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PDT ETH V1.5 für IFP ETH mit kapazitivem Multi-

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PDT ETH V1.5 für IFP ETH mit kapazitivem Multi- Touchscreen

SIMATIC Industrie-PC Panel Drivers and Tools

PDT ETH V1.5 für IFP ETH mit kapazitivem Multi-Touchscreen

Bedienhandbuch

Vorwort

Sicherheitshinweise 1

Panel Drivers and Tools-

Software 2

IPC Configuration Center 3

Beschreibung der

Oberfläche 4

Technische Unterstützung A

(2)

Rechtliche Hinweise

Warnhinweiskonzept

Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise zu Ihrer persönlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben, Hinweise zu alleinigen Sachschäden stehen ohne Warndreieck. Je nach Gefährdungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt.

GEFAHR

bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten wird, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden.

WARNUNG

bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden.

VORSICHT

bedeutet, dass eine leichte Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden.

ACHTUNG

bedeutet, dass Sachschaden eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden.

Beim Auftreten mehrerer Gefährdungsstufen wird immer der Warnhinweis zur jeweils höchsten Stufe verwendet.

Wenn in einem Warnhinweis mit dem Warndreieck vor Personenschäden gewarnt wird, dann kann im selben Warnhinweis zusätzlich eine Warnung vor Sachschäden angefügt sein.

Qualifiziertes Personal

Das zu dieser Dokumentation zugehörige Produkt/System darf nur von für die jeweilige Aufgabenstellung qualifiziertem Personal gehandhabt werden unter Beachtung der für die jeweilige Aufgabenstellung zugehörigen Dokumentation, insbesondere der darin enthaltenen Sicherheits- und Warnhinweise. Qualifiziertes Personal ist auf Grund seiner Ausbildung und Erfahrung befähigt, im Umgang mit diesen Produkten/Systemen Risiken zu erkennen und mögliche Gefährdungen zu vermeiden.

Bestimmungsgemäßer Gebrauch von Siemens-Produkten Beachten Sie Folgendes:

WARNUNG

Siemens-Produkte dürfen nur für die im Katalog und in der zugehörigen technischen Dokumentation

vorgesehenen Einsatzfälle verwendet werden. Falls Fremdprodukte und -komponenten zum Einsatz kommen, müssen diese von Siemens empfohlen bzw. zugelassen sein. Der einwandfreie und sichere Betrieb der Produkte setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung, Montage, Installation, Inbetriebnahme, Bedienung und Instandhaltung voraus. Die zulässigen Umgebungsbedingungen müssen eingehalten werden. Hinweise in den zugehörigen Dokumentationen müssen beachtet werden.

Marken

Alle mit dem Schutzrechtsvermerk ® gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der

Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann.

Haftungsausschluss

Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft.

Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelmäßig überprüft, notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten.

(3)

Vorwort

Dieses Bedienhandbuch gilt für die Software "SIMATIC IPC Panel Drivers and Tools" PDT auf einem PC, an den Ethernet Monitore mit kapazitivem Multi-Touchscreen angeschlossen sind, also für folgende Geräte:

● SIMATIC IPC

● SIMATIC IFP ETH MT

Dieses Bedienhandbuch beschreibt die Installation der Software PDT und die Konfiguration der Geräte über das SIMATIC IPC Configuration Center.

Die Hinweise in dieser Dokumentation sind den Aussagen in den zugrunde liegenden Betriebsanleitungen, in den Release Notes und in der Online-Hilfe in der Verbindlichkeit übergeordnet.

Konventionen

Im vorliegenden Dokument werden folgende Oberbegriffe von Produkt- und Gerätetypbezeichnungen verwendet:

Langform Oberbegriff

SIMATIC IFP, Industrial Flat Panel IFP, Gerät

SIMATIC IFP ETH IFP, Ethernet Monitor

ETH Multitouch, ETHMT ETH MT

SIMATIC IPC, Industrie-PC IPC, PC, Gerät

SIMATIC IPCx77D, SIMATIC IPCx77E Panel PC

SIMATIC IPCx27D, SIMATIC IPCx27E Box PC

SIMATIC IPC Panel Drivers and Tools PDT, Panel Drivers and Tools

SIMATIC IPC Configuration Center ICC *, Configuration Center

* ICC ist auch die Bezeichnung des Desktop-Symbols.

Stilkonventionen

Stilkonvention Geltungsbereich

"Ok" • Oberflächenbegriffe, z. B. Dialognamen, Registerkarten, Schaltflächen, Menüeinträge

• Erforderliche Eingaben, z. B. Grenzwerte, Variablenwerte.

• Pfadangaben

"Datei > Bearbeiten" Bedienfolgen, z. B. Menüeinträge, Kontextmenübefehle.

<F1>, <Alt+P> Tastaturbedienung

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Abbildungen

Das vorliegende Dokument enthält Abbildungen der beschriebenen Software. Die Abbildungen können geringfügig von der gelieferten Software abweichen.

Marken

Die folgenden mit dem Schutzvermerk ® gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG:

● SIMATIC®; SIMATIC HMI®; SIMATIC Industrial Flat Panel®; SIMATIC IPC®

● WinCC®

Historie

Folgende Ausgaben der Betriebsanleitung wurden bisher veröffentlicht:

Ausgabe Bemerkung

10/2018 V1.4: Erstinbetriebnahme automatisiert, Windows 10 01/2020 V1.5: kleinere Anpassungen und Ergänzungen

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort ... 3

1 Sicherheitshinweise ... 7

2 Panel Drivers and Tools-Software ... 9

2.1 Produktbeschreibung ... 9

2.2 Systemvoraussetzungen ... 9

2.3 Anschlussmöglichkeiten (Übersicht) ... 13

2.4 Setup ... 15

2.4.1 Erstinbetriebnahme-Vorbereitung ... 15

2.4.2 Ein Ethernet Monitor ... 19

2.4.3 Mehrere Ethernet Monitore im voreingestellten IP-Adressband ... 21

2.4.4 Inbetriebnahme rückgängig machen ... 24

2.4.5 Supportinformationen... 25

2.4.6 Deinstallation ... 26

3 IPC Configuration Center ... 27

3.1 Produktbeschreibung ... 27

3.2 Überblick und Register... 27

4 Beschreibung der Oberfläche ... 35

4.1 Allgemeine Hinweise... 35

4.2 Helligkeit - SetBrightness ... 35

4.2.1 Überblick ... 35

4.2.2 Display-Helligkeit einstellen ... 35

4.2.3 Kommandozeilenaufruf ... 37

4.3 Information ... 38

4.4 IFP ETH - Ethernet Monitor ... 40

4.4.1 Mehrere Ethernet Monitore in einem nicht voreingestellten IP-Adressband betreiben ... 40

4.5 Bildschirmschoner - IPCScreenSaver ... 42

4.6 Tools - Rechtsklick, WinMove und PPI ... 45

4.6.1 Überblick ... 45

4.6.2 Rechtsklick Auslöser ... 46

4.6.3 WinMove ... 46

4.6.4 PPI-Einstellungen für neue Benutzer... 47

4.7 Verriegelung im Clone-Betrieb ... 48

4.7.1 Hinweise zum Clone-Betrieb ... 48

4.7.2 Verriegelungsmechanismus aktivieren ... 48

4.8 Toucheinstellungen - Switch Mode ... 50

4.8.1 Überblick ... 50

4.8.2 Touch-Modus umschalten ... 51

A Technische Unterstützung ... 53

A.1 Service und Support ... 53

A.2 Problemlösung ... 54

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Sicherheitshinweise 1

Industrial Security

Siemens bietet Produkte und Lösungen mit Industrial Security-Funktionen an, die den sicheren Betrieb von Anlagen, Systemen, Maschinen und Netzwerken unterstützen.

Um Anlagen, Systeme, Maschinen und Netzwerke gegen Cyber-Bedrohungen zu sichern, ist es erforderlich, ein ganzheitliches Industrial Security-Konzept zu implementieren (und kontinuierlich aufrechtzuerhalten), das dem aktuellen Stand der Technik entspricht. Die Produkte und Lösungen von Siemens formen einen Bestandteil eines solchen Konzepts.

Die Kunden sind dafür verantwortlich, unbefugten Zugriff auf ihre Anlagen, Systeme, Maschinen und Netzwerke zu verhindern. Diese Systeme, Maschinen und Komponenten sollten nur mit dem Unternehmensnetzwerk oder dem Internet verbunden werden, wenn und soweit dies notwendig ist und nur wenn entsprechende Schutzmaßnahmen (z. B. Firewalls und/oder Netzwerksegmentierung) ergriffen wurden.

Weiterführende Informationen zu möglichen Schutzmaßnahmen im Bereich Industrial Security finden Sie unter (http://www.siemens.de/industrialsecurity).

Die Produkte und Lösungen von Siemens werden ständig weiterentwickelt, um sie noch sicherer zu machen. Siemens empfiehlt ausdrücklich, Produkt-Updates anzuwenden, sobald sie zur Verfügung stehen und immer nur die aktuellen Produktversionen zu verwenden. Die Verwendung veralteter oder nicht mehr unterstützter Versionen kann das Risiko von Cyber- Bedrohungen erhöhen.

