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MEDIADATEN 2022 PRINT & ONLINE SIEGESSÄULE L.MAG KOMPASS GAY GUIDE BERLIN ONLINE EVENTS

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Academic year: 2022

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PROFIL

MÄRZ 2020 • SIEGESSAEULE.DE

BERLINS MEISTGELESENES STADTMAGAZIN

EXPANDED CONTENT IN ENGLISH WE ARE QUEER BERLIN

Hip-Hop made in Berlin:

Zebra Katz

Konsumverzicht und Bioglitzer:

Was tun gegen die Klimakrise?

Sexy Kult-Podcast:

„schwanz & ehrlich“ live im Columbia Theater

SIEGESSAULE

Zebra Katz

KLARTEXT

84_01_U4_U1.indd 1

02.09.20 12:41

Deutschland € 4,90 | Österreich € 5,60 | Schweiz CHF 6,50 | Luxemburg € 5,60

www.L-mag.de | November/

Dezember 2021

Das Magazin für L esben

So viele Identitäten: Wozu brauchen wir sie?

Warum werden es immer mehr?

Unsere bunte LGBTIQ*-Community

LABEL-EXPLOSION

„Princess Charming“

KANDIDATINNEN JOHANNA UND BINE

ÜBER IHR LEBEN NACH DER SHOW

AFGHANISTAN LGBTIQ* berichten vom Überleben unter den Taliban

„BENEDETTA“ Provokanter Film über lesbische Nonnen

Cover 06-2021.indd 1

15.10.21 19:17

JULI 2020 • SIEGESSAEULE.DE

BERLINS MEISTGELESENES STADTMAGAZIN

EXPANDED CONTENT IN ENGLISH

WE ARE QUEER BERLIN

Wege aus der Krise:

Queere Vordenker*innen zur Lage der Community Gemeinsam gegen Rassismus:

Die überfällige gesellschaftliche Debatte Trotzdem sichtbar werden:

Alle Infos zur Berliner Pride-Week

ZEICHEN DER ZEIT

Cover SIEGESSÄULE 07-2020.indd 1

22.06.20 17:01

xxx U1-U4.indd 1

22.06.20 19:02

PRINT & ONLINE

MEDIADATEN 2022

SIEGESSÄULE | L.MAG | KOMPASS |

GAY GUIDE BERLIN | ONLINE | EVENTS

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In Deutschland bezeichnen sich laut einer europaweiten Studie bis zu 7,4 %

2,3

der Menschen ab 14 Jahren als nicht heterosexuell. In Großstädten wie Berlin kann von einem weitaus höheren Anteil ausgegangen werden.

Die Zielgruppe zeichnet sich durch überdurchschnittlich hohes Einkommen und Bildung, einen hohen Anteil an Early Adopters

4

und DINKs

5

aus, sie ist konsum- und reisefreudig. Da sich LGBTIQ* in allgemeiner Werbung mit heterosexuellem Kon- text nicht wiederfinden oder nur wenig angesprochen fühlen, lohnt es, sie gezielt mit passgenauer Werbung in ihren Medien anzusprechen.

VERLAG & ZIELGRUPPE ÜBERSICHT

VERLAG & ZIELGRUPPE

Fakten 02

Kund*innen und Partner*innen 03 PRINTMEDIEN

SIEGESSÄULE 04

L.MAG 09

SIEGESSÄULE Kompass 13

Gay Guide Berlin 15

ONLINEMEDIEN

SDL- und Queer-Channel 17

Bannerwerbung 18

Online-Advertorial 20

Premium Listing 21

EVENTS

CSD – Christopher Street Day Berlin 22 Lesbisch-schwules Stadtfest Berlin 22 KONTAKT

Ansprechpartner*innen 23 AGBS

WARUM WERBEN BEI SPECIAL MEDIA?

• Größter LGBTIQ*

1

Verlag Europas

• Einzigartiges Medienpaket für LGBTIQ* im deutschsprachigen Raum

• Etablierte Publikationen (seit 1984)

• Werbemöglichkeiten bei LGBTIQ*-Events und auf LGBTIQ*-Online-Portalen

• Starke Verwurzelung in der LGBTIQ*-Community

• Überdurchschnittlich kaufkräftige, gebildete und treue Leser*innen

• Unsere Mitarbeiter*innen bewegen sich genau in dieser Szene und können Sie kompetent beraten

1LGBTIQ*: Abkürzung für lesbisch, schwul, bisexuell, transgender/trans*, intersexuell und queer

2Quellen: EuroPulse Studie von Dalia Research Berlin von 2016

3Statistischer Schwankungsbereich: +/-1.1 Prozentpunkte

4Early Adopters: Menschen, die die neuesten technischen Errungenschaften nutzen

5DINK: Double Income no Kids

der Menschen ab 14 J ahren bezeichnen sich als nicht heterosexuell

7,4 %

DINKS

UND EARLY ADOPTERS

02/25

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ViiV Healthcare SIEGESSÄULE 04/21

Gorki

SIEGESSÄULE 05/21

Living Berlin Kompass 01/21

gay Parship SIEGESSÄULE 07/21

CYPRIS MIRROR © Nina Mair Architecture + Design

Kantstraße 17 | Berlin-Charlottenburg | living-berlin.com

DAS ZUHAUSE FÜR INTERIOR DESIGN IN BERLIN.

