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Alte Herren, aber topfit

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Academic year: 2022

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XANTEN. Am Samstag fand in der Sporthalle an der Bahnhof- straße die Hallenfußball-Stadt- meisterschaft der Altherren aus dem Xantener Stadtgebiet statt.

Bürgermeister Christian Strunk, der die Schirmherrschaft über- nommen hatte, eröffnete das Turnier. Er beglückwünschte die Sportler für die Aufrechterhal- tung der langen Tradition der Stadtmeisterschaft und wünsch- te allen Spielern und Gästen alles Gute für 2012. Die zahlreichen Zuschauer sahen attraktive Spiel- paarungen im bekannten Modus Jeder gegen Jeden, jeweils zwölf Minuten.

Teilnehmende Mannschaften waren SV Birten, SSV Lüttingen, DJK Wardt TuS Xanten und SV Vyma. Erstmals trat der Aus- richter SV Vynen-Marienbaum bei einer Stadtmeisterschaft mit zwei Mannschaften an, die nicht nach Ortsteilen zusammen ge- stellt waren, sondern die Spieler wurden per Los zugeteilt. Es gab eine „blaue“ und eine „weiße“

Mannschaft, die beide eine gute Vorstellung ablieferten

Im Anschluss an das Turnier fand die Siegerehrung in der Gaststätte „Xantener Stuben“

statt.

Zum ersten Mal in der Ge- schichte der Hallenfußball- Stadtmeisterschaft konnte Vikto- ria Birten sich den Titel sichern.

Nach einer souveränen Leistung mit vier Siegen und einem Un- entschieden standen sie als Sieger fest. Zweiter wurde SV Vyma 97

„blau“, dritter wurde SSV Lüttin- gen, vierter TuS Xanten, fünfter SV Vyma 97 „weiß“ und sechster wurde DJK Wardt.

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MITTWOCH 11. JANUAR 2012 XANTEN | 2. WOCHE

Mit vollem Körpereinsatz wurde bei den Stadtmeisterschaften der Altherren um den Titel gekämpft. Foto: Theo Leie

Alte Herren, aber topfit

Viktoria Birten sichert sich zum ersten Mal Titel des Stadtmeisters im Hallenfußball mit vier Siegen und einem Unentschieden

Beeid

UNSERE THEMEN

RHEINBERG Ehrenringträger im Gespräch

Bürgermeister Hans-Theo Mennicken verlieh beim Neu- jahrsempfang in Rheinberg den Ehrenring der Stadt an Paul Feltes (r.) und Wolfgang Allhoff (l.).

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Kunterbunt geht‘s rund

Die Rhinberkse Jonges starten in die heiße Phase der Session.

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Andrea hieß also das Tief, das uns in der vorigen Woche fast die Ohren vom Kopf gepustet hat. Und warum hieß es so? Weil ein Typ seiner Freundin Andrea dieses Tief geschenkt hatte - für lumpige 199 Euro. Der hat dann inbrünstig seiner Liebsten vor- gesungen: „Ein Tief, das Deinen Namen trägt, das schenk ich Dir heut‘ Nacht!“ Wunderbare Vor- stellung! Und überhaupt: Wer will schon seinen Namen für ein Tiefdruckgebiet hergeben, das Regen, Sturm, umgestürzte Bäume, Unfälle und wer weiß was noch mit sich bringt? Also wenn schon, dann möchte Lisa ein Hoch haben. Das geht aber in diesem Jahr nicht, da erhal- ten alle Hochs männliche Na- men (na ja!). Und außerdem: So ein Hoch mit dem Namen Lisa würde sage und schreibe 299 Eu- ro kosten. Dabei gibt es so viele Lisas, es könnte also theoretisch jedem Lieschen Müller gehören.

Und dafür so viel Geld! Aber wenn jemand Lisa für diese 299 Euro Eintrittskarten für ein tolles Sport- oder Musikevent schen- ken würde... das wäre eine sichere Investition: denn dann würde er mit Lisa ein Hoch erleben, das garantiert unvergesslich wäre!

Rock, Pop oder lieber Soul?

RHEINBERG. Am Samstag da- darf gerockt, geswingt, gesungen und getanzt werden, wenn zum dritten Mal die Enni Night of the Bands in Rheinberg steigt. In neun Lokalen im ganzen Stadt- gebiet spielen ab 19 Uhr bis in die frühen Morgenstunden Life- Bands der unterschiedlichsten Musikrichtungen. Oldies, Rock- und Pop-Classics, Funk, Soul, R&B und Country and Western machen den Besuchern die Aus- wahl nicht leicht. „Am besten, man hört sich viele der Bands an, denn das lohnt sich auf jeden Fall“ freut sich auch Rheinbergs Bürgermeister schon auf das Mu- sikspektakel.

Mit dabei sind in diesem Jahr die Lokale Aratta Club, Hotel Rheintor, Punto Treff, Schwarzer Adler, Vokato, ZUFF, Zur alten Apotheke, Stadthausfoyer und Zur Schopsbrück. Ein Pendel- bus bringt die Musikbegeisterten auch zu den Lokalen, die ein we- nig außerhalb liegen. Die Bands treten zwischen 19 und 3 Uhr auf, so dass man das Schlafenge- hen in dieser Nacht verschieben sollte. Karten gibt es für neun Euro in den teilnehmenden Lo- kalen, in der Volksbank Nieder- rhein, im Kulturbüro Rheinberg und in der Buchhandlung Schif- fer. Am Samstagabend kosten sie elf Euro.

