein Weg in die Öffentlichkeit - „Neuer Club“ und „Neopathetisches Cabaret“ • „Auf einmal flattert ein Rabe auf“ - Stimmen zum „Neopathetischen Cabaret“
2 „Wir wollenhandeln, wirken, ändern“ - Zur Programmatik des Expressionismus 297
Ernst Ludwig Kirchner: Das Programm der „Brücke“ • Edvard Munch: Der Schrei • Margarete Susman: Expressionismus
3 „Die Nächte explodieren indenStädten“ - Großstadterfahrung 300 Kurt Pinthus: Die Überfülle des Erlebens • Georg Heym: Der Gott der Stadt • Jakob van Hoddis: Morgens« Paul Zech: Fabrikstraße tags« Paul Boldt: Auf der Terrasse des Cafe Josty • Ernst Wilhelm Lotz: Die Nächte explodieren in den Städten
Webcodes: Zwei Klangcollagen zu Paul Zech: „Fabrikstraße tags“ 302 4 „Die Augen stürzen ein“ - Zerfall des Ich 305
Friedrich Nietzsche: Wegfall aller Werte • Alfred Lichtenstein: Punkt • Gottfried Benn: Schöne Jugend • Georg Heym: Die Irren • Georg Trakl: Verfall • Rainer Maria Rilke: Herbst
5 „Und den Mond zerdrückt erin derschwarzen Hand“- Vorwegnahme und Erfahrung des Krieges 308
Georg Heym: Tagebuch (6. Juli 1910); Der Krieg • Georg Trakl: Grodek • August Stramm: Patrouille
Information: Wortkunsttheorie 310
Webcodes: Auszüge aus weiteren Tagebucheinträgen von Georg Heym 308 • Ausschnitt aus dem Film „Das Cabinet des Dr. Caligari“ 311 • Weitere Materialien zur Epoche des Expressionismus, u.a. zum Motiv „Liebe“ 311
Epochenüberblick:Expressionismus 312
„Je länger man vor der Tür zögert, desto fremder wird man“ - Das Rätsel Franz Kafka 314
1 FranzKafkas Parabeln: kurz, prägnant, verschlüsselt 316 Franz Kafka: Gibs auf; Heimkehr • Das Gleichnis vom verlorenen Sohn • Franz Kafka: Der Aufbruch; Kleine Fabel • Luzia Schünemann: Die Parabel • Franz Kafka:
Der Nachbar; Auf der Galerie
2 „Kein Wort der Widerrede!“ -Biografisches im Werk Franz Kafkas 323
Franz Kafka: Ein Brief an die Schwester Ottla; Brief an den Vater; Die Brücke;
Romananfänge: Der Prozess, Die Verwandlung, Der Verschollene
Neue Sachlichkeit 328
1 „Dimensionen“derNeuen Sachlichkeit 330
Erich Kästner: Fabian. Die Geschichte eines Moralisten • Irmgard Keun: Das kunstseidene Mädchen • Erich Kästner: Karriere? • Johannes G. Pankau: Die Neue Sachlichkeit - eine Strömung der Literatur in der Zeit der Weimarer Republik • Erich Kästner: Gewisse Ehepaare
Webcode:Weitere Gedichte der Neuen Sachlichkeit zum Motiv „Liebe“ 335 2 Alltagsmenschen in derLiteratur der Neuen Sachlichkeit 336
Vicki Baum: Menschen im Hotel • Hans Fallada: Kleiner Mann - was nun?
