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Turmschätze: Ende gut, alles gut Noch bis zum 9. Juli läuft die Aktion „Turmschätzchen“. Es geht um Geld für einen guten Zweck und ganz besondere Gewinne

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WETTER �������������

24. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 14. JUNI 2017

Der 25. Steintorlauf holt am Sonntag die Sportler nach Goch

Veranstalter rechnen mit 1.500 Teilnehmern bei insgesamt neun Läufen. Seite 6 und 7

125 Jahre sind ein ausgezeichneter Grund zum Feiern

Die Freiwillige Feuerwehr Uedem veranstaltet ihren Tag der offenen Tür. Seite 8 und 9

Eintauchen in die bunte Welt der großen Filmmusicals

Gocher Goli Kino zeigt am Wochenende

den Oscar-Gewinner „La La Land“. Seite 20

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Do. Fr.

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Der Verein Gocher Stadtpark für Jung und Alt lädt am Mittwoch, 21. Juni, 19.30 Uhr, zum monat- lichen Treff in der Seniorenta- gesstätte Am Markt ein. Interes- sierte sind herzlich willkommen.

Stadtpark-Verein lädt zum Treffen ein

FREIZEIT �������������

Turmschätze: Ende gut, alles gut

Noch bis zum 9. Juli läuft die Aktion „Turmschätzchen“. Es geht um Geld für einen guten Zweck und ganz besondere Gewinne

GOCH/UEDEM. Der Besitzer des Zettels mit der Nummer Einsnullfünfsieben hat ein gutes Gefühl. Der Zettel mit der Num- mer Einsnullfünfsieben ist ein Los und verheißt im Idealfall einen Gewinn – einen von 65 möglichen Gewinnen bei einer maximalen Zettelzahl von 2.000.

Mathematiker würden von ei- ner achtbaren Chance sprechen.

Natürlich würden Mathematiker nicht das Wort „achtbar“ ver- wenden. Es gibt Zahlen.

Aber nicht immer spielt der Gewinn die Hauptrolle. Der Be- sitzer des Zettels mit der Num- mer Einsnullfünfsieben ist einer von denen, die noch nie etwas gewonnen haben. Das stimmt nicht ganz. Schon mit dem Er- werb des Loses hat der Besitzer sich ein gutes Gefühl erworben.

Fünf Euro hat es gekostet. Fest steht: Es geht um Nachhaltigkeit.

Eigentlich ein abgenutztes Wort, das nach millionenfachem Ge- brauch nur seine Hülle zurück- gelassen hat. Der Besitzer des Lo- ses mit der ausreichend genann- ten Nummer sorgt – zusammen mit hoffentlich 1.999 anderen Zettelbesitzern dafür, dass Men- schen, deren Erstbestreben sich auf den Lebenserhalt bezieht, die also – wie soll man sagen – von der Hand in den Mund leben, mit energiesparenden Haus- haltsgeräten oder Leuchtmitteln versorgt werden. Der Besitzer des Glückszettels hält das für ei- ne gute Idee. Es ist – so viel Zeit muss sein – nicht seine Idee.

Sie stammt von anderen. Die

„anderen“ haben auf den Zet- tel geschrieben: „Benefizaktion 775 Jahre Kleve – 125 Aussichts- turm“. Sie haben auch geschrie- ben: Auslosung der Gewinne am 9. Juli ab 15 Uhr im Rahmen des Festes „125 Jahre Aussichtsturm“.

Und „Viel Glück“ haben sie ge- schrieben. Fünf Euro kostet das Los. Jaja – und wieviel bleibt am Ende für Benefiz? Die Erfinder antworten eindeutig: „Einhun-

dert Prozent“, sagen sie. Und wer bezahlt den Druck der Lose und was sonst noch anfällt im Lotterievorfeld? Dafür, sagen die Lotterieinitiatoren, haben sich Sponsoren gefunden. Und nicht nur das, sagen sie: Im Glücksboot rudern die Kreishandwerker- schaft, die Elektroinnung Kleve, der Einzelhandelsverband Kleve und die Stadtwerke Kleve. Was beim Zettelverkauf reinkommt, wird von den oben Genannten nochmal um zehn Prozent auf- gestockt. Das lässt sich hören.

Verteilt wird, was man einspielt, am Ende an die Klever Kloster- pforte, die Arche in Goch und das Café Konkret in Uedem.

Ziemlich gute Idee, denkt der Be-

sitzer des Zettels mit der Num- mer Einsnullfünfsieben, aber die Lotterieerfinder sind noch nicht zufrieden. Es fehlt an Menschen, die sich auf die Lose stürzen.

„Das“, sagt der Glückslosbesitzer,

„ließe sich ja vielleicht ändern.

Vielleicht gibt es da noch andere, denen ein gutes Gefühl fünf Euro wert ist.“ Es muss sie geben.

Gewinne gibt‘s auch. Nichts, was es im Laden zu kaufen gäbe.

Unikate sind am Start – zur Ver- fügung gestellt von Persönlich- keiten aus Kunst, Politik, Sport, Kultur, „darunter auch Paare und Vereine, die dem Klever- land verbunden sind“, heißt es auf der Website. Apropos: Unter http://www.aussichtsturm-kleve.

de/2017/03/31/benefizaktion- turmschaetzchen/ lässt sich in Augenschein nehmen, wer sich da von was getrennt hat. Am En- de kann es sich niemand aussu- chen. Der Besitzer des Zettels mit der Nummer Einsnullfünfsieben hat es gar nicht auf‘s Abräumen abgesehen. Natürlich – gegen das Gewinnen lässt sich nichts einwenden, aber das gute Gefühl gibt‘s ja beim Kauf der Zettel.

Der Run auf die Restzettel kann also beginnen und am al- lerbesten wär‘s, wenn am Schluss alle weg wären. (In Kleve sind fol- gende Anlaufstellen zu nennen:

Bioladen, Buchhandlung Hint- zen, Einrichtungshaus Rexing, Kulturbüro Niederrhein, Restau-

ration zum Aussichtsturm. In Goch: Buchhandlung am Markt, Kreishandwerkerschaft.)