Markenvielfalt in über 40 Stores.

Nivea

SIS 07/21 und L.MAG 04/21

nivea.de/miteinander UNSERE INITIATIVE

#FÜRMEHRMITEINANDER

NIVEA IST FÜR ALLE DA

ZDF neo L.MAG 05/21

FÜR EINE ERKENNTNIS.

FÜNF BEZIEHUNGEN.

ZDFNEO.DE

LOVING HER

DIE NEUE DRAMA-SERIE IN DER ZDF MEDIATHEK.

ZDF_Neo_Loving_Her_AZ_L-Mag_210x280_001 1 23.06.21 13:19:06

KUND*INNEN (AUSWAHL)

• Bar jeder Vernunft / Tipi am Kanzleramt

• Dussmann Kulturkaufhaus

• Xposed Filmfestival

• Festival Young Euro Classic

• Tanz im August

• Gorki Theater

• Berlin Biennale

• Jobmesse Sticks & Stones

• Komische Oper

• Internationales Literaturfestival Berlin

KOOPERATIONSPARTNER*INNEN (AUSWAHL)

03/25

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SIEGESSÄULE MAGAZIN

Das auflagenstärkste Stadtmagazin Berlins!

Europas größtes queeres Stadtmagazin!

SIEGESSÄULE steht für Berlin seit 1984.

Szenenah, meinungsbildend und unabhängig bietet SIEGESSÄULE journalistisch recherchierte Artikel und Berlin-Themen aus Politik und Community, sowie aktuelle Kulturrezensionen.

Zusammen mit dem umfassenden queeren Terminkalender macht das SIEGESSÄULE zum meistverbreiteten Stadtmagazin Berlins.

Berlin ist eine internationale Metropole – deshalb bietet SIEGESSÄULE viele wichtige Rubriken zweisprachig auf Deutsch und Englisch an.

• Druckauflage: Ø 50.000

• Erscheinungsweise: Monatlich

• Verteilung: Kostenlos an über 650 Auslagestellen in Berlin und Potsdam

• Reichweite online: Ø 320.000 Page Impressions pro Monat

• Über 15.000 Facebook-Fans

• Seitenumfang: Zwischen 84 -132 Seiten

Eine Welle der Solidarität zeigte uns, wie sehr unsere Magazine in der Zielgruppe ver- ankert sind, und wie sehr sie unseren Leser*innen und Kund*innen am Herzen liegen!

SOLIDARITÄT

WÄHREND CORONA

Ein paar Beispiele:

• Bars, Cafes und Clubs, die geschlossen waren, schufen extra überdachte Outdoor-Auslagestellen für die SIEGESSÄULE

• Unsere SIEGESSÄULE-Spendenkampagne 2020 ergab über 200.000 EURO in nur zwei Monaten

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RABATTE

Ab 3 Anz. pro 1 Jahr:

10% Nachlass Ab 6 Anz. pro 1 Jahr:

15% Nachlass Ab 12 Anz. pro 1 Jahr:

30% Nachlass

SIEGESSÄULE ANZEIGENFORMATE & PREISE

1/1 Seite 1/2 hoch 1/2 quer 1/3 hoch

Satzsp.: 1 90 x 260 mm

*Anschn.: 210 x 297 mm Satzsp.: 93 x 260 mm

*Anschn.: 102 x 297 mm Satzsp.: 190 x 127 mm

kein Anschnitt möglich Satzsp.: 60 x 260 mm

*Anschn.: 70 x 297 mm

3.900 Euro 1.950 Euro 1.950 Euro 1.300 Euro 1/3 quer 1/4 hoch 1/4 quer 1/4 Eck

Satzsp.: 190 x 83 mm

*Anschn.: 210 x 96 mm

Satzsp.: 45 x 260 mm

*Anschn.: 55 x 297 mm

Satzsp.: 190 x 61 mm

*Anschn.: 210 x 71 mm

Satzsp.: 93 x 127 mm

1.300 Euro 970 Euro 970 Euro 970 Euro

1/1 Seite 1/2 hoch 1/2 quer 1/3 hoch

Satzsp.: 1 90 x 260 mm

*Anschn.: 210 x 297 mm Satzsp.: 93 x 260 mm

*Anschn.: 102 x 297 mm Satzsp.: 190 x 127 mm

kein Anschnitt möglich Satzsp.: 60 x 260 mm

*Anschn.: 70 x 297 mm

3.900 Euro 1.950 Euro 1.950 Euro 1.300 Euro 1/3 quer 1/4 hoch 1/4 quer 1/4 Eck

Satzsp.: 190 x 83 mm

*Anschn.: 210 x 96 mm

Satzsp.: 45 x 260 mm

*Anschn.: 55 x 297 mm

Satzsp.: 190 x 61 mm

*Anschn.: 210 x 71 mm

Satzsp.: 93 x 127 mm

1.300 Euro 970 Euro 970 Euro 970 Euro

1/8 hoch/quer

• Erstellung der Anzeige

• Zwei Korrekturschleifen inkl.

