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Modulbeschriebe CAS Music Research

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Academic year: 2022

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Modulbeschriebe CAS Music Research

TRENDS UND THEMEN: MUSIK UND KREATIVPROZESSE Beschreibung mit Lernziel

Die Module «Trends und Themen» vermitteln einen Überblick über die praxisrelevanten Fragestellungen und Themen, die in der Musikforschung im Fokus stehen. Die

Studierenden sollen:

- die wichtigste Forschungsliteratur kennenlernen und sich kritisch mit aktuellen Forschungstrends auseinandersetzen

- die Erkenntnisse und Fragen aus der Forschung bezogen auf ihre musikpädagogische und künstlerische Praxis reflektieren

Im Modul «Musik und Kreativprozesse» werden folgende Themenbereiche diskutiert:

- was heisst «kreativ» und «Kreativität»?

- was verstehen wir unter «Performance»?

- Performance in Komposition, Interpretation und Improvisation - textuelle Performance-Analyse

- Wahrnehmung und Wirkung von Performances

- «Achieving Excellence»: Performer im Mittelpunkt der Forschung ECTS-Punkte

4 Punkte

Anzahl Lektionen x Minuten 1 x 16 x 90

Dozierender

Lorenz Kilchenmann Leistungsnachweis

Kurzes Input-Referat, Essay (5.000 bis 8.000 Zeichen), Multiple-Choice-Prüfung Art der Benotung

Bestanden/nicht bestanden

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TRENDS UND THEMEN: MUSIK UND GESELLSCHAFT Beschreibung mit Lernziel

Die Module «Trends und Themen» vermitteln einen Überblick über die praxisrelevanten Fragestellungen und Themen, die in der Musikforschung im Fokus stehen. Die

Studierenden sollen:

- -die wichtigste Forschungsliteratur kennenlernen und sich kritisch mit aktuellen Forschungstrends auseinandersetzen,

- die Erkenntnisse und Fragen aus der Forschung bezogen auf ihre musikpädagogische und künstlerische Praxis reflektieren.

Kern musikpädagogischer Forschung ist die Untersuchung musikalischer

Vermittlungsprozesse. Diese Prozesse sind nicht universell standardisiert, sondern kulturell geprägt und unterliegen gesellschaftlichen Entwicklungen. Unter dieser Voraussetzung erhalten die Studierenden einen Überblick über derzeit relevante Themen in der musikpädagogischen Forschung und beschäftigen sich anhand von aktuellen Beiträgen in musikpädagogischen Zeitschriften mit ausgewählten

Teilbereichen. Folgende Themen kommen im Modul «Musik und Gesellschaft» zur Sprache:

- Professionen und Arbeitsfelder der Musikpädagogik - Soziologie der Musikpädagogik

- Begabungsforschung und Musikalität - Diversity

- Musik und Alter/Musikgeragogik ECTS

4 Punkte

Anzahl Lektionen x Minuten 1 x 16 x 90

Dozierende

Bastian Hodapp, Jürg Huber, Marc-Antoine Camp Leistungsnachweis

Aktive Mitarbeit im Unterricht, unterschiedliche Präsentationsformen von Einzelreferat bis zur Moderation von Gruppendiskussionen, Besuch von 2 Music Talks mit schriftlicher Kurzreflexion, Essay (2 bis 4 Seiten bzw. 3.000 bis 6.000 Zeichen)

Art der Benotung

Bestanden/nicht bestanden Literaturempfehlung

Brand, M. (2014). Musikalisch aktiv bis ins Alter: eine Untersuchung zum Musikunterricht mit älteren Menschen. Hochschule Luzern – Musik. https://doi.org/10.5449/idslu-

001163508

Dartsch, M., J. Knigge, A. Niessen, F. Platz & C. Stöger (Hrsg.) (2018). Handbuch Musikpädagogik. Grundlagen – Forschung – Diskurse.

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Waxmann. Froehlich, H. C. & Smith, G. D. (2017). Sociology for Music Teachers:

Practical Applications. Routledge.

McPherson, G. E. & Welch, G. F. (Hrsg.) (2012). The Oxford Handbook of Music Education (2 Bände). Oxford University Press.

Schmid, S. (Hrsg.) (2015). Musikunterricht(en) im 21. Jahrhundert: Begegnungen – Einblicke –Visionen.