Um stets über Produkt-Updates informiert zu sein, abonnieren Sie den Siemens Industrial Security RSS Feed unter (http://www.siemens.de/industrialsecurity).

Disclaimer für Fremdsoftware-Updates

Dieses Produkt beinhaltet Fremdsoftware. Für Updates/Patches an der Fremdsoftware übernimmt die Siemens AG die Gewährleistung nur, soweit diese im Rahmen eines Siemens Software Update Servicevertrags verteilt oder von der Siemens AG offiziell freigegeben wurden. Andernfalls erfolgen Updates/Patches auf eigene Verantwortung. Mehr

Informationen rund um unser Software Update Service Angebot erhalten Sie im Internet unter Software Update Service (http://www.automation.siemens.com/mcms/automation- software/de/software-update-service).

Hinweise zur Absicherung von Administrator-Accounts

Einem Benutzer mit Administratorrechten stehen an dem System weitreichende Zugriffs- und Manipulationsmöglichkeiten zur Verfügung.

Achten Sie daher auf eine angemessene Absicherung der Administrator-Accounts, um unberechtigte Veränderungen zu verhindern. Verwenden Sie dazu sichere Passwörter und nutzen einen Standard-Benutzer-Account für den regulären Betrieb. Weitere Maßnahmen wie beispielsweise der Einsatz von Security-Richtlinien sind nach Bedarf anzuwenden.

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Panel Drivers and Tools-Software 2

2.1 Produktbeschreibung

Die SIMATIC IPC PDT-Software installiert das "IPC Configuration Center" und die Software

"IFP Ethernet Monitor". Die vorhandenen Hardwarekomponenten werden von der zugehörigen Software automatisch erkannt.

Die wesentlichen Funktionen der Software sind:

● Einfache Dialog-geführte Installation

● Einfache Konfiguration über das IPC Configuration Center:

– Helligkeit – Information – Bildschirmschoner – Tools

– Toucheinstellungen

– Ethernet Monitor-Einstellungen

2.2 Systemvoraussetzungen

Unterstützte Betriebssysteme

Die PDT-Software ist auf PCs mit folgenden Betriebssystemen lauffähig:

● Microsoft Windows 32-Bit-Betriebssystem – Windows 7 Ultimate SP1

– Windows Embedded Standard 7P/E SP1

● Microsoft Windows 64-Bit-Betriebssystem – Windows 7 Ultimate SP1

– Windows Embedded Standard 7P/E SP1

– Microsoft Windows 10 Enterprise, Version 2019 LTSC (Build 17763) 64 Bit Microsoft Windows 10 Enterprise, Version 1703 64 Bit

Microsoft Windows 10 Enterprise, Version 1607 64 Bit

Microsoft Windows 10 Enterprise, Version 2016 LTSB (Build 14393) 64 Bit Microsoft Windows 10 Enterprise, Version 2015 LTSB (Build 10240) 64 Bit ACHTUNG

Sicherheitslücken in Microsoft-Betriebssystemen und Software

Installieren Sie umgehend alle von Microsoft für Ihr Windows und .net empfohlenen Sicherheits- und Qualitätsupdates. Jedes Update ist in einem eigenen Knowledge Base- Artikel "KBxxx" beschrieben, den Sie über die eindeutige Artikelnummer "xxx" in der Microsoft-Support-Datenbank finden.

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2.2 Systemvoraussetzungen

ACHTUNG

Windows Embedded Standard 7 auf CFast-Karte

Bei Systemen mit Windows Embedded Standard 7 auf einer CFast-Karte beachten Sie Folgendes:

• Die Installationsdaten sind komprimiert und müssen nicht entpackt werden.

• Auf kleinen CFast-Karten <= 8 GB ist nicht ausreichend Platz, um das Microsoft dotnet Framework zu entpacken. Das IPC Configuration Center (ICC) benötigt zwingend Microsoft dotnet Framework ab Version 4.

Schließen Sie an den PC einen USB-Stick an mit ausreichend freier Speicherkapazität.

Entpacken Sie das Microsoft dotnet Framework auf dem USB-Stick und installieren Sie es von dort auf die CFast-Karte.

• Die Installation der PDT-Software kann bis zu 40 Minuten dauern.

Softwarevoraussetzungen

● Eines der im Abschnitt "Unterstützte Betriebssysteme" genannten Betriebssysteme wurde installiert.

● Der Treiber vom Gerätehersteller für den Grafikadapter ist installiert.

Hinweis

Basic Display Adapter (Netzwerkadapter)

Der Windows Microsoft Basic Display Adapter und Netzwerkadapter kann nicht verwendet werden.

Verwenden Sie für den Netzwerkadapter auch nicht den Standard-Treiber des Betriebssystems.

● Installierte SIMATIC-Software muss deinstalliert sein:

– IPC Ethernet Monitor V1.x

Beachten Sie die Hinweise im Kapitel "Deinstallation".

– IPC PDT V1.x

– IPC Wizard V1.x bis 2.x.x – OSbase (alte Version) – Spanview

– Network USB Settings

(11)

Hardwarevoraussetzungen

Für die PDT-Software benötigen Sie einen PC mit folgenden Eigenschaften:

● DVD-Laufwerk oder externer USB-Datenträger für die Installation der Software

● DisplayPort- oder DVI-Schnittstelle

● 1,6 GHz-Prozessor oder höher, 64 Bit (x64)

● 4 GB RAM

● 3 GB freier Festplattenspeicher

● Gigabit-Netzwerkschnittstelle: Gigabit-Netzwerkkomponenten (Leitungen), Switches werden empfohlen

● Grafiktreiber passend für die verwendete Grafikschnittstelle ACHTUNG

Gefahr von Systemabstürzen bei Netzwerkstörungen

Eine Störung der Stromversorgung oder ein gestörtes oder langsames Netzwerk führt zu einem instabilen Zustand des Systems von PC und Ethernet Monitoren. Schäden an der Maschine und Anlage können die Folge sein.

• Schalten Sie während und nach der Inbetriebnahme den PC und die Ethernet Monitore nicht aus.

• Verwenden Sie ein Netzwerk und Schnittstellen mit einer Datenübertragungsrate von mindestens 1000 MBit/s.

100 MBit/s und 100 Base sind für die Übertragung von Prozessbildern nicht ausreichend.

• Ziehen Sie nicht die Stromversorgungsleitungen.

• Ziehen Sie die Verbindungsleitungen nur nach Aufforderung.

• Vermeiden Sie Unterbrechungen der Stromversorgung im laufenden Anlagenbetrieb.

• Um Energie zu sparen, verwenden Sie den "IPCScreenSaver" mit reduzierter Helligkeit.

Hinweis

Anzahl von Ethernet Monitoren an einem PC

Die Anzahl der Monitore, die an einen PC angeschlossen werden können, hängt von der Systemkonfiguration und Betriebsart ab. Die möglichen Kombinationen finden Sie im FAQ 109483774 im Internet (https://support.industry.siemens.com/cs/de/de/view/109483774).

Maximal 4 reine Anzeigegeräte (SIMATIC Ethernet Monitore) sind erlaubt.

Mischbetrieb nicht zulässig

Der gleichzeitige Betrieb folgender Gerätekombinationen in Verbindung mit einem PC ist nicht zulässig:

• Geräte mit resistivem Single-Touchscreen und Geräte mit kapazitivem Multi-Touchscreen

• Geräte mit Display-Diagonale 4:3 und Geräte mit Display-Diagonale 16:9 SIMATIC IPC2x7D nicht zulässig

Die Geräte SIMATIC IPC2x7D sind für die Verwendung mit PDT V1.4 nicht zugelassen.

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2.2 Systemvoraussetzungen

Wichtige Hinweise für Ethernet Monitore Hinweis

Unterschiedliche Ausrichtungen der Ethernet Monitore

Betreiben Sie alle angeschlossenen Ethernet Monitore entweder im Hochformat oder alle Monitore im Querformat.

Verwenden Sie zur Umschaltung der Anzeigeausrichtung ausschließlich die folgenden Methoden:

• Einen Monitor umschalten unter Windows über "Anzeige/Desktop > Bildschirmauflösung

> Ausrichtung"

• Alle Monitore umschalten im Configuration Center, Menü "Toucheinstellungen"

Bildschirmauflösung

Verwenden Sie zum Ändern der Bildschirmauflösung ausschließlich das Windows- Betriebssystem und nicht den Grafikkartentreiber z. B Intel Graphis Control Panel:

• Bildschirmauflösung ändern über "Anzeige/Desktop > Bildschirmauflösung > Auflösung"

Hinweis

Kein Energiesparmodus für den Ethernet Monitor

Der Energiesparmodus des Windows-Betriebssystems, Ruhezustand und Standby werden von der Ethernet Monitor-Software und dem "IPCScreenSaver" nicht unterstützt.

Hinweis

PC und Ethernet Monitore müssen sich im selben Subnetz befinden

Der PC und die angeschlossenen Ethernet Monitore müssen in einem abgeschlossenen Netzwerksegment betrieben werden. Sonst beeinträchtigt eine zu hohe Netzlast durch Dritt- Geräte die zuverlässige Kommunikation im Netzwerk.