• Keine Freigabe offener Dateien

• Nutzung nur in Medien der Special Media SDL GmbH

1/1 Seite 1/2 hoch 1/2 quer 1/3 hoch

Satzsp.: 1 90 x 260 mm

*Anschn.: 210 x 297 mm Satzsp.: 93 x 260 mm

*Anschn.: 102 x 297 mm Satzsp.: 190 x 127 mm

kein Anschnitt möglich Satzsp.: 60 x 260 mm

*Anschn.: 70 x 297 mm

3.900 Euro 1.950 Euro 1.950 Euro 1.300 Euro 1/3 quer 1/4 hoch 1/4 quer 1/4 Eck

Satzsp.: 190 x 83 mm

*Anschn.: 210 x 96 mm

Satzsp.: 45 x 260 mm

*Anschn.: 55 x 297 mm

Satzsp.: 190 x 61 mm

*Anschn.: 210 x 71 mm

Satzsp.: 93 x 127 mm

1.300 Euro 980 Euro 980 Euro 980 Euro

Satzsp.: 45 x 127 mm oder: 93 x 61 mm

490 Euro

Satzsp.: 45 x 61 mm oder: 93 x 29 mm

250 Euro 1/8 hoch/quer 1/16 hoch/quer

*Alle Anschnittformate zzgl. 3 mm Beschnittzugabe umlaufend

GRAFIK-SER VICE

AUF DEN ANZEIGENPREIS + 20 %

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B

A SIEGESSÄULE SONDERFORMATE & STOPPERFORMATE

C

60 x 45 mm D

195 Euro

28 x 45 mm

90 Euro

UMSCHLAGSEITEN

U2 / U3 (innere Umschlagseite vorn/hinten) 4.250 Euro U4 (äußere Umschlagseite hinten) 4.950 Euro

EXTRAS

Beilagen 80 Euro | 1000 Exemplare Beiklebung 100 Euro | 1000 Exemplare Beiheftung 130 Euro | 1000 Exemplare

60 x 28 mm

150 Euro

STOPPERFORMATE IM TERMINKALENDER

Stopper D*

Stopper B*

Stopper C*

*Alle Stopperformate bitte ohne Beschnittzugabe anlegen

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+

SIEGESSÄULE ONLINE-STOPPER ONLINE-STOPPER FAKTEN

Tag, Rubrik und Uhrzeit frei wählbar mit URL-Verlinkung permanent sichtbar auf siegessaeule.de und

mobil.siegessaeule.de

• Reichweite Online Terminkalender

(alle Tage) ca.150.000 Page Impressions im Monat

• Online-Terminkalender in Deutsch und Englisch

• Für alle Ausgabegeräte von Smartphone bis Desktop

PRINT-ONLINE KOMBINATION

Für jeden Stopper im Printheft (Format B, C, oder D) gibt es einen Online-Stopper zum Sonderpreis von NUR 30 Euro dazu!

07/25

Dateiformate: GIF, JPG oder PNG Dateigröße: Maximal 40 KB

TECHNISCHE DATEN

748 x 90 px

90 Euro Online-Stopper

Online-Stopper

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*Erstvertriebstage für 2022 können sich noch geringfügig ändern.

TECHNISCHE DATEN

ZAHLUNGSBEDINGUNGEN

Dateiformate: PDF, TIFF oder JPG (mit eingebetteten Schriften und Bildern) Druckverfahren: Rollen-Offset, Farben nach Euroskala / CMYK / coated Auflösung: 300 dpi

Rasterung: 70er Raster

Die Rechnungsstellung erfolgt zum Erstvertriebstag.

Anzeigenrechnungen sind sofort rein netto fällig.

Bankverbindung:

Berliner Sparkasse

IBAN: DE 22 1005 0000 0190 0947 29 BIC: BELADEBEXXX

?

Stornoregelung: Anzeigenaufträge sind bis 2 Wochen vor Anzeigenschluss kostenlos stornierbar. Danach werden bis zum Anzeigenschluss bei Stornierung einer beauftragten Anzeige 50%

des vereinbarten Anzeigenpreises fällig. Nach Anzeigenschluss wird in jedem Fall der volle Anzeigenpreis fällig. Abschlußrabatte werden bei Stornierung einer Anzeige an die tatsächlich abgenommene Menge angepasst, eventuell noch ausstehende Zahlungen für bereits erschienene Anzeigen nachbelastet.

SIEGESSÄULE TERMINE & DATEN 2022

Ausgabe Anzeigenschluss Druckunterlagenschluss Erstvertriebstag*

02/22 10.01.2022 12.01.2022 27.01.2022

03/22 07.02.2022 09.02.2022 24.02.2022

04/22 10.03.2022 14.03.2022 29.03.2022

05/22 08.04.2022 12.04.2022 27.04.2022

06/22 06.05.2022 10.05.2022 25.05.2022

07/22 09.06.2022 13.06.2022 28.06.2022

08/22 08.07.2022 12.07.2022 27.07.2022

09/22 10.08.2022 12.08.2022 29.08.2022

10/22 08.09.2022 12.09.2022 27.09.2022

11/22 10.10.2022 12.10.2022 27.10.2022

12/22 09.11.2022 11.11.2022 28.11.2022

01/23 08.12.2022 12.12.2022 28.12.2022

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L.MAG

L.MAG ist das führende Magazin für lesbische Frauen im deutschsprachigen Raum.

Feminismus, Diversity oder queeres Leben – das sind die besonderen inhaltlichen Stärken von L.MAG.

