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Aus der Welt der Gewürze und Kräuter (3.-4. Klasse)

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Academic year: 2022

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Aus der Welt der Gewürze und Kräuter

Jahrgangsstufen 3+4

Doris Höller

Kompetenzen und Inhalte

Sachkompetenz • Gewürze erkennen und benennen

• Gewürze geschmacklich unterscheiden

• Kräuter kennenlernen

• historische und aktuelle Bedeutung von Gewürzen für den Menschen erklären

• globale Zusammenhänge erkennen

Methodenkompetenz • Texte zur Informationsgewinnung und Lösung von Aufgaben nutzen

• Anleitungen zum Umgang mit Gewürzen und Lebensmitteln umsetzen

• Quellen aus dem Internet zur Beantwortung von Fragen nutzen Sozialkompetenz • mit einer Gruppe oder einem Partner kooperativ arbeiten

• Meinung anderer achten und diese kommentieren personale Kompetenz • Aufgaben selbstständig erfüllen

• Vorgaben und Arbeitsanweisungen einhalten

Inhaltliche Erarbeitung

• Lese- und Lückentext zur Geschichte

• Arbeitsblatt zum Pfeffer

• Arbeitsblatt zur Muskatnuss

• Arbeitsblatt zum Safran

• Arbeitsblatt zum Senf

• Arbeitsblatt zur Vanille

• Arbeitsblatt zu Gewürznelken

• Informationen zu Kräutern

• Quiz für Gewürzexperten

• Kräuterrätsel

Praktische Übungen

• Kresse ziehen

• Geschmackstest

• Duftmemory

• Rezepte rund um Gewürze und Kräuter

Fächerverbindende Umsetzung

• Gewürzkauf auf dem Markt – Lesetext mit Aufgaben

• Mein Lieblingsgewürz – Steckbrief

OnlinePLUS: Bonusmaterialien

• Gewürze – Informationstext für die Lehrkraft

• Infos zu Gewürzmischungen

• Lösungen zu Quiz und Rätsel

• Rechenaufgaben rund um den Pfeffer

inklusive Farbfolie!

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I. Hinführung

Die Lehrkraft zeigt den Schülern verschiedene Gewürze. Die Schüler riechen daran und überle- gen, woher die Gewürze wohl stammen. Alternativ lässt die Lehrkraft die Schüler Brot mit ge- würztem und ungewürztem Quark probieren. Die Schüler überlegen, worin der Unterschied besteht.

II. Erarbeitung

Inhaltliche Erarbeitung:

Die Lehrkraft erzählt den Schülern etwas über die Geschichte, Bedeutung und Verbreitung der Gewürze. Als Hilfestellung kann der Informationstext (+M1.2 und 1.3) dienen, der als Bonusma- terial in der digitalen Version des Beitrags erhältlich ist. Zur Veranschaulichung werden die Abbil- dungen von der Farbfolie gezeigt.

Anschließend festigen die Schüler ihr Wissen anhand des Informations- und Lesetexts von M1.1, in dem einige Begriffe durch Bilder dargestellt sind und ersetzt werden müssen.

Alle Materialien können in Einzel- oder Partnerarbeit bearbeitet werden. Die Materialien zu den einzelnen Gewürzen dienen als Stations- oder Angebotslernen. Sie werden mehrfach ko- piert und so gefaltet, dass der Text auf der Vorder- und die Aufgaben auf der Rückseite stehen.

• Pfeffer

• Muskatnuss

• Safran

• Senf

• Vanille

• Gewürznelken

Variante oder Zusatzaufgabe: Mithilfe der Texte können auch Plakate, Steckbriefe etc. erstellt werden.

Nützlich ist die Bereitstellung eines Computers mit Internetzugang, damit entsprechende Aufga- ben bearbeitet werden können. Somit wird gleichzeitig der Umgang mit Medien geübt. Eine kurze Aufklärung zum Thema „Internetsicherheit“ ist ratsam.

Ein Informationstext zu Kräutern, die auch zur Würzung von Speisen verwendet werden, schließt die inhaltliche Erarbeitung des Themas ab. Als Beispiel für ein Heilkräuterrezept kann z.B. das Rezept für den Hustensaft von M10.2 unten hinzugenommen werden.

Praktische Umsetzung:

Gewürze sinnlich erfahren:

Bei einem Geschmackstest oder spielerisch mit einem Duftmemory machen die Schüler verschie- dene Sinneserfahrungen mit Gewürzen.

Rezepte:

Die verschiedenen Rezepte rund um Gewürze und Kräuter können umgesetzt und zu einer Re- zeptsammlung zusammengeheftet werden.