Epochenüberblick: NeueSachlichkeit im Kontext der verschiedenen Auffassungen von Wirklichkeit 340
Literatur im Schatten des Hakenkreuzes 342
1 Literatur der Täter 344
Erste Verordnung zur Durchführung des Reichskulturkammergesetzes vom 1. November 1933 • Heinrich Anacker: Deutsche Ostern 1933 • Will Vesper: Das Neue Reich • Albrecht Schöne: Merkmale der NS-Lyrik
2 InnereEmigration 347
Stefan Andres: El Greco malt den Großinquisitor • Gottfried Benn: Einsamer nie • Reinhold Schneider: Allein den Betern kann es noch gelingen
3 Emigration und Widerstand 351 Jürgen Möller: Literatur des Exils
4 DieLiteratinimExil: Das BeispielMascha Kaleko 353
Mascha Kaleko: Interview mit mir selbst; Einer Negerin im Harlem-Express;
Der kleine Unterschied; Wiedersehen mit Berlin; Die frühen Jahre
Epochenüberblick:Literatur in der Zeit desNationalsozialismus 357
Lyrik seit 1945 - Von der Nachkriegszeit bis zur Gegenwart 358
1 Sprache und Sprachlosigkeit- Wege aus derKatastrophe 360
„Diesist meine Mütze“ - Die Reduzierung derSprache 360
Wolfdietrich Schnurre: „Zerschlagt eure Lieder..• Theodor W. Adorno: „Nach Auschwitz ‘Wolfgang Borchert: „Wer weiß einen Reim „Wir brauchen keine Dichter• Heinrich Böll: Bekenntnis zur Trümmerliteratur • Günter Eich:
Latrine • Hans Bender: Heimkehr • Günter Eich: Inventur
„Schweigen doch wir“- Die hermetische Lyrik 364
Paul Celan: Todesfuge • Nelly Sachs: Chor der Geretteten • Lotte Paepcke:
Schweigen • Luzia Schünemann: Sprache als Neuanfang
„Wer sich ins Gras legt“ - Die naturmagische Lyrik 368 Friedrich Georg Jünger: Im Grase • Werner Bergengruen: Die heile Welt DieGruppe 47 369
Luzia Schünemann: Woher - wohin? Die Gruppe 47: Literaten orientieren sich
2 Sprachexperiment und Politisierung 371 Die Konkrete Poesieder 50er- und 60er-Jahre 371
Eugen Gomringer: wind; 1. Variation zu „kein fehler im System“; schweigen;
. die worte des dichters“; worte sind schatten • Ernst Jandl: schtzngrmm Information: Der Mut zum Experimentieren - Konkrete Poesie 372 Diepolitische Lyrik der 50er-und 60er-Jahre 374
Hans-Magnus Enzensberger: Ins lesebuch für die Oberstufe; Verteidigung der wölfe gegen die lämmer • Ingeborg Bachmann: Reklame • Marie Luise Kaschnitz:
Hiroshima • Erich Fried: Politische Ästhetik; Anpassung; Dann wieder;
17. -22. Mai 1966 • Judith Schütte: Die Lebensbedingungen im Nachkriegs
deutschland
3 „Unsere Gedichte sind Hochdruckventile im Rohrnetz der Sehnsüchte“- Lyrikder DDR 381
Günter Kunert: Notizen in Kreide • Leben in der DDR - Schlaglichter • Alexandra Wölke: Die Anfänge der DDR-Literatur • Johannes R. Becher: Auferstanden aus Ruinen • Reiner Kunze: Ethik; Das Ende der Kunst; Tatsachen • Sarah Kirsch: Im Sommer • Theodor Storm: Abseits • Helga M. Novak: an einem deutschen Wintertag • Wolf Biermann: Ermutigung • Bertolt Brecht: Gegen Verführung • Volker Braun: Das Eigentum
4 Rückzug ins Private? - Neue Subjektivität und Alltagslyrik in den70er-Jahren 393
Karin Kiwus: Lösung • Ursula Krechel: Liebe am Horizont • Rolf Dieter Brinkmann:
Notiz; Trauer auf dem Wäschedraht im Januar; Einen jener klassischen • Wolf Wondratschek: In den Autos • Jürgen Theobaldy: Schnee im Büro • Jürgen Becker: Das Fenster am Ende des Korridors
5 Lyrik auf dem Weg ins 21.Jahrhundert 399
„Sommerende“ -Lyrik der Gegenwart 399
Marcel Beyer: Sommerende • Durs Grünbein: Pheromone • Nadja Küchenmeister:
nebel; phönix • Stan Lafleur: tauben • Simone Hirth: Gustav • Hans-Jürgen Heise:
Wolkenkratzer
Webcode: Weitere Gedichte zum Motiv „Liebe“ aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts 403
„Ich will die Texte frisch haben“ - Poetry Slam 404
Tilman Döring: Immer wenn • „Nicht fragen! - Anhören!“ - Auszug aus einem Interview mit Bas Böttcher • Bas Böttcher: Dran glauben • Isabel Magritz:
Heimatlos • Projekt Poetry Slam
Informationen: Poetry Slam 405 *lntertextualität 408
Webcodes: Videos zum Poetry Slam: Tilman Döring: „Immer wenn“ 404 • Bas Böttcher: „Dran glauben“ 406
Epochenüberblick: Lyrikseit 1945 - Von der Nachkriegszeitbis zur Gegenwart 409
„Wir leben nicht in einem Land, sondern in einer Sprache“
Reflexion über Sprache 412
1 Was ist Sprache überhaupt? 414
Peter Bichsei: Ein Tisch ist ein Tisch • Rene Magritte: Der Schlüssel der Träume • Dieter E. Zimmer: Grundmerkmale der Sprache • Erich Fried: Definition • Hans Manz: Wörter und Bilder
Webcode: Verschiedene Übersetzungen eines Bibeltextes 418 2 Sprache -Denken - Wirklichkeit 420
Joseph Kosuth: Ein und drei Stühle • Michael Ende: Zettelkasten • Benjamin L.