Auf hohem journalistischem Niveau werden Themen aus Politik, Gesellschaft und Entertainment umgesetzt. Ob Musik, Film, Personality, Sport,

Kinderwunsch oder Beziehungsthemen, L.MAG sorgt für Diskussionen.

Dadurch genießt das Magazin eine hohe Glaubwürdigkeit, die sich in einer engen Leser*innen-Blattbindung zeigt.

Viele lesbische Multiplikator*innen aus Politik, NGOs und Entertainment lesen L.MAG regelmäßig.

Druckauflage: 14.000 Copypreis: 4,90 Euro Erscheinungsweise:

• Zweimonatlich im ausgewählten Zeitschriften- handel und im Bahnhofsbuchhandel

• Im Abo

• Als E-Paper und bei Readly

Reichweite online: ca. 160.000 Page Impressions im Monat, l-mag.de + mobil.l-mag.de

Die Solidarität unserer Leser*innen ist überwältigend. Die Anzahl der Abos ist seit der Corona-Krise um 8% gestiegen – das steht für die feste Verankerung des Magazins in der lesbischen Zielgruppe und macht uns stolz und glücklich!

SOLIDARITÄT

WÄHREND CORONA

FAST 24.000 FACEBOOK F ANS

CA. 9.000 INSTAGRAM FOLLOWER

Deutschland € 4,90

| Österreich € 5,60 | Schweiz CHF 6,50 | Luxemburg € 5,60

www.L-mag.de | Mai/

Juni 2021

Das Magazin für L esben

Gender Trouble mit Maria Popov im Videoformat „Auf Klo“

Generation Queer:

SEXISMUS

INS KLO

gehört zurWer

Familie?

VERWANDTSCHAFT FREUNDSCHAFT,

, COMMUNITY

FEMINISTISCH ALTERN

Erica Fischer über Macht in Beziehungen

ENDLICH RAUS

Wie wird der CSD in der Pandemie?

Cover 04-2021.indd 1

11.06.21 19:37 U1-U4.indd 1

11.06.21 19:39

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L.MAG ANZEIGENFORMATE & PREISE

1/1 Seite 1/2 hoch 1/2 quer 1/3 hoch

Satzsp.: 1 90 x 260 mm

*Anschn.: 210 x 297 mm Satzsp.: 93 x 260 mm

*Anschn.: 102 x 297 mm Satzsp.: 190 x 127 mm

kein Anschnitt möglich Satzsp.: 60 x 260 mm

*Anschn.: 70 x 297 mm

3.900 Euro 1.950 Euro 1.950 Euro 1.300 Euro 1/3 quer 1/4 hoch 1/4 quer 1/4 Eck

Satzsp.: 185 x 82 mm

*Anschn.: 210 x 97 mm Satzsp.: 45 x 260 mm

*Anschn.: 55 x 297 mm Satzsp.: 190 x 61 mm

*Anschn.: 210 x 71 mm Satzsp.: 93 x 127 mm

800 Euro 970 Euro 970 Euro 970 Euro

1/1 Seite 1/2 hoch 1/2 quer 1/3 hoch

Satzsp.: 185 x 255 mm

*Anschn.: 210 x 280 mm Satzsp.: 90 x 255 mm

*Anschn.: 100 x 280 mm Satzsp.: 185 x 125 mm

*Anschn.: 210 x 140 mm Satzsp.: 60 x 260 mm

*Anschn.: 70 x 297 mm

2.100 Euro 1.150 Euro 1.150 Euro 800 Euro

1/1 Seite 1/2 hoch 1/2 quer 1/3 hoch

Satzsp.: 1 90 x 260 mm

*Anschn.: 210 x 297 mm

Satzsp.: 93 x 260 mm

*Anschn.: 102 x 297 mm

Satzsp.: 190 x 127 mm kein Anschnitt möglich

Satzsp.: 60 x 260 mm

*Anschn.: 70 x 297 mm

3.900 Euro 1.950 Euro 1.950 Euro 1.300 Euro 1/3 quer 1/4 hoch 1/4 quer 1/4 Eck

Satzsp.: 190 x 83 mm

*Anschn.: 210 x 96 mm

Satzsp.: 42,5 x 255 mm

*Anschn.: 52,5 x 280 mm

Satzsp.: 185 x 60 mm

*Anschn.: 210 x 75 mm

Satzsp.: 90 x 125 mm

1.300 Euro 600 Euro 600 Euro 600 Euro

Satzsp.: 45 x 127 mm oder: 93 x 61 mm

480 Euro

Satzsp.: 45 x 61 mm oder: 93 x 29 mm

240 Euro 1/8 hoch/quer 1/16 hoch/quer

*Alle Anschnittformate zzgl. 3 mm Beschnittzugabe umlaufend

• Erstellung der Anzeige

• Zwei Korrekturschleifen inkl.