• Kräuterquark

• Grüne Soße

Farbfolie

M1.1

+M1.2 und 1.3

M2

M3

M4

M5

M6

M7

M8

→ M9.1 und 9.2

M10.1

M10.1

→ Unterrichtsplanung

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• Hustensaft

• Senf

• Kräuteressig und -öl Gewürzmischungen:

Zusätzlich oder alternativ kann auch auf Gewürzmischungen eingegangen werden. Informatio- nen und Rezepte hierzu sind ebenfalls als Bonusmaterial in der digitalen Version des Beitrags zu fi nden.

Ergebnissicherung:

Zum Abschluss testen die Schüler ihr Wissen über Gewürze in einem Quiz und einem Rätsel.

Die Lösungen sind als Bonusmaterial in der digitalen Version des Beitrags erhältlich.

Weiterführung:

Die Schüler sammeln Rezepte aus verschiedenen Ländern und vergleichen die Zutaten. Zu den einzelnen Ländern und ihren typischen Gewürzen können Steckbriefe angefertigt werden.

III. Fächerverbindende Umsetzung Gewürzkauf auf dem Markt:

Lesetext und Silbenrätsel

Mein Lieblingsgewürz:

Vorlage für einen Steckbrief

Rechenaufgaben rund um den Pfeffer:

Bonusmaterial – erhältlich in der digitalen Version zum Beitrag

M10.2

→ M10.3

M10.3

+M10.4

→ M11.1 und 11.2

+M11.3

→ M12

→ M13

+M14

Tipps Bücher:

• Annemarie Ortmann: Schloss Marzipan – Ein Märchen aus dem Königreich der Gewürze, Morstadt Verlag, Kehl am Rhein 2005

• Gegen Märchen ist kein Kraut gewachsen – 25 Kräutermärchen zum Lesen, Erzählen und Träumen, Oculus-Ver- lag, Leipzig 2012

Internetadressen:

• www.mund.ch: Informationen zum Safrananbau im schweizerischen Mund

• www.gewuerzindustrie.de: kleine Gewürzkunde zu den wichtigsten Gewürzen der Welt

• www.spicys.de: hanseatisches Gewürzmuseum (Am Sandtorkai 34, 20457 Hamburg)

)

Die digitale Version zum Beitrag inklusive Bonusmaterial fi nden Sie auf www.edidact.de unter Grundschule Æ Sachkunde Æ Körper, Gesundheit und Ernährung.

Unterrichtsplanung

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Kostbarkeiten aus dem Orient – Geschichte der Gewürze

Gewürze gehören zu den ältesten Handelsgütern der Menschen. Schon 5 000 Jahre vor Christus belieferte Indien die Länder Persien und Ägypten mit Safran, Nelken und Pfeffer. Im alten Ägypten verfeinerte man nicht nur die Speisen mit Kräutern und Gewürzen, sondern gab sie auch beim Bad in die und als kostbare Grabbeigabe in die . Auch die heilende Wirkung von Gewürzen und Kräutern war früh bekannt. Im Jahr 400 vor Christus schrieb der Gelehrte Hippokrates ein darüber.

Gewürze hatten in der Antike einen höheren Wert als . Für ein Pfund Pfeffer konnte man ein bekommen. Sogar Kriege wurden um die kleinen Kostbarkeiten geführt. Da Pfeffer und andere Gewürze in Europa sehr begehrt waren, konnte man damit gut verdienen. Ein Großteil der Händler verdiente sein mit dem Transport von Gewürzen. Der Transport war aber sehr mühsam und auf dem langen Weg mussten viele Länder durchquert werden.

trugen die Gewürze durch die Wüste und auch brachten die schweren zu den , auf denen die Gewürze dann nach Europa gelangten.

Heinrich der Seefahrer, ein Königssohn aus Portugal, wollte sich schließlich den langen und teuren Transport mit den Karawanen sparen und mit direkt zu den Ländern fahren, in denen die kostbaren Gewürze geerntet wurden. Eine solche Reise hatte noch keiner zuvor unternommen und es gab keine

über das unbekannte Ziel. Es dauerte viele Jahre, bis es endlich gelang, diese Länder mit dem über das zu erreichen. So haben die Gewürze dazu beigetragen, dass besonders mutige Menschen sich auf den Weg machten, um unbekannte Länder zu entdecken.

✎ Lies den Text. Ersetze die Bilder durch passende Begriffe und schreibe den Text dann in dein Heft.

M1.1 pq

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Safran macht den Kuchen gehl ...