Wissner. Wickel, H. H. & Hartogh, T. (Hrsg.) (2019). Musikgeragogik in der Praxis:

Musikinstitutionen und freie Szene. Waxmann.

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TRENDS UND THEMEN: MUSIK UND WOHLBEFINDEN Beschreibung mit Lernziel

Die Module «Trends und Themen» vermitteln einen Überblick über die praxisrelevanten Fragestellungen und Themen, die in der Musikforschung im Fokus stehen. Die

Studierenden sollen:

- die wichtigste Forschungsliteratur kennenlernen und sich kritisch mit aktuellen Forschungstrends auseinandersetzen,

- die Erkenntnisse und Fragen aus der Forschung bezogen auf ihre musikpädagogische und künstlerische Praxis reflektieren.

Im Modul «Musik und Wohlbefinden» werden folgende Themenbereiche diskutiert:

- «Great Performance!»: Bewertung und Evaluation musikalischer Aufführungen - Musikmarkt: Konsum und neue Vermittlungsformate

- Wirkung der Musik auf Gesundheit und Wohlbefinden

- Musizierende und Gesundheit: Herausforderungen und Prävention bei der Musikkarriere

ECTS 4 Punkte

Anzahl Lektionen x Minuten 1 x 16 x 90

Dozierende Elena Alessandri Leistungsnachweis

Unterschiedliche Präsentationsformen von Einzelreferat bis zur Moderation von Gruppendiskussionen,

Essay (2 bis 4 Seiten bzw. 3.000 bis 6.000 Zeichen), Multiple-Choice-Prüfung Art der Benotung

Bestanden/nicht bestanden Literaturempfehlung

MacDonald, Raymond A. R.; Kreutz, Gunter & Mitchell, Laura (Hrsg.) (2012). Music, Health, and Wellbeing. Oxford: Oxford University Press.

Spahn, Claudia; Richter, Bernard & Altenmüller, Eckart (Hrsg.) (2010). MusikerMedizin:

Diagnostik,

Therapie und Prävention von musikerspezifischen Erkrankungen. Stuttgart: Schattauer.

Williamson, Victoria (2014). You are the music: How music reveals what it means to be human. London: Icon Book

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TRENDS UND THEMEN: MUSIK UND KULTURERBE Beschreibung mit Lernziel

Die Module «Trends und Themen» vermitteln einen Überblick über die praxisrelevanten Fragestellungen und Themen, die in der Musikforschung im Fokus stehen. Die

Studierenden sollen:

- die wichtigste Forschungsliteratur kennenlernen und sich kritisch mit aktuellen Forschungstrends auseinandersetzen,

- die Erkenntnisse und Fragen aus der Forschung bezogen auf ihre musikpädagogische und künstlerische Praxis reflektieren.

Kern musikpädagogischer Forschung ist die Untersuchung musikalischer

Vermittlungsprozesse. Diese Prozesse sind nicht universell standardisiert, sondern kulturell geprägt und unterliegen gesellschaftlichen Entwicklungen. Unter dieser Voraussetzung erhalten die Studiernden einen Überblick über derzeit relevante Themen in der musikpädagogischen Forschung und beschäftigen sich anhand von aktuellen Beiträgen in musikpädagogischen Zeitschriften mit ausgewählten

Teilbereichen. Folgende beiden Themengruppen kommen im Modul «Musik und Kulturerbe» zur Sprache:

- Tradierung (Vermittlung – Aneignung, informelle/nichtformale/formale Lehr- /Lernprozesse, Begabungsforschung, Soziomusikalische Animation, Community Music, Klassenmusizieren)

- Wahrheit und Diskurse (kritische Musikpädagogik, postmoderne Musiktheorien, LSBTTIQ)

ECTS 4 Punkte

Anzahl Lektionen x Minuten 1 x 16 x 90

Dozierende

Marc-Antoine Camp, Jürg Huber Leistungsnachweis

Unterschiedliche Präsentationsformen von Einzelreferat bis zur Moderation von Gruppendiskussionen,

Essay (2 bis 4 Seiten bzw. 3.000 bis 6.000 Zeichen), Multiple-Choice-Prüfung Art der Benotung

Bestanden/nicht bestanden Literaturempfehlung

McPherson, Gary E. & Welch, Graham F. (Hrsg.) (2012). The Oxford Handbook of Music Education (2 Bände). Oxford: Oxford University Press.