• Keine Freigabe offener Dateien

• Nutzung nur in Medien der Special Media SDL GmbH

GRAFIK-SER VICE

AUF DEN ANZEIGENPREIS + 20 %

EXTRAS

Beilagen 90 Euro | 1000 Exemplare

Beiklebung 100 Euro | 1000 Exemplare

Beiheftung 120 Euro | 1000 Exemplare

UMSCHLAGSEITEN

U2 / U3 2.415 Euro U4 2.625 Euro

RABATTE

Ab 3 Anz. pro 1 Jahr: 20% Nachlass Ab 6 Anz. pro 1 Jahr: 30% Nachlass

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IHRE REISEMARKTANZEIGE

**5**210227_L-Mag_0621 IDENTITÄTEN

L-MAG 36

Seit über 40 Jahren bin ich Feministin und Lesbe, beides ist für mich untrennbar. Mein feministisches Engagement entstand – wie das vieler Feministinnen – aus meinem Ver- ständnis linker Politik: Das war klassen- kämpferisch und international! Zum Glück hatte ich in den 70er-Jahren auch mein Coming-out, und somit passte die politische Theorie des Feminismus zu meinem Lebens- entwurf, denn das Private war für mich im- mer auch politisch. Und die Ablehnung der klassischen Frauenrolle bleibt bis heute ein subversiver Akt.

Unsere Vorstellung war: Eines Tages ist es nicht mehr entscheidend, ob du Mann oder Frau bist, weil wir dann alle gleichberechtigt sind. Aber so weit sind wir noch lange nicht!

Ich bin überzeugt, dass die alleinige Frage nach der eigenen, „wahren“ Identität nicht zum Ziel führt, denn sie dreht sich nur um uns selbst und bietet keinen gesellschafts- politischen Gegenentwurf.

Wir feiern immer neuere Identitäten, da- mit möglichst alle zu einer Gruppe gehören können, ein queeres Zuhause finden. In der sollen alle möglichst sicher sein vor Anfein- dungen und Kritik. Nichts gegen Safe Spaces, immerhin haben wir Lesben jahrzehntelang

für Frauenräume gekämpft – Räume, die angeblich schon länger ihre Berechtigung verlieren. Aber solche Frauenräume waren auch Teil einer Strategie: Wir linken Frauen hatten das Mainsplaining der Genossen satt.

Wir wollten radikale Umbrüche und Lust er- leben. Lesbischsein hat etwas mit Begehren zu tun, nicht mit Anpassung und Rückzug.

Heute werden dagegen eher Differenz und Anderssein gefeiert. Oder anders gesagt: Die Differenz scheint wichtiger zu sein als der so- lidarische Kampf um Gleichberechtigung.

Bildet Banden statt neuer Identitäten!

Ich bin immer noch radikale Feministin, denn es hat sich gesellschaftlich nur wenig verändert, auch wenn wir einiges erkämpft haben. Wir haben immer noch kein Recht auf Abtreibung (auch wenn das Lesben sel- ten betrifft). Es klafft weiterhin ein Gender- Pay-Gap, das heißt keine Gleichheit bei Lohn und Renten (die Altersarmut der Lesben ist groß). Es gibt keine Chancengleichheit in der beruflichen Karriere, genausowenig wie in Kunst und Kultur. Gewalt gegen Mäd- chen und Frauen ist nicht seltener geworden (mindestens jeden dritten Tag wird eine Frau

ermordet). Und Sexismus erleben wir Lesben selbst in linken und queeren Zusammenhän- gen. Diese strukturelle Gewalt gegen Mäd- chen und Frauen zeigt, dass die Ungleichheit in den Institutionen verankert ist. Wir kön- nen dies nur durch Interventionen unter- schiedlichster Art bekämpfen – sei es durch Aktionen oder Bündnisse.

Und ja: Wir sind dankbar für alle Verbün- deten, die ebenfalls gegen das Patriarchat kämpfen. Letztendlich profitieren alle davon.

Wir haben noch viel zu tun, nicht nur hier.

Der Blick in Länder wie Saudi-Arabien oder Iran und jetzt wieder auf Afghanistan zeigt:

Die Gewaltherrschaft autoritärer Regime richtet sich vor allem gegen Mädchen und Frauen und gegen Menschen, die nicht in die patriarchale Ordnung passen. Wir wissen, dass die Rechten und Identitären bei uns ähnliche Strukturen anstreben.

Deshalb dürfen wir nicht einfach untätig zu- sehen und nur um uns selbst kreisen. Ganz gleich welche Identitäten wir uns persönlich zuschreiben: Der Kampf um Gleichberechti- gung und Teilhabe bleibt uns nicht erspart.

Mein Vorschlag: Lesben, bildet Banden an- statt immer neuer Identitäten!

Für Ilona Bubeck steht fest: Die Frage nach der eigenen Identität allein bringt nichts!

Ihre Botschaft: Wir dürfen nicht nur um uns selbst kreisen und deswegen untätig bleiben!

FOTOS:Hassan;privat

FEMINISMUS STATT IDENTITÄT

Für Ilona Bubeck geht es im solidarischen Kampf um Gleichberechtigung, nicht um Differenzen

Seit über 40 Jahren bin ich Feministin und

Für Ilona Bubeck steht fest: Die Frage nach der eigenen Identität allein bringt nichts!

Ihre Botschaft: Wir dürfen nicht nur um uns selbst kreisen und deswegen untätig bleiben!

FEMINISMUS STATT STATT IDENTITÄT

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L-MAG 49

beim Interview, als wäre sie direkt aus der Leinwand gesprungen: An ihrem Hals hängt die gleiche Kette wie im Film, sie trägt die gleichen Klamotten, den gleichen Rucksack. Den Film hat sie zu Hause, auf der Straße, ohne abgeriegelte Sets und ohne teures Dekor gedreht.