Whorf: Das „linguistische Relativitätsprinzip“ • Stefanie Schramm/Claudia Wüstenhagen: Der Streit der Linguisten • Lera Boroditsky: Wie die Sprache das Denken formt • Fritz Mauthner: Beiträge zu einer Kritik der Sprache • Zum Verhältnis zwischen Sprache und (politisch-gesellschaftlicher) Realität - Zitate • George Orwell: Grammatik der Neusprache • Victor Klemperer: Zur Sprache des Dritten Reiches
3 Sprache im Wandel 432
Zur Vielfalt derdeutschen Sprache- Sprachvarietäten 432 Information: Sprachvarietäten 432
Deutsche Sprache, toteSprache? 433
Deutsche Sprache, tote Sprache? (Karikatur) • Alexandra Wölke: Sprachwandel • Mirko Smiljanic: Dialekte, Jugendsprache, Hochdeutsch
Webcode: Zwei kontroverse Positionen zum Thema „Anglizismen“ 437 Vom Zauber der Zunge - In mehreren Sprachen leben 438
Chantal Estran-Goecke: Aphasie • Abdolreza Madjderey: Brief’ Jean Apatride:
Ein- und ausschlüpfen • Yüksel Pazarkaya: deutsche spräche • Rafik Schami: Vom Zauber der Zunge • Olaf Tarmas: Sprachlabor Deutschland
4 Wie der Mensch zur Sprache kommt 443 Kinder lernen sprechen 443
Gesprächssituationen • Kinder und Erwachsene im Dialog • Manfred Spitzer:
Sprachentwicklung: Regeln an Beispielen lernen - Annette Leßmöllmann: Raus mit der Sprache!
Die Menschheitlerntsprechen 448
Biblischer Erklärungsansatz - Schöpfungsbericht • Die Erfindung der Sprache - Ein Wettbewerb • Johann Gottfried Herder: Abhandlung über den Ursprung der Sprache (Auszug I, II) • David Crystal: Populäre Theorieansätze zur Sprach
ursprungsfrage • Johannes Diekhans: Die Sprachursprungstheorie Derek Bickertons - Eine Zusammenfassung
Rhetorik - Die Kunst der Rede 458
1 Reden - nichtnur -an und über dieJugend 460
Kaiser Wilhelm II: Rede bei der Fahnenübergabe an die Prima des Gymnasiums in Kassel, gehalten am 19. August 1911 • Adolf Hitler: Rede an die Hitler-Jugend, gehalten auf dem Parteitag 1935 • Ernst Wiechert: Rede an die deutsche Jugend, gehalten am 11. November 1945 • Frank-Walter Steinmeier: Rede am 23. Januar 2020 in Jerusalem aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung des KZ Auschwitz •
Fernsehansprachen von Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger (CDU) und Bundes
justizminister Gustav Heinemann (SPD) zu den Studentenunruhen von 1968 • Greta Thunberg: Rede beim Weltwirtschaftsforum in Davos am 25. Januar 2019 Informationen:Redekonstellation 461 • Redesituation 463 • Redestrategien 464 Webcodes: Link zur Rede von Frank-Walter Steinmeier am 23. Januar 2020 469 • Link zum Auszug aus der Rede von Greta Thunberg am 25.01.2019 473
2 Reden derJugend: Das Beispiel Abiturreden 474
Abiturrede des Schülers Josef Kisting (Städtisches St.-Michael-Gymnasium, Monschau), gehalten um 1965 • Abiturrede von Heiner Müller, Florian Weber und anderen (Kaspar-Zeuß-Gymnasium, Kronach), gehalten 1968 • Rede zur Abiturentlassung von Oliver Mahr (Ulrich-von-Hutten-Gymnasium in Schlüch
tern), gehalten 2007
Information: Eine Schülerrede vorbereiten und halten 479
Miteinander verbunden im globalen Dorf -
Medienlast und Medienlust im digitalen Zeitalter 480
1 „Leben in der Medienwelt“-Fakten, Formenund Funktionen 482 Mediennutzung 482
Unsere Mediennutzung - Eine Selbstbefragung • Mediennutzung im Wandel - Statistiken
Information: Ein Diagramm mit dem Textverarbeitungsprogramm „Word“
erstellen 482
Was sind Medien? 484
Gerhard Schwengler: Traditionelle Massenmedien • Das digitale Medium Internet • Michael Bechtel: Das sechste Sinnesorgan • Udo Branahl/Patrick Dönges: Warum Medien wichtig sind: Funktionen
Information: Medien 484
Von Influencern,Empörtenund der „Umsonst-Kultur“ - Entwicklungen in der Medienlandschaft 487
„Im digitalen Zeitalter gibt es keine Idylle mehr“ - Bernhard Pörksen im Gespräch mit Britta Fecke • Sven Töniges: #Omagate: Wirbel um Kinderlied-Paro
die dauert an • Schlagzeilen • Ausgewählte Twitter-Kommentare • „Prinzip der Interessantheit schlägt Prinzip der Relevanz“ - Bernhard Pörksen im Gespräch mit Sandra Schulz über #OmaGate
Medienlast und Medienlust 494
Niels Boeing/Jens Lubbadeh/Max Rauner: Evolution: Phono Sapiens • Friederike Schröter: Digital Natives* Das Urheberrecht* Valie Djordjevic: Das Urheberrecht im Alltag • Die Erweiterung des Urheberrechts im Jahr 2019 - Eine Kommentie
rung • Gefällt mir?! - Das Phänomen Facebook • Constantin Wißmann: Du stehst auf blonde Frauen, oder?
Information: Das Recht am eigenen Bild 499
Webcode: Videospot zu Gefahren der Internetnutzung 496
2 „In der Datenflut der Multimedia-Gesellschaft“ - Medienkritik 502 Norbert Bolz: Medienkompetenz statt Weltwissen. Fortsetzbarkeit der Kommu
nikation statt Realitätsgarantie • Günther Anders: Welt im Bild • Daten - das neue
„Gold“? Zwei Karikaturen • Die Bedeutung von Daten im digitalen Zeitalter - Eine Selbstbefragung
Webcode: Auszug aus einer Dokumentation zum Videoclip „Nothing’s real“ 505
3 Bedroht dasInternet die Demokratie oderverbessertes sie?- Konträre Positionen erörtern 507
Alexandra Wölke: Warum das Internet die Demokratie bedroht • Ronnie Grob:
Das Internet fördert die Demokratie
Webcode: Radiobeiträge zur vertiefenden Auseinandersetzung mit dem Thema
„Internet und Demokratie“ 510
4 „Zwischen Rückbesinnung undAufbruch in die VirtualReality“- Ein Ausblick 511
Eine Zukunftsvision beschreiben • Ray Kurzweil: Verschmelzen von Mensch und Maschine • Hans Magnus Enzensberger: Altes Medium • Hans-Jürgen Heise:
Flatrate
„Das Leben ist schön “ -
Der Holocaust als Filmkomödie? 514
1 Das Lebenist schön!? -Märchenhafte Liebe und Faschismus im ersten Teil des Films 516
Informationen: Die Exposition 516
Wie in einem Märchen ... - Die Romanze zwischenGuido undDora 516 Roberto Benigni/Vincenzo Cerami: Szene 13 (gestrichen)
Informationen: Das Motiv 516 • Die Standbildanalyse 517 • Der Ton als filmsprachliches Mittel 517
„Das Schweigenist der lauteste Schrei“? -Guidos Umgang mit dem aufkommenden Faschismus 518
Martin Pohl: Historische Hintergründe - Faschismus und Judenverfolgung in Italien • Roberto Benigni/Vincenzo Cerami: Szene 41
Information: Das Erzählverhalten im Film 520
2 DasKonzentrationslager- Umgang mit dem Unvorstellbaren im zweiten TeildesFilms 521
Darstellung desUndarstellbaren? - DasKonzentrationslager 521 Frauke Hanck: Für die Liebe braucht man Mut - Lachen hilft. Ein Gespräch mit Roberto Benigni
Fantasieals Rettung? -Das Konzentrationslager als Spiel 522 Roberto Benigni/Vincenzo Cerami: Szene 53
„Lachen rettet uns“?!- Montage 524 Information: Die Montage 525
3 Banalisierungdes Grauens? - Der Spielfilm im Spiegel derRezension 526
Bettina Koch: „Das Leben ist schön“ - Holocaust-Film und Komödie • Georg Seeßlen: Kalter Blick und kleine Hoffnung. Roberto Benignis Auschwitz-Komö- die: Darf man über das Grauen ein Märchen erzählen? • Jan Schulz-Ojala: „Spiel ohne Grenzen. Kontra.“ • Weiterführende Literatur- und Filmtipps
Information: Eine Rezension zu einem Film verfassen 529
Methoden und mehr ... 530
Webcode: Hilfen für die Erstellung einer Facharbeit 530
1 Texte analysierenund interpretieren - Ein Überblick 532 2 Texte planenund schreiben - LiterarischeTexte 534
Den Inhalt eines literarischen Textes wiedergeben 534 Die Technik des Erzählens - Ein Überblick 535 Einen Erzähltext analysieren und interpretieren 538 Ein Gedicht analysieren und interpretieren 541 Eine Dramenszene analysieren und interpretieren 545 Eine Filmsequenz analysieren und interpretieren 548
Möglichkeiten der Inszenierung literarischer Texte - Ein Überblick 552 Webcodes: Eine ausformulierte Inhaltsangabe 535 • Eine ausformulierte Erzähltextinterpretation 540 • Eine ausformulierte Gedichtinterpretation 543 • Eine ausformulierte Interpretation einer Dramenszene 547
3 Texte planen und schreiben - Sachtexte 555 Den Inhalt eines Sachtextes zusammenfassen 555 Einen argumentativen Sachtext analysieren 558 Eine Rede analysieren 561
Einen Essay verfassen 564
Webcodes: Eine ausformulierte Sachtextzusammenfassung 557 • Eine ausformulierte Sachtextanalyse 560 • Eine ausformulierte Redeanalyse 563 • Checkliste für das Verfassen eines Essays 565
4 Texte miteinander vergleichen -Ein Überblick 566 Gedichte miteinander vergleichen 568
Webcode: Ein ausformulierter Gedichtvergleich 569 5 Argumentieren -Erörtern-EinÜberblick 570
Die textgebundene Erörterung/Die Erörterung im Anschluss an die Bearbeitung eines Sachtextes 572
Die literarische Erörterung 576
Webcodes: Eine ausformulierte Erörterung im Anschluss an die Bearbeitung eines Sachtextes 575 • Eine ausformulierte literarische Erörterung 578
6 Einen informierenden oder argumentierenden Textmithilfevon Materialienverfassen 579
Webcodes: Materialien zur Bedeutung des Begriffs „Apokalypse“ im Expressio
nismus 581 • Ein ausformulierter argumentierender Text auf der Grundlage von Materialien 587
7 Richtig zitieren 588
8 Rhetorische Figuren - Ein Überblick 590 9 Arbeitsergebnisse präsentieren 594
10 Zuhören und Informationen verarbeiten -Protokollieren 596 11 Ein Erklärvideodrehen 599
12 Die Abiturprüfung 600
Webcode: Bewertungskriterien für eine mündliche Prüfung 603 13 Sich bewerben 604
14Grammatisches Wissenfestigen 608 Wortarten 608
Wortarten im Überblick 608 Das Verb undseine Formen 611 Unterschiedliche Verbarten 611 Infinite Verbformen 612
Personalform, Tempusform und Handlungsart (Genus Verbi) 613 Der Modus 616
Die indirekte Rede 617
Die Bedeutungvon Wörtern:Synonyme, Antonyme und Homonyme 619 Satzglieder und Satzgliedteile 620
Satzglieder im Überblick 621 Attribute im Überblick 622
Die Einteilung eines Satzes in Felder 623
VomSatzglied zum Gliedsatz/Nebensatz 624 Gliedsätze/Nebensätze im Überblick 625 Besonderheiten 625
Parataxe oder Hypotaxe 626
Webcode: Lösungen zu allen Aufgaben 608 15Rechtschreibung 628
Fehlerschwerpunkte erkennen 628
Rechtschreibprobleme durch einfache Verfahren lösen 629 Kurze Vokale-Schärfung 631
Lange Vokale und Doppellaute - Dehnung 632 Der lang ausgesprochene i-Laut 633
s-Laute 634 das oder dass 635
Groß- und Kleinschreibung 637 Zusammen oder getrennt? 640 Die Arbeit mit dem Wörterbuch 642 Webcode: Lösungen zu allen Aufgaben 628 16 Zeichensetzung -Das Komma 644
Kommaregeln im Überblick 644
Unter die Lupe genommen - Das Komma in Aufzählungen 646
Unter die Lupe genommen - Das Komma bei Einschüben und nachgestellten Erläuterungen 647
Unter die Lupe genommen - Das Komma in Satzgefügen 648 Unter die Lupe genommen - Das Komma in Infinitivgruppen 650 Texte zum Üben 652
Webcode: Lösungen zu allen Aufgaben 644
17 KleinesLexikon desLiteraturunterrichts 655 Originalfassungen der Gedichte 665
Verzeichnis der Textarten 666 Stichwortverzeichnis 673 Textquellenverzeichnis 676 Bildquellenverzeichnis 691