Schmid, Silke (Hrsg.) (2015). Musikunterricht(en) im 21. Jahrhundert: Begegnungen – Einblicke –Visionen. Augsburg: Wissner.

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QUALITATIVE FORSCHUNGSMETHODEN I Beschreibung mit Lernziel

Das Modul gibt Einblick in die Methoden der Datenerhebung bei qualitativen

Forschungsansätzen. Im Zentrum stehen zwei Ansätze der Datengewinnung: Interviews und visuelle Dokumente. An ausgewählten Studien werden Chancen,

Herausforderungen und Grenzen dieser Ansätze diskutiert. Nach Besuch des Moduls sollen die Studierenden:

- mit Forschungsdesigns und -prozessen sowie wesentlichen Kennzeichen der qualitativen Forschung vertraut sein,

- in der Lage sein, in einer Feldforschung Situationen gezielt zu beobachten, schriftlich und (audio-)visuell zu dokumentieren und dazu die technischen Hilfsmittel angemessen einzusetzen (Ad-hoc-Notizen, Ton- und Video- Aufnahmen),

- die verschiedenen Formen von Gesprächen (Leitfaden-Interviews, Erzählungen, Gruppendiskussionen; Online-Befragungen) kennen und anwenden können.

ECTS-Punkte 3 Punkte

Anzahl Lektionen x Minuten 12 x 90

Dozierende

Antonio Baldassarre, Bastian Hodapp Leistungsnachweis

Aktive Mitarbeit und schriftliche Übungen/mündliche Präsentationen während des Moduls, schriftliche Abschlussprüfung

Art der Benotung

A – F (Aktive Mitarbeit und schriftliche Übungen/mündliche Präsentationen während des Moduls: je 25% der Schlussnote; Abschlussprüfung: 50% der Schlussnote).

Literaturempfehlung

Bohnsack, R. (2011): Qualitative Bild- und Videointerpretation (2. Aufl.). UTB Budrich.

Bresler, L. (2008). Music in Qualitative Research. In L. M. Given (Hrsg.), The SAGE Encyclopedia of

Qualitative Research Methods. SAGE Knowledge.

http://dx.doi.org/10.4135/9781412963909.n272

Clarke, E. & Cook, N. (Hrsg.) (2004). Empirical musicology: Aims, methods, prospects.

Oxford University Press.

Clausen, B., Cvetko, Alexander J., Hörmann, S., Krause-Benz, M. & Kruse-Weber, S.

(Hrsg.) (2016). Grundlagentexte Wissenschaftlicher Musikpädagogik: Begriffe, Positionen, Perspektiven im systematischen Fokus. Waxmann.

Flick, U. (2017). Qualitative Sozialforschung: Eine Einführung (8. Auflage). Rowohlt.

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Flick, U., Kardorff, E.v. & Steinke, I. (2019). Qualitative Forschung. Ein Handbuch (13.

Aufl.). Rowohlt.

Helfferich, C. (2011). Die Qualität qualitativer Daten. Manual für die Durchführung qualitativer Interviews (4. Aufl.). VS Verlag.

Kruse, J. (2015). Qualitative Interviewforschung. Ein integrativer Ansatz (2., überarb.

und ergänzte Aufl.). Beltz Juventa.

Oswald, H. (2013). Was heisst qualitativ forschen? Warnungen, Fehlerquellen, Möglichkeiten. In B.

Friebertshäuser, A. Langer & A. Prengel (Hrsg.), Handbuch Qualitative

Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft (4. Auflage, S. 183–201). Juventa.

Schulten, M. L. & Lothwesen, K. S. (Hrsg.) (2017). Methoden empirischer Forschung in der Musikpädagogik.

Waxmann Tuma, R., Schnettler, B. & Knoblauch, H. (Hrsg.) (2013). Videographie:

Einführung in die interpretative Videoanalyse sozialer Situationen. Springer.

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QUALITATIVE FORSCHUNGSMETHODEN II Beschreibung mit Lernziel

Die Studierenden lernen Daten qualitativ auszuwerten und zu interpretieren,

Ergebnisse aus qualitativer Forschung zu beurteilen und sie wissenschaftstheoretisch und -geschichtlich einzuordnen. Nach Besuch des Moduls sollen Studierende:

- die Verfahren, Möglichkeiten und Grenzen der inhaltlich-strukturierenden Inhaltsanalyse, der Diskursanalyse und der Grounded Theory Methodology kennen und sie an eigenen Beispielen anwenden können,

- die Gütekriterien qualitativer Forschung kennen,

- in der Lage sein, theoretische Unterschiede verschiedener Ansätze der Datenauswertung und

- interpretation zu formulieren (insbesondere der Historisch-Analytischen Quellenforschung, der Hermeneutik, der Objektiven Hermeneutik und der Praxeologischen Wissenssoziologie),

- geisteswissenschaftliche, qualitative und quantitative Forschungsansätzen in grobe wissenschaftsgeschichtliche Kontexte einordnen können.