Siehe auch

Touch-Modus umschalten (Seite 51)

(13)

2.3 Anschlussmöglichkeiten (Übersicht)

Generell können Sie an den PC z. B. SIMATIC IPC folgende Ethernet Monitore anschließen:

● IFP Ethernet Monitor

oder

● Industrial Flat Panel

oder

● SIMATIC Panel PC

= PC mit eigenem Bildschirm

Die Abbildung zeigt die Anschlussmöglichkeiten an einen PC mit nach rechts wachsender Entfernung zum PC von 5, 30, 100 Metern.

● Entweder Sie schließen an den PC einen einzigen Ethernet Monitor an: Eine LAN-Leitung

ermöglicht dann Kabellängen bis 100 Meter.

● Oder Sie schließen mehrere Ethernet Monitore an den PC an. Dann muss zwingend der erste Monitor direkt an den PC angeschlossen sein:

– IFP Ethernet Monitor

über DisplayPort- und USB-Leitung. Die DisplayPort-Leitung hat eine maximale Kabellänge von 5 m.

– Oder Industrial Flat Panel

über DVI- und USB-Leitung. Die DVI-Leitung wird am IPC über einen DisplayPort-zu-DVI-Adapter (Artikelnummer 6ES7648-3AF00-0XA0) angeschlossen und ermöglicht Kabellängen bis 30 m.

– Oder ein SIMATIC Panel PC

, bei dem der interne Bildschirm bereits direkt angeschlossen und verkabelt ist.

Den zweiten Ethernet Monitor

schließen Sie gemeinsam dem ersten Monitor an (beide gleichzeitig).

Weitere Ethernet Monitore

schließen Sie dann nacheinander per Plug & Play über LAN an.

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2.3 Anschlussmöglichkeiten (Übersicht)

Wenn Sie sich für eine Anschlussmöglichkeit entschieden haben, beginnen Sie mit der Erstinbetriebnahme.

Hinweis

Änderung der Anschlüsse

Wenn Sie nachträglich eine andere Anschlussmöglichkeit wählen z. B. einen Ethernet Monitor weniger anschließen, müssen Sie die Einstellungen zurücksetzen, siehe Kapitel

"Inbetriebnahme rückgängig machen (Seite 24)" und dann die Inbetriebnahme neu beginnen, siehe Kapitel "Erstinbetriebnahme-Vorbereitung (Seite 15)".

Vorgehensweise Ethernet Monitore in der Anlage ausschalten

Um alle Geräte auszuschalten, gehen Sie wie folgt vor:

1. Fahren Sie den PC herunter. Warten Sie bis der PC heruntergefahren ist.

2. Schalten Sie alle angeschlossenen Ethernet Monitore aus.

Gehen Sie zum Einschalten in der umgekehrten Reihenfolge vor.

Beispiel: Mehrere Ethernet Monitore

Die folgende Abbildung zeigt einen PC mit 3 IFP Ethernet Monitoren:

● Als erstes sind Monitor 1 direkt und Monitor 2 über einen LAN-Switch (Empfehlung) an den PC angeschlossen.

● Nach der Inbetriebnahme von Monitor 1 und 2 wird Monitor 3 per Plug & Play über den LAN-Switch mit dem PC verbunden.

(15)

2.4 Setup

2.4.1 Erstinbetriebnahme-Vorbereitung

In den meisten Fällen schließen Sie an den PC zur Anzeige nur einen Ethernet Monitor an.

Wenn Sie mehrere Ethernet Monitore an den PC anschließen, muss ein Monitor immer direkt über folgende Leitungen angeschlossen sein, siehe auch Übersichtsgrafik im Kapitel

"Anschlussmöglichkeiten (Übersicht) (Seite 13)":

● IFP Ethernet Monitor über DisplayPort- und USB-Leitung

● Industrial Flat Panel über DisplayPort-/DVI- und USB-Leitung

● Beim Panel PC ist der interne Bildschirm bereits direkt angeschlossen.

Dieses Kapitel beschreibt die Vorbereitungen zur Inbetriebnahme des direkt

angeschlossenen Monitors als ersten oder den einzigen Monitor (Erstinbetriebnahme). Der Anschluss weitere Monitore ist im Kapitel "Mehrere Ethernet Monitore im voreingestellten IP- Adressband (Seite 21)" beschrieben.

Auf dem SIMATIC IPC bereits vorinstallierte PDT-Software müssen Sie deinstallieren.

Danach installieren Sie die PDT ETH-Software, die auf dem Datenträger "Documentation and Drivers" (im Lieferumfang der SIMATIC-Geräte oder bestellbar) mitgeliefert wird. Die PDT ETH-Software installiert automatisch das Configuration Center und die entsprechende Software-Komponente für den angeschlossenen Gerätetyp.

Voraussetzung

● Die Systemvoraussetzungen (Seite 9) sind erfüllt.

● Am PC sind Tastatur und Maus angeschlossen.

● Alle Ethernet Monitore befindet sich im Auslieferungszustand ab Werk oder sind auf Werkseinstellungen zurückgesetzt, siehe 1. Fehlerbild im Kapitel "Problemlösung (Seite 54)".

● Beachten Sie die Hinweise im Kapitel "Anschlussmöglichkeiten (Übersicht) (Seite 13)".

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2.4 Setup

● Wenn Sie nur einen einzigen Ethernet Monitor anschließen:

– Der Monitor ist zur Inbetriebnahme direkt über DisplayPort-, USB- und für den späteren Betrieb dauerhaft über LAN-Leitung mit dem PC verbunden.

● Wenn Sie mehrere Ethernet Monitore anschließen:

– Der 1. Monitor ist dauerhaft direkt über DisplayPort- und USB-Leitung mit dem PC verbunden.

– Der 2. Monitor ist bereits über LAN-Leitung mit dem PC verbunden.

– Zunächst ist kein weiterer Monitor über LAN-Leitung mit dem PC verbunden.

Nach der Inbetriebnahme des 2. Monitors schließen Sie weitere Ethernet Monitore per Plug & Play über LAN an.

Hinweis

Während der Installation ist der Ethernet-Treiber noch nicht aktiv. Daher zeigt der Ethernet Monitor nur über die DisplayPort-Schnittstelle ein Bild.

Wenn der PC über keine DisplayPort-Schnittstelle verfügt, können Sie die

Inbetriebnahme nicht am Ethernet Monitor verfolgen. Schließen Sie dann am PC einen externen Monitor an.

Hinweis

Administrator-Berechtigungen ohne Administratorkennwort

Die Installation muss mit einem Benutzerkonto erfolgen, das über Administrator- Berechtigungen aber kein Anmeldekennwort verfügt.

• Falls es nicht existiert, richten Sie für das Betriebssystem des PC ein Konto mit administrativen Rechten ein.

• Falls Sie schon ein Anmeldekennwort vergeben haben, entfernen Sie es.

Vorgehensweise

Vorbereitung:

1. Schalten Sie den PC und alle angeschlossenen Ethernet Monitore ein.

2. Wenn der PC kein Betriebssystem besitzt, installieren Sie ein Betriebssystem mit allen erforderlichen Komponenten.

– Installieren Sie Windows vom entsprechenden Datenträger.

– Falls Sie von der Restore-DVD installieren: Starten Sie nach der Installation den PC neu.

3. Starten Sie den PC.

Im Desktop-Menü "Bildschirmauflösung" wird ein Bildschirm angezeigt.

Im Gerätemanager wird der über DisplayPort angeschlossene Monitor unter "Monitore"

(Standard) angezeigt.

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4. Wenn bereits ein Setup des SIMATIC IPC Wizard oder SIMATIC IPC Panel Drivers and Tools auf dem PC installiert ist:

– Deinstallieren Sie dieses Setup über die Systemsteuerung.

– Starten Sie den PC neu.

5. Wenn die Software auf einer CD oder DVD vorliegt und der PC kein DVD-Laufwerk besitzt, kopieren Sie das gesamte Verzeichnis der PDT ETH-Software inklusive Unterverzeichnisse von der CD/DVD "Documentation and Drivers" auf ein USB- Speichermedium.

6. Legen Sie die CD/DVD "Documentation and Drivers" in das DVD-Laufwerk des PC.

Alternativ schließen Sie das USB-Speichermedium am PC an.

7. Starten Sie die Installation der PDT ETH-Software über "Start.exe".

8. Der Installations-Dialog wird geöffnet. Die Installationsschritte links werden von oben nach unten abgearbeitet.

Akzeptieren Sie zunächst die Lizenzbedingungen und betätigen Sie die Schaltfläche

"Weiter".

9. Im Register "Konfiguration" werden die benötigten Software-Komponenten je nach Gerätetyp angezeigt. Betätigen Sie die Schaltfläche "Weiter".

10.Folgen Sie den Anweisungen. Das Setup installiert die zugehörige Software.

Dieser Vorgang kann mehrere Minuten dauern. Der Ethernet-Treiber wird installiert.

– Im Desktop-Menü "Bildschirmauflösung" werden nun zwei Bildschirme angezeigt.

– Im Gerätemanager wird der über USB angeschlossene Monitor unter "DirectDisplay >

OSBASE UFX6000" angezeigt.

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2.4 Setup

11.Starten Sie das IPC Configuration Center ICC über das zugehörige Desktop Icon.