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Mehr Kontakte finden Sie im Impressum

XANTEN · RHEINBERG · SONSBECK · ALPEN

SONSBECK RHEINBERG

Alte Ratsprotokolle in neuer Schrift

Michael Knieriem verfasste für die Gemeinde Sonsbeck Transkriptionen der ältesten überlieferten Ratsprotokolle der klevischen Stadt Sons- beck aus den Jahren 1646 bis 1684.

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LÜTTINGEN. Der Zufall half ein wenig mit. Sonst wäre der runde Geburtstag fast vergessen wor- den. „Im Rahmen unserer Zerti- fizierung als Kneipp-Schule habe ich auch in alten Unterlagen ge- blättert“, erinnert sich Johannes Munkes, wie er im Herbst letz- ten Jahres auf die Schulchronik stieß. Zwar war dem Schulleiter bewusst, dass die Schule Anfang der 60er Jahre eingeweiht worden war. Das genaue Datum hatte er jedoch nicht im Kopf. „Dabei liegt der Geburtstag ganz nah“, sagt Munkes und blättert die ent- sprechende Seite in der Chronik auf. Am 13. Januar 1962 wurde die katholische Lehranstalt (da- mals noch als Volksschule) unter der Beteiligung örtlicher Pro- minenz feierlich eingeweiht. So wohnten unter anderem Propst Wilms, Oberverwaltungsrat Kar dinal und der Landtagsabge- odnete Heinrich Hegmann der Zeremonie bei. Über eine halbe Million Mark hatte der Bau geko- stet und ersetzte nach 92 Jahren die alte Schule.

116 Schüler von der 1. bis zur 8. Klasse wurden damals in Lüt- tingen unterrichtet. 30 Jahre spä- ter platzte dieses Gebäude dann aus allen Nähten. „Eine Klasse

des Jahrgangs 93/94 wurde zeit- weise ins Feuerwehrgerätehaus und ins Pastorat ausgegliedert“, erinnert sich Johannes Munkes, der seit 22 Jahren die Geschicke der Schule leitet. Bedingt durch das Neubaugebiet in Lüttingen wurde eine Erweiterung unum- gänglich. Zur Einweihung 1996 bekam die gesamte Lehranstalt einen neuen Namen. Aus der Katholischen Grundschule wur- de die Hagelkreuzschule. Doch auch die stieß mit ihren Räum- lichkeiten bald an die Grenzen.

Das Neubaugebiet an der Beek und die freie Grundschulwahl machten einen weiteren Anbau nötig. Verteilten sich doch zu Spitzenzeiten, wie im Jahr 2005, über 300 Schüler und 13 Lehrer auf zwölf Klassen. Heute ist die Schule zwar nur noch zweizügig,

„aber auf Dauer gesichert“, wie der Schulleiter verspricht. Im- merhin liegt ein weiteres Bauvor- haben (Dombogen im Lüttinger Feld) genau vor der Haustür. Ein zusätzliches Plus: die Gesund- heitserziehung. Gesundes Früh-

stück, Zahngesundheit, Römer- lauf oder auch bewegte Pausen zählen längst dazu. In Kürze soll außerdem die Zertifizierung zur Kneipp-Schule folgen.

Gefeiert werden soll das Ju- biläum am 2. Juni mit einem großen Schulfest. Während ei- ner Projektwoche „Schule früher und heute“ beschäftigen sich die Jungen und Mädchen zuvor mit der Geschichte ihrer Lehranstalt.

„Schön wäre es, wenn wir für das Fest noch alte Fotos, Dokumente und andere Utensilien auftreiben könnten“, ruft Munkes ehema- lige Schüler und Lehrer auf, in ihren Schubladen zu kramen, damit die Veranstaltung wie eine Zeitreise in die Geschichte wird.

Eine, die ihre Zeit an der Schu- le in einer dicken Mappe festge- halten hat, ist Marita Int-Veen.

34 Jahre lang (von 1973 bis 2007) hat sie an der Lüttinger Grund- schule unterrichtet. „Eine schöne Zeit“, blickt die ehemalige Lehre- rin zurück. „Auch, wenn sich in den Jahren vieles verändert hat.

Die Eltern haben heute mehr Mitspracherecht, was auch gut ist. Und die Kinder sind längst von vielen Medien geprägt, wenn sie in die Schule kommen.“ Dabei hatte Marita Int-Veen während

ihrer aktiven Zeit oftmals einen direkten Vergleich. Unterrichtet sie doch mehrfach Kinder, de- ren Eltern bei ihr auch schon die Schulbank drückten: „Es freut mich, wenn ich sehe, wie ehema- lige Schüler ihren Weg gehen.“

Wer mit alten Bildern, Do- kumenten oder Utensilien zum Gelingen des Jubiläumsfestes beitragen möchte, kann sich unter Telefon: 02801/2107 oder hagelkreuzschule@t-online.de melden. Christian Schmithuysen

Hagelkreuzschule Lüttingen wird 50

Am 13. Januar 1962 wurde die ehemalige Volksschule feierlich eingeweiht - Das halbe Jahrhundert wird am 2. Juni groß gefeiert

Schulleiter Johannes Munkes blättert in der Chronik. NN-Foto: CS

INFO

13. Januar 1962: Einweihung des Schulgebäudes

1990: Johannes Munkes wird Schulleiter. Die Schule hatte drei weitere Lehrkräfte 1995: Die Schule wird um fünf Klassenräume und die Verwal- tung erweitert (Einweihung 1996)

1996: Einführung der 8 bis 1 Betreuung

14. Juni 1996: Umbenennung in Hagelkreuzschule

2000: Einweihung des zweiten Erweiterungsbaus

2005: Über 300 Kinder besu- chen die Schule

2007: Die offene Ganztagsschu- le wird eingeführt

2012: Elf Lehrer unterrichten zurzeit 210 Kinder

Frühstück aller kfd-Frauen

XANTEN. Das Dekanatsteam der Katholischen Frauengemein- schaft kfd lädt ein zur Dekanats- versammlung mit Frühstück am Freitag, 13. Januar um 9 Uhr im Pfarrheim Xanten-Wardt. Ei- ne Anmeldung wird erbeten bis zum 11. Januar bei Teamspre- cherin Beate Hemmers, Telefon 02802 / 4787.