- die Tools des Datenmanagements und deren Auswertung, so vor allem MAXQDA, kennen und anwenden können.

ECTS-Punkte 3 Punkte

Anzahl Lektionen x Minuten 1 x 12 x 90

Dozierende

Antonio Baldassarre, Bastian Hodapp Leistungsnachweis

Aktive Mitarbeit und schriftliche Übungen/mündliche Präsentationen (u.a. Anwendung von Methoden

in Fallstudien mit Präsentation) während des Moduls, schriftliche Abschlussprüfung Art der Benotung

A – F (Aktive Mitarbeit und schriftliche Übungen/mündliche Präsentationen während des Moduls: je25% der Schlussnote; Abschlussprüfung: 50% der Schlussnote).

Literaturempfehlung

Angermüller, J. et al. (Hrsg.) (2014). Diskursforschung: Ein interdisziplinäres Handbuch (2 Bände).transcript.

Baumann, P. (2006). Erkenntnistheorie. Metzler.

Bohnsack, R. (2011): Qualitative Bild- und Videointerpretation (2. Aufl.). UTB Budrich.

Bresler, L. (2008). Music in Qualitative Research. In L. M. Given (Hrsg.), The SAGE Encyclopedia of Qualitative Research Methods. SAGE Knowledge.

http://dx.doi.org/10.4135/9781412963909.n272

Breuer, F., Muckel, P. & Dieris, B. (2018). Reflexive Grounded Theory. Eine Einführung in die Forschungspraxis (3., vollst. überarb. und erw. Aufl.). Springer.

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Calella, M. & Urbanek, N. (Hrsg.) (2013). Historische Musikwissenschaft: Grundlagen und Perspektiven. Metzler.

Clarke, E. & Cook, N. (Hrsg.) (2004). Empirical musicology: aims, methods, prospects.

Oxford University Press.

Corbin, J. (2011). Grounded Theory. In R. Bohnsack, W. Marotzki & M. Meuser (Hrsg.), Hauptbegriffe Qualitativer Sozialforschung (3. Aufl., S. 70-75). Barbara Budrich.

Flick, U. (2017). Qualitative Sozialforschung: Eine Einführung (8. Aufl.). Rowohlt.

Hager, M. (Hrsg.) (2001). Ansichten der Wissenschaftsgeschichte. Fischer.

Holliday, A. (2007). Doing and Writing Qualitative Research (2. Aufl.). Sage Publications.

Kuckartz, U. (2016). Qualitative Inhaltsanalyse. Methoden, Praxis, Computerunterstützung. Beltz Juventa.

Kuckartz, U. (2019). Qualitative Inhaltsanalyse: von Kracauers Anfangen zu heutigen Herausforderungen [45 Absätze]. Forum Qualitative Sozialforschung / Forum:

Qualitative Social Research, 20(3), Art. 12, http://dx.doi.org/10.17169/fqs-20.3.3370.

Kuckartz, U. (2019). Einführung in die computergestützte Analyse qualitativer Daten (4.

Aufl.). VS Verlag für Sozialwissenschaften.

Oevermann, U. (2000). Die Methode der Fallrekonstruktion in der Grundlagenforschung sowie der klinischen und pädagogischen Praxis. In K. Kraimer (Hrsg.), Die

Fallrekonstruktion: Sinnverstehen in der sozialwissenschaftlichen Forschung (S. 58-156).

Suhrkamp.

Silverman, D. (Hrsg.) (2011). Qualitative research: Issues of theory, method and practice (3. Aufl.). Sage Publications.

Strübing, J. (2014). Grounded Theory: Zur sozialtheoretischen und epistemologischen Fundierung eines pragmatistischen Forschungsstils (3. Aufl.). VS Verlag für

Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19897-2

Strübing, J., Hirschauer, S., Ayass, R., Krähnke, U. & Scheffer, T. (2018). Gütekriterien qualitativer Sozialforschung. Ein Diskussionsanstoss. Zeitschrift für Soziologie, 47(2), 83- 100.

