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Chemische Fabrik G. Zimmerli AG Aarburg

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Academic year: 2022

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(1)Chemische Fabrik G. Zimmerli AG Aarburg. Autor(en):. [s.n.]. Objekttyp:. Article. Zeitschrift:. Aarburger Haushalt-Schreibmappe. Band (Jahr): - (1970). PDF erstellt am:. 26.01.2022. Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-787946. Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind.. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch.

(2) Unsere Firmenreportage:. Chemische Fabrik G. Zimmerli AG Aarburg. Aus bescheidenen Anfängen hat sich die. Chemische Fabrik G. Zimmerli in Aarburg entwickelt. 1902 begann der Gründer, Herr Zimmerli, die Fabrikation in der. Gottlieb benachbarten. Gemeinde Oftringen, indem er zunächst in bescheidenen Raumverhältnissen im Einmannbetrieb Hilfsmittel für die Behandlung von Textilfasern in der Spinnerei und Weberei herstellte. Ursprünglich war die Firma a)lls Einzelfirma in. das aargauische Handelsregister eingetragen.. erfolgte der Umzug in die damals fast neue Ott'sche Mühle in Aarburg, welche 1908 käuflich übernommen wurde. 1927 erwarb die Firma die Liegenschaft des Sägewerkes Aarburg und machte die vom Grossbrand von 1927 verschonten Gebäude durch Umbau der Fabrikation dienstbar. 1928 und 26 Jahre nach Bestehen als Einzelfirma veranlasste der Gründer die Umwandlung in die heute bestehende Aktiengesellschaft, die einen Bestand von rund 50 Mitarbeitern zählt.. 1906. Der erste hergestellte Artikel1 war ein Textilhilfsmittel, das heisst ein Druckzylinderlack für die Spinnereien. Während des Ersten Weltkrieges wurden auch chemischtechnische Artikel, wie zum Beispiel Schuhfett, hergestellt. Nach Kriegsende wurden diese Artikel1 liquidiert und ein starker Ausbau der Tex-. tilhilfsmittelfabrikation vorgenommen. Vor allem wurden Oele sulfoniert, später Fettalkohole. und. Fettsäurekondensationsprodukte,. welche vielseitige Verwendung in der Textilindustrie finden, so zum Beispiel als Wasch- und Reinigungsmittel, als Netz- und Egalisierungsmittel in der Färberei, ferner als Weichmacher in der Appretur. Angegliedert wurde auch die Herstellung von Gerbereihilfsmitteln, vor allem sulfonierte Trane, Degras etc. Nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgte ein weiterer Ausbau der Firma durch Aufnahme der Fabrikation von Aethylenoxydaddukten und damit verbunden auch die. Herstellung von Grundstoffen für die kosmetische Industrie, insbesondere Basisstoffe für die Fabrikation von Shampoos und Schaumbadprodukten wie auch Emulgatoren, Salbengrundlagen und Konservierungsmitteln, die nicht nur für kosmetische, sondern auch für pharmazeutische Zwecke Verwendung finden. Vor einigen. Jahren erfolgte die Aufnahme der Fabrikation zinnorganischer Verbindungen, die für die Herstellung von Hilfsstoffen (Stabilisatoren) der Kunststoffindustrie dienen. Weiter umfasst das Fabrikationsprogramm eine Reihe von Stabilisatoren auf Basis von Metallseifen (Barium, Cadmium, Zink, Blei etc.). 45.

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