Die Initiatoren Bettina Paust, Sigrun Hintzen, Susanne Rexing, Mechtild Janßen und Reinhard Berens sind bei verschiedenen Veranstaltungen mit Losen un- terwegs und warten auf Inve- storen. Wer keinen Preis gewinnt, hat ja quasi quittungslos der Zu- kunft gespendet, und genau da liegt der Wert der „Turmschätz- chenaktion“. Der Besitzer des Glückszettels mit der Nummer Einsnullfünfsieben hat sein Los verschenkt – natürlich an die Frau seines Herzens. Wann ge- winnen schon mal alle mit einem Zettel? Heiner Frost Lose, ausgefallene Gewinne und ein gutes Gefühl bringen unter anderem auch Reinhard Berens und Sigrun Hintzen an den Mann und die Frau. Die Turmschätzchen-Promo-Tour machte am Wochenende Station beim Klever „Tag des Marktes“. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Die Initiative Offene Ge- sellschaft lädt dazu ein, am bundesweiten Tag der offenen Gesellschaft, dem 17. Juni, gemeinsam zu tafeln, um ein international sichtbares Zeichen für Gastfreundschaft, Vielfalt und Freiheit zu setzen. Stattfin- den soll deutschlandweit in der Summe ein riesengroßes Dinner, zu dem alle – von Privatleuten über Institutionen bis hin zu Unternehmen – am kommen- den Samstag um 17 Uhr ihre Tische und Stühle rausstellen und Menschen zum Essen, zu Diskussionen und Begegnungen einladen. Man kann mitma- chen, indem man sich selbst mit seinen Freunden, seinen Arbeitskollegen oder mit der Firma mit einer Tafel beteiligt und diese auf www.die-offene- gesellschaft.de/17juni anmeldet.

Dort ist auch zu sehen, wer wo mitmacht.

17. Juni ist der Tag der offenen Gesellschaft

AKTUELL ������������ Wochenende auf

dem Reiterhof

GOCH. Die Sportjugend im KreisSportBund Kleve e.V. bie- tet für Mädchen und Jungen im Alter von zehn bis 14 Jahren ein Wochenende auf dem Reichs- waldhof an. Im Mittelpunkt des Hoflebens stehen die Pferde und Ponys: Von Fuchs bis Schimmel, von Shetlandpony bis Großpferd, von ruhig bis temperamentvoll – zirka 40 Pferde warten! Jeder kommt in den Genuss von zwei Reitstunden à 30 Minuten. Ganz nach dem individuellen Kön- nen wird das Reiten durch eine Reitlehrerin auf die Teilnehmer abgestimmt. Termin ist der 13.

bis 15. Oktober. Die Teilnahme kostet 69 Euro. Darin enthalten sind Unterkunft (Übernach- tung in Mehrbettzimmern mit eigenem Bad mit Dusche und WC), Verpflegung, Programm inklusive zwei Reitstunden à 30 Minuten. Infos und Anmeldung unter www.sportjugend-kleve.

de/Erholung 2017 sowie in der Geschäftsstelle des KSB Kleve, Telefon 02832/98646, E-Mail: in- fo@ksb-kleve.de.

Aktion „Riegel vor“ berät

GOCH. Im Rahmen des Prä- ventionsprojektes „Riegel vor!

Sicher ist sicherer.“ bieten die technischen Berater der Kreispo- lizeibehörde Kleve zum Thema

„Wie sichere ich mein Haus/mei- ne Wohnung gegen ungebetene Gäste“ den Bürgerinnen und Bürgern regelmäßig ihre Hilfe an.

Nach einer kurzen theoretischen Unterweisung besteht die Mög- lichkeit, sich auch entsprechende Sicherungsvorrichtungen direkt vor Ort anzuschauen. Um eine Voranmeldung bei Rudi Dink- hoff, unter Telefon 02821/504- 1972, oder Peter Baumgarten, unter Telefon 02821/504-1971, wird gebeten. Der nächste Ter- min für Goch ist am kommen- den Dienstag, 20. Juni, ab 14 Uhr, auf der Feldstraße 37, im Krimi- nalkommissariat Goch.

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ne. Foto: djd/ /weinor

Protest gegen Wegfall der Schulbusse zur Gesamtschule Mittelkreis

(CDS). Unter dem Motto: „Un- ser Schulbus wird beerdigt!“, trafen sich Kinder und Eltern am gestrigen Montagabend vor dem Rathaus in Uedem, um vor Be- ginn der Schulausschuss-Sitzung

ihrem Unmut über die geplante Abschaffung des Schülerspezial- verkehrs zur Gesamtschule Mit- telkreis in Goch Luft zu machen (die NN berichteten). Die Kinder brachten Grabkerzen und selbst

gemalte Plakate mit, um ein Zei- chen zu setzen. Sie wollten damit noch mal deutlich machen, dass sie die Leidtragenden seien und sie den Beschluss, den Schüler- spezialverkehr abzuschaffen, auf

sich nehmen müssten. Dadurch werde der Schulweg für die Kin- der deutlich länger und womög- lich gefährlicher, befürchten die Eltern.

nn-Foto: Rüdiger Dehnen

Treffen zum Infoaustausch

GOcH. Wer sich in Goch und den Ortsteilen bereits aktiv in die Flüchtlingshilfe einbringt, ist am kommenden Dienstag, 20. Juni, in der Zeit von 18.30 bis 20 Uhr, zum nächsten Aus- tauschtreffen ins Michaelsheim, Kirchhof 7, recht herzlich ein- geladen. Thematisch stehen nochmals die wichtigen Felder Sprache und Arbeit im Vorder- grund. Der Schwerpunkt liegt bei diesem Treffen auf dem ak- tiven Austausch untereinander.

In locker moderierter Runde bei Snacks und Getränken können sich sowohl Paten untereinan- der als auch Ehrenamtliche, die am Runden Tisch engagiert sind, kennen lernen und austauschen.