Suddaby, R. (2006). From the Editors: What Grounded Theory is not. Academy of Management Journal,

49(4), 633-642.

van Nahl, J. A. (2014). Die Flüchtigkeit der Information: Wissenschaftsgeschichte im digitalen Zeitlater. Ripperger & Kremers.

Wernet, A. (2006). Hermeneutik – Kasuistik – Fallverstehen. Kohlhammer.

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QUANTITATIVE FORSCHUNGSMETHODEN I Beschreibung mit Lernziel

Die Module «Quantitative Methoden in der Musikforschung» I und II führen die

Studierenden inMethoden der quantitativen Datenanalyse ein, die in der empirischen Musikforschung zur Anwendung kommen. Der Fokus des Basismoduls liegt auf der deskriptiven Statistik, der Visualisierung von Verteilungen, der Theorie der

Wahrscheinlichkeit, dem Begriff des statistischen Schliessens und ersten statistischen Schlussverfahren. Nach Besuch des Moduls sollen die Studierenden:

- die Merkmale verschiedener Datentypen (kontinuierlich, diskret, ordinal, nominal) kennen,

- in der Lage sein, Daten mit den Mitteln der deskriptiven Statistik zu beschreiben (Mittelwert, Varianz/Standardabweichung, Median, Inter-Quartil-Abstand), - mit Formen der Datenvisualisierung (Balkendiagramm, Histogramm, Box-Plot)

vertraut sein,

- die Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung kennen, - die Prinzipien des statistischen Schliessens verstehen, - Methoden zur Beschreibung diskreter und kontinuierlicher

Wahrscheinlichkeitsverteilungen kennen (Wahrscheinlichkeitsfunktion, Dichtefunktion, Verteilungsfunktion),

- mit dem Gesetz der Grossen Zahlen und dem Zentralen Grenzwertsatz vertraut sein,

- einfache statistische Testverfahren kennen (z-test, sign test).

Die Vermittlung der Inhalte erfolgt in einem Flipped-Teaching-Verfahren: Die

Studierenden erarbeiten die Studieninhalte zuerst individuell im Selbststudium anhand eines ausführlichen Modul-Skripts. Im Gruppenunterricht werden die gelernten

Konzepte anhand von Beispielen erläutert. Die Fragen der Studierenden werden in der Gruppe diskutiert und geklärt. Praktische Übungen vermitteln den Studierenden die Fertigkeit, quantitative Methoden mit Hilfe von spezialisierter Software praktisch anzuwenden. Die Unterrichtssprache ist Deutsch, das Skript ist jedoch in englischer Sprache abgefasst.

ECTS-Punkte 3 Punkte

Anzahl Lektionen x Minuten

12 x 90 Gruppenunterricht (Flipped Classroom) Dozierender

Olivier Senn

Leistungsnachweis Schriftliche Prüfung Art der Benotung A – F

Literaturempfehlung Keine

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QUANTITATIVE FORSCHUNGSMETHODEN II Beschreibung mit Lernziel

Die Module «Quantitative Methoden in der Musikforschung» I und II führen die

Studierenden in quantitative Methoden ein, die in der empirischen Musikforschung zur Anwendung kommen. Das Fortsetzungsmodul fokussiert auf Themen der schliessenden Statistik. Nach Besuch des Moduls sollen die Studierenden:

- die Theorie der t-Verteilung im Ansatz verstehen und verschiedene

Anwendungen der tVerteilung kennen (Einstichproben-t-Test, Zweistichproben- t-Test, Konfidenzintervalle),

- wissen wie man prüfen kann, ob eine Stichprobe aus einer normalverteilten Population stammt, und Methoden der Datentransformation kennen, - mit dem F-Test und der Varianzanalyse vertraut sein,

- die Korrelationsanalyse und Lineare Einfachregression verstehen und anwenden können,

- Effektstärken berechnen können (Cohens d, R-Quadrat, Epsilon-Quadrat), - die Lineare Mehrfachregression als übergeordnetes Verfahren verstehen, das

Varianzanalyse und Regression vereint,

- die Prinzipien der Likert-Skalen kennen, wissen wie ein psychometrisches Messinstrument aufgebaut ist und evaluiert wird (Validität, Reliabilität), - den empirischen Forschungsprozess kennen und ein Grundverständnis

entwickeln für die Datensammlung sowie für die Präsentation und Publikation von Forschungsresultaten.