Alternativ wählen Sie "Start > Alle Programme > Siemens Automation > IPC Configuration Center > IPC Configuration Center".

Die Abbildung zeigt beispielhaft einen angeschlossenen Ethernet Monitor nach abgeschlossener Inbetriebnahme.

Inbetriebnahme:

12.Wählen Sie das Register

"IFP ETH" und betätigen Sie die Schaltfläche

"Inbetriebnahme".

Falls Sie über keine Administratorrechte verfügen, wird eine Meldung angezeigt. Über die Schaltfläche "Fortfahren" werden Administratorrechte automatisch zugewiesen.

13.Warten Sie, bis das Register wieder angezeigt wird. Betätigen Sie erneut die Schaltfläche

"Inbetriebnahme".

Die Inbetriebnahme kann mehrere Minuten dauern.

Hinweis

Keine Eingaben während der Inbetriebnahme

Wenn ein Ethernet Monitor mit Werkseinstellungen erstmalig über LAN mit dem PC verbunden wird, erfolgt eine automatische Inbetriebnahme, die bis zu 5 Minuten dauern kann. Im Hintergrund wird die Treibersoftware installiert.

Bedienen Sie den Ethernet Monitor nicht während dieses Vorgangs. Installieren Sie währenddessen keine andere Software.

14.Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.

Während der Inbetriebnahme wird die IP-Adresse am PC von "automatisch" (DHCP) nach "statisch" ("192.168.1.3") geändert. Später wird das LAN-Netzwerk in diesem IP- Adressband nach Ethernet Monitoren durchsucht.

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15.Der Auswahldialog für den Anschluss der Geräte wird angezeigt. Betätigen Sie eine der folgenden Schaltflächen:

Wenn Sie nur einen Ethernet Monitor als einziges Anzeigegerät an den PC anschließen:

Fahren Sie mit dem Kapitel "Ein Ethernet Monitor (Seite 19)" weiter fort.

Wenn Sie mehrere Ethernet Monitore an den PC anschließen:

Fahren Sie mit dem Kapitel "Mehrere Ethernet Monitore im voreingestellten IP-Adressband (Seite 21)" weiter fort.

Siehe auch

Mehrere Ethernet Monitore in einem nicht voreingestellten IP-Adressband betreiben (Seite 40)

2.4.2 Ein Ethernet Monitor Vorgehensweise

Fortsetzung der Vorgehensweise aus dem Kapitel "Erstinbetriebnahme-Vorbereitung (Seite 15)".

1. Warten Sie, bis beim ersten angeschlossen Ethernet Monitor der Status "verfügbar" und

"Automatisch verbinden"

"On" angezeigt wird.

Hintergrund: Der Ethernet Monitor wird im voreingestellten IP-Adressband gesucht. Beim gefundenen Monitor wird die IP-Adresse von Werkseinstellung "192.168.1.2" auf

"192.168.1.20x", x = 0, 1,... geändert.

2. Nachfolgende LAN-Verbindungs-Meldung wird angezeigt.

Klicken Sie auf die Schaltfläche "Herunterfahren". Warten Sie bis der PC heruntergefahren ist.

3. Entfernen Sie jetzt die DisplayPort- und USB-Leitung. Der Ethernet Monitor ist nur noch über die LAN-Leitung mit dem PC verbunden.

4. Starten Sie den PC neu.

(20)

2.4 Setup

5. Bei einem PC mit Intel Skylake CPU: Fahren Sie im Abschnitt "Ergänzende

Vorgehensweise bei einem PC mit Intel Skylake CPU mit nur einem Ethernet Monitor"

fort und danach mit dem folgenden Schritt.

6. Vergeben Sie für das Benutzerkonto mit Administrator-Berechtigungen (siehe Abschnitt

"Voraussetzung") ein Anmeldekennwort.

7. Starten Sie den PC neu und melden Sie sich mit dem Benutzerkonto mit Administrator- Berechtigungen an.

Der Ethernet Monitor verbindet sich nun automatisch in ca. 30 Sekunden mit dem PC.

Während dieser Zeit bleibt der Bildschirm des Monitors dunkel.

Ergebnis

Nach erfolgreicher Verbindungsaufnahme zeigt der Monitor ein Bild und sein Touchscreen lässt sich bedienen.

Ergänzende Vorgehensweise bei PCs, die einen virtuellen Hauptbildschirm bereitstellen

PCs mit Intel Skylake 1 CPU z. B. SIMATIC IPC427E, IPC547G oder höherer CPU stellen einen virtuellen Hauptbildschirm bereit, mit dem man den Desktop auf mehrere physikalische Monitore verteilen kann. Solche PCs benötigen eine erweiterte Inbetriebnahme des Ethernet Monitors. Grund: Wenn die DisplayPort-Leitung am Ende der Inbetriebnahme vom PC getrennt wird, erzeugt die CPU dieser PCs einen eigenen virtuellen Hauptbildschirm, wodurch das Windows-Anmeldefenster nicht sichtbar ist. Damit das Windows-

Anmeldefenster bei der ersten Anmeldung auf dem Ethernet Monitor sichtbar ist, richten Sie den Ethernet Monitor als Hauptbildschirm ein:

1. Der Neustart kann einige Minuten in Anspruch nehmen. Lassen Sie Tastatur und Maus am PC angeschlossen.

Nach dem Neustart wird der erweiterte Desktop des Ethernet Monitors angezeigt.

Der Dialog "Anzeigeeinstellungen" wird aktiv, ist jedoch nicht per Touch bedienbar, weil der Hauptbildschirm noch nicht eingerichtet ist.

Hinweis

Wenn der Dialog "Anzeigeeinstellungen" nicht auf dem Ethernet Monitor angezeigt wird, markieren Sie in der Windows-Taskleiste das Symbol "Einstellungen" und betätigen Sie die Tastenkombination "Shift+Windows-Taste+Cursor rechts". Mit dieser

Tastenkombination wird das aktive Fenster auf den erweiterten Desktop des Ethernet Monitors verschoben.

2. Wählen Sie mit der Maus (zur Not über Tastatur) unter "Anzeige anpassen" den Monitor

"2" aus und aktivieren Sie die Option "Diese Anzeige als Hauptanzeige verwenden".

3. Bestätigen Sie mit "Anwenden" und danach mit "Beibehalten".

Der Inhalt des Hauptbildschirms wird auf dem Monitor angezeigt. Da der Ethernet Treiber erst nach dem Windows Start aktiv ist, wird der Bildschirminhalt auf dem Monitor erst angezeigt, nachdem der PC hochgelaufen ist.

1 Skylake ist der interne Name von Intel für eine Prozessorfamilie. Suchen Sie im Internet nach der Bezeichnung der CPU Ihres PC. Falls es sich um eine Intel Skylake CPU handelt, zeigen einige Herstellerseiten z. B. Intel.com die Zuordnung zu dieser Prozessorfamilie an.

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2.4.3 Mehrere Ethernet Monitore im voreingestellten IP-Adressband Vorgehensweise

Der erste Ethernet Monitor 1 ist bereits direkt angeschlossen und verbunden.

ACHTUNG

Monitor 1 wird im Configuration Center nicht angezeigt

Am PC im Register "IFP ETH" unter "Im Netzwerk gefundene Ethernet Monitore" wird der direkt angeschlossene, erste Monitor 1 nicht angezeigt, weil er nicht über LAN mit dem PC verbunden ist.

Fehlbedienung des Configuration Center

Während die Verbindung zum angeschlossenen Ethernet Monitor aufgebaut wird, führt eine Bedienung zur Fehlfunktion des Configuration Center.

• Machen Sie solange keine Eingaben im Register "IFP ETH".

• Warten Sie, bis der Ethernet Monitor den Windows-Bildschirm anzeigt und am PC im Register "IFP ETH" unter "Im Netzwerk gefundene Ethernet Monitore" die Verbindung angezeigt wird.

Fortsetzung der Vorgehensweise aus dem Kapitel "Erstinbetriebnahme-Vorbereitung (Seite 15)":

1. Warten Sie, bis der zweite Ethernet Monitor den Windows-Bildschirm anzeigt und am PC im IPC Configuration Center der Status "Automatisch verbinden"

"On" angezeigt wird.

Hintergrund Der zweite Ethernet Monitor wird im voreingestellten IP-Adressband gesucht.

Bei den gefundenen Monitoren werden die IP-Adresse von Werkseinstellung

"192.168.1.2" fortlaufend auf "192.168.1.20x", x = 0, 1,... geändert und automatisch die Verbindung mit dem PC hergestellt.

2. Nachfolgende Touch-Zuordnungs-Meldung wird angezeigt.

Sie haben zwei Möglichkeiten:

– Beenden Sie den Dialog über die Schaltfläche "Fertig". Die Touch-Zuordnung können Sie auch noch später vornehmen, im Configuration Center, Register

"Toucheinstellungen".

Der zweite Ethernet Monitor wird mit dem PC verbunden und im IPC Configuration Center der Status "mit diesem PC verbunden" angezeigt.

– Betätigen Sie die Schaltfläche "Touch-Zuordnung" und verfahren Sie wie im Kapitel

"Überblick und Register (Seite 27)" im Hinweis "Touch-Zuordnung: Extended Monitor- Betrieb bei zwei oder mehreren Bildschirmen" beschrieben.

