I l)It1

Aufqabe: Suchen sie die Begriffe 1 - 14 I

l)It1

_Antagen- und Apparatebau

Repetition

Fg

Auftrag I

Schweissen

1

2 3 4 5

7

8

I

10

11

12 13 14

1 ist beijeder Verbrennung notwendig 3 Schutzgas beim TIG- Schweissen 5 wird benötigt als Wurzelschutz 7 der Transformator liefert ihn

9 Schweissverfahren für Folienschweissen 11 Kennfarbe für Kohlendioxid

1 3 Schweissverfahren für Aluminiumschweissen

2 Schweissverfahren, nur in horizontaler Lage möglich 4 ergibt eine grössere Schweissleistung, bessere Nähte 6 mit ihm kann das Schweissbad besser reguliert werden 8 Abkürzung für Wasserstoff

'10 Schweissen in Zwangslagen

12 meist verwendetes Gas zum Schweissen 14 Schweisspositionen, mit kalkbasischen

Elektroden möglich

A

I torrngrwort

(senkrecht)

I)t» n",rg""- r"d App.

Repetition F9 Schweissen Auftrag

¹

Aufsabe: Suchen sie die Begriffe 1 - 14

1 ist beijeder Verbrennung notwendig 3 Schutzgas beim TIG- Schweissen 5 wird benötigt als Wurzelschutz 7 der Transformator liefert ihn

9 Schweissverfahren für Folienschweissen 11 Kennfarbe für Kohlendioxid

1 3 Schweissverfahren für Aluminiumschweissen

2 Schweissverfahren, nur in horizontaler Lage möglich 4 ergibt eine grössere Schweissleistung, bessere Nähte 6 mit ihm kann das Schweissbad besser reguliert werden 8 Abkürzung für Wasserstoff

10 Schweissen in Zwangslagen

12 meist venruendetes Gas zum Schweissen 14 Schweisspositionen, mit kalkbasischen

Elektroden möglich

1

2 3 4 5

dt) A

u

E ^{R €;}

^\

C r ^F

U

N -

^I

E Z ?

^u

L ^V E 'l

k ^R. 3 ^{L) N}

tr

^ü

L _L U ? /t ^H

^t

r o ^{R t-1 ra} G A

^L4

H ?

^u

L I ^L C ^H r ^{b C c tr N}

7

I I

0

1

2 3 4

IV

E L ^{H r)}

^.t*

^{t- L 3 T a C H}

i1

L A ^:, L Z

^c_)

C H Li E. ^{I ,,} 3 ^{E N}

U

'b E Z L ^C p r

") T A

^U

lb u ^{Z A}

^U

H c ^{C u} 3 ^{A {)}

\\i Gr

Z ^\Ü, _A N d ^{5 L A -a i= N}

t I

Lösungswort (senkrecht)

C:/FT F9 Schweissen 2016 Kasteler Patrick

I

l)ll'l

_Anlagen- und Apparatebau

1.

Nennen Sie drei Vorteile der MAG

-

Schweissung gegenüber dem Schweissen

mit Stabelektroden! 2 Pkt.

2.

Erklären Sie in einem Satz welche Aufgabe das Schutzgas beim Metallschutz-

gasschweissen (MSG) übernehmen muss! ^{1 Pkt.}

3.

Beim MSG

-

Schweissen unterscheiden wir in Bezug auf den Schweissprozess zwischen zwei verschieden Gastypen.

Nennen Sie die beiden Gastypen und erklären Sie die beiden Fachbegriffe!

3 Pkt.

4.

Stabelektroden sind mit einer keramischen ^{UmhÜllung versehen.}

Nennen Sie vier Aufgaben, welche die ^Umhüllung erfüllen muss! 2 Pkt.

Selbstkontrolle ^{Datum: Name:}

Thema:

Schweissen

Hilfsmittel:

Keine

Punkte: ^{/ 19 Pkt.}

Note:

I

l)ll1

Antagen- und Apparatebau

5.

^Beim Schutzgasschweissen unterscheiden wir verschiedene Schutzgase.

Nennen Sie zwei Vorteile von Mischgasen im Vergleich zu reinem ^Kohlen

-

dioxid

COzl

^{1 Pkt.}

6.

Erklären Sie in eigenen Worten wie das Plasmaschweissen funktioniert,

und welche Gase Sie dafür

venruenden.

^{2 Pkt'}

7.

Sie kennen verschiedene Schweissstromerzeuger. Nennen sie vier gebräuchliche Stromerzeuger für das Schweissen!

8.

Beschreiben Sie die Aufgabe des Kerns bei einer Stabelektrode.

Erwartung'. 1 kurzer Satz!

2 Pkt.

2 PkL

g.

Skizzieren Sie gemäss der EN

-

Schweissnorm EN 22553 das Schweisszeichen für folgende ^Naht:

Umlaufende Kehlnaht, Nahtstärke 4mm (Messmethode ^a),

Elektro-Lichtbogen-Handschweissung, Schweissung auf Montage ausgeführt.

4 Pkt.

Antwort:

C:/FT F9 Schweissen 2016 Kasteler Patrick

GIBT Anlagen- und Apparatebau

1.

Nennen Sie drei Vorteile der MAG

-

Schweissung gegenüber dem Schweissen

mit Stabelektrodenl 2 Pkt.

Lo nl-r Dr-r ierLr'cj"es O-h ^ur=--tF eO

A-=,3na| W ^--lJ,nne- rrnd 4td/E fb,Ettal ^-

1:.'3'a| _{*arrkE_n}

-

t-l.)enn

= ^ht 4c-V-cJ-\gz+4d^f ^C)urr dünn

2.

Erklären Sie in einem Satz welche Aufgabe das Schutzgas beim Metallschutz- gasschweissen (MSG) übernehmen muss! 1 Pkt.

unci -lare D-q Lr'atfbo=S-n

5A-l-r)ei:r:X -i

"ry;eT

die ^urngCaende

Ar3on

1 lnrerl-c Gcrse n

3Pkt

Hclirrn _l

''r,F:r r(-- \-rr-'L''(v

*{rtLh'v ^Gqs

4.

Stabelektroden sind mit einer keramischen Umhüllung versehen.

Nennen Sie vier Aufgaben, welche die Umhüllung erfüllen muss!

U rng="..t3s l-F ^{L.'^'rn 3ä^rrrel ?bGcl c'bha.L{en}

3.

Beim MSG

-

Schweissen unterscheiden wir in Bezug auf den Schweissprozess zwischen zwei verschieden Gastypen.

Nennen Sie die beiden Gastypen und erklären Sie die beiden Fachbegriffel

2 Pkt.

Selbstkontrolle Datum: Name:

Thema:

Schweissen

Hilfsmittel:

^Keine

Punkte: / 19 Pkt.

Note:

GIBT Anlagen- und Apparatebau

5.

Beim Schutzgasschweissen unterscheiden wir verschiedene Schutzgase.

Nennen Sie zwei Vorteile von Mischgasen im Vergleich zu reinem Kohlen

-

dioxid COzl

fu,*be-f e \\crLt u.-en+oe-5- =»fu\af

.*\:*r L;L..fb-tJ I

⁽

6.

Erklären Sie in eigenen Worten wie das Plasmaschweissen funktioniert,

und welche Gase Sie dafür

verwenden.

^{2 Pkt.}

E= br-rLret^f tu--.-ret-W ^uncj A:V) ^en

u-rm elrc. Hile ^2r-r d*:-t---/ ^Ltrb]

@7- <,ö ^{.3-l^-u_}

-te43 fu-t-..L^>'€-t

iie kennen verschiedene Schw

7. S ⁱ e ken nen verscTlEde ne S chwe ⁱ ssstiomerzeu ^ge r.-Ftr enn

gebräuchliche Strom erzeuger für das Schweissen! 2 Pkt.

T-.ne hr ^{rn cllGr )} G.t<iaLnc L$ar, Gk*7,rra*x , ^lnu=rü=-f

8.

Beschreiben Sie die Aufgabe des Kerns bei einer Stabelektrode.

Erwartung'. 1 kurzer Satz!

1 Pkt

2 Pkt.

\äF.ü ä-n 2rr-t!.*r-'L$-m

9.

Skizzieren Sie gemäss der EN

-

Schweissnorm EN 22553 das Schweisszeichen für folgende Naht:

Umlaufende Kehlnaht, Nahtstärke 4mm (Messmethode a),

Elektro-Lichtbogen-Handschweissung, Schweissung auf Montage ausgeführt.

4 Pkt.

E. (-rr) Ekat äen €lrcrn Uod

11 /

Antwort:

C:/FT F9 Schweissen Kasteler Patrick

I

l)l)'l

_Anlagen- und Apparatebau

Auftrag

2

Sc

hweissen,,Schweissapparate",,

Meta ^I ll

ichtbogenschweissen"

1)

^{Was ist} ein Transformator?

2)

Was ist ein Umformer?

3)

^{Was ist} ein Schweissgenerator?

4)

^{Was ist} ein Schweissgleichrichter?

5)

Womit werden Schweisskanten vorbereitet?

6)

Wie entstehen Poren in der Schweissung?

7)

Wodurch entstehen Einbrandkerben?

8)

^Warum können Schweissnahtrisse entstehen?

9)

Was versteht man unter Wurzelschweissung?

10)

Was versteht man unter schweissgerechtem Konstruieren?

11)

^{Auf was} ist beim Schweissen in Bezug auf möglichen Verzug besonders zu achten?

12)

^Das Schweissen birgt Gefahrenquellen. Mit welchen Schutzmassnahmen können sie sich und die Umwelt schützen?

13)

^Was heisst Schweissen in Zwangslagen?

14)

^Welche Eigenschaften hat eine basische Elektrode?

15)

Welche Eigenschaften hat eine sauer Elektrode?

16)

^Welche Aufgabe wird an eine Elektrodenumhüllung gestellt?

17)

^Worauf ist beim Schweissen von basischen Elektroden zu achten?

1B)

Welche Elektrodentypen eignen sich für Arbeiten mit nachträglicher Feuerverzinkung?

19)

WelchenVorteil haben Hochleistungselektroden?

2q

^Wie gross müssen sie die Stromstärke bei eine Elektrode mit einem Durchmesser von 3,25 mm einstellen?

4 f:l-.:|., _(?bv,SUV) ^{=# crtc} o"Faic- c,-t"C. ^xt-§.?Ti Gderct,T-+.e ^*nS -

ePctnn-§ ^Z-urrn %1Lü< t#n

^.

2) ^{t{il- dcrn} tprn N-3 bezcFfren t-o<hsct-

' _{ekowl t,,.:ird ein Mofo-r} änfflr:,cr.Cfr,

dcrcn ^{t'J€tle bclreib{-} _-Hen ^Glaräh

eh ^o dy ^{Dcirn o,} &r ^{Gl c ri-oFrorn er} _augt

g ^Ein 5c\^r^-tbeqerä* ao-g\-näo ^dt-r-rch ev:rl bat ^h ! ocle ^. !Y--

^t

^rno{-or

^.

5)

6)

tt) (.Darc{clt Nc},1,shom {uo=cl"set=lr ^{o rn) rn}

' c.r-tct'^.ek-B uffi . /

N rhkt=c,Jci?r, _Fcrec n _I tA*r _/

Octs Schu)et==U=C rsl- nicuf +nürenC

C;e* ^atF u.>pd eo _{( kf,,} =ncJ<> d*-, *h,

7), ^Vu, hehe 5\-rorneft5tl: (*, ^rr)e1-1 iqD-t, I ctre- Br-nn-rhaL+,-lg ^U

6) _Q^nn :.'§*-l ^{lrn tDe'F+} Ä* _{| fqt=-r'''e}

Odn ;:.uoo-rrcLf

:.. i [Aif- ^{ol-,g- )}

3) Otrr-Le-\^-r-o- ^{t5>e r^}

- tne-t,2\^rle§S ^-

fla.-LJr ^u> arb _i ..'-I§. Hehr lcrg=n

,-^-=n i., b-.ns?r ^{rrcLtc y1,}

otcWH=.- rc.e et-el

^I

e n -r ⁿ

A_r ^Cd_J€L*

plcrncn.

nn)

)2)

nO.raues _Vcie. ^" 5at^u-cssn cW"tj ^t

^oär,ten

^.

,Ah=-'uqfn \cc%, 5,aLu$rno=ka (Ät-m ^-

ur:cfi ^5.cVitX )r6,uLlcl=q-r ^{= chcLfe}

Ll c iä _-'

5, ^{oüY,1i prp. q} d€ _/h bi4cüä=S

AO) CI=€ %tt»<re=-n in ^nrä\-f honeontaler

' _Q.,eiHc,n

)+), _Nrcut ?,* dynarniecle B=to,e| rtne

.Y- rl t O Ü

75.§t^,-fi Trn ^1db-ur 1Au--,niqs-

\qqr-trLr,'-.LEsfc.f ^U

,15) F;»ty ^nctrn

^I

scl€- %t^e,l- ^urn !

¹

^{fl ur}

',-., ^.urJ ect-.,rrtt J=tza.r, dünnflr§L-lqc§ -r[e

bcte'sc-L e- / o-hörE e *+räÄJc-

)q, _f uteecUulss ec,--,.-r6fc>

W, .*.:[;r,t-q t */ LcgrerHnffh:+-,ocf.-ile

11) 5ie d,-t(.^ ^nLrr k*-.n t-;---r.=d^u:a,asl

u:aflen

Aq RuHt-scuuvre Urnhüllurng LJahlerr ,&

' ^eih ärurntfl-,ul- nr-..=llJq

/3\ gc r,r.oihc,^.. ^{_ /rnt-rl e,} ox) /'rl

=,=5:n-: §=:: ^ä

Abzt^.n ft)c**§. 1':"

q.?ro ^rnrn E\-L-k-de- hoÄrn*r- ' 1fE ^{x 4o} : _49o A*€r€-

3,rb', -A ^{x 6o = Ä95 Ärnpic-}