Die Vermittlung der Inhalte erfolgt in einem Flipped-Teaching-Verfahren, basierend auf einem ausführlichen Skript. Die Unterrichtssprache ist Deutsch, das Skript ist jedoch in englischer Sprache abgefasst.

ECTS 3 Punkte

Anzahl Lektionen x Minuten

12 × 90 Gruppenunterricht (Flipped Classroom) Dozierender

Olivier Senn

Leistungsnachweis Schriftliche Prüfung Art der Benotung A – F

Literaturempfehlung Keine

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FORSCHUNGSKOMPETENZEN I Beschreibung mit Lernziel

Im Zentrum des Moduls stehen wissenschaftliche Denkmethoden und

Arbeitstechniken. Zudem thematisiert das Modul Aspekte von «forschender Haltung»,

«Forschungskultur» und «Forschungskompetenzen».

Inhaltlich fokussiert es auf:

- Literaturrecherche

- Umgang mit Informationen

- Techniken des Wissensmanagements - Reflexion der wissenschaftlichen Praxis - Kritisches Denken

Zu den Lernzielen gehören:

- individuelle Reflexion des Forschungsprozesses - Aufbau von Informationskompetenz

- Befähigung zu wissenschaftlicher Recherche ECTS-Punkte

2 Punkte

Anzahl Lektionen x Minuten 16 x 90

Dozierender

Lorenz Kilchenmann Leistungsnachweis

Multiple-Choice-Prüfung, Halten eines kurzen Referates, Verfassen eines einseitigen Mikroartikels

Art der Benotung

Bestanden / nicht bestanden Literaturempfehlung

Keine

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FORSCHUNGSKOMPETENZEN II Beschreibung mit Lernziel

Im Zentrum des Moduls steht die Konzeption von Forschungsprojekten. Der Fokus liegt dabei auf folgenden Inhalten:

- Entwickeln von Fragestellungen (Kreativitätstechniken, Design Thinking) - Ausarbeiten von Forschungsdesigns

- Verfassen und Beurteilen von Unterstützungsanträgen - Integrität und Forschungsethik

- Selbstmanagement (Zielsetzung, Planung, Arbeitstechniken, Zeitmanagement) Zu den Lernzielen gehört die Fähigkeit:

- wissenschaftliche Fragestellungen zu entwickeln und zu beurteilen - Projekte zu konzipieren

- deren Umsetzung zu planen ECTS

2 Punkte

Anzahl Lektionen x Minuten 1 x 16 x 90

Dozierende

Lorenz Kilchenmann, Suse Petersen Leistungsnachweis

Verfassen eines Forschungsplans für ein Kleinprojekt, Mündlicher Bericht zum Selbstmanagement

Art der Benotung

Bestanden/nicht bestanden Literaturempfehlung

Keine

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WISSENSCHAFTLICHES SCHREIBEN Beschreibung mit Lernzielen

Forschungsergebnisse und wissenschaftliche Erkenntnisse bleiben ohne Resonanz, wenn sie nicht adressatengerecht kommuniziert werden. Verschiedene Publika und Medien erfordern spezifische Kommunikationsstrategien, die sich bezüglich der Konventionen des Sprachgebrauchs und der stilistischen Eigenheiten unterscheiden.

Die beiden Module «Forschungskommunikation» und «Wissenschaftliches Schreiben»

wecken das Verständnis für das komplexe System der Wissenschaftsund

Forschungskommunikation und vermitteln den Studierenden die Grundlagen zu adressatengerechter schriftlicher und mündlicher Forschungskommunikation. Das Modul «Wissenschaftliches Schreiben» widmet sich vornehmlich dem

fachwissenschaftlichen Bereich. Nach Besuch des Moduls sollen die Studierenden:

- -die Grundlagen und wichtigsten Parameter (Konventionen) des wissenschaftlichen Schreibens und Präsentierens in der Musikforschung beherrschen,

- wissenschaftliche Erkenntnisse und Resultate mündlich und schriftlich zielgruppenadäquat präsentieren können,

- die wichtigsten Textsorten des wissenschaftlichen Schreibens und Referierens (Abstract, wissenschaftlicher Bericht, wissenschaftlicher Artikel,

Konferenzbeitrag, wissenschaftlicher Essay) unter Einbezug des

deutschsprachigen und angelsächsischen Wissenschaftskontextes kennen, - die formalen Kriterien einer Master-Arbeit kennen.