Alternativ können Sie die Touch-Zuordnungs-Meldung auch stehen lassen.

(22)

2.4 Setup

ACHTUNG

Voraussetzung für IFP ETH mit resistivem Single-Touchscreen

Vor der "Touch-Zuordnung" müssen bei Geräten mit resistivem Single-Touchscreen folgende Bedingungen zuerst erfüllt sein:

• Im UPDD-Treiber sind die Monitore zu den entsprechenden Touchscreens zugeordnet, siehe Kapitel "Touch im Extended Monitor-Betrieb".

• Der PC ist neu gestartet.

3. Schließen Sie bei Bedarf einen weiteren Ethernet Monitor über LAN-Switch an den PC an und schalten Sie den Monitor ein.

Die Inbetriebnahme startet automatisch. Dies kann pro Gerät bis zu 5 Minuten dauern.

Hinweis

Keine Eingaben während der Inbetriebnahme

Wenn ein Ethernet Monitor mit Werkseinstellungen erstmalig über LAN mit dem PC verbunden wird, erfolgt eine automatische Inbetriebnahme, die bis zu 1 Minute dauern kann. Im Hintergrund wird die Treibersoftware installiert.

Bedienen Sie den Ethernet Monitor nicht während dieses Vorgangs. Installieren Sie währenddessen keine andere Software.

4. Wiederholen Sie den Schritt 2, bis alle Ethernet Monitore in Betrieb genommen sind.

5. Wenn alle Ethernet Monitore in Betrieb genommen sind, starten Sie den PC neu.

6. Vergeben Sie für das Benutzerkonto mit Administrator-Berechtigungen (siehe Abschnitt

"Voraussetzung") ein Anmeldekennwort.

7. Starten Sie den PC neu und melden Sie sich mit dem Benutzerkonto mit Administrator- Berechtigungen an.

Der Ethernet Monitor verbindet sich nun automatisch in ca. 30 Sekunden mit dem PC.

Während dieser Zeit bleibt der Bildschirm des Monitors dunkel.

8. Im Folgenden richten Sie die "Optionen für mehrere Monitore" ein:

Wenn genau zwei Ethernet Monitore angeschlossen sind: Der Extended Monitor-Betrieb (siehe Tabelle unten) ist bereits voreingestellt.

Um in den Clone-Betrieb (siehe Tabelle) zu wechseln, gehen Sie wie folgt vor:

– Rufen Sie im Kontextmenü des Desktops den Eintrag "Bildschirmauflösung" auf.

Der Windows-Dialog "Anzeigeeinstellungen" wird angezeigt.

– Um Monitor 1 und 2 zu duplizieren, wählen Sie im Auswahlfeld "Mehrere Anzeigen"

"Diese Anzeige duplizieren".

– Bestätigen Sie mit "Anwenden" und danach mit "Beibehalten".

Wenn mehr als zwei Ethernet Monitore angeschlossen sind, erscheint der Dialog

"Optionen für mehrere Ethernet Monitore".

– Den Dialog können Sie auch nachträglich aufrufen im Configuration Center, Register

"IFP ETH" über die Schaltfläche "Optionen für mehrere Ethernet Monitore", siehe Kapitel "Überblick und Register (Seite 27)".

(23)

– Wählen Sie eine der folgenden Schaltflächen.

Extended Monitor-Betrieb (bereits voreingestellt):

1. Betätigen Sie die links abgebildete Schaltfläche, um vom Clone-Betrieb (siehe unten) in den Extended Monitor- Betrieb zurück zu wechseln.

Die angeschlossenen Ethernet Monitore bilden eine erweiterte Anzeige-Fläche (Standard-Verhalten). Im Beispiel, das auf der Schaltfläche abgebildet ist, zeigt der Bildschirm 1 das linke Drittel des Desktop, Bildschirm 2 den mittleren Teil und Bild- schirm 3 den rechten Teil.

Clone-Betrieb: Alle angeschlossenen Ethernet Monitore wer- den zu einem einzigen Ethernet Monitor zusammengefasst (Multicast): Die Ethernet Monitore zeigen dann den gleichen Bildinhalt, der mehrfach dupliziert ist (Clone).

1. Betätigen Sie die links abgebildete Schaltfläche. Der PC wird neu gestartet.

Monitor 2 und alle weiteren über LAN angeschlossenen Ethernet Monitore sind dupliziert. Nicht jedoch Monitor 1, der direkt angeschlossen ist und über das Windows- Betriebssystem dupliziert wird:

Der Windows-Dialog "Anzeigeeinstellungen" wird ange- zeigt.

2. Um auch Monitor 1 in den Clone-Betrieb einzubeziehen, wählen Sie im Auswahlfeld "Mehrere Anzeigen" "Diese An- zeige duplizieren".

3. Bestätigen Sie mit "Anwenden" und danach mit "Beibehal- ten".

Hinweis

Touch-Zuordnung geht verloren

Wenn Sie einen Ethernet Monitor anschließen und die "Anzeigeeinstellungen" ändern z. B.

die "Ausrichtung", müssen Sie die Zuordnung der physikalischen Monitore in Schritt 2 wiederholen.

Wenn Sie einen Ethernet Monitore als 3. Gerät anschließen, können Sie entweder alle Monitore im Querformat oder alle Monitore im Hochformat betreiben. Mischbetrieb führt zu Problemen bei der Zuordnung der Touchscreens nach einem Stromausfall oder nach einem Neustart.

Wenn genau zwei Ethernet Monitore angeschlossen sind und keiner direkt angeschlossen ist: Wenn Sie den daraufhin erzeugten virtuellen Hauptbildschirm "1" deaktivieren, ist die Touch-Zuordnung nicht mehr möglich.

1. Ordnen Sie zuerst die Monitore den entsprechenden Bildschirmen zu, Reihenfolge "1",

"2", "3".

2. Deaktivieren Sie dann den virtuellen Hauptbildschirm "1".

(24)

2.4 Setup

Ergebnis

Der PC ist über LAN im voreingestellten IP-Adresssband 192.168.1.xxx mit allen angeschlossenen Ethernet Monitoren verbunden.

Nach erfolgreicher Verbindungsaufnahme zeigen die Ethernet Monitore ein Bild und ihr Touchscreen lässt sich bedienen.

1. Schließen und öffnen Sie erneut das Configuration Center. Alle Register werden aktualisiert.

2. Stellen Sie im Register "Helligkeit" die Helligkeit aller angeschlossenen Geräte individuell ein.

2.4.4 Inbetriebnahme rückgängig machen

Einleitung

Falls die Inbetriebnahme fehlschlägt oder Sie etwas an den Anschlussmöglichkeiten nachträglich ändern, müssen Sie die Inbetriebnahme rückgängig machen. Folgende Einstellungen werden zurückgesetzt:

● IP-Adresse auf dynamische Vergabe (DHCP)

● Monitor-Option auf "Extended"

● Werkseinstellungen der Ethernet Monitore werden nicht zurückgesetzt.

Voraussetzung

● Die Systemvoraussetzungen (Seite 9) sind erfüllt.

● Am PC sind Tastatur und Maus angeschlossen.

Hinweis

Nachdem die Einstellungen zurückgesetzt wurden, ist der Ethernet-Treiber noch nicht aktiv. Daher zeigt der Ethernet Monitor nur über die DisplayPort-Schnittstelle ein Bild.

Wenn der PC über keine DisplayPort-Schnittstelle verfügt, können Sie die

Inbetriebnahme nicht am Ethernet Monitor verfolgen. Schließen Sie dann am PC einen externen Monitor an.

Hinweis

Administrator-Berechtigungen ohne Administratorkennwort

Das Zurücksetzen muss mit einem Benutzerkonto erfolgen, das über Administrator- Berechtigungen aber kein Anmeldekennwort verfügt.

• Falls es nicht existiert, richten Sie für das Betriebssystem des PC ein Konto mit administrativen Rechten ein.

• Falls Sie schon ein Anmeldekennwort vergeben haben, entfernen Sie es.

(25)

Vorgehensweise

1. Lassen Sie die LAN-Leitung noch mit dem PC verbunden.

2. Öffnen Sie das IPC Configuration Center.

3. Wechseln Sie in das im Register "IFP ETH".

4. Betätigen Sie die Schaltfläche "Zurücksetzen".

Einstellungen werden zurückgesetzt. Der PC startet neu.

5. Wenn Sie etwas an den Anschlussmöglichkeiten nachträglich geändert haben: Setzen Sie alle Ethernet Monitore auf Werkseinstellungen zurück, siehe Kapitel

"Erstinbetriebnahme-Vorbereitung (Seite 15)", Voraussetzungen.

Fahren Sie mit der Erstinbetriebnahme-Vorbereitung weiter fort.

2.4.5 Supportinformationen

Auf dem Desktop führt die Verknüpfung "IPC_Service&Support" zu einer kurzen Zusammenfassung der Hardware-Informationen Ihres PC. Diese HTML Seite wird zum Zeitpunkt der Installation erstellt und kann später im Browser aufgerufen werden.

Über den Link rechts unten rufen Sie die Diagnose für den Support auf:

● Der IPCLogFileSaver wird aufgerufen.

● Zur Fehleranalyse werden allgemeine Gerätedaten übermittelt und in ein Archiv gespeichert.

● Es werden keine Kundendaten ausgelesen.

(26)

2.4 Setup

2.4.6 Deinstallation

Voraussetzung

● Die SIMATIC PDT ETH-Software ist installiert.

● Ein externer Monitor ist an die DisplayPort- oder DVI-Schnittstelle des PC

angeschlossen. Sonst kann die Deinstallation nicht mehr abgeschlossen werden, weil im Verlauf die Verbindung zum Ethernet Monitor unterbrochen wird.

Hinweis

Administrator-Berechtigungen erforderlich

Die Deinstallation muss mit einem Benutzerkonto erfolgen, das über Administrator- Berechtigungen verfügt.

Vorgehensweise

1. Entfernen Sie am PC alle LAN- und USB-Leitungen über die Ethernet Monitore

angeschlossenen sind. Sonst wird die PDT ETH-Software auf dem PC nicht vollständig deinstalliert.

2. Falls Sie die Tools "Rechtsclick Auslöser" oder Winmove" aktiviert haben, deaktivieren Sie diese Tools.

3. Deinstallieren Sie die SIMATIC PDT ETH-Software.

4. Starten Sie den PC neu und melden Sie sich mit einem Benutzerkonto an, das über Administrator-Berechtigungen verfügt.

ACHTUNG

Komponente manuell deinstallieren

Wenn die Komponente "OSbase" noch installiert ist, deinstallieren Sie sie manuell über die Systemsteuerung.

Siehe auch

Touch-Modus umschalten (Seite 51)

(27)

IPC Configuration Center 3

3.1 Produktbeschreibung

Mit der PDT-Software werden je nach Geräteausstattung verschiedene Software- Komponenten auf Ihrem PC installiert, mit denen Sie den SIMATIC IPC bzw. das

angeschlossene SIMATIC Industrial Flat Panel konfigurieren können. Das IPC Configuration Center bietet eine komfortable Oberfläche zur Bedienung dieser Software-Komponenten.

Über das Configuration Center konfigurieren Sie Ihr Gerät direkt oder öffnen die jeweiligen Einstelldialoge des Betriebssystems.

3.2 Überblick und Register

Voraussetzung

● Die SIMATIC Panel Driver und Tools wurden bereits installiert (siehe

Erstinbetriebnahme): Die vorhandene Hardware wurde erkannt und die benötigten Software-Komponenten automatisch installiert.

● Die Systemvoraussetzungen (Seite 9) sind erfüllt.

Hinweis

Geräteerkennung

Wenn Sie während des laufenden Betriebs ein weiteres Gerät vom gleichen SIMATIC- Gerätetyp anschließen, z. B. ein 2. Gerät mit resistivem Single-Touchscreen oder ein Gerät nicht erkannt wird, schließen Sie das Configuration Center und öffnen Sie es erneut. Danach werden zusätzliche Geräte erkannt. Alternativ aktualisieren Sie das Configuration Center über das Menü.

Wenn Sie einen SIMATIC-Gerätetyp anschließen (siehe oben), für den noch keine entsprechende Software-Komponente auf dem PC installiert ist, wird das Gerät nicht erkannt. Sie müssen die Installation der fehlenden Software-Komponente nachholen:

1. Entfernen Sie die Verbindung des Gerätetyps vom PC.

2. Deinstallieren Sie die Panel Drivers and Tools-Software.

3. Verbinden Sie den Gerätetyp mit dem PC.

4. Installieren Sie erneut die Panel Drivers and Tools-Software über das Setup. Alternativ wählen Sie deren Funktion "Reparieren".

Die fehlende Software-Komponente wird installiert und der SIMATIC-Gerätetyp danach erkannt.

Wenn ein SIMATIC-Gerätetyp dennoch nicht erkannt wird, überprüfen Sie die Verbindungskabel und die Geräteversion.

(28)

3.2 Überblick und Register

Hinweis

Windows Fast User Switch

Nur jeweils eine Instanz des Configuration Center kann geöffnet sein. Daher wird

"Windows Fast User Switch" zum Umschalten von mehreren gleichzeitig angemeldeten Benutzern nicht unterstützt.

1. Schließen Sie das Configuration Center.

2. Öffnen Sie das Configuration Center unter einem anderen Benutzer neu.

Configuration Center öffnen

● Starten Sie das IPC Configuration Center ICC über das zugehörige Symbol auf dem Desktop oder - falls aktiviert - über das Symbol im Infobereich der Taskleiste, siehe Abschnitt "Configuration Center-Einstellungen".

Alternativ wählen Sie "Start > Alle Programme > Siemens Automation > IPC Configuration Center > IPC Configuration Center".

Das Configuration Center startet und ermittelt die Daten der angeschlossenen Geräte.

Dieser Vorgang kann einige Minuten dauern.

Configuration Center schließen

Sie beenden das Configuration Center in der Menüleiste über "Menü > Exit".

Alternativ beenden Sie das Configuration Center - falls aktiviert - über das Symbol im Infobereich der Taskleiste: Wählen Sie im Kontextmenü des Symbols "ICC" den Menüeintrag "Exit".

Wenn Sie das Configuration Center schließen, sparen Sie Systemressourcen ein. Die Funktionen des Configuration Center werden trotzdem ausgeführt z. B. Bildschirmschoner, Rechtsklick usw.

Configuration Center aktualisieren

Sie aktualisieren das Configuration Center in der Menüleiste über "Menü > Aktualisieren".

Das Configuration Center aktualisiert die Informationen zu den angeschlossenen IFPs.

(29)

Start-Einstellungen

Sie konfigurieren das Configuration Center im Dialog "Einstellungen", den Sie in der Menüleiste über "Menü > Einstellungen" öffnen.

Alternativ öffnen Sie den Dialog "Einstellungen" - falls aktiviert - über das Symbol im Infobereich der Taskleiste: Wählen Sie im Kontextmenü des Symbols "ICC" den Menüeintrag "Einstellungen“.

Folgenden Optionen stehen zur Verfügung:

● "Mit Windows starten": Mit dem Betriebssystem wird auch das Configuration Center gestartet (Autostart).

● "Minimiert starten": Wenn das Configuration Center gestartet ist, wird es in der Taskleiste minimiert.

● "Aktiviere Symbol im Infobereich": Im Infobereich der Taskleiste wird das Symbol "ICC"

(Tray Icon) angezeigt.

Wenn das Symbol "ICC" aktiviert ist, sind folgende Optionen verfügbar:

● "Im Infobereich minimieren": Wenn Sie im Configuration Center das Windows-Symbol

"Fenster minimieren" betätigen, wird es nicht minimiert in der Taskleiste angezeigt, sondern im Infobereich als Symbol "ICC".

● "Im Infobereich schließen": Wenn Sie im Configuration Center das Windows-Symbol

"Fenster schließen" betätigen, wird es nicht geschlossen, sondern im Infobereich als Symbol "ICC" angezeigt. Um das Configuration Center dann zu schließen, gehen Sie wie im Abschnitt "Configuration Center schließen" vor.

(30)

3.2 Überblick und Register

Gilt nur für Ethernet Monitore: Alternativer Start mit dem Aufgabenplaner

Wenn Sie das Configuration Center mit dem Betriebssystem starten (Autostart), werden die Ethernet Monitore nicht erkannt, weil die Ethernet Monitor-Software noch nicht vollständig gestartet ist. Daher muss der Start des Configuration Center verzögert werden, was mit dem Aufgabenplaner möglich ist:

1. Wählen Sie im Windows-Startmenü "Start > Alle Programme > Zubehör >

Systemprogramme > Aufgabenplanung".

2. Klicken Sie links auf den Ordner "Aufgabenplanungsbibliothek".

3. Klicken Sie im Fenster "Aktionen" rechts auf "Aufgabe erstellen".

4. In der Registerkarte "Allgemein" unter "Name" tragen Sie "Start_ICC" ein.

5. Wechseln Sie in die Registerkarte "Trigger".

6. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Neu". Der Dialog "Neuer Trigger" wird geöffnet.

7. Wählen Sie unter "Aufgabe starten" "Bei Anmeldung".

8. Aktivieren Sie im Bereich "Einstellungen" die Option "Bestimmter Benutzer".

9. Aktivieren Sie im Bereich "Erweiterte Einstellungen" die Option "Verzögern für" und wählen Sie "1 Minute".

10.Beenden Sie den Dialog über die Schaltfläche "OK".

11.Wechseln Sie in die Registerkarte "Aktionen".

12.Klicken Sie auf die Schaltfläche "Neu". Der Dialog "Neue Aktion" wird geöffnet.

13.Wählen Sie im Bereich "Einstellungen" unter "Programm/Skript" den Dateipfad zum ICC- Programm: "C:\Program Files\Siemens\Automation\ICC\IPCConfigurationCenter.exe".

14.Beenden Sie den Dialog über die Schaltfläche "OK".

15.Wechseln Sie in die Registerkarte "Einstellungen".

16.Deaktivieren Sie die Option "Aufgabe beenden, falls sie länger ausgeführt wird als".

17.Klicken Sie auf die Schaltfläche "OK".

Die Aufgabe wird gespeichert. Wenn Sie sich am PC anmelden, startet das Configuration Center mit einer Verzögerung von 1 Minute.

Configuration Center bedienen

Unterhalb des Configuration Center-Schriftzugs befindet sich die Menüleiste:

● Menü: Ruft das eigentliche Configuration Center-Menü auf, im Folgenden kurz "Menü".

● Hilfe: Startet die Onlinehilfe des Configuration Center.

● ICC: Exakte Version der ICC- und PDT-Software.

Auf der linken Seite werden je nach Geräteausstattung verschiedene Register angezeigt, die ein oder mehrere Software-Komponenten auf dem Gerät zusammenfassen. Die folgende Abbildung zeigt ein Beispiel.

Ändern Sie eine Einstellung direkt auf der Oberfläche. Alle Einstellungen werden sofort übernommen und gespeichert.

(31)

ACHTUNG Datenverlust

Die Einstellungen werden nicht permanent gespeichert. Wenn Sie den PC ausschalten, gehen alle Einstellungen und die Touch-Zuordnung verloren. Schäden an der Maschine können die Folge sein.

• Schalten Sie den PC und die Monitore nicht aus.

• Ziehen Sie nicht die Stromversorgungsleitungen.

• Vermeiden Sie Unterbrechungen der Stromversorgung im laufenden Anlagenbetrieb.

• Um Energie zu sparen, verwenden Sie den "IPCScreenSaver" mit reduzierter Helligkeit.

● Register "Helligkeit": individuelle Einstellung der Helligkeit aller angeschlossenen Geräte.

● Register "Information": zeigt grundlegende Informationen über das Gerät an.

● Register "Bildschirmschoner": aktiviert und konfiguriert den Bildschirmschoner

"IPCScreenSaver".

● Im Register "Tools" finden Sie folgende Zusatzfunktionen:

– Auslösen eines Rechtsklick.

– Verschieben des Bildschirminhalts auf Geräten mit einer vertikalen Auflösung ≤ 600 Bildpunkten. Dadurch werden Bedienelemente zugreifbar, die außerhalb des Bildschirms liegen.

– Darstellungsgröße für Zeichen und Objekte (PPI-Auflösung) setzen.

(32)

3.2 Überblick und Register

● Register "IFP ETH":

Aktive und verbundene Netzwerkadapter

Schaltflächen für die Inbetriebnahme, siehe nachfolgend

Im Netzwerk gefundene Ethernet Monitore

Schaltfläche "Verbindung"

Schaltfläche "Automatisch verbinden"

Symbol "Bearbeiten": Name des Ethernet Monitors

Symbol "Bearbeiten": IP-Adresse

Statusanzeigen: Touch

• Orange: Touch-Verbindung zum PC ist inaktiv

• Grün: Touch-Verbindung zum PC ist aktiv

USB

• Orange: USB Port ist nicht belegt

• Grün: USB Port ist belegt, z. B.

mit USB-Stick

– "Aktive und verbundene Netzwerkadapter"

: Zeigt die Netzwerkeinstellungen z. B.

IP-Adresse derjenigen PC-Netzwerkkarte, an welcher die LAN-Leitung angeschlossen ist.

– Schaltfläche

"Inbetriebnahme": vergibt die IP-Adresse der PC-Netzwerkkarte, siehe Kapitel "Erstinbetriebnahme-Vorbereitung (Seite 15)".

– Schaltfläche

"Statisch": Sie vergeben die IP-Adresse des PC manuell, siehe Kapitel "Mehrere Ethernet Monitore in einem nicht voreingestellten IP-Adressband betreiben (Seite 40)".

– Schaltfläche

"Zurücksetzen": Macht die Inbetriebnahme rückgängig: Setzt die IP- Adresse zurück auf dynamische Vergabe (DHCP), setzt die Monitor-Option auf

"Extended" und startet den PC neu. siehe Kapitel Inbetriebnahme rückgängig machen (Seite 24).

Um diese Funktion auszulösen, benötigen Sie Administratorrechte am PC. Der PC wird nicht auf Werkseinstellungen zurückgesetzt.

(33)

– Schaltfläche

"Windows Netzwerkeinstellungen": Öffnet den Windows-

Standarddialog: Sie stellen über das Betriebssystem die Verbindung des PC zu einem Netzwerk her und ändern die Verbindungsparameter.

– Schaltfläche

"Optionen für mehrere Ethernet Monitore": Monitor-Option, siehe Ende des Kapitels "Mehrere Ethernet Monitore im voreingestellten IP-Adressband (Seite 21)".

– "Im Netzwerk gefundene Ethernet Monitore"

: Liste der Ethernet Monitore, die im LAN-Netzwerk, an das der PC angeschlossen ist, gefunden wurden.

– "Status"

: Status der LAN-Verbindung des gefundenen Ethernet Monitors:

"mit dem PC verbunden": nur über LAN mit dem PC verbunden (Betriebsmodus). Das Symbol "Verbindung"

ist ausgegraut, weil sich die LAN-Verbindung nicht

unterbrechen lässt.

"verfügbar": Im Netzwerk erkannte Ethernet Monitore, die keine aktive Verbindung zu einem PC haben oder nur über USB-, DisplayPort- und LAN-Leitung mit dem PC verbunden sind (Einrichtungsmodus). Wenn Sie das Symbol "Verbindung"

betätigen, wird die LAN-Verbindung sofort unterbrochen, um die IP-Adresse zu ändern.

– "Automatisch verbinden"

:

"On": Nach einem Neustart des PC, wird die LAN-Verbindung automatisch wiederhergestellt.

"Off": Die LAN-Verbindung ist auch nach dem Neustart unterbrochen. Der Ethernet Monitor bleibt dunkel.

Hinweis

Aktualisierung der Netzwerktopologie

Warten Sie bei jeder Änderung im LAN-Netzwerk 5 Minuten, bis die Netzwerktopologie aktualisiert wurde.

(34)

3.2 Überblick und Register

● Register "Verriegelung": Die Verriegelung verhindert das gleichzeitige Bedienen an mehreren Geräten.

● Register "Toucheinstellungen":

– Die folgende Vorgehensweise gilt nur für Betriebssysteme mit Multitouch Funktion:

Zuordnen mehrerer angeschlossener Touch-Geräte über "Tablet PC-Einstellungen".

Hinweis

Touch-Zuordnung: Extended Monitor-Betrieb bei zwei oder mehreren Bildschirmen Um den Desktop auf alle angeschlossenen Touch-Geräte zu erweitern, müssen Sie unter Windows erstmalig die physikalischen Touch-Geräte den jeweiligen

Bildschirmen zuordnen:

1. Starten Sie den PC neu.

2. Schließen Sie eine externe Tastatur an den PC an.

3. Deaktivieren Sie im Register "Verriegelung" die Option "Verriegelung aktivieren".

4. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Tablet PC-Einstellungen".

5. Wechseln Sie in das Register "Anzeige".

6. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Setup".

Danach wird jeweils ein weißes Bild mit einer Aufforderung angezeigt. Berühren Sie diesen Bildschirm, um ihn als Touchscreen zu identifizieren.

7. Berühren Sie die Touchscreens nacheinander (Ziffer 1, 2,... im Display) jeweils zweimal und beenden Sie mit einer beliebigen Taste auf der externen Tastatur.

8. Bei Touch-Geräten im Clone-Betrieb wird auf beiden Monitoren gleichzeitig das weiße Bild angezeigt. Berühren Sie z. B. den linken Touchscreen.

9. Um die Zuordnung zu beenden, betätigen Sie erneut beliebige Taste.

10. Prüfen Sie, ob die Touch-Zuordnung zu den einzelnen Touch-Geräten korrekt ist und der Touchscreen sich bedienen lässt. Falls dies im Clone-Betrieb nicht der Fall ist, wiederholen Sie dann die Zuordnung beginnend bei Schritt 3 und wählen in Schritt 7 den rechten Touchscreen.

– "Switch Mode": schaltet zwischen Multitouch-Modus und Singletouch-Modus um.

– Bildschirmdarstellung: Schaltet alle angeschlossenen Geräte zwischen Hochformat und Querformat um.

(35)

Beschreibung der Oberfläche 4

4.1 Allgemeine Hinweise

Hinweis

Vollständige Geräteerkennung

Wenn Sie ein IFP anschließen oder entfernen, während das Configuration Center geöffnet ist, wird diese Veränderung vom Configuration Center nicht unmittelbar erkannt. Erst wenn ein IFP vollständig erkannt wurde, können Sie Einstellungen für dieses IFP im Configuration Center vornehmen. Zur vollständigen Erkennung bzw. Aktualisierung der Geräte im

Configuration Center wählen Sie "Menü > aktualisieren" oder starten Sie das Configuration Center neu.

4.2 Helligkeit - SetBrightness

4.2.1 Überblick

Stellt die Display-Helligkeit aller angeschlossenen und erkannten Geräte ein. Falls der verwendete PC ein Panel PC ist, dann wird auch die Display-Helligkeit des Panel PC eingestellt.

4.2.2 Display-Helligkeit einstellen

Vorgehensweise

Hinweis

Geräteerkennung bei fortlaufender Nummerierung

Für jedes angeschlossene Gerät wird ein Gerätesymbol mit fortlaufender Nummerierung angezeigt. Welches Gerät einem Gerätesymbol zugeordnet ist, erfahren Sie durch einen Doppelklick auf das Gerätesymbol: Der entsprechende Monitor verändert wiederholt seine Helligkeit (kurzes Blinken).

Abweichende Nummerierung

Je nach Grafikchip und Betriebssystem kann die fortlaufende Nummerierung der Geräte von der Nummerierung in Windows abweichen.

(36)

4.2 Helligkeit - SetBrightness

1. Öffnen Sie das Configuration Center und wechseln Sie in das Register "Helligkeit".

2. Klicken Sie auf die Geräte, deren Display-Helligkeit Sie ändern wollen. Das folgende Beispiel zeigt zwei Geräte-Displays. Im Beispiel sind Gerät "1" und Gerät "2" ausgewählt.

Wenn kein Gerät ausgewählt ist, wird die Display-Helligkeit aller Geräte gleichermaßen geändert.

3. Stellen Sie die gewünschte Display-Helligkeit ein. Sie haben folgende Einstellmöglichkeiten:

– Mit dem Schieberegler. Der eingestellte Wert wird übernommen, wenn Sie den Schieberegler loslassen.

– Über die Schaltflächen "Helligkeit erhöhen (+)" und "Helligkeit verringern (-)".

Hinweis

Der Minimalwert für die Helligkeitseinstellung beträgt 10 %. Wenn Sie über eine der Einstellmöglichkeiten einen Wert <10 % wählen, dann wird der Helligkeitswert automatisch auf 10 % eingestellt.

4. Um bei jedem Systemstart, ausgenommen aus dem Ruhezustand (Standby), einen festen Helligkeitswert für alle Geräte einzustellen, aktivieren Sie "Helligkeitswert bei Systemstart".

Geben Sie im Feld rechts die gewünschte Helligkeit in Prozent an. Die Einstellung gilt nur für den aktuellen Benutzer und wird erst nach der Anmeldung wirksam.

Beim Hochfahren des PC sind höchstwahrscheinlich nicht alle Ethernet Monitore bereits gestartet. Der Befehl "Helligkeitswert bei Systemstart" bliebe bei ihnen unwirksam. Geben Sie daher unter "Warte auf Verbindung mit IFP ETH" eine Verzögerungszeit von 30 Sekunden (empfohlen) ein. Erst nach dieser Verzögerungszeit wird der Befehl ausgeführt und die Ethernet Monitore auf den "Helligkeitswert bei Systemstart" eingestellt.

Wenn Sie "Helligkeitswert bei Systemstart" deaktivieren, ist wieder der in Schritt 3 eingestellte Helligkeitswert gültig.

5. Bei Bedarf aktivieren Sie "Helligkeitswert für alle angeschlossenen Geräte übernehmen."

Alternativ klicken Sie in den weißen Bereich neben den Gerätesymbolen. Dann ändert sich die Helligkeit wieder für alle Geräte gleich.

(37)

Schaltflächen im Vorschaufenster

Wenn das Configuration Center gestartet ist und als Symbol in der Startleiste angezeigt wird, können Sie die Helligkeit auch über die kleinen Schaltflächen im Vorschaufenster über dem Symbol ändern.

4.2.3 Kommandozeilenaufruf

Aufrufparameter

Beim Kommandozeilenaufruf des Programms "SetBrightness" kann ein Parameter angegeben werden.

Hinweis

Um Fehlbedienung zu verhindern, wird die erste Eingabe verworfen

Im Gegensatz zur grafischen Oberfläche kann im Kommandozeilenmodus der Minimalwert 1 % eingestellt werden. Dadurch wird der Bildschirm dunkel geschaltet. Durch Betätigen eines Eingabegeräts z. B. Touch oder Tastatur, wird die Anzeige wieder eingeschaltet mit dem Helligkeitswert 100%. Um keine unbeabsichtigten Funktionen in der Maschine oder Anlage auszulösen, wird das erste Eingabeereignis, z. B. Berührung des Touchscreen oder Mausklick nicht ausgewertet.

Parameter [VALUE]

Wert Erläuterung

1 … 100 Helligkeitswert in Prozent.

Beispiel für Kommandozeilenaufruf: setbrightness.exe 50 stellt die Helligkeit auf 50 % ein.

Unterdrückung Batchprozess-Fenster

Beim Aufruf aus der Kommandozeile wird kurzzeitig ein schwarzes Windows- Ausgabefenster des Batchprozesses angezeigt.

Um das Windows-Ausgabefenster zu unterdrücken, rufen Sie das Programm

"SetBrightness.exe" über folgenden Beispiel-Sourcecode in C#-Syntax auf:

var process = new Process

{ StartInfo = new ProcessStartInfo {

FileName = "SetBrightness.exe",

Arguments = "[number]", // [number] Value (1-100) WindowStyle = ProcessWindowStyle.Hidden

}

}; process.Start();

(38)

4.3 Information

4.3 Information

Einleitung

Das Register "Information" zeigt die Gerätekonfiguration und die angeschlossenen Komponenten des SIMATIC IPC/IFP, deren Daten aktuell vom Gerät ausgelesen werden.

Informationen über das Gerät und die angeschlossenen Netzwerkverbindungen können ebenfalls angezeigt werden.

Hinweis

Abweichende Informationen

Je nach angeschlossener Hardware können unterschiedliche Informationen angezeigt werden. Die Software erkennt automatisch angeschlossene Hardware. Falls Komponenten wie Netzwerkadapter geändert werden, muss das Configuration Center aktualisiert werden, siehe Kapitel "IPC Configuration Center".

Detaillierte Informationen über die aktuellen Gerätedaten liefert der IPCLogFileSaver, siehe Kapitel "Supportinformationen (Seite 25)", Abschnitt "Supportinformationen".

(39)

Angezeigte Informationen

Folgende Informationen werden ausgelesen:

Bereich Information

Gerät Basisinformationen über das Gerät:

• Rechnername

• Gerätetyp

• Bestellnummer: MLFB des Geräts

• BIOS Version

• Touch Modus: resistiver Singletouch oder kapazitiver Multitouch

• Monitor Info: Ausgelesene Gerätenamen aller verbundenen Monitore, durch Semikolon getrennt Software Informationen über Software-Komponenten:

• Betriebssystem

• Build Nummer

Kommunikation Für jeden angeschlossenen Netzwerkadapter z. B. LAN:

• IP-Adresse

• Subnetzmaske

• MAC-Adresse

(40)

4.4 IFP ETH - Ethernet Monitor

4.4 IFP ETH - Ethernet Monitor

4.4.1 Mehrere Ethernet Monitore in einem nicht voreingestellten IP-Adressband betreiben

Voraussetzung

● Ein erster Ethernet Monitor ist direkt über DisplayPort- und USB-Leitung an den PC angeschlossen (siehe Abbildung).

● Alle anderen Ethernet Monitore sind über LAN an den PC angeschlossen und in Betrieb genommen (siehe Kapitel "Mehrere Ethernet Monitore im voreingestellten IP-Adressband (Seite 21)").

● Voreingestellt ist das IP-Adressband 192.168.1.xxx.

Die folgende Abbildung zeigt einen PC mit mehreren Ethernet Monitoren, die sich alle im nicht voreingestellten IP-Adressband 10.199.200.xxx befinden sollen:

ACHTUNG

Reservierte IP-Adressen

Die folgenden IP-Adressen werden schon intern benutzt und können nicht für das Gerät verwendet werden:

• 192.168.1.2 (Werkseinstellung Ethernet Monitor)

• 192.168.1.3 (Standard-IP-Adresse der Inbetriebnahme am PC)

• 192.168.1.4 (Ersatz-IP-Adresse der Inbetriebnahme am PC)

(41)

Vorgehensweise

ACHTUNG

Fehlbedienung des Configuration Center

Während die Verbindung zum angeschlossenen Ethernet Monitor aufgebaut wird, führt eine Bedienung zur Fehlfunktion des Configuration Center.

• Machen Sie solange keine Eingaben im Register "IFP ETH".

• Warten Sie, bis der Ethernet Monitor den Windows-Bildschirm anzeigt und am PC im Register "IFP ETH" unter "Im Netzwerk gefundene Ethernet Monitore" die Verbindung angezeigt wird.

1. Schalten Sie alle Geräte ein.

2. Schließen Sie Tastatur und Maus an den PC an.

3. Öffnen Sie das Configuration Center und wechseln Sie in das Register

"IFP ETH".

4. Bei einem "im Netzwerk gefundenen Ethernet Monitor" betätigen Sie in der Zeile

"Automatisch verbinden" die Schaltfläche "On" einmal. Die Anzeige wechselt von "On"

auf "Off".

5. Betätigen Sie die darüber liegende Schaltfläche "Verbindung", bis "verfügbar" angezeigt wird.

Manchmal wird hinter dem aktiven Fenster verborgen ein Hinweis angezeigt, dass die LAN-Verbindung unterbrochen wird. Verschieben Sie kurz das aktive Fenster und bestätigen Sie den Hinweis mit "Ok".

Wenn der Ethernet Monitor nicht direkt angeschlossen ist, wird durch das Trennen der LAN-Verbindung sein Bildschirm schwarz. Verfolgen Sie die weiteren Schritte am ersten, direkt angeschlossenen Monitor.

Referenzen

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