Safran ist das teuerste Gewürz der Welt. Er wird aus den roten Stempelfäden einer bestimmten Krokusblüte gewonnen, die von Hand gezupft werden müssen. Geerntet wird früh am Morgen, noch ehe sich die Blüten geöffnet haben. Jede Blüte hat nur drei Stempelfäden. Für 1 Kilogramm Safran braucht man daher 150 000 Blüten.

Ursprünglich stammt die Krokusart aus dem Orient. Man kann Safran aber auch in Europa anbauen, und zwar überall dort, wo auch Wein wächst. In der Antike nannte man Safran den „Goldstaub aus der Blüte“. Die Ägypter stellten daraus Parfüm her.

Safran ist das einzige Gewürz, das Speisen gleichzeitig Duft, Geschmack und Farbe verleiht. Die spanische Paella sowie viele andere Fisch- und Reisgerichte sind ohne Safran gar nicht denkbar.

Aber man muss aufpassen: Es gibt auch „falschen Safran“. Die Stempelfäden der Ringelblumen sehen ähnlich aus, haben aber nicht dieselbe Würzkraft. Auch die Fäden der Färberdistel werden manchmal als Safran verkauft. Gemahlener Safran ist oft mit anderen Gewürzen gestreckt.

Fragen und Aufgaben

☺ Die Stempelfäden sind rot.

Man benötigt nur wenige Blüten für ein Kilo Safran.

Die Ägypter machten aus Safran Parfüm.

Safran passt geschmacklich gut zu Fisch.

Safran gibt es nur in Asien.

Die Stempelfäden der Ringelblume oder der Färberdistel ähneln Safranfäden.

Safran gibt es nur als Fäden zu kaufen.

Es handelt sich bei der Safranpflanze um eine Orchidee.

Die Fäden werden maschinell geerntet.

In jeder Blüte gibt es nur eine bestimmte Anzahl an Fäden.

✎ Richtig ☺ oder falsch ? Kreuze an.

✎ Erstelle einen Kurzvortrag, einen Steckbrief oder ein Poster über den Safran. Informiere so deine Mitschüler.

M4

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Duftmemory mit Gewürzen

Materialien:

• 2 kleine Dosen oder Gläser pro Gewürz

• Watte

• verschiedene Gewürze Vorbereitung:

Einen Teil der verschiedenen Gewürze zerkleinert ihr kurz vor dem Spiel in einem Mörser. So duften sie besonders intensiv. Riecht zuerst an den unzerkleinerten Gewürzen. Vergleicht den Geruch dann mit den zerkleinerten Duftproben.

Gebt nun jeweils ein Gewürz in zwei Dosen oder Gläser. Deckt die zerkleinerten Gewürze mit etwas Watte ab. Klebt auf jeden Behälter eine Nummer und schreibt euch auf, welches Gewürz welche Nummern hat.

Durchführung und Beobachtung:

• Schließt nun die Augen und riecht an den Behältern. Wer findet die meisten Gewürzpaare?

• Welche Gewürze eignen sich besonders gut für das Duft-Memory?

• Welche Gewürze kann man nicht so gut am Geruch erkennen?

• Welche Düfte erinnern euch an Weihnachten?

Würziges Badesalz Zutaten:

• 100 g gemahlener Kardamom

• 50 g gemahlener Koriander

• 30 g Zimtpulver

1 Teelöffel Vanillepulver

1 kg grobes Salz

Zubereitung:

Alles gut vermischen und in fest schließende Gläser füllen. Fünf Esslöffel ins Badewasser geben und das duftende Bad genießen.

M9.2 pq

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Quiz für Gewürzexperten

Ich bin der Pfeffer und das teuerste Gewürz der Welt.

Auch mein Samen- mantel ist ein Gewürz.

Ich bin die Muskatnuss und die Frucht einer Kletterorchidee.

Du kannst mich einfach auf der Fensterbank

ziehen.

Ich bin der Safran

und werde erst zusammen mit Wasser

scharf.

Du kannst mich in Schwarz, Weiß und Rot

kaufen.

Ich bin das Senfkorn und gehöre zu den Kräutern.

Aus mir macht man

„Mostrich“.

Ich bin die Kresse und wachse an Rispen. Meine Blüte blüht nur einen Tag.

Ich bin die Vanille und eine Blütenknospe. Für mich muss man viele Samenfäden pflücken.

Ich bin die Nelke und ein Samenkern. Man nennt mich auch

„Nägelein“.

✎ Hier ist einiges durcheinandergepurzelt. Immer drei Kästchen gehören zu einem Gewürz. Schneide sie aus und klebe sie richtig zusammen.