ECTS 3 Punkte

Anzahl Lektionen x Minuten 1 x 16 x 90

Dozierende

Antonio Baldassarre, Jürg Huber, Elena Alessandri Leistungsnachweis

Aktive Mitarbeit sowie regelmässige schriftliche Übungen, Verfassen eines Abstracts und Präsentation eines Kurzreferats (Elevator Pitch)

Art der Benotung

Bestanden/nicht bestanden Literaturempfehlung

Dernbach, Beatrice; Kleinert, Christian & Münder, Herbert (Hrsg.) (2012). Handbuch Wissenschaftskommunikation. Wiesbaden: Springer.

Dowe, Gerhard (2016). Wissenschaftskommunikation 2.0? Fachzeitschriften in der Online-Welt.Publizistik, 61, 51–72.

Esselborn-Krumbiegel, Helga (2008). Von der Idee zum Text: Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben (3., überarb. Aufl.). Paderborn: Schöningh.

Flume, Peter & Schmettkamp, Michael (2015). Präsentieren. Freiburg i. Br.: Haufe Lexware Verlag.

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Hunziker, Alexander W. (2017). Spass am wissenschaftlichen Arbeiten: so schreiben Sie eine gute Semester-, Bachelor- oder Masterarbeit (7. Aufl.). Zürich: Verlag SKV.

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FORSCHUNGSKOMMUNIKATION Beschreibung mit Lernzielen

Forschungsergebnisse und wissenschaftliche Erkenntnisse bleiben ohne Resonanz, wenn sie nicht adressatengerecht kommuniziert werden. Verschiedene Publika und Medien erfordern spezifische Kommunikationsstrategien, die sich bezüglich der Konventionen des Sprachgebrauchs und der stilistischen Eigenheiten unterscheiden.

Die beiden Module «Forschungskommunikation» und «Wissenschaftliches Schreiben»

wecken das Verständnis für das komplexe System der Wissenschaftsund

Forschungskommunikation und vermitteln den Studierenden die Grundlagen zu adressatengerechter schriftlicher und mündlicher Forschungskommunikation. Das Modul «Forschungskommunikation» widmet sich vornehmlich dem

populärwissenschaftlichen Bereich. Nach Besuch des Moduls sollen die Studierenden:

- die wichtigsten Textsorten von Fach-, Publikums- und sozialen Medien (Zeitungsartikel, Radiobeitrag, Artikel in Fachjournal, Blog, Tweet) kennen, - die medialen Mechanismen bei der Verbreitung von Froschungsergebnissen

kennen und für sich daraus ergebende Verzerrungen sensibilisiert sein,

- wissen, welche sprachlichen Elemente das Verständnis eines Textes erleichtern oder erschweren und ihre Texte entsprechend lese- oder hörfreundlich

verfassen können.

ECTS 3 Punkte

Anzahl Lektionen x Minuten 1 x 16 x 90

Dozierende

Antonio Baldassarre, Jürg Huber, als Gastdozierende: Christina Wallat (Social Media), Thomas Meyer (Radio)

Leistungsnachweis

Regelmässige schriftliche und mündliche Übungen, Beitrag in einem Publikationsmedium wie etwa Radio, Zeitschrift oder Youtube

Art der Benotung

Bestanden/nicht bestanden Literaturempfehlung

Berg, Helena (2018). Wissenschaftsjournalismus zwischen Elfenbeinturm und Boulevard:

Eine Langzeitanalyse der Wissenschaftsberichterstattung deutscher Zeitungen.

Wiesbaden: Springer VS.

Dowe, Gerhard (2016). Wissenschaftskommunikation 2.0? Fachzeitschriften in der Online-Welt. Publizistik, 61, 51–72.

Lettkemann, Eric; Wilke, René & Knoblauch, Hubert (Hrsg.) (2018). Knowledge in Action: Neue Formen der Kommunikation in der Wissensgesellschaft. Wiesbaden:

Springer VS.