Dadurch bietet sich die Mög- lichkeit, von den Erfahrungen der anderen zu profitieren bzw.

andere an den eigenen Erlebnis- sen teilhaben zu lassen. Monika Riße, Koordinatorin Flüchtlings- hilfe/Integration der Stadt Goch, wird ebenso mit Rat und Tat zur Verfügung stehen, wie die freibe- rufliche interkulturelle Trainerin Stephanie Finkler. Die Anmel- dung ist bis zum kommenden Montag, 19. Juni, an Monika Riße, E-Mail: monika.risse@

goch.de oder telefonisch unter 02823/4193512 möglich.

KURZ & KNAPP

Ausflug: Die KAB Pfalzdorf wird am Dienstag, 20. Juni, um 10.30 Uhr, in Nijmegen am Parkplatz Waalkade am Holland Casino Nijmegen von Stadtführer Jan van Helden empfangen. Er wird mit den Teilnehmern dann einen zirka eineinhalbstündigen Stadt- spaziergang durch die älteste Stadt der Niederlande machen und ihnen die geschichtsreiche Stadt näher bringen. Danach ist für jeden Teilnehmer viel Zeit, je nach Interesse, die Stadt zum Bei- spiel bei einem Bummel durch die vielen kleinen Fachgeschäfte und moderne Einkaufszentren kennen zu lernen. In kultureller Hinsicht hat Nijmegen unzählige Sehenswürdigkeiten und hoch- wertige Museen zu bieten. Aber auch ganz besonders hat Nij-

megen tolle Cafés und Restau- rants in sehr schönem Umfeld anzubieten. Nijmegen hat zur Einwohnerzahl niederlandeweit die meisten Café-Terassen aufzu- weisen. Treff ist um 9.30 Uhr auf dem Leo-Deppe-Platz in Pfalz- dorf und es werden Fahrgemein- schaften mit eigenen Fahrzeu- gen gebildet. Für den geführten Stadtspaziergang sind für KAB Mitglieder acht Euro und für Nichtmitglieder zehn Euro zu entrichten. Je nach Wetterlage und Aktivitätslust können die Fahrgemeinschaften die Rück- fahrt planen und festlegen. Es wird bestimmt ein kurzweiliger und interessanter Tag werden.

Anmeldungen nimmt Hubert Poen bis zum Sonntag, 18. Juni entgegen, Telefon 02823/29907.

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Widder 21.03.-20.04.

Es gibt keinen Grund zur Sorge, die kosmi- schen Herausforde- rungen halten sich in dieser Woche in Grenzen. Eine gute Gelegenheit, die Kräfte mal ein bisschen zu schonen und die Seele baumeln zu lassen.

Stier 21.04.-21.05.

Auch wenn in dieser Woche nicht viel los ist, sollten Sie die Din- ge nicht vernachlässigen. Sehen Sie zu, dass Sie einen aufgeräumten Arbeits- platz haben. In der nächsten Woche könnte einiges auf Sie zukommen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Freizeit, die Sie unter Umständen gewin- nen können, kommt Ihrem Wohlbefi nden zugute. Zum Beispiel, wenn Sie Ihre sportlichen Vorsätze, die aus Zeitmangel sonst zu kurz kommen in die Tat umsetzen.

Krebs 22.06.-22.07.

Ärgern Sie sich nicht, wenn Vorgesetzte Ihre Leistungen oder Ihre guten geistigen Ergüsse nicht würdi- gen. Das kommt schon noch und zwar vermutlich schneller, als Sie denken.

Vertrauen Sie auf ihre Stärken!

Löwe23.07.-.23.08.

Bis auf Weiteres sollten Sie recht gut drauf sein. Speziell Ihre Stimmung befi ndet sich perma- nent auf dem Höhepunkt. Und Ihre Leistungskurve lässt derzeit auch kaum etwas zu wünschen übrig.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Sonne und Saturn geben grünes Licht für den Beginn neuer, anspruchsvoller und langwieriger Vorhaben. Es ist allerdings auch wich- tig, dass Sie über fundierte Konzepte verfügen und dies einsetzen.

Waage 24.09.-23.10.

In den nächsten Tagen steht Venus zu Ihrer Verfügung und es ist mit ebenso zärtlichen wie romantischen Stunden zu rechnen.

Vor allem dann, wenn Sie viel Einfüh- lungsvermögen entwickeln.

Skorpion 24.10.-22.11.

Herausfordernde Einfl üsse von Merkur und Saturn gehen in dieser Woche zu Lasten der Vitalität.

Vor allem mit dem Durchhaltever- mögen könnte es hapern. Sorgen Sie durch Sport für ausreichend Fitness.

Schütze 23.11.-21.12.

Falls in dieser Woche eine wichtige fi nan- zielle Entscheidung ansteht, sollten Sie sich ruhig ein bisschen Bedenkzeit gönnen. Denn ob Sie mit Spontanentschlüssen rich- tig liegen, scheint fraglich zu sein.

Steinbock 22.12.-20.01.

Die partnerschaftliche Harmonie hängt zwar nicht am seidenen Fa- den, ist aber zumindest einigen Span- nungen ausgesetzt, die Sie nicht auf die leichte Schulter nehmen sollten. Sie dürfen durchaus Frustpunkte klären.

Wassermann 21.01.-19.02.

Sie dürften dank Son- ne und Mars ebenso fi t, wie gut gelaunt über diese Woche kommen. Erlaubt ist alles, was gefällt und Spaß macht.

Das könnten zum Beispiel ein paar sportliche Aktivitäten“ sein.

Fische 20.02.-20.03.

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Hilfe gegen den „roten Hahn“

Am 17. Dezember 1892 schlug die Geburtsstunde der Freiwilligen Feuerwehr uedem

UEDEM. „Der Tag der Tage ist gekommen“ – mit dieser Ansa- ge stimmte das Moderatoren- Duo Mike Baumann und Patric Kuhn am vergangenen Freitag- abend die Gäste auf den inter- nen Festakt „125 Jahre Freiwil- lige Feuerwehr Uedem“ im Bür- gerhaus ein.

„Sie werden von Dingen hö­

ren, die Sie noch nicht wussten“, versprachen die beiden ihrem Publikum – und sie hielten ihr Versprechen. Reden, Grußworte und Ehrungen waren eingebettet in einen gelungenen Mix aus his­

torischen Fakten und Humor.

So kam Mike Baumann zu Beginn auf die Bühne und trug eine Wanne voller Asche herein.

Auf die Frage seines Co­Modera­

tors, was das denn sei, folgte die prompte Antwort: „Ich habe Ue­

dem mitgebracht!“ Denn im Jah­

re 1685 brannte Uedem bis auf zwei Häuser komplett nieder. 202 Jahre später ereilte dieses Schick­

sal vier Höfe in Uedemerfeld.

Was man tun könne, um dem

„roten Hahn“, dem Sinnbild für einen Brand, nicht mehr macht­

los ausgeliefert zu sein – diese Frage bewegte die Menschen zu einer Zeit, als das Löschwesen noch im Argen lag.

Am 17. Dezember 1892 wurde dann durch den damals amtie­

renden Bürgermeister Theodor Kuhnen die Freiwillige Feuer­

wehr Uedem gegründet, der sich sofort über 100 Männer an­

schlossen. Stetig entwickelte sich die Freiwillige Feuerwehr Uedem in den kommenden Jahrzehnten weiter, passte sich immer wieder den technischen Herausforde­

rungen an und leistete ihren eh­

renamtlichen Dienst. All dies ist auch in der umfangreichen Fest­

schrift nachzulesen, die eigens zum Jubiläum verfasst wurde und für 15 Euro erhältlich ist.

„Wir sind stolz auf unsere Feuerwehr“, sagte Bürgermeister Rainer Weber in seinem Gruß­

wort. Den Mitbürgern in Gefah­

rensituationen beizustehen, auch bei Gefahr für das eigene Leben, das seien Tugenden, die zur Feu­

erwehr Uedem gehören.

Er bedankte sich bei den Fami­

lien für ihr Verständnis, bei den Spendern für ihre Unterstützung und vor allem auch bei den Ar­

beitgebern, die die Feuerwehr­

leute für ihre Einsätze freistellen.

„Rat und Verwaltung werden sich weiterhin für die Freiwillige Feuerwehr einsetzen“, versprach er. Im Gepäck hatte der oberste Dienstherr der Feuerwehr eine

„Jubiläums­Zuwendung“: 1.250 Euro, die für die Kinder­ und Ju­

gendfeuerwehr gedacht sind.

Kreisbrandmeister Reiner Gilles überbrachte die Glück­

wünsche des Landrates und des Feuerwehrverbandes Kreis Kle­

ve. Er nutzte die Gelegenheit, drei Personen aus dem Kreis der Gäste zu ehren, die sich mit ihrer Arbeit auch stets für Feu­

erwehrleute einsetzen. Hubert Lemken, seit 1987 Geschäftsfüh­

rer des Kreisdekanates Kleve und zuständig für die ökumenische Notfallseelsorge, erhielt die Ur­

kunde des Feuerwehrverbandes und die Deutsche Feuerwehr­

Ehrenmedaille. Berthold Steeger, Fachberater für die Notfallseel­

sorge, wurde mit dem Deutschen Feuerwehr­Ehrenkreuz in Silber ausgezeichnet. Das Deutsche Feuerwehr­Ehrenkreuz in Gold bekam Stefan Veldmeijer, Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Bed­

burg­Hau.

Bezirksbrandmeister Hans­

Peter Thiel überbrachte die Grü­

ße von Regierungspräsidentin Anne Lütkes und unterstrich noch einmal: „Feuerwehr ist kein Selbstzweck.“ Sie sei eine traditi­

onsbewusste und moderne, auf künftige Aufgaben eingestellte Organisation, die nur funktio­

niere, wenn immer neue Männer und Frauen mitmachen.

Er überreichte Bürgermeister

Rainer Weber und Gemeinde­

brandinspektor Gerd Ingenerf den Dank der Landesregierung in Form einer Ehrenurkunde.

Für letzteren gab es noch eine be­

sondere Überraschung. Auf An­

trag seines obersten Dienstherrn, des Bürgermeisters, wurde Gerd Ingenerf mit dem Brand­ und Katastrophenschutz­Verdienst­

Ehrenzeichen in Silber ausge­

zeichnet. Zum 1. September wird Gerd Ingenerf den Staffelstab weiterreichen und sein Nach­

folger wird Brandoberinspektor Alexander Janßen. 17 Jahre hatte Ingenerf das Amt des Gemein­

debrandinspektors inne. Beim Festakt nutzte er die Gelegenheit, verdiente Jubilare der Freiwilli­

gen Feuerwehr Uedem auszuzei­

chnen, die der Wehr seit 50 Jah­

ren (Hauptfeuerwehrmann Paul Gierbach und Hauptfeuerwehr­

mann Hubert Hellmann) bzw.

seit 60 Jahren (Ehrengemeinde­

brandmeister Adolf Angenendt, Hauptbrandmeister Hans­Willi Engel, Hauptfeuerwehrmann Willi van Thiel und Unterbrand­

meister Heinz Sanders) ange­

hören. „Danke ist ein Wort, das nicht viel kostet, aber viel bewir­

ken kann.“ Seinen Dank richtete Ingenerf deshalb nicht nur an die Feuerwehrleute, sondern auch an die Gemeinde und den Rat: „Sie haben unendlich viel für die Feu­

erwehr getan.“

Quasi als „Stimme des Volkes“

dankte auch Pfarrerin Irene Gierke der Feuerwehr. Die Wert­

schätzung in der Bevölkerung sei sehr, sehr groß: „Sie sind die Helfer und Helferinnen schlecht­

hin.“ Das sei wie beim Gleichnis vom barmherzigen Samariter, der einfach hilft, weil er weiß, dass es richtig ist.