Der Film ist ein Tempel für ihre erste lesbische Lovestory

„Borderline“ ist eine Art Tempel ihrer ersten lesbischen Liebesgeschich- te – und eine Verarbeitung der Trennung. Die Geschichte von Anna und Robyn durchrast man wie auf der Achterbahn: mit vollem Tempo durch Höhen und Tiefen einer vergangenen Leidenschaft. Auf roman- tische Sequenzen im Sommerlicht folgen solche, in denen Anna mit Trennungsschmerz und Verzweiflung kämpft. Die meisten Szenen sind improvisiert: „Ich hatte kein Skript, nur ein zwölfseitiges Baugerüst und eine Vision, wie der Film aussehen soll. Für jede Szene haben wir uns in die jeweilige Lage versetzt und Magie entstehen lassen.“

2017 hat sie mit der Arbeit begonnen, kurz nach der Trennung von Ro- byn. Damals steckte Anna in einer Depression, wusste nicht mehr, wie sie als Schauspielerin weitermachen sollte. Aus dieser Not ist „Border- line“ entstanden: „Ich habe mein ganzes Leid in Kunst verwandelt und als kreativen Sprit verwendet. Einerseits wollte ich sterben, anderer- seits hat mich dieses Leid empowert, alles zu tun, wozu ich fähig war.“

Bei Anna wurde einst eine Borderline-Persönlichkeitsstörung diag- nostiziert. Ein Etikett, von dem sie sich distanziert. Ihr Film sei „an sich Borderline“, sagt sie, „auch weil es keine klare Linie gibt zwi- schen meinem wahren Leben und der Fiktion im Film.“ Jetzt, da er raus ist, hat sie das Gefühl, Schwangerschaft und Geburt überstanden zu haben: „Ich habe alles gegeben, was ich konnte, und fühle mich jetzt extrem müde, kaputt und leer. Es ist ein sehr komischer Job.“

Ein paar Minuten später fügt sie hinzu, dass sie nach einer neuen In- spiration sucht. Und ein paar Tage später schreibt sie an L-MAG, dass sie sich gerade entschieden hat, nach Berlin zu ziehen. Einfach so.

// Annabelle Georgen

„Borderline“, UK 2021, 105 Min., englische Originalfassung mit deutschen Untertiteln

Streaming auf: www.salzgeber.de/borderline www.annaalfieri.co.uk Keine klare Grenze zwischen Leben und Film: Anna Alfieri privat (li.) und in „Borderline“ mit ihrer Ex Robyn (unten, re.)

Reise

markt

Frauenpension bertingen EZ ,DZ , FeWo (mit WLAN und TV), ruhige Sackgassenlage, großer sonniger Garten, Früh- stücksterrasse, persönliche Atmosphäre, günstige Verkehrsanbindungen, (Nord-Ostsee-Bahn) in 5 Minuten fußläufig erreichbar.

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Seit über 40 Jahren bin ich Feministin und Lesbe, beides ist für mich untrennbar. Mein feministisches Engagement entstand – wie das vieler Feministinnen – aus meinem Ver- ständnis linker Politik: Das war klassen- kämpferisch und international! Zum Glück hatte ich in den 70er-Jahren auch mein Coming-out, und somit passte die politische Theorie des Feminismus zu meinem Lebens- entwurf, denn das Private war für mich im- mer auch politisch. Und die Ablehnung der klassischen Frauenrolle bleibt bis heute ein subversiver Akt.

Unsere Vorstellung war: Eines Tages ist es nicht mehr entscheidend, ob du Mann oder Frau bist, weil wir dann alle gleichberechtigt sind. Aber so weit sind wir noch lange nicht!

Ich bin überzeugt, dass die alleinige Frage nach der eigenen, „wahren“ Identität nicht zum Ziel führt, denn sie dreht sich nur um uns selbst und bietet keinen gesellschafts- politischen Gegenentwurf.

Wir feiern immer neuere Identitäten, da- mit möglichst alle zu einer Gruppe gehören können, ein queeres Zuhause finden. In der sollen alle möglichst sicher sein vor Anfein- dungen und Kritik. Nichts gegen Safe Spaces, immerhin haben wir Lesben jahrzehntelang

für Frauenräume gekämpft – Räume, die angeblich schon länger ihre Berechtigung verlieren. Aber solche Frauenräume waren auch Teil einer Strategie: Wir linken Frauen hatten das Mainsplaining der Genossen satt.

Wir wollten radikale Umbrüche und Lust er- leben. Lesbischsein hat etwas mit Begehren zu tun, nicht mit Anpassung und Rückzug.

Heute werden dagegen eher Differenz und Anderssein gefeiert. Oder anders gesagt: Die Differenz scheint wichtiger zu sein als der so- lidarische Kampf um Gleichberechtigung.

Bildet Banden statt neuer Identitäten!

Ich bin immer noch radikale Feministin, denn es hat sich gesellschaftlich nur wenig verändert, auch wenn wir einiges erkämpft haben. Wir haben immer noch kein Recht auf Abtreibung (auch wenn das Lesben sel- ten betrifft). Es klafft weiterhin ein Gender- Pay-Gap, das heißt keine Gleichheit bei Lohn und Renten (die Altersarmut der Lesben ist groß). Es gibt keine Chancengleichheit in der beruflichen Karriere, genausowenig wie in Kunst und Kultur. Gewalt gegen Mäd- chen und Frauen ist nicht seltener geworden (mindestens jeden dritten Tag wird eine Frau

ermordet). Und Sexismus erleben wir Lesben selbst in linken und queeren Zusammenhän- gen. Diese strukturelle Gewalt gegen Mäd- chen und Frauen zeigt, dass die Ungleichheit in den Institutionen verankert ist. Wir kön- nen dies nur durch Interventionen unter- schiedlichster Art bekämpfen – sei es durch Aktionen oder Bündnisse.

Und ja: Wir sind dankbar für alle Verbün- deten, die ebenfalls gegen das Patriarchat kämpfen. Letztendlich profitieren alle davon.

Wir haben noch viel zu tun, nicht nur hier.

Der Blick in Länder wie Saudi-Arabien oder Iran und jetzt wieder auf Afghanistan zeigt:

Die Gewaltherrschaft autoritärer Regime richtet sich vor allem gegen Mädchen und Frauen und gegen Menschen, die nicht in die patriarchale Ordnung passen. Wir wissen, dass die Rechten und Identitären bei uns ähnliche Strukturen anstreben.

Deshalb dürfen wir nicht einfach untätig zu- sehen und nur um uns selbst kreisen. Ganz gleich welche Identitäten wir uns persönlich zuschreiben: Der Kampf um Gleichberechti- gung und Teilhabe bleibt uns nicht erspart.

Mein Vorschlag: Lesben, bildet Banden an- statt immer neuer Identitäten!

Für Ilona Bubeck steht fest: Die Frage nach der eigenen Identität allein bringt nichts!

Ihre Botschaft: Wir dürfen nicht nur um uns selbst kreisen und deswegen untätig bleiben!

FOTOS:Hassan;privat

FEMINISMUS STATT IDENTITÄT

Für Ilona Bubeck geht es im solidarischen Kampf um

Gleichberechtigung, nicht um Differenzen

Seit über 40 Jahren bin ich Feministin und

Für Ilona Bubeck steht fest: Die Frage nach der eigenen Identität allein bringt nichts!

Ihre Botschaft: Wir dürfen nicht nur um uns selbst kreisen und deswegen untätig bleiben!

FEMINISMUS STATT STATT IDENTITÄT

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beim Interview, als wäre sie direkt aus der Leinwand gesprungen: An ihrem Hals hängt die gleiche Kette wie im Film, sie trägt die gleichen Klamotten, den gleichen Rucksack. Den Film hat sie zu Hause, auf der Straße, ohne abgeriegelte Sets und ohne teures Dekor gedreht.

Der Film ist ein Tempel für ihre erste lesbische Lovestory

„Borderline“ ist eine Art Tempel ihrer ersten lesbischen Liebesgeschich- te – und eine Verarbeitung der Trennung. Die Geschichte von Anna und Robyn durchrast man wie auf der Achterbahn: mit vollem Tempo durch Höhen und Tiefen einer vergangenen Leidenschaft. Auf roman- tische Sequenzen im Sommerlicht folgen solche, in denen Anna mit Trennungsschmerz und Verzweiflung kämpft. Die meisten Szenen sind improvisiert: „Ich hatte kein Skript, nur ein zwölfseitiges Baugerüst und eine Vision, wie der Film aussehen soll. Für jede Szene haben wir uns in die jeweilige Lage versetzt und Magie entstehen lassen.“

2017 hat sie mit der Arbeit begonnen, kurz nach der Trennung von Ro- byn. Damals steckte Anna in einer Depression, wusste nicht mehr, wie sie als Schauspielerin weitermachen sollte. Aus dieser Not ist „Border- line“ entstanden: „Ich habe mein ganzes Leid in Kunst verwandelt und als kreativen Sprit verwendet. Einerseits wollte ich sterben, anderer- seits hat mich dieses Leid empowert, alles zu tun, wozu ich fähig war.“

Bei Anna wurde einst eine Borderline-Persönlichkeitsstörung diag- nostiziert. Ein Etikett, von dem sie sich distanziert. Ihr Film sei „an sich Borderline“, sagt sie, „auch weil es keine klare Linie gibt zwi- schen meinem wahren Leben und der Fiktion im Film.“ Jetzt, da er raus ist, hat sie das Gefühl, Schwangerschaft und Geburt überstanden zu haben: „Ich habe alles gegeben, was ich konnte, und fühle mich jetzt extrem müde, kaputt und leer. Es ist ein sehr komischer Job.“

Ein paar Minuten später fügt sie hinzu, dass sie nach einer neuen In- spiration sucht. Und ein paar Tage später schreibt sie an L-MAG, dass sie sich gerade entschieden hat, nach Berlin zu ziehen. Einfach so.

// Annabelle Georgen

„Borderline“, UK 2021, 105 Min., englische Originalfassung mit deutschen Untertiteln

Streaming auf: www.salzgeber.de/borderline www.annaalfieri.co.uk Keine klare Grenze zwischen Leben und Film: Anna Alfieri privat (li.) und in „Borderline“ mit ihrer Ex Robyn (unten, re.)