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FOKUS METHODEN: ARTISTIC UND ACTION RESEARCH Beschreibung mit Lernziel

Artistic Research und Action Research sind explizit praxisbasierte

Forschungsdiskursfelder, die im Beziehungsnetz von Kunst, Unterricht (Vermittlung) und Wissenschaft verortet sind. Als Forschung zielt die Artistic Research bzw. die Action Research im Kontext musikperformativer und -pädagogischer Aktivitäten wie die anderen Wissenschaften auf die Generierung von Erkenntnissen, die in künstlerischen Darstellungsformen und einer diese begleitenden Dokumentation präsentiert werden.

Mit Blick auf den Forschungsgegenstand «Musikunterricht» wird implizites Praxiswissens in offenen, nichtverbalisierten Repräsentationsformen vermittel. Im Zentrum des Moduls stehen folgende Hauptziele:

- Kenntnis der verschiedenen praxisbasierten Forschungsfelder

- Überblick über die theoretisch-methodischen Grundlagen der praxisbasierten Forschung und deren wissenschaftshistorischen und bildungspolitischen Kontext - Vermittlung der Möglichkeiten, wie künstlerische Praktiken und Erfahrungen

epistemologisch sinnvoll in musikbezogenen Wissensprozesse verhandelt und präsentiert werden können

- Anregungen für die Entwicklung und Konzeptualisierung eigner künstlerischer Forschung sowie der Action Research mit Hilfe praktischer Beispiele

ECTS 2 Punkte

Anzahl Lektionen x Minuten 1 x 8 x 90

Dozierende

Antonio Baldassarre, Marc-Antoine Camp Leistungsnachweis

Mündliches Referat Art der Benotung

Bestanden/nicht bestanden Literaturempfehlung

Badura, Jens; Rey, Anton; Dubach, Selma; Haarmann, Anke; Mersch, Dieter; Schenker, Christoph &bToro Pérez, German (Hrsg.) (2015). Künstlerische Forschung: Ein

Handbuch. Zürich: Diaphanes.

Cain, Tim (2014). Self Study, Action Research and Other Approaches to Teachers' Practitioner Research in Music Education. In Thomas De Baets & Thade Buchborn (Hrsg.), The Reflective Music Teacher (S. 87–100). Esslingen: Helbling.

Klein, Julian (2010). Was ist künstlerische Forschung? Gegenworte, (23), 25–28.

Lesage, Dieter & Busch, Kathrin (Hrsg.) (2007). A Portrait of the Artist as Researcher.

Antwerpen: Museum van Hedendaagse Kunst.

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Schiesser, Giaco (2015). What is at stake – Qu’est ce que l’enjeu? Paradoxes – Problematics –Perspectives in Artistic Research Today. In Gerald Bast & Elias G.

Carayannis (Hrsg.), Arts, Research,

Innovation and Society (S. 197–209). Wien/New York: Springer. DOI:

https://doi.org/10.1007/978-3- 319-09909-5_11

Schindler, Johanna (2018). Subjectivity and Synchrony in Artistic Research:

Ethnographic Insights. Bielefeld: transcript.

Tröndle, Martin & Warmers, Julia (Hrsg.) (2011). Kunstforschung als ästhetische

Wissenschaft: Beiträge zur transdisziplinären Hybridisierung von Wissenschaft und Kunst.

Bielefeld: transcript.

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FOKUS METHODEN: COMPUTERBASIERTE ANALYSE VON TONAUFNAHMEN Beschreibung mit Lernziel

Der Umgang mit digitalen Tondokumenten ist heute alltäglich geworden. Neben dem Produzieren und Archivieren von Musik eröffnet die Digitalisierung auch neue

Möglichkeiten der Musikanalyse: Software-Tools kommen von der Unterstützung bei der Transkription bis zur wissenschaftlichen Objektivierung von nicht notierten Aspekten der Musikperformance zum Einsatz. Das Modul bietet einen Überblick über die

Methoden der computerbasierten Klanganalyse und gibt einen Einblick in die

akustischen und psychoakustischen Hintergründe der Musik und ihrer Wahrnehmung.

Nach Besuch des Moduls sollen die Studierenden:

- computerbasierte Messmethoden für Tonhöhen, Einsatzzeitpunkten,

Lautstärken und Klangfarben kennen und einen Einblick in computerbasierte Analysetools haben,

- die grundlegenden Zusammenhänge zwischen musikalischen Parametern und ihren entsprechenden akustischen Messgrössen kennen und einen Einblick in die akustischen Merkmale ihres Instruments haben,

- einen Überblick über den Einfluss psychoakustischer Effekte auf die Wahrnehmung von musikalischen Parametