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OpenNebula The Open Source Solution for Data Center Virtualization

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Academic year: 2021

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(1)

The Open Source Solution for Data Center Virtualization

Jürgen Hock

Institut für Sofwaretechnik und Datenkommunikation 9. Mai 2012

(2)

Agenda

Cloud Computing OpenNebula Virtualisierung Infrastruktur Ausblick Nachlese

(3)

Agenda

¹

¹geekandpoke.typepad.com

OpenNebula Jürgen Hock swt.hs-mannheim.de 3

(4)

Agenda

Cloud Computing

OpenNebula Virtualisierung Infrastruktur Ausblick Nachlese

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Resource as a Service (RaaS)

²

²Kaufmann, Helmut: Cloud Computing. Hakin9 6/2010 DE

OpenNebula Jürgen Hock swt.hs-mannheim.de 5

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Zur Definition von Cloud Computing

Unter Ausnutzung virtualisierter Rechen- und Speicherressourcen und moderner Web-Technologienstellt Cloud Computingskalierbare, netzwerk-zentrierte,

abstrahierteIT-Infrastrukturen, Plattformen und Anwendungenals on-demand Dienste zur Verfügung. Die Abrechnung dieser Dienste erfolgt nutzungsabhängig.³

Technologien

Virtualisierung

Web-Services

Dienste

Infrastrukturdienste

Plattformdienste

Softwaredienste

Eigenschaften

bei Kundenandrang erweiterbar

über das Netz erreichbar

hardwareunabhängig

zeitnah bereitstellbar

verbrauchsabhängig abrechenbar

(7)

Cloud Computing als Dienstleistung

Aspekte

Waswird bereitgestellt? (Service)

Wiewird es bereitgestellt? (Deployment)

Service Models

Infrastructure as a Service (IaaS)

Platform as a Service (PaaS)

Software as a Service (SaaS)

Deployment Models

Private Cloud

Public Cloud

Hybrid Cloud

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Cloud Computing Lösungen

Proprietär Open Source

SaaS Google Apps, Google Maps OpenID PaaS Google App Engine, Microsoft

Windows Azure, Facebook

AppScale, TyphoonAE IaaS Amazon Web Services, Dropbox OpenNebula,

Eucalyptus, Nimbus

Und noch einige andere… 4

(9)

Hardwarekonsolidierung

5

5Tulloch, Mitch: Understanding Microsoft Virtualization Solutions. Microsoft Press

OpenNebula Jürgen Hock swt.hs-mannheim.de 9

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Agenda

Cloud Computing OpenNebula

Virtualisierung Infrastruktur Ausblick Nachlese

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OpenNebula ist…

OpenNebula is the open-source industry standard for data center virtualization, offering the most feature-rich, flexible solution for the comprehensive, complete management of virtualized data centers to enable on-premise IaaS clouds in existing infrastructures. OpenNebula interoperability makes cloud an evolution by leveraging existing IT assets, protecting your investments, and avoiding vendor lock-in.“6

Features

Hosts & Virtualization

Datastores

Virtual Networks

Clusters (Hosts + Datastores + Virtual Networks)

Interfaces & APIs

User & Groups

6C12G Labs: Designing and Installing your Cloud Infrastructure

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Who is who?

Initiator des Projekts

Distributed Systems Architecture Research Group dsa-research.org

Open-Source Community opennebula.org

Kommerzielles Support c12g.com,opennebula.pro

(13)

Timeline

7

7About the OpenNebula.org Project.opennebula.org

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Aktueller Stand

Stable Release

April 2012

Version 3.4

Codename „Wild Duck“

Apache License Version 2

Unterstützte Betriebssysteme

Debian/Ubuntu

CentOS/RHEL

openSUSE

Linux & Co.

Unterstützte Hypervisors

KVM

Xen/Amazon EC2

VMware

VirtualBox

Hyper-V

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Infrastruktur der OpenNebula-Cloud

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Benutzerschnittstellen mit Demo

Benutzer haben drei Möglichkeiten das System zu bedienen:

Webinterface „Sunstone“ oder „Self-Service“,

CLI via SSH,

XML-RPC API.

Dem Webinterface und CLI liegt die XML-RPC API zugrunde, d.h. alle drei Zugriffsmöglichkeiten sind in ihrem Funktionsumfang identisch.

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Agenda

Cloud Computing OpenNebula Virtualisierung

Infrastruktur Ausblick Nachlese

OpenNebula Jürgen Hock swt.hs-mannheim.de 17

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Bereitstellung von virtuellen Maschinen mit Demo

Für eine virtuelle Maschinen werden mind. vier Komponenten benötigt:

CPU,

RAM,

Festplattenabbild,

Netzwerkadapter.

Eine benutzerspezifische Zusammenstellung von Komponenten wird als Vorlage gespeichert. Die virtuelle Maschine wird dann gemäß der gewählten Vorlage instanziiert.

(19)

Zugriffsmöglichkeiten auf virtuelle Maschinen mit Demo

Ohne Netzwerkanbindung

VNC über jeweilige Node und Portnummer 5900 + VMID.

Mit Netzwerkanbindung

Direkt mit der virtuellen Maschine über SSH bei Linux und RDP bei Windows.

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Lebenszyklus der virtuellen Maschinen

8

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Gastbetriebssysteme

Linux

Bedenkenlose Nutzung möglich. Kann mittels Skripts angepasst werden.

Windows

Begrenzt nutzbar, da noch fehlende Festplattentreiber. Kann jedoch auch beliebig angepasst werden.

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Kontextualisierung

9

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Bereitstellung von Festplattenabbildern

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(24)

Bereitstellung von Netzwerkschnittstellen

¹0

(25)

Agenda

Cloud Computing OpenNebula Virtualisierung Infrastruktur

Ausblick Nachlese

OpenNebula Jürgen Hock swt.hs-mannheim.de 25

(26)

Systemübersicht

¹¹

(27)

Verwaltung von Nodes

¹²

¹²Planning the Installation.opennebula.org

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(28)

Treiber

Treiber zur Erfüllung verschiedener Verwaltungsaufgaben:

Information Manager Driver Überwachung von Hypervisors

Virtual Maschine Monitor Driver Vorgaben für den jeweiligen Hypervisor

Transfer Manager Driver

Transfer von Abbildern der virtuellen Maschinen

(29)

Softwareschichten mit Demo

OpenNebula

High Level APIs und diverse Tools, Konfigurationsdateien in Ruby-Syntax

libvirt

High Level APIs und Kommandozeilentools, Konfigurationsdateien in XML-Syntax

Hypervisor

Low Level APIs und Kommandozeilentools, direkte Übergabe von Konfigurationen

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Scheduling mit Demo

Beim Standardverteilungsverfahren werden Nodes benotet. Der Node vom höchsten Rang wird belastet.

Virtuelle Maschinen können durch zwei Vorgaben die Verteilungsentscheidung beeinflussen:

Requirements– Welche Nodes kommen generell in Frage?

Rank– Welcher der zutreffenden Nodes wird bevorzugt?

Die möglichen Verteilungsstrategien sind:

Packing Policy– Nodes maximal auslasten,

Striping Policy– Nodes minimal auslasten,

Load-Aware Policy– am geringsten ausgelastete Nodes zuerst.

(31)

Hooks mit Demo

Das System kann mit Skripten erweitert werden, die bei bestimmten Ereignissen ausgeführt werden. Beispielsweise können virtuelle Maschinen bei Ausfall eines Nodes auf einen anderen umgezogen werden.

Es gibt zwei Arten von Hooks:

Hooks für virtuelle Maschinen, die bei Ereignissen CREATE, RUNNING, SHUTDOWN, STOP, DONE und FAILED getriggert werden und

Hooks für Nodes bei Ereignissen CREATE, ERROR und DISABLE.

OpenNebula Jürgen Hock swt.hs-mannheim.de 31

(32)

Agenda

Cloud Computing OpenNebula Virtualisierung Infrastruktur Ausblick Nachlese

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Load Balancing

¹³

¹³Introduction to OpenNebula.opennebula.org

OpenNebula Jürgen Hock swt.hs-mannheim.de 33

(34)

Hybrid Cloud

¹4

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Cloud Zones

¹5

¹5OpenNebula Zones Overview.opennebula.org

OpenNebula Jürgen Hock swt.hs-mannheim.de 35

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Agenda

Cloud Computing OpenNebula Virtualisierung Infrastruktur Ausblick Nachlese

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Nachlese

Cloud Computing: Web-basierte dynamische IT-Services Buch von Christian Baun,

in der Bibliothek oder SpringerLink OpenNebula

opennebula.orgund im SWT Virtualisierung

siehe Papers von VMware und IBM, Podcast im Chaosradio Express

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Referenzen

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