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Gedanken zur Selbsttötung der Transfrau Ella, die in Deutschland keinen Schutz vor Verfolgung fand

Mitte September, früher Nachmittag, Berlin Alexanderplatz: Viele Menschen sind wie üb- lich mit Shopping und Alltag beschäftigt. Für einen Menschen aber steht die ganze Welt auf dem Kopf: für Ella! An diesem verhexten Tag verbrannte sich die Transfrau öffentlich auf dem Alexanderplatz.

Ella konnte wegen ihrer Transidentität nicht in ihrem Herkunftsland Iran leben, hatte in Deutschland Zuflucht gesucht – aber nicht gefunden! „Ich möchte ein gutes Leben an- fangen“, sagt sie in dem Video, das seit ihrem Tod im Internet kursiert.

Was ist passiert, Ella? Was hat dich dazu ge- bracht, dich selbst in Brand zu setzen, wort- los? Die richtige Antwort werden wir wohl nie erfahren. Eins ist aber klar: Dein Tod ist politisch, du wolltest ein Zeichen setzen.

Diese grauenhafte Art des Selbstmords ken- ne ich aus dem Iran, wo du auch herkommst.

Dort entzünden sich jährlich viele Frauen, die gedemütigt und belästigt wurden, die

nicht mehr die geringste Hoffnung haben, dass ihr Leid erträglicher werden könnte.

Das ist ein lauter Schrei: „Ich kann im Le- ben nichts für mich tun, niemand kann mir helfen.“ Das war auch dein Aufschrei, Ella!

Dich, Ella, werden wir in Erinnerung behal- ten. Deinen Aufschrei haben wir gehört. Die- se rassistische, transfeindliche Welt müssen wir ändern. Wir haben noch viel zu tun. Der Kampf für eine gerechtere Welt geht weiter!

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Ella ciao!

Blumen und Kerzen erinnern auf dem Berliner Alexanderplatz an die verstorbene Transfrau Ella. Die 40-Jährige hatte sich dort am 14. September selbst verbrannt

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*Erstvertriebstage für 2022 können sich noch geringfügig ändern.

TECHNISCHE DATEN

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Rasterung: 70er Raster

Die Rechnungsstellung erfolgt zum Erstvertriebstag.

Anzeigenrechnungen sind sofort rein netto fällig.

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des vereinbarten Anzeigenpreises fällig. Nach Anzeigenschluss wird in jedem Fall der volle Anzeigenpreis fällig. Abschlußrabatte werden bei Stornierung einer Anzeige an die tatsächlich abgenommene Menge angepasst, eventuell noch ausstehende Zahlungen für bereits erschienene Anzeigen nachbelastet.

L.MAG TERMINE & DATEN 2022

Ausgabe Anzeigenschluss Druckunterlagenschluss Erstvertriebstag*

02/22 01.02.2022 08.02.2022 25.02.2022

03/22 01.04.2022 07.04.2022 29.04.2022

04/22 01.06.2022 07.06.2022 24.06.2022

05/22 02.08.2022 09.08.2022 26.08.2022

06/22 04.10.2022 11.10.2022 28.10.2022

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SIEGESSÄULE KOMPASS

• Druckauflage: 40.000 jährlich

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Satzsp.: 1 90 x 260 mm

*Anschn.: 210 x 297 mm Satzsp.: 93 x 260 mm

*Anschn.: 102 x 297 mm Satzsp.: 190 x 127 mm

kein Anschnitt möglich Satzsp.: 60 x 260 mm

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3.900 Euro 1.950 Euro 1.950 Euro 1.300 Euro 1/3 quer/Eck 1/4 hoch 1/4 quer 1/4 Eck

quer: 133 x 57 mm

Eck: 88 x 89,5 mm Satzsp.: 45 x 260 mm

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570 Euro 970 Euro 970 Euro 970 Euro

KOMPASS ANZEIGENFORMATE, PREISE & TERMINE

1/1 Seite 1/2 quer 4/9 Eck 1/3 hoch

Satzsp.: 133 x 179 mm

*Anschn.: 147 x 225 mm Satzsp.: 133 x 90 mm Satzsp.: 88 x 118 mm Satzsp.: 43 x 179 mm

1.410 Euro 770 Euro 730 Euro 570 Euro

1/1 Seite 1/2 hoch 1/2 quer 1/3 hoch

Satzsp.: 1 90 x 260 mm

*Anschn.: 210 x 297 mm

Satzsp.: 93 x 260 mm

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Satzsp.: 190 x 127 mm kein Anschnitt möglich

Satzsp.: 60 x 260 mm

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3.900 Euro 1.950 Euro 1.950 Euro 1.300 Euro 1/3 quer 2/9 quer/hoch 1/9 quer/hoch 1/18 quer

Satzsp.: 190 x 83 mm

*Anschn.: 210 x 96 mm quer: 88 x 57 mm

hoch: 43 x 118 mm quer: 88 x 25 mm

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1.300 Euro 395 Euro 230 Euro 160 Euro

Satzsp.: 45 x 127 mm oder: 93 x 61 mm

480 Euro

Satzsp.: 45 x 61 mm oder: 93 x 29 mm

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*Alle Anschnittformate zzgl. 3 mm Beschnittzugabe umlaufend

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