Zwischendurch sorgte „Hett­

wich von Himmelsberg“ aus dem schönen Attendorn im Sau­

erland mit ihrem Vortrag für so manchen Lacher. Mit deftigem Humor und losem Mundwerk garnierte sie die „ultimative Lob­

hudelei“ auf die Feuerwehr.

Den krönenden Abschluss fand der Festakt schließlich mit der Serenade und dem „Groß­

en Zapfenstreich“ im Schatten der St. Laurentius Kirche. Der Musikverein Concordia und der Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr Goch präsentierten gemeinsam den Rütz­Marsch.

Aber auch Lieder wie „Can’t help falling in love“, ein Tribut an El­

vis, „Gott zur Ehr’, dem Nächsten zur Wehr“, „Von mächtig bis an­

dächtig“, „Song of Adoration“

und Variationen von „Lobet den Herrn“ wurden musikalisch in­

terpretiert. Zum Abschluss hatte die Feuerwehr Uedem noch zum Umtrunk am Bürgerhaus gela­

den, um den Abend ausklingen zu lassen. Corinna Denzer-Schmidt Vor der beeindruckenden Kulisse der St.Laurentius Kirche fanden

die Serenade und der „Große Zapfenstreich“ zum 125. Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Uedem statt. nn-Foto: Rüdiger Dehnen

Der diesjährige Delegiertentag des Kreisfeuerwehrverbandes Kleve e. V. fand dann am Samstag im Uedemer Bürgerhaus statt. Ne- ben Grußworten des Bürgermeisters Rainer Weber und des Landrates Wolfgang Spreen standen Ehrungen sowie die Berichte für 2016 auf der Tagesordnung. Untermalt wurde die Veranstaltung durch den Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Kleve. nn-Foto: Rüdiger Dehnen

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Mittwoch 14. Juni 2017 niEDERRhEin nAchRichtEn

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Diskussion um verkaufsoffene Sonntage hält an

GOCH (CDS). Vor Ort ein- kaufen; Handel, Dienstleis ter und Gewerbe in der eigenen Gemeinde, der eigenen Hei- matstadt stärken – ein immer wieder aktuelles Thema, das an- gesichts der stetig wachsenden Konkurrenz aus dem Internet nichts von seiner Brisanz verlo- ren hat.

Vor diesem Hintergrund ge- winnt auch die anhaltende Dis- kussion um die verkaufsoffenen Sonntage eine immer größere Bedeutung. Die Gewerkschaft verdi hat inzwischen mit vielen ihrer Klagen gegen die Sonn- tagsöffnungen in Städten und Gemeinden vor Gericht Erfolg gehabt; es gelten strenge Aufla- gen, die rund um ein Fest oder eine Veranstaltung die Öffnung der Geschäfte am Sonntag recht- fertigen müssen. So müssen unter anderem Zahlen zu pro- gnostizierten Besucherströmen vorgelegt werden und es gelten strenge Bestimmungen, in wel- chem Umkreis zur Veranstaltung die Geschäfte an einem verkaufs- offenen Sonntag noch geöffnet haben dürfen. Die NN haben be- reits ausführlich ausführlich über dieses Problematik berichtet.

Orientierung

Dabei geht es beim verkaufs- offenen Sonntag nicht aus- schließlich um das Kaufen oder Verkaufen, wie Karin Arntz vom Vorstand des Gocher Werberings erläutert: „Viele Kunden kom- men auch erst einmal, um sich zu orientieren, sich in aller Ruhe umzuschauen und sie kommen dann an einem anderen Tag wie- der, um gezielt einzukaufen.“

Es gehe für Handel und Ge- werbe auch darum, sich präsen- tieren zu können. „Man sieht bei einem verkaufsoffenen Sonntag nicht nur bekannte Gesichter,

es kommen viele auswärtige Be- sucher“, so ihre Erfahrung der letzten Jahre. Ein verkaufsoffener Sonntag sei eben eine gute Gele- genheit, die Aufenthaltsdauer der Besucher in der Stadt zu verlän- gern und positive Werbung in eigener Stadt-Sache zu machen.

Werbung für die Stadt

„Viele Menschen haben sonn- tags einfach mehr Zeit zu bum- meln, man trifft Freunde, hat nette Gespräche“, weiß auch Cornelia Zaadelaar, Geschäfts- führerin des Werberings.

In diesem Zusammenhang, das betonen beide, sei auch nicht die Konkurrenz aus den benachbar- ten Niederlanden zu vergessen, wo viele Geschäfte immer sonn- tags geöffnet sind und damit na- türlich viele Besucher anlocken.

Der Werbering arbeitet ak- tuell daran, den traditionellen

„Mantelsonntag“, den verkaufs- offenen Sonntag anlässlich der Gocher Herbstkirmes (28. bis 31.

Oktober), auch in diesem Jahr wieder durchführen zu können.

Dafür wurde eigens eine Ar- beitsgemeinschaft gegründet. Da der Rat über die Durchführung entscheiden muss, ist Eile gebo- ten. Die letzte Sitzung vor der Sommerpause findet bereits am kommenden Dienstag, 20. Juni, statt. Die nächste Ratssitzung ist dann erst für den 10. Oktober terminiert.

Eines ist klar: Natürlich prä- sentieren sich Einzelhandel, Dienstleister und Gewerbe nicht nur an einem verkaufsoffenen Sonntag; ihre Fachkompetenz und ihre Beratungsleistung stel- len sie immer wieder im Alltag unter Beweis.

Und sie machen damit deut- lich, dass der lokale Einkauf im- mer noch die größeren Vorteile für die Kunden bietet.

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Mittwoch 14. Juni 2017 niEDERRhEin nAchRichtEn

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14. | Mittwoch

GOCHGeführte Mittwochstour der Stadt Goch mit Rudi Kempkes und dem

„HelferRad“

Kultur- und Kongresszentrum Kastell Goch, Kastellstraße 11, 10 bis 17.15 Uhr, Streckenlänge: 50 bis 60 Kilometer, keine Anmeldung erforderlich. Mehr Infos: www.goch.de/Veranstaltungen Inline-Skater-Treff Goch

Parkplatz Sport Matern, Auf dem Wall, 18 Uhr, weitere Infos: www.skate-on.net Gesprächskreis für Angehörige dementiell erkrankter Menschen Die Moderation übernehmen Karin Ackermann und Angelika Jacobs Haus der Diakonie, Brückenstraße 4, 18 Uhr, Weitere Infos unter Telefon 02823/930228

Bouleclub PF Goch

Vereinsgelände TC Rot-Weiß Goch, Jahnstraße 4, 18 Uhr, Informationen:

www.pfgoch.de

Hallenfußballgruppe des TV Goch Sporthalle am Gymnasium Goch, Hubert-Houben-Straße 9, 20 bis 22 Uhr, Infos bei Bernd Volkmann, Telefon 02823/9279906 oder mittwochs in der

Sporthalle (Hallenschuhe mit hellen Sohlen mitbringen)

UEDEM

Evangelische Frauenhilfe Uedem Evangelisches Gemeindezentrum

„Arche 80“, Turmwall 21, 14.30 Uhr Blutspende-Aktion

DRK-Ortsverband Uedem Hanns-Dieter-Hüsch Verbundschule Uedem, Meursfeldstraße 8, 15.30 bis 20 Uhr, Infos: www.blutspendedienst-west.

de

15. | Donnerstag

GOCHÖffentliche Führung im Museum Goch, aktuelle Ausstellung

Museum Goch, Kastellstraße 9, 15 Uhr, Eintritt wird erhoben, die Führung ist frei.

Offenes Awo-Sprachcafé

Awo-Seniorentagesstätte, Am Markt 15, 15 bis 17 Uhr, mit (kostenloser) Sozial- beratung für Flüchtlinge

Selbsthilfegruppe „Wiegen in Goch“

Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 19 Uhr, Kontakt: wiegen-in- Goch@email.de

UEDEM

Schachklub Uedem

Trainingsabend für Kinder und Jugendliche

Hanns-Dieter-Hüsch Verbundschule Uedem, Meursfeldstraße 8, 17 Uhr, Breitband-Stammtisch

Bürgerhaus Uedem, Agathawall 11, 20 Uhr

16. | Freitag

GOCHAwo Kaffee- und Spielenachmittag Awo-Seniorentagesstätte, Am Markt 15, 14.30 bis 17 Uhr

Bouleclub PF Goch

Vereinsgelände TC Rot-Weiß Goch, Jahnstraße 4, 18 Uhr, Infos unter www.

pfgoch.de

Orgelkonzert mit Hans-Eberhard Roß Orgelbauverein St. Maria Magdalena GochSt. Maria-Magdalena-Kirche, Kirchhof, 20 Uhr, der Eintritt ist frei, es wird eine Türkollekte für die weitere Finanzierung der Orgel gehalten

17. | Samstag

GOCHSommerturnier

Club der Pferdefreunde Goch Reitanlage „Am Huckschen Hof“, Kal- becker Straße 257, 8 bis 19 Uhr, Eintritt frei

Auf den Spuren der Pfälzer – Geschichten vom Unterwegssein Geführte Halbtagesradtour von Goch nach Gennep und Retour

Evangelische Kirche Goch, Markt 6, 10 Uhr, 7,50 pro Person, Anmeldung bei der Kultourbühne Goch, Telefon 02823/320-202 (maximal 25 Teilneh- mer)

Öffentliche Stadtführung

Gocher Innenstadt, 11 bis 12.30 Uhr, die Teilnahme kostet vier Euro (ohne Anmeldung), Treffpunkt ist der Markt- platz vor dem Rathaus

„Rock & Pop“

Verein „Gocher Stadtpark für Jung und Alt“Stadtpark Goch, 16 bis 21 Uhr, mit den Bands „Phonic“, „Coda Control“ und

„6/45 a day“, der Eintritt ist frei Kinowochende mit „La La Land“

Goli Theater Goch, Brückenstraße 39, 20 Uhr, Eintritt 4, 50 Euro, Einlass eine Stunde vor Beginn

UEDEM

Tag der offenen Tür Freiwillige Feuerwehr Uedem Feuerwehrgerätehaus Uedem, Westwall

41, 11 Uhr

Radwanderfahrt des Radsportvereins

„Sturm 03“

Treffpukt ist an der Gaststätte Lett- mann, Mühlhoffstraße 18, 14 Uhr

18. | Sonntag

ASPERDEN

Öffentliche Kloster-Führung Kloster Graefenthal, Maasstraße 50, 11 bis 12.30 Uhr, Treffpunkt am Torbogen GOCHSommerturnier

Club der Pferdefreunde Goch Reitanlage „Am Huckschen Hof“, Kal- becker Straße 257, 8 bis 19 Uhr, Eintritt frei

Ausstellung „Vertrauen - Eindrücke und Ansichten“

LVR-HPZ-Netz Niederrhein Evangelische Kirche Goch, Markt 6, 10 bis 12 Uhr, nach dem Gottesdienst; auf Anfrage beim evangelischen Gemeinde- büro (Telefon 02823/7458) ist ein Rund- gang zu einem anderen Termin durch die Ausstellung möglich

Gottesdienst, Kindergottesdienst und Miniclub

Freie Evangelische Gemeinde Goch, Mühlenstraße 72, 10.30 Uhr, www.feg.

goch.de

25. Gocher Steintorlauf

Hubert-Houben-Stadion, Marienwas- serstraße, 13 Uhr, www.Steintorlauf.

com

Kinowochenende mit „La La Land“

Goli Theater Goch, Brückenstraße 39, 15.30 Uhr, zweite Vorstellung um 20 Uhr, Eintritt 4,50 Euro, Einlass jeweils eine Stunde vor Beginn

19. | Montag

UEDEM Beratung

Elterncafe und offene Sprechstunde

Familienzentrum Kunterbunt, Thelen- weg 13, 8.30 bis 12 Uhr, die Beratung unterliegt der Schweigepflicht; Anmel- dung unter: kunterbuntuedem@web.de oder mittwochs unter Telefon 02825/8224.

Cafè International

Flüchtlinge treffen Uedemer Bürger Evangelisches Gemeindezentrum

„Arche 80“, Turmwall 21, 14.30 Uhr, Flüchtlinge treffen Uedemer Bürger Basketballprojekt für Jugendliche Jugendzentrum Focus

Einfachturnhalle, Schulweg 7, 20.30 bis 22 Uhr, Infos im JZ unter 02825/6925, im Netz: www.jugendzentrum-focus.de

20. | Dienstag

GOCHCafé Miki

Stadtbücherei Goch, Pfalzdorfer Straße 47, 10 bis 12 Uhr, Müttertreffen in den Räumlichkeiten der Stadtbücherei Goch, Pfalzdorfer Straße 4 Clubabend der Eisenbahnfreunde Goch-Kleve

Clubheim der Eisenbahnfreunde, Benz- straße 24, 18 Uhr, Gocher Industriege- biet West

Selbsthilfegruppe der Anonymen Alkoholiker

Für polnisch sprechende Betroffene Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 19 Uhr, für polnisch sprechen- de Betroffene

Abendmeditation

„Ruhig und gelassen mitten im Alltag“

Meditationsraum Goch, Humboldtstra- ße 10, 19.15 bis 21 Uhr, kostenfrei, Spenden sind erbeten. Weitere Infos unter 0151/42471529

Selbsthilfegruppe der Anonymen Alkoholiker

Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 19.30 Uhr

„Frauen nach Krebs“

Selbsthilfegruppe

Sanitätshaus Mönks + Scheer, Klever Straße 16, 19.30 bis 21 Uhr Briefmarken-Stammtisch Philatelisten-Vereinigung Goch Hotel Litjes, Pfalzdorfer Straße 2, Hotel Litjes, 20 Uhr, Infos: www.phila-goch.de KLEVE

Treffen der Selbsthilfegruppe Migräne Familienbildungsstätte Kleve, Regenbo- gen 4, 19 Uhr, Betroffene, Angehörige und Interessierte sind zur Teilnahme eingeladen

UEDEM

„Lauftreff ohne Namen“

Uedemer Volkslauf e.V

Hohe Mühle, Mühlenstraße 101, 18.30 Uhr, Ohne Gewähr, Verabredung immer tagesaktuell über WhatsApp

21. | Mittwoch

GOCHGeführte Mittwochstour der Stadt Goch mit Rudi Kempkes und dem

„HelferRad“

Kultur- und Kongresszentrum Kastell Goch, Kastellstraße 11, 10 bis 17.15 Uhr, Streckenlänge: 50 bis 60 Kilometer, keine Anmeldung erforderlich. Mehr Infos: www.goch.de/Veranstaltungen Sprechstunde des VdK

Awo-Seniorentagesstätte, Am Markt 15, 17.30 bis 19 Uhr

Hallenfußballgruppe des TV Goch Sporthalle am Gymnasium Goch, Hubert-Houben-Straße 9, 20 bis 22 Uhr, Infos bei Bernd Volkmann, Telefon 02823/9279906 oder mittwochs in der Sporthalle (Hallenschuhe mit hellen Sohlen mitbringen)

UEDEM

Männerkreis Uedem Evangelische Kirchengemeinde Evangelisches Gemeindezentrum

„Arche 80“, Turmwall 21, 19.30 Uhr

Gewinne warten auf Besitzer

Hassum. Nach dem Tag der offenen Tür der Löschgruppe Hassum der Freiwilligen Feu- erwehr der Stadt Goch warten noch einige, nicht abgeholte, Ver- losungs-Gewinne auf ihre glück- lichen Besitzer. Die Gewinne können bei Familie Verbeek, Bruchweg 46 in Hassum (Telefon 02827/925646) in der Zeit von 13 bis 15 Uhr und abends ab 19 Uhr, abgeholt werden. Gewonnen haben folgende Losnummern.

Rot: 43, 190, 215, 239, 316, 512, 538, 544, 545, 830, 874, 881, 924, 945, 964, 1004, 1086, 1161, 1222, 1426, 1623, 1782; Gelb: 2013, 2020, 2174, 2201, 2250, 2329, 2340, 2345, 2528, 2631, 2807, 2968, 3222, 3233, 3291, 3308, 3386, 3547, 3764, 3855, 3896, 3934, 3959, 3963; Blau: 4115, 4226, 4230, 4245, 4262, 4274, 4282, 4300, 4313, 4439, 4549, 4587, 4747, 4805, 5059, 5240, 5420, 5473, 5566, 5769, 5790, 5977; Weiß: 6001, 6101, 6195, 7005, 7108, 7241, 7260, 7328, 7356, 7401, 7609, 7658, 7866, 7905, 7930, 7945 (alle Angaben ohne Gewähr). Alle Losnum- mern sind auch im Internet bei http://www.feuerwehr-goch.de veröffentlicht.

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Ein großes Gocher Laufereignis feiert am Sonntag sein silbernes Jubiläum

Zum 25. Mal findet der Steintorlauf statt – Veranstalter rechnen mit 1.500 teilnehmern – buntes Rahmenprogramm

Goch (cDS). Ein silbernes Ju- biläum feiert der Gocher Stein- torlauf, ausgerichtet vom Lauf- treff der Leichtathletikabtei- lung des SV Viktoria Goch, am kommenden Sonntag, 18. Juni:

Zum 25. Mal gehen die Läufe- rinnen und Läufer aller Alter- klassen dann auf die Strecke.

Ein Sportereignis, das aus dem Terminkalender der Weberstadt nicht mehr wegzudenken ist!

Ihren Anfang nahm die Er- folgsgeschichte am 4. September 1993. Damals fand der Lauf an einem Samstag, mit Start und Ziel auf dem Marktplat, statt. Zu den Gründungsmitgliedern ge- hörten Heinz Lueben, Johannes Artz und der inzwischen ver- storbene Chris toph Wouters. Vor allem auch Heinz Lueben habe in den ersten 15 Jahren entschei- dende und aufwändige Organi- sationsarbeit geleistet, erinnert sich Johannes Artz an die An- fangszeiten zurück.

Komplettes Teamwork Von Beginn an sei der Stein- torlauf immer komplettes Team- work gewesen, was ohne das ehrenamtliche Engagement aller Beteiligten gar nicht zu stem- men gewesen wäre. Das aktuelle Organisationsteam besteht aus Helfern, die zum Teil schon von Anfang an dabei sind. Sie haben alle mit dazu beigetragen, dass der Lauf sich nach und nach zu einer Großveranstaltung entwi- ckelt hat.

Der erste Lauf war übrigens ein reiner Vereinslauf, nur für Schüler und Erwachsene, aus den verschiedenen Sportvereinen;

nach und nach kamen dann die Grundschulen, die Kindergärten und die Hobbygruppen dazu.

Von einer eher am Leistungs- sport orientierten Veranstaltung habe sich der Lauf dann zu einem

Breitensportereignis entwickelt, so Johannes Artz: „Wir wollten den Breitensport in Schulen und Firmen fördern.“ Angesprochen werden sollen durch den Stein- torlauf neben den aktiven Läu- fern besonders Familien, Kinder, Jugendliche und Hobbyläufer.

Der Breitensportcharakter des Steintorlaufes wird durch den Grundschul- und Kindergarten- lauf und den zwei Kilometer- Hobbylauf betont.

Diese Läufe haben sich zu den teilnehmerstärksten Läufen ent- wickelt und locken sehr viele Zu- schauer ins Stadion. Das Organi- sationsteam freut sich über das positive Feedback von Schulen, Kindergärten, aber auch Verei-

nen und Firmen.

Was die Organisatoren be- sonders freut: Es haben aktuell viele Firmen, die sonst noch nie beim Steintorlauf dabei waren, ein Team (mindestens drei Leu- te) für den kommenden Sonntag gemeldet.

Viele Firmen am Start

Seit 2016 werden übrigens auch auswärtige Grundschüler (Lauf Nummer 1) und auswär- tige Schüler der Weiterführenden Schulen (Lauf Nummer 7) ange- sprochen. Sie sind gern gesehene Gäste. 2013, zum 21. Steintor- lauf, entschlossen sich die Orga- nisatoren schließlich, den Lauf von der Innenstadt in und um

das Hubert-Houben-Stadion an der Marienwasserstraße herum zu verlegen. „Im Stadion gibt es einfach mehr Möglichkeiten, die Kinder zu beschäftigen und die Tribüne bietet bei Regen und Hitze Schutz“, erklärt Artz die Veränderung des Konzepts.

In diesem Jahr wird es außer- dem eine weitere Veränderung geben: Der 10.000-Meter-Lauf fällt weg. „Wir haben im Orga- Team darüber diskutiert“, berich- tet Artz, „der Lauf war schwach besucht – 2016 etwa 100 Leute – er dauert einfach am längsten und der zeitliche Rahmen wird doch sehr strapaziert.“

Premiere hat dafür der Fünf- Kilometer-Lauf als Firmen-/

Volkslauf mit Alterklassen- und Gruppenwertung. Und anlässlich des Jubiläumslaufes gibt es für al- le Kinder und Schüler das schicke Funktions-T-Shirt.

Rund um den Steintorlauf wird wieder ein buntes Rahmenpro- gramm angeboten: Ein Glücks- rad und ein Basketballfeld gibt es ebenso wie eine Torwand, an der die Geschwindigkeit der Schüsse gemessen wird, Schminkakti- onen für die Kinder und natür- lich Kaffee und Kuchen.

Zeitplan

Lauf Nr. 1: 1.000 Meter, Vereinsläu- fer und auswärtige Grundschüler (Jahrgang 2002-2009), 13 uhr Lauf Nr. 2: 1.000 Meter, Lauf der Gocher Grundschulen (Schüle- rinnen 2009/2010), 13.20 uhr Lauf Nr. 3: 1.000 Meter, Lauf der Gocher Grundschulen, (Schüler 2009/2010), 13.40 uhr

Lauf Nr. 4: 1.000 Meter, Lauf der Gocher Grundschulen (Schüle- rinnen 2005-2008); 14 uhr Lauf Nr. 5: 1.000 Meter, Lauf der Gocher Grundschulen (Schüler 2005-2008), 14.20 uhr

Lauf Nr. 6: 300 Meter, Lauf der Mi- nis (Jungen), 14.40 uhr; 300 Meter, Lauf der Minis (Mädchen), 14.45 uhr; 300 Meter, Lauf der Minis mit Eltern, 14.50 uhr

Lauf Nr. 7: 2.000 Meter, Lauf der weiterführenden Schulen, 15 uhr Lauf Nr. 8: 2.000 Meter, hobby- gruppen- und Firmenlauf, 15.45 uhr

Lauf Nr. 9: 5.000 Meter, Firmenlauf mit 3er-Firmenwertung und Volks- lauf, 16.30 uhr.

Die offiziellen Anmeldfristen sind vorbei; nachmeldungen sind am Veranstaltungstag bis maximal ei- ne Stunde vor dem jeweiligen Lauf möglich. Die nachmeldegebühr beträgt zwei Euro. Startnummern und Shirts können auch am Sams- tag, 17. Juni, von 17 bis 19 uhr, im hubert-houben-Stadion, Viktoria- treff, abgeholt werden.

Wenn es auf die Strecke geht, dann geben wieder alle Teilnehmer ihr Bestes! nn-Foto: Archiv/Rüdiger Dehnen

Gute Vorbereitung vor dem Lauf ist wichtig – das wissen auch schon die kleinen Sportler. nn-Foto: Archiv/Rüdiger Dehnen

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