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Kunterbunt geht‘s rund, am neuen Ort mit altem „Pepp“

rhinberkse Jonges freuen sich auf viele Feste in der Stadthalle

RHEINBERG. Die Session hat schon längst begonnen, doch nun kann die „heiße Phase“

starten - die Rhinberkse Jonges sind bestens gerüstet. In der ver- gangenen Woche stellten sie ihr Karnevalsprogramm vor, das auch ohne Zug wieder mehr als drei tolle Tage verspricht.

Viele Jahre lang war der Kam- per Hof das Zentrum des när- rischen Treibens. „Dort ist Kar- nevalsgeschichte geschrieben worden“ sagte Jonges-Präsident Clemens Geßmann im vergan- genen Jahr. In diesem Jahr nun wird ein neues Kapitel dieser Geschichte aufgeschlagen, denn ab jetzt wird in der Stadthalle gefeiert. Bei den Vorverhand- lungen waren die Karnevalisten mit der Stadt und mit Oliver Prophet, dem Wirt der Stadthal- le, auf einen guten Nenner ge- kommen, so dass man zu einer einvernehmlichen Lösung kom- men konnte. Und das bringt einige Verbesserungen mit sich.

„DerEinlass am Kamper Hof war, bedingt durch die räum- liche Situation, nicht immer unproblematisch. Da ist die Stadthalle bedeutend großzü- giger gestaltet“ so Geßmann.

Auch wird die Halle bei allen Veranstaltungen, bis auf die Ol- die-Night, teilweise bestuhlt, so dass man zwischendurch auch mal Platz nehmen kann - was vor allem wohl die ältere Ge- neration zu schätzen weiß. Die Saalbauer werden die Halle fest- lich schmücken, um ein schönes karnevalistisches Ambiente zu schaffen. Alle Voraussetzungen sind also gegeben, jetzt müssen nur noch viele Gäste kommen, um den Karneval auch wirklich

zum Leben zu erwecken.

Er steht in diesem Jahr unter dem Motto: „Kunterbunt geht‘s rund“. Prinz Christian I., der Be- wegliche, verspricht jede Menge Jubel, Trubel, Heiterkeit bei vie- len Anlässen.

Die großen Büttensitzungen sind am 3.,10. und 12. Februar , Beginn 19.30 bzw. beim letzten Termin um 16.30 Uhr. Der Kin- derkarneval wird in bewährter Manier am 5. Februar gefeiert und steht unter dem Motto:

„KiKa-Olympiade 2012“. Von 15 bis 18 Uhr sind die Kleinen bei den Rhinberkse Jonges in besten Händen und können sich herrlich amüsieren.

Mit dem Rathaussturm am 16. Februar wird der Straßen- karneval eingeläutet. Treffpunkt der Möhnen ist um 15.30 Uhr in der Gaststätte Punto auf der Gelderstraße.

Direkt im Anschluss an den Rathaussturm, der im Foyer des Stadthauses stattfindet, beginnt im Saal der Stadthalle der Alt- weiberball. Möhnen haben wie immer freien Eintritt.

Die Oldie-Night ist am Frei- tag, 17. Februar und der Plaar- ball am Samstag, 18. Februar.

„Wir hoffen, dass die Beliebtheit des Plaarballs aufgrund der neu- en Örtlichkeit nicht nur weiter anhält, sondern eher noch zu- nimmt“ so der Präsident. „Eine Sektbar und Sitzgelegenheiten sind vorhanden, ein DJ sorgt für Stimmung, es ist alles bestens vorbereitet. Jetzt liegt es an den Narren, unsere Arbeit durch ihr Kommen zu belohnen.“

Schlüsselübergabe (ab 11.11 Uhr) und direkt danach der Dämmerschoppen stehen am

Karnevalssonntag an. Da sich organisatorisch beide Veran- staltungen nicht trennen lassen, muss erstmals schon bei der Schlüsselübergabe ein Eintritt- spreis von 3,33 Euro erhoben werden, der zum Eintritt für beide Veranstaltungen berech- tigt. Als Zugabe erhält jeder Besucher noch einen eigens für die Schlüsselübergabe 2012 ge- fertigten Ansticker.

Am Rosenmontag laden die Jonges, nachdem sie vom Veener Karnevalszug zurück sind, ab 20 Uhr zur großen Fete in die Stadthalle ein. dort findet ann auch ab 19.30 Uhr am 21. Fe- bruar der Kehrausball statt. Der Eintritt hierzu ist frei, es spielt die Band City-Sound.

Wie immer werden die Rhein- berger Karnevalisten auf den Jugendschutz achten, erst ab 16 Jahre darf mitgefeiert werden, es gibt Ausweiskontrollen. Jugend- liche unter 18 Jahren müssen dann um Mitternacht gehen.

Der Kartenvorverkauf findet an unterschiedlichen Terminen statt. Seit heute morgen gibt für 12 Euro es in der Sparkassenge- schäftsstelle Bahnhofstraße die Karten für die Büttensitzungen.

Morgen werden die Karten für die Oldie-Night im Reisebüro Sarres-Schockemöhle verkauft (die meist sehr schnell vergrif- fen sind, 14 Euro). Die Karten für die Bälle (7 bzw 8 Euro) gibt es am Dienstag, 24. Januar und am Donnerstag, 9. Februar von 19 bis 20 Uhr im Restaurant Alte Apothe und - soweit vorhanden - an der jeweiligen Abendkasse.

Wer Karten für alle drei Bäller erwirbt, zahlt nur 20 Euro.

Ingeborg Maas

Clemens Geßmann, Rainer Müller, Thomas Schmengler, Prinz Christian I., Wolfang Rams und Hubert von Thenen freuen sich auf das bevorstehende närrische Treiben. nn-Foto: theo Leie

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07. Januar 2012 14. Januar 2012 Uhrzeit: 10 - 18 Uhr

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Appell der Millinger Bürger:

Sperrung für Lkw-Verkehr!

Bau- und Planungsausschuss der Stadt rheinberg entscheidet Ende Januar

MILLINGEN. Die Verkehrsbe- lastung auf der Alpener Stra- ße in Millingen bleibt auch im neuen Jahr ein sehr umstrit- tenes Thema. Die Millinger Bürger hatten die Sperrung der Alpener Straße für den Lkw-Verkehr gefordert und lieferten dafür zahlreiche Ar- gumente. Am 25. Januar wird der Bau- und Planungsaus- schuss der Stadt Rheinberg über zu treffende Maßnahmen entscheiden. .

Nach einer Bürgerversamm- lung am 15. Dezember haben sich die Anwohner der Alpener Straße noch einmal am 28. De- zember getroffen und die Ver- merke der Stadt Rheinberg zur Bürgerversammlung erörtert.

Sie stellen fest: Obwohl Bür- germeister Mennicken mit den Firmen ALDI und Amazon ge- sprochen habe, sei keine Ver- ringerung des Lkw-Verkehrs zu bemerken. Die Begründung des Beigeordneten van Impel (der bis zum 31. Dezember noch zuständig war), dass bei dem

„Projekt Höltinghausen“ (in Höltinghausen gibt es auf ei- ner Kreisstraße eine zweijährige Probephase mit Lkw-Verbot) nach Aussagen des dortigen Ordnungsamtes mit großer Wahrscheinlichkeit nach En- de der Probephase wieder alte Verhältnisse hergestellt würden, ließen die Anwohner nicht so stehen. Die Probezeit liefe erst seit August, daher könne ein Erfolg jetzt noch nicht vorher- zusehen sein. Sie verweisen auf den Schutz der Wohnbevölke- rung vor Lärm und Abgasen und darauf, dass Bundesstraßen und Autobahn vorhanden sind und daher die Nutzung von Schleichwegen zu unterbinden sei.

Die Initiative hält verkehrs- lenkende Maßnahmen außer- orts für dringend erforderlich,

vor allem im Hinblick auf Nut- zer des Fuß- und Radweges.

„Wenn man überlegt, dass es sich bei der Alpener Straße auch um einen Schulweg handelt, ist gar nicht auszudenken, was pas- sieren kann, wenn es zu einer Begegnung eines Schulkindes und eines Lkw kommt. Da- bei ist das Kippen des Lkw das schlimmste Szenario.“, schreibt Manolito Rosenblatt von der Bürgerinitiative.

Die Zahlen der Verkehrszäh- lung, die Beigeordneter Paus in der Bürgerversammlung vor- stellte, zweifeln die Anwohner an. „Alle waren sich einig, dass die neuen Zahlen durch die parkenden Fahrzeuge zustande kamen“, argumentieren die An- wohner, die ihre Fahrzeuge so

geparkt hatten, dass sie als ver- kehrsbeschränkende Maßnah- me wahrgenommen wurden.

Die Anwohner fordern über- dies eine Fahrbahnverengung statt der Querungshilfe an der Ortseinfahrt.

In einem Schreiben wenden sie sich an die Verantwortlichen im Bau- und Planungsausschuss mit dem Hinweis: „Wir haben auf jeden Fall auf die Gefahr ausdrücklich hingewiesen. Nun müssen es die zuständigen Be- hörden- und Gremienvertreter mit ihrem eigenen Gewissen vereinbaren, ob sie alles beim alten belassen wollen und damit letztendlich auch das Risiko von tödlichen Unfällen hinnehmen wollen.“

Lorelies Christian Die Alpener Straße in Millingen ist für LKW-Begegnungsverkehr zu schmal, sagt die Bürgerinitiative LKW-freies Millingen und liefert dieses Foto mit der LKW-Spur neben der Straße. Foto: privat

Step-Aerobic geht weiter

VYNEN. Der Step-Aerobic-Kurs beim SV Vyma 97 geht in die nächste Runde. Der neue Kurs beginnt am 12. Januar und ist wie immer donnerstags um 19.30 Uhr in der Turnhalle in Vynen zu finden.

Bei fetziger Musik begeistert Trainer Frank Hansen seine Teil- nehmer mit ausgefeilten Chore- ographien - gut für‘s Herz-Kreis- lauf-System. Komplettiert wird die Stunde durch Kräftigungsü- bungen mit Hilfe von Kleingerä- ten. Dies ist kein Anfänger-Step- Kurs, man sollte schon ein paar Mal auf dem Stepper gestanden haben oder ein wenig Aerobic Erfahrung mitbringen.

Die Kursgebühr beträgt 20 Eu- ro und beinhaltet 10 Einheiten á eine Stunde. Infos und Anmel- dung ab sofort bei Sigrid Wäl- bers Telefon 02804/8787 oder per Mail an anmeldung@vyma.de

Willkommen im „Club 100“

XANTEN. Seit dem 1. Januar 2012 gehört der Vorsitzende des TuS Xanten, Heinrich Gundlach, zum DFB-Ehrenamtsclub „Club 100“. Hundert ehrenamtliche Mitarbeiter aus dem gesamten Bundesgebiet sind für ein Jahr Mitglied in diesem Club, davon vier aus dem Bereich des Fuß- ballverbandes Niederrhein.

Mit dieser Ehrung soll ein au- ßerordentliches ehrenamtliches Engagement anerkannt werden.

Neben seinem Einsatz für die Kooperation Schule - Verein und den Schulsport und der Mitar- beit in verschiedenen Ausschüs- sen auf überregionaler Ebene hat die 50-jährige Vorstandsarbeit im TuS Xanten eine wesentliche Rolle gespielt. Zu den besonde- ren „Belohnungen“ zählt auch die Einladung zum Freund- schaftsspiel der Nationalmann- schaft gegen Argentinien am 15.

August in Frankfurt.

Schadstoffmobil ist unterwegs

RHEINBERG. Am Samstag, 14.

Januar, kann in Rheinberg wie- der Sonderabfall und Kleinelek- troschrott beim Schadstoff abge- liefert werden.

Standorte des Schadstoffmo- bils sind von 8 bis 9 Uhr Borth, Marktplatz, von 9.30 bis 1.30 Uhr Wallach, Schwarzer Weg, von 11 bis 12 Uhr Ossenberg, Kirchstra- ße/Mühlenweg, von 13.30 bis 14.30 Uhr Millingen, Sportplatz Jahnstraße und von 15 bis 16 Uhr Alpsray, Alpsrayer Straße.

Es können nur haushaltsüb- liche Mengen an Sonderabfall abgegeben werden.

Arztpraxen und Apotheken

RHEINBERG/KREIS WESEL.

Aufgrund der großen Nachfra- ge hat die AOK-Geschäftsstelle Rheinberg eine aktualisierte Neuauflage ihrer Gesundheits- partner-Broschüre erstellt.

Übersichtlich geordnet nach Städten und Gemeinden sowie aufgeteilt nach Fachrichtungen von A wie Allgemeinmediziner und Augenärzte bis Z wie Zahn- ärzte finden man die Adressen und Telefonnummern der Arzt- praxen und Apotheken im ge- samten Kreisgebiet.

Die Broschüre ist ab sofort kostenlos in der AOK-Geschäfts- stelle Rheinberg an der Bahnhof- straße 54 erhältlich.

„In Kundengesprächen wurde deutlich, dass oft unzureichende Informationen vorliegen, wo und welche medizinische Behand- lungen vor Ort zur Verfügung ste-hen“, erläutert AOK-Ge- schäftsstellenleiter Henning Duif die Serviceleistung der Gesund- heitskasse. „Mit dieser AOK- Übersicht wollen wir Patienten im Raum Rheinberg auf ihrer Suche nach medizinischer Hilfe unterstützen,“ so Duif weiter.

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Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 17. Januar 2012 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

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NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

NOSTALGIE

Widder 21.03.-20.04.

Heute werden Sie aus kosmischer Sicht kaum gefordert. Im Gegenteil. Ein positiver Venuseinfl uss lässt darauf schließen, dass Sie dem Leben auch mal wieder angenehme Seiten abgewinnen können.

Stier 21.04.-21.05.

So, wie die Sterne jetzt stehen, haben Sie in Sachen Karriere ziemlich freie Fahrt. Da sollten Sie nicht lange fackeln, sondern Chancen ergreifen, wenn sie sich bieten. Damit ist ganz fest zu rechnen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Die Arbeit haben Sie schnell und gut im Griff , Vorgesetzte vermutlich auch. Ein erfreulicher Umstand, aus dem sich etwas machen lässt. In privaten Beziehungen sollten Sie ein bisschen lockerer und toleranter reagieren.

Krebs 22.06.-22.07.

Die Nerven liegen heute schnell blank.

Mond und Uranus schießen quer und Sie nehmen alles auf einmal in Angriff . Lassen Sie das lieber bleiben. Mit System bekommen Sie Ihre Pfl ichten besser in den Griff .

Löwe23.07.-.23.08.

Innerlich sind Sie zwar recht gefestigt und ausgewogen, doch um Sie herum geht es nach wie vor turbulent und hektisch zu. Besondere Vorsicht ist noch in berufl icher Hinsicht bei größeren Veränderungen geboten.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Dank Mond und Venus fühlen Sie sich ausge- sprochen wohl in Ihrer Haut und unternehmungslustig sind Sie auch. Bringen Sie die Pfl ichten so schnell wie möglich hinter sich und ge- nießen die schönen Seiten des Lebens.

Waage 24.09.-23.10.

Machen Sie sich nichts draus, wenn der Wecker heute zu laut klingelt, der Toast anbrennt und der Bus zu früh abfährt. Gegen Nachmittag spüren Sie die Ursachen für Ihre Missgeschicke auf.

Es wird sich alles zum Besseren richten.

Skorpion 24.10.-22.11.

Mond und Jupiter in positiven Winkeln zu Ihrer Geburtssonne, bescheren Ihnen heute einen absolu- ten Wohlfühltag, an dem besonders private und familiäre Dinge auf dem Programm stehen sollten.

Schütze 23.11.-21.12.

Besonders viel scheint sich aus kosmischer Sicht nicht zu tun.

Sie können den Tag also in aller Ruhe angehen. Am Abend könnte mal wieder Freundschaftspfl ege auf dem Pro- gramm stehen oder ein Besuch im Kino.

Steinbock 22.12.-20.01.

Mond und Uranus ma- chen Sie heute leider ein bisschen reizbar bis angriff slustig. Doch zum Glück wird ein positiver Venuseinfl uss gegensteu- ern. Lassen Sie Toleranz walten, wenn es mal mehr als eine Meinung gibt.

Wassermann 21.01.-19.02.

Wenn Sie im Job kon- zentriert und gründlich ans Werk gehen, haben Sie den Arbeitstag schon so gut wie in der Tasche. Das sollte reichen. Es besteht keine Veranlassung, heute irgendwelche Sonderschichten zu fahren.

Fische 20.02.-20.03.

Die Liebe scheint Sie heute voll im Griff zu haben und das ist aus kosmischer Sicht auch in Ordnung.

Intensive und leidenschaftliche Ge- fühle wollen ausgelebt und sexuelle Tabus durchbrochen werden.

So stehen Ihre Sterne

KW02 - 2012

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Ratssitzungen vor 350 Jahren - eine spannende Sache

Michael Knieriem verfasst transkription der ältesten überlieferten Protokolle

SONSBECK. Ratssitzung in Sonsbeck: Es geht um Stra- ßenausbesserungen, um Steu- ern, um leere Stadtkassen, das Übliche also. Die einzige Be- sonderheit: Behandelt wurden diese Themen nicht in einer der letzten Sitzungen, sondern im Jahr 1646. Nachzulesen ist das nun in einer Transkripti- on, die der Historiker Michael Nieriem angefertigt hat.

Bis 2007 war der gebürtige Düsseldorfer Leiter des Muse- ums „Historisches Zentrum“

in Wuppertal. Doch die Freude an historischer Forschung hat ihn auch in seinem Ruhestand, den er nun in Xanten verbringt, nicht verlassen. „Bei meinen Forschungsarbeiten musste ich permanent auf Ratsprotokolle zurückgreifen, um Dinge nach- zusehen“ schildert Nieriem die Entstehung der Transkription.

„Da dachte ich mir, warum soll ich nicht gleich in ‚einem Rutsch‘ diese Protokolle für die Allgemeinheit lesbar machen?“

Gesagt - getan und so über- trug er die nur von Fachleuten lesbaren, in Deutscher Schrift - nicht in Sütterlin, wie der Hi- storiker betont - geschrieben Protokolle in eine heute lesbare Form.

„Die damals verwendete Spra- che war der übliche klevische Dialekt“ so Knieriem. „Dabei kommen viele Ausdrücke vor, die damals hier gebräuchlich waren, die man heute aber nur

noch im Niederländischen fin- det. Außerdem haben die Proto- kollführer viele lateinische Flos- keln verwendet. Die stimmen zwar nicht immer, hören sich aber zumindest gebildet an.“

Die Schriften sind die ältesten der noch erhaltenen Ratsproto- kolle der klevischen Stadt Sons- beck. Sie stammen aus den Jah- ren 1646 bis 1684. Die Original- bände liegen alle im Stadtarchiv und müssten, so rät der Histori- ker, „dringend neu eingebunden und von Pilzbefall befreit wer- den.“ Es gab zwar zuvor schon Sitzungen, doch die Protokolle darüber sind verloren gegan- gen. Der Rat bestand damalas aus dem Bürgermeister, zwei Schöffen, zwei Ratsverwandten und vier Quartiermeistern. Für Geschichtsinteressierte, Stu- denten oder Heimatforscher sind die Transkriptionen sicher eine spannende Fundgrube.

Und auch wenn Michael Knie- riem erzählt, um was es bei den Sitzungen ging, ist das richtig spannend. „Aus den Protokollen geht beispielsweise hervor, wie die Stadt ihre Bürger beschützt hat. Da gab es den Fall, dass ein Bürger von einem Adligen fest- genommen wurde. Sofort ist da die Stadt aktiv geworden und hat sich für den Bürger einge- setzt.

Oder wenn säumige Zahler aufgefordert werden mussten, die festgesetzten Abgaben zu entrichten, gab es ein beliebtes

„Druckmittel“. Ihnen wur- de dann die Einquartierung von Soldaten angedroht, was sie eventuell viel teurer zu ste- hen kam als die geforderten Abgaben. Im Hinblick auf die weiblichen Familienmitglieder wollte auch niemand diese

„Pest“ wirklich im Hause haben und zahlte dann lieber.

Zahlen mussten dagegen nicht die damaligen amtierenden Schützenkönige, sie wurden von allen Steuern und Abgaben befreit, um die entsprechenden Mittel für ihre Regentenzeit aufbringen zu müssen. „Viel- leicht kommen wir da auch bald wieder hin“ kommentierte Bür- germeister Giesbers mit einem Lächeln diesen Auszug der Ratsprotokolle.

Überhaupt weisen viele der damaligen Probleme große Ähnlichkeiten mit den heu- tigen auf und so wird man beim Studium der Transkriptionen auf viele überraschende Par- allelen stoßen. Auch werden viele Kenntnisse über die einzel- nen Höfe der Region und über Rechtsgebräuche vermittelt, so dass die Lektüre alles andere als trocken ist.

Für fünf Euro ist die Tran- skription unter dem Titel „...

bei diesen betrübenden und bekümmernden Zeiten“ im Rathaus zu erhalten. Bei Bedarf können jederzeit weitere Exem- plare gedruckt werden.

Ingeborg Maas Michael Knieriem hat die beiden ältesten überlieferten Ratsprotokolle aus Sonsbeck, geschrieben in Deutscher Schrift, in eine heute lesbare und verständliche Form gebracht. nn-Foto: ingeborg Maas

Wanderung mit Heimatverein

OSSENBERG. Wegen der gro- ßen Resonanz in den letzten Jahren veranstaltet der Heimat- verein Herrlichkeit Ossenberg am Sonntag, 29. Januar, wieder eine Glühweinwanderung nach Borth-Wallach, zu der nicht nur alle Ossenberger herzlich einge- laden sind.

Das Treffen ist um 11 Uhr am Cafe „Veltjenshof“ auf der Schlossstraße 139. Die Länge der Wanderstrecke, die vom Vorstandsmitglied Helmut Hofmann erarbeitet wurde, be- trägt zirka acht Kilometer und sollte von Jung und Alt gleicher- maßen gut bewältigt werden können.

Ungefähr auf halber Strecke wird im evangelischen Gemein- dehaus Wallach eine Rast mit Christstollen, Glühwein und nichtalkoholischen Getränken eingelegt, bevor es dann wie- der zurück nach Ossenberg geht. Im „Veltjenshof“ wird der Wandertag schließlich mit einem gemeinsamen Essen ab- geschlossen. Bei einer deftigen Gulaschsuppe besteht hier die Möglichkeit, in geselliger Run- de den Sonntag ausklingen zu lassen.

Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt. Mitglieder des Heimatvereins zahlen drei Euro, Nichtmitglieder fünf Eu- ro. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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Gute Wünsche zum neuen Jahr überbrachten die Schornsteinfeger der Stadt Xanten ihrem Bürgermeister Christian Strunk. Zu sehen sind (vorne) Josef van Nahmen, Bürgermeister Christian Strunk, dahinter v. l. Richard Schilling, Michael Benka, Wolfgang Heister, Michael Scholz,

Dorothee Schweers, Henrik van Elsberg und Marcel Rambach. nn-Foto: theo Leie

Neue Altersstrukur der KiTas bringt Probleme

LVr gibt kostenlosen ratgeber für Fachkräfte heraus

KREIS WESEL. „Allen gerecht werden? - Hinweise und Emp- fehlungen zur pädagogischen Arbeit mit Kindern von null bis sechs Jahren“ - so lautet der Titel einer neuen Broschüre, die das LVR-Landesjugendamt nun als Arbeitshilfe für pädagogische Fachkräfte, Fachberatungen und Träger veröffentlicht hat.

Hintergrund ist der fort- schreitende Ausbau der Plätze für Kinder unter drei Jahren, der die Tageseinrichtungen vor kon- zeptionelle Herausforderungen stellt. Da sich die Altersspanne in Kindertagesstätten durch den bundesweiten U3-Ausbau in vielen Einrichtungen erwei- tert hat, gilt es die individuel- len Bedürfnisse der Kinder aller Altersgruppen zu erfassen und differenziert auf sie zu reagie- ren. Dabei erfordert auch die Gruppe als Gesamtheit beson- dere Aufmerksamkeit.

Die Broschüre des Land- schaftsverbandes Rheinland (LVR) ist als Arbeitshilfe kon- zipiert und nimmt Kinder und ihre Eltern in den Blick. Sie gibt Anregungen zur pädagogischen Konzeption oder Hinweise zur Raumgestaltung und beschäf- tigt sich mit denjenigen, die das Fundament der Tageseinrich- tungen bilden: das Fachperso- nal. Jedem Kapitel schließt sich eine Arbeitshilfe an, die bei Teambesprechungen oder zur Entwicklung neuer Konzepte genutzt werden kann. Der Rat- geber lässt sich damit praxis- und bedarfsorientiert zur Re- flexion und Weiterentwicklung der Arbeit in Kindertagesein- richtungen nutzen.

Die Broschüre kann kosten- frei bestellt werden unter www.

lvr.de-Service-Publikationen oder unter der Rufnummer 0221-8094041.

Kneipp hilft bei Schlafstörungen

ALPEN. Fast jeder Vierte hat Probleme mit dem Ein- oder Durchschlafen. Stress und Hek- tik lassen viele Menschen nachts nicht zur Ruhe kommen. Das ganzheitliche Konzept von Se- bastian Kneipp beruht auf den fünf Wirkprinzipien Wasser, Bewegung, Ernährung, Pflanzen und Lebensgestaltung und bietet eine ganze Reihe von Möglich- keiten, auf natürlichem Wege wieder zu einem erholsamen Schlaf zu finden. Neben Ant- worten auf Fragen rund um das Thema Schlafstörungen werden in einem Vortrag von Joach- im Scharenberg, Kneipp Ge- sundheitstrainer, wirkungsvolle Kneipp-Anwendungen gezeigt, die mit einfachen Mitteln auch zu Hause durchgeführt werden können. Der Vortrag ist am Don- nerstag, 19. Januar, von 19 bis 20.30 Uhr in der Grundschule Zum Wald in Alpen. Gebühr: 5 Euro. Anmeldung bei der VHS Alpen, Telefon 02802-96840 und www.vhs-alpen.de.

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dem Bonmot zitiert, dass sein Geschmack eigentlich ganz einfach gewesen sei: Er nehme immer nur das Beste. Das Beste, was die Küchentechnik derzeit zu bieten hat, sind selbstrei- nigende Backöfen mit Menü- Funktion und Flächen-Induk- tions-Kochfelder. Beides trägt nicht nur dazu bei, dass viele leckere Gerichte besonders gut gelingen, sondern dass auch die Küche sauber bleibt.

Niveauvolles Kochen mit be- sonderem Komfort verspricht die Flächen-Induktion. Hierbei gibt es keine festgelegten Koch- zonen mehr, auf die nur be- stimmte Töpfe passen, sondern eine durchgehende Fläche, auf der sich ungehindert hantieren lässt.

Verschiedene Hersteller bieten Geräte mit bis zu sechs Kochzo- nen, von denen jeweils zwei zu einer Maxi-Zone gebrückt werden können, sodass Töpfe jeder Form

ebenso wie übergroße Pfannen und Kasserollen bequem Platz finden und sich frei verschieben lassen. Und da die Kochzonen annähernd rechteckig sind, gibt es an den Übergängen so gut wie keine kalten Stellen. Ansonsten trägt die Induktion wie gewohnt dazu bei, dass Übergekochtes oder Fettspritzer nicht einbrennen – weil es ja nicht neben, sondern nur im Topf heiß wird. Auch „eine Etage tiefer“ – im Einbaubacko- fen – bieten sich glänzende Aus- sichten. Selbstreinigende Modelle verfügen über bis zu 76 verschie- dene Programme für praktisch je- de Art des Kochens, Backens und schonenden Garens.

Der „Speisenführer“ ermög- licht die Vorauswahl nach ver- schiedenen Lebensmitteln wie rotes oder weißes Fleisch, Fisch, Gemüse, Kuchen oder Pastete.

Danach werden das Gewicht der einzelnen Speisen oder die Art des Kochgefäßes erfragt und

die genaue Garzeit berechnet.

Programme mit Vollautomatik gehen noch einen Schritt wei- ter. Per Menüauswahl erfolgt die Eingabe des gewünschten Gerichts: Pizza, Rinderbraten, Lamm oder Soufflé zum Beispiel.

Danach muss nur noch das Essen in den Ofen geschoben und die

„OK“-Taste gedrückt werden.

Und wenn das Essen auf dem Tisch steht, übernimmt der Backofen auch noch den Ab- wasch. Beinahe zumindest: Der selbstreinigende Backofen erhitzt dabei den Back-Innenraum auf 500 Grad – und brutzelt so ein- fach alle Fett- und Speisereste weg. Unterstützt vom Geruchs- Katalysator, der alle unange- nehmen Gerüche zurückhält.

-Somit lässt sich, was für Back- zutaten gilt, auch auf die inno- vative Küchentechnik aus dem hessischen Gladenbach übertra- gen: Qualität ist immer noch das beste Rezept.

So bleibt die Küche sauber

Selbstreinigender Backofen und induktion sorgen für großes Kochvergnügen

An kalten und grauen Winter- tagen ist ein prasselndes Feuer im Kamin ein stimmungsvoller Anblick, der in jedem Raum für Gemütlichkeit sorgt. Obendrein spendet das Holz eine Wärme, die als besonders angenehm empfunden wird. Doch allzu schnell ist es mit dem Flammen- spiel wieder vorbei. Es sei denn, man legt regelmäßig Holzscheite nach - oder hat einen Kamino- fen, der besonders sparsam mit dem Brennmaterial umgeht.

Viele Modelle werden heute mit einem neuartigen Speicherma- terial verkleidet, das die Wärme lange hält und sukzessive über

viele Stunden an den Raum ab- gibt. Dadurch wird das Heizen mit Holz noch wirtschaftlicher und umweltfreundlicher.

Einmal angezündet, sorgt das Holz im Kaminofen schnell für eine angenehme Wärme. Eine spezielle, wärmespeichernde Ver- kleidung bewirkt, dass der Raum anschließend über viele Stunden beheizt werden kann. Dazu wird jeder Ofen mit mindestens 100 Kilogramm des Speichermate- rials ausgestattet. Das Ergebnis:

Die Zentralheizung, die mit Öl oder Gas betrieben wird, kann häufiger heruntergeregelt wer- den, die Heizkosten sinken. Nach

Angaben eines österreichischen Herstellers wärmen Öfen mit der patentierten „Xtra-Technologie“

mehr als zwölf Stunden, bei eini- gen Öfen sogar mehr als 15 Stun- den. Selbst am Morgen nach dem Kaminabend sind die Zimmer also noch angenehm warm. Zu- sätzlich lässt sich die sogenannte Konvektionsluft individuell re- geln oder auch ganz schließen - das spart weiteres Brennmaterial.

Da die Strahlungswärme nach und nach wirkt, sind die Räu- me zwar schnell erwärmt, über- hitzen aber nicht. Die neuartige Speichertechnologie ist bereits in zahlreichen Modellen verfügbar.

Wohlig warm und trotzdem sparen

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1 Der Schulträger bietet für Schülerinnen und Schüler bedarfsgerecht eine schulergänzende Betreuung an, soweit nicht die politische Gemeinde diese Aufgabe erfüllt. Er erstellt