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Präsentation des AGMB-Arbeitskreises österreichischer Medizinbibliothekarinnen und -bibliothekare bei der Jahrestagung der AGMB 2006 in Jena: Aus einem

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Präsentation des AGMB-Arbeitskreises österreichischer Medizinbibliothekarinnen und -bibliothekare bei der Jahrestagung der AGMB 2006 in Jena: Aus einem

informellen Forum für Information, Meinungsaustausch und Kooperation wird ein AGMB-Arbeitskreis

Bruno Bauer

1

1 Medizinische Universität Wien, Universitätsbibliothek, Wien, Österreich

Neuer AGMB-Arbeitskreis

In der Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen (AGMB) am 25.

September 2006 in Jena hat Dorothee Böckh, die Vorsit- zende der AGMB, über die Entscheidung des Vorstandes informiert, einen neuen Arbeitskreis einzurichten. Auf Antrag des seit 2005 bestehenden Forums österreichi- scher Medizinbibliothekarinnen und -bibliothekare wurde dieses in einen neuen AGMB-Arbeitskreis übergeleitet.

Darüber wurde bereits am 28. September 2006 im Weblog medinfo kurz berichtet [1].

Dieser Antrag war getragen worden vom Wunsch, das Forum organisatorisch zu stärken und in ein professionel- les Umfeld einzubringen. Mit den regelmäßig durchgeführ- ten Jahrestagungen (http://www.agmb.de/neutag.html), mit Website (http://www.agmb.de/), Mailingliste (http://

www.agmb.de/medbib.html), Weblog (http://

medinfo.netbib.de) und der vereinseigenen Fachzeitschrift GMS MEDIZIN - BIBLIOTHEK - INFORMATION (http://

www.egms.de/de/journals/mbi/index.shtml) verfügt die AGMB über eine ausgezeichnete Informations- und Kommunikationsinfrastruktur [2], weshalb beim letzten Treffen an der Bibliothek der Gesellschaft der Ärzte in Wien von den Mitgliedern der Wunsch formuliert worden war, das Forum als Arbeitskreis innerhalb der AGMB zu etablieren.

Begründet wurde der Antrag auf Einrichtung eines AGMB- Arbeitskreises österreichischer Medizinbibliothekarinnen und -bibliothekare, der von Bruno Bauer als Leiter des Forums österreichischer Medizinbibliothekarinnen und -bibliothekare am 25. August 2006 an die Vorsitzende der AGMB gerichtet worden war, im Einzelnen wie folgt:

„Sehr geehrte Frau Boeckh!

Im Vorjahr konnte ich die schon länger verfolgte Idee, ein Forum österreichischer Medizinbibliothekarinnen und -bibliothekare einzurichten, erfolgreich verwirklichen.

Den Anstoß zur Gründung des Forums gaben die in den letzten Jahren erfolgte Errichtung der drei staatlichen Medizinuniversitäten in Graz, Innsbruck und Wien, von privaten Medizinuniversitäten in Hall in Tirol (UMIT), in Salzburg (PMU) und in Wien (TCM Privatuniversität Li Shi Zhen, Sigmund Freud Privatuniversität)[3]sowie beispiel- hafte Aktivitäten medizinbibliothekarischer Vereinigungen in anderen Ländern[4].

Ziel unseres Forums ist es, den Erfahrungs- und Meinungs- austausch von österreichischen Bibliothekarinnen und Bibliothekaren aus dem Bereich Medizin, Pharmazie und Gesundheitswesen zu intensivieren und Wünsche und Möglichkeiten von Kooperationen abzuklären.

Der Schwerpunkt der Aktivitäten des Forums liegt in zweimal pro Jahr stattfindenden Treffen sowie in der Schaffung einer optimalen Informations- und Kommuni- kationsinfrastruktur für Medizinbibliothekarinnen und -bibliothekare (Directories, Mailingliste, Website).

Nachdem mittlerweile bereits drei ganztätige Treffen des Forums mit großem Erfolg stattgefunden haben und sich ein Kreis von ca. 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus 16 Bibliotheken etabliert hat, wurde beim letzten Treffen an der Bibliothek der Gesellschaft der Ärzte in Wien beschlossen, unser Forum nach Möglichkeit orga- nisatorisch zu stärken und in ein professionelles Umfeld einzubringen.

Einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Forums sind auch Mitglieder in der Arbeitsgemeinschaft für Medi- zinisches Bibliothekswesen (AGMB) und haben sich be- sonders in den letzten Jahren auch bei den Jahrestagun- gen in Wien 2000[5]bzw. Graz 2005[6]sowie der Her- ausgabe von medizin - bibliothek - information (seit 2002) sehr stark engagiert. Aufgrund der überaus positiven Er- fahrungen mit und in der AGMB entstand der Wunsch, das Forum österreichischer Medizinbibliothekarinnen und -bibliothekare an die AGMB zu koppeln.

1/4 GMS Medizin - Bibliothek - Information 2006, Vol. 6(3), ISSN 1865-066X

Mitteilung

OPEN ACCESS

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Als Mitglied der AGMB und Leiter des Forums österreichi- scher Medizinbibliothekarinnen und -bibliothekare stelle ich daher namens der Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Forums den Antrag, einen AGMB-Arbeitskreis öster- reichischer Medizinbibliothekarinnen und -bibliothekare einzurichten, der an die Stelle des bisherigen Forums tritt. In der Folge werden die Teilnehmerinnen und Teil- nehmer des bisherigen Forums, soweit sie noch nicht Mitglieder der AGMB sind, dieser nach Möglichkeit bei- treten; die bisher eigenständige Website wird mit der AGMB-Website verknüpft.

In der Überzeugung, dass die Einrichtung eines AGMB- Arbeitskreises österreichischer Medizinbibliothekarinnen und -bibliothekare auch die Position der AGMB in ihrer Gesamtheit stärken kann, hoffe ich, dass dieser Antrag Ihre Zustimmung finde.

Mit besten Grüßen,

Bruno Bauer, Leiter des Forums österreichischer Medi- zinbibliothekarinnen und -bibliothekare.“

Im Unterschied zu den drei bereits bestehenden überre- gionalenAGMB-Arbeitskreisen für Krankenhausbibliothe- ken, für Pharmabibliotheken,undfür Medizinbibliotheken an Hochschulen(http://www.agmb.de/neuak.html), die sich aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern und daraus ergebenden unterschiedlichen Aufgabenstellungen defi- nieren, steht der neue regionale Arbeitskreis für Medizin- bibliothekare aus allen Bibliothekstypen offen. Ziel des neuen Arbeitskreises wie auch des früheren Forums ös- terreichischer Medizinbibliothekarinnen und -bibliothekare ist es, den Erfahrungs- und Meinungsaustausches von Bibliothekarinnen und Bibliothekaren aus dem medizini- schen Sektor zu intensivieren und zur laufenden Abklä- rung von Wünschen und Möglichkeiten für Kooperationen beizutragen. Hauptaktivität des Forums sind ganztätige Informations- und Fortbildungstreffen, die im Semester- rhythmus durchgeführt werden.

Bisherige Treffen

In der Einladung zum 1. Treffen am 20. Mai 2005 wurden neben den Vertretern der medizinischen Universitätsbi- bliotheken auch alle Kolleginnen und Kollegen von Biblio- theken aus dem Pharma- und dem Gesundheitsbereich im Allgemeinen sowie Fachreferentinnen und -referenten für Medizin, Biologie und Pharmazie von anderen Univer- sitäten als potentielle Zielgruppe der Veranstaltung aus- drücklich angesprochen. Wie groß Bedarf und Interesse an einem derartigen Forum sind hat sich am ebenso er- freulich wie überraschend guten Besuch des 1. Treffens gezeigt: 22 Medizinbibliothekarinnen und -bibliothekare von elf Bibliotheken aus Österreich und aus Südtirol folgten der Einladung an die Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien. Kolleginnen und Kollegen von vier weiteren Bibliotheken konnten zwar terminbe- dingt am 1. Treffen nicht teilnehmen, bekundeten aber ihr großes Interesse, bei künftigen Veranstaltungen dabei sein zu wollen.

An den bisher veranstalteten drei Treffen des Forums österreichischer Medizinbibliothekarinnen und -bibliothe- kare am 20. Mai 2005, 7. Dezember 2005 und 22. Juni 2006 haben insgesamt 34 Medizinbibliothekarinnen und -bibliothekare teilgenommen, die insgesamt 18 Bibliothe- ken und Dokumentationsstellen aus dem medizinischen, pharmazeutischen und verwandten Bereichen in ganz Österreich (Wien, Graz, Salzburg, Innsbruck, Hall in Tirol) und Südtirol (Bozen) repräsentieren. Die Einladungen zu den Treffen wurden jeweils über voeb-l, die Mailingliste der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare, und über medinfo weblog [7], [8] ver- schickt; ausführliche Berichte über die Vorträge und Präsentationen, die zum Teil über die Website des Arbeits- kreises aufgerufen werden können, sind in den Mitteilun- gen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare [9], [10], [11] erschienen.

In den drei bisherigen Treffen wurden 28 Vorträge und Präsentationen zu verschiedenen Facetten des medi- zinischen Bibliothekswesens gehalten (Tabelle 1).

Zur Verbesserung der Kommunikation zwischen den Mitgliedern des Forums wurden mehrere Maßnahmen gesetzt:

• Von Margrit Hartl wurde eine Website erstellt, auf der alle für österreichische Medizinbibliothekarinnen und -bibliothekare wichtigen Informationen zugänglich ge- macht werden sollen; die Website ist mittlerweile auch über die AGMB-Website (http://www.meduniwien.

ac.at/forum-amedbib/) aufrufbar;

• von Helmut Dollfuß wurde eine Mailingliste eingerich- tet, sodass bei konkreten Anlassfällen sehr rasch eine Gruppe von medizinbibliothekarischen Fachleuten kontaktiert bzw. auf deren Erfahrungsschatz zugegrif- fen werden kann;

• von Beate Guba wurden mehrere Directories erstellt, u.a. ein Verzeichnis österreichischer Medizinbibliothe- karinnen und -bibliothekare sowie ein Verzeichnis von Expertinnen und Experten zu medizinbibliothe- karischen Fragestellungen.

Auch unter der neuen Organisationsform als AGMB-Ar- beitskreis ist geplant, dass einmal pro Semester ein Treffen stattfindet, wobei nach Möglichkeit die Veranstal- tungsorte wechseln sollen, um möglichst viele der im Forum vertretenen Bibliotheken kennen lernen zu können.

Das 4. Treffen des Arbeitskreises ist für 11. Dezember 2006 in der Bibliothek des Ludwig Boltzmann Instituts für Health Technology Assessment (http://hta.lbg.ac. at/

de/index.php) geplant.

Feedback

„...ich wollte nur noch einmal "Danke" sagen für die Orga- nisation dieses Treffens mit dem ausgesprochen ambitio- nierten Programm am Freitag.“ (23. Mai 2005)

„Nochmals vielen Dank für die Einladung zum Treffen und die Möglichkeit unsere Institution zu präsentieren.

Es tat mir wirklich leid, dass ich nicht länger bleiben

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Bauer: Präsentation des AGMB-Arbeitskreises österreichischer ...

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Tabelle 1: Vorträge beim Forum österreichischer Medizinbibliothekarinnen und -bibliothekare

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Bauer: Präsentation des AGMB-Arbeitskreises österreichischer ...

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konnte. Man kann Dir wirklich nur danken und gratulie- ren, dass Du dieses Meeting auf die Beine gestellt hast.

Ich wusste z.B. gar nicht, wie viele Ein-Mann Bibliotheken es in diesem Bereich gibt und es ist immer wieder inter- essant zu hören, mit welchen Problemen sich die Kolle- gen herumschlagen. Es würde mich sehr freuen, wenn diese Treffen ab jetzt regelmäßig stattfinden und wir eines im Frühjahr 2006 an unserer Bibliothek machen können.“

(23. Mai 2005)

„Noch mal vielen Dank für die Einladung, habe mich mit Ihnen allen sehr wohlgefühlt und viel mit nach Hause gebracht, auch viele schöne Eindrücke aus der Stadt Wien.“ (23. Mai 2005)

„... Es ist wirklich schade, dass ich nicht dabei sein konnte. Ich hoffe fest, dass es sich beim 2. Mal ausgehen wird.“ (24. Mai 2005)

„Grundsätzlich zum Treffen: Sehr gute Sache, unbedingt wieder machen...“ (7. Dezember 2005)

„Einen so exzellenten Überblick über ganz aktuelle Fra- gestellungen im medizinischen Bibliothekswesen - das bekomme ich in so komprimierter Form sonst nirgends geboten!“ (22. Juni 2006)

Literatur

1. Bauer B. AGMB Arbeitskreis österreichischer Medizinbibliotheka- rinnen und -bibliothekare. medinfo. Informationen aus Medizin, Bibliothek und Fachpresse. 28.09.2006. http://

medinfo.netbib.de/archives/2006/09/28/1604.

2. Bauer B. Die Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches

Bibliothekswesen (AGMB) und ihre Bedeutung für österreichische Medizinbibliothekare. Mitteilungen der Vereinigung

Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare.

2004;57(2):57-63.

3. Bauer B. Die Neuorganisation des österreichischen Universitätswesens: die neuen staatlichen und privaten Medizinuniversitäten und ihre Bibliotheken. medizin - bibliothek - information. 2005;5(1):51-4.

4. Bauer B. Internationale und nationale Vereinigungen im medizinischen Bibliothekswesen. medizin - bibliothek - information. 2003;3(1):45-54.

5. Bauer B. Medizinische Bibliotheken, neue Strukturen, neue Herausforderungen: Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen. Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 2000;47(6):603-9.

6. Bauer B "Medizinbibliotheken: Das Netz wächst". Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen (AGMB). Graz, 26.-28. September 2005. Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 2006;53(1):23-9.

7. Bauer B. 1. Treffen österreichischer Medizinbibliothekarinnen und -bibliothekare. medinfo. Informationen aus Medizin, Biblio- thek und Fachpresse. 18.05.2005. http://medinfo.netbib.de/

archives/2005/05/18/524.

8. Bauer B. 2. Treffen österreichischer Medizinbibliothekarinnen und -bibliothekare. medinfo. Informationen aus Medizin, Biblio- thek und Fachpresse. 08.11.2005. http://medinfo.netbib.de/

archives/2005/11/08/894.

9. Bauer B. Bericht über das 1. Treffen österreichischer Medizinbibliothekarinnen und -bibliothekare. Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare.

2005;58(2):88-95.

10. Bauer B. Bericht über das 2. Treffen österreichischer Medizinbibliothekarinnen und -bibliothekare. Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare.

2005;58(4):84-8.

11. Bauer B. Bericht über das 3. Treffen österreichischer

Medizinbibliothekarinnen und -bibliothekare am 22. Juni 2006 in der Gesellschaft der Ärzte. Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare.

2006;59(2):69-74.

Korrespondenzadresse:

Bruno Bauer

Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien, Währinger Gürtel 18-20, A-1097 Wien, Tel: +43 (0) 1 40040-1082, Fax: +43 (0) 1 40400-1086

bruno.bauer@meduniwien.ac.at

Bitte zitieren als

Bauer B. Präsentation des AGMB-Arbeitskreises österreichischer Medizinbibliothekarinnen und -bibliothekare bei der Jahrestagung der AGMB 2006 in Jena: Aus einem informellen Forum für Information, Meinungsaustausch und Kooperation wird ein AGMB-Arbeitskreis . GMS Med Bibl Inf. 2006;6(3):Doc27.

Artikel online frei zugänglich unter

http://www.egms.de/en/journals/mbi/2006-6/mbi000045.shtml Veröffentlicht:28.12.2006

Copyright

©2006 Bauer. Dieser Artikel ist ein Open Access-Artikel und steht unter den Creative Commons Lizenzbedingungen

(http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/deed.de). Er darf vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden, vorausgesetzt dass Autor und Quelle genannt werden.

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Bauer: Präsentation des AGMB-Arbeitskreises österreichischer ...

Abbildung

Tabelle 1: Vorträge beim Forum österreichischer Medizinbibliothekarinnen und -bibliothekare

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