M11.1 pq

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Was meinen wir aber, wenn wir von Gewürzen sprechen? Der Übergang zwischen Gewürzen und Küchenkräu- tern ist fl ießend. Gewürze können aus Wurzeln, Zwiebeln, Rinden, Blättern, Blüten, Früchten, Sprossen oder Sa- men gewonnen werden. Alle haben etwas gemeinsam, sie besitzen einen gewissen natürlichen Gehalt an Ge- ruchs- und Geschmacksstoffen. Man fi ndet überall landestypische Kräuter- und Gewürzmischungen, Soßen oder Pasten, die speziellen Gerichten ihre besondere Note geben. Es ist eine Wissenschaft für sich, richtig mit ihnen umzugehen und zu wissen, wie man sie dosiert, mit welchen Speisen sie harmonisieren, ob man sie mitgart oder erst ganz zum Schluss in die Gerichte gibt.

Seit der Antike hat sich überall auf der Welt eine individuelle Küchenkultur entwickelt. Dabei werden die Ge- würze für ganz unterschiedliche Gerichte verwendet. Als vor Jahrhunderten die vielen Gewürze nach Europa ka- men, kannte man nicht einmal das Herkunftsland, geschweige denn die Gerichte, die man damit zubereitete. Bei Zimt, Nelken, Koriander und Kardamom, denkt man bei uns zuerst an

Weihnachtsgebäck und Glühwein. In den Herkunftsländern würzt man pi- kante Gerichte damit. In Indien verwendete man Gewürze auch ihrer Heil- kraft wegen. Das Wissen darüber wurde von Generation zu Generation wei- tergegeben und ist bis heute erhalten geblieben. Es ist auch unter dem Namen Ayurveda bekannt. Mittlerweile experimentiert man auch in Euro- pa mehr mit den Gewürzen. Dafür hat ein altes europäisches Würzmittel, der Tafelsenf, seinen Weg ins ferne Ausland gefunden.

Fast alle Gewürze kommen getrocknet in den Handel, denn so halten sie sich am besten. Die meisten sind so- wohl in ihrer ursprünglichen als auch in einer weiterverarbeiteten Form erhältlich. In ihrer ursprünglichen Form, als Körner, Schoten usw., halten sie ihr Aroma am längsten. Gemahlene Gewürze verlieren ihre Aromen dagegen sehr schnell. Frisch gemahlen haben sie den besten Geschmack. Bekanntlich nehmen wir den Geruch und den Geschmack einer Speise mit der Nase und der Zunge wahr und leiten die Eindrücke an das Gehirn weiter. Hier kommt es dann auch zu Verknüpfungen mit Erfahrungen. Der Duft nach Zimt und Nelken lässt uns gleich an Weihnachten denken. Haben wir uns einmal vor einer bestimmten Speise geekelt, wird diese Erinnerung daran auch wieder wachgerufen, sobald wir etwas Ähnliches riechen oder essen. Schon in der Kindheit werden unse- re Geschmackspräferenzen geprägt. Wer früh die natürliche Geschmacksvielfalt kennengelernt hat, wird sich auch eher mit der Zubereitung von Speisen auseinandersetzen.

) Die Stadt Nürnberg war im 16. Jahrhundert ein wichtiger Umschlagplatz für Gewürze aller Art.

Daher ist Nürnberg noch heute eine „Lebkuchen-Metropole“. Man verfeinerte die einfachen Honigkuchen nun mit den exotischen Köstlichkeiten wie Nelken, Anis, Kardamom, Koriander, Muskat und Pfeffer. Das Gebäck galt als gesund, heilend und gut für die Verdauung. Sie wurden von speziellen Lebkuchenbäckern, den Lebküchnern, gebacken.

+M1.3 pq

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Rechenaufgaben rund um den Pfeffer

1. Der Gewürzhändler Konrad füllt seinen Pfeffer aus den 1 kg Säcken in kleine Tüten um.

Er verkauft Tüten mit 25 g, 50 g, 100 g, 125 g, 200 g und 250 g Pfeffer. Es sollen jeweils 1 kg Pfeffer pro Packungsgröße abgefüllt werden.

Wie viele Tüten kann er jeweils füllen?

2. Im Verkaufsregal hat Konrad von jeder Packungsgröße immer 1 kg Pfeffer stehen.

Einige hat er jedoch schon verkauft.

Es stehen noch 6 Tüten mit 25 g, 3 Tüten mit 50 g, 1 Tüte mit 100 g, 2 Tüten mit 125 g, 3 Tüten mit 200 g und 1 Tüte mit 250 g im Regal.

Wie viele Tüten müssen dazu gestellt werden, damit jeweils wieder 1 kg pro Packungsgröße im Regal steht?

+M14 pq

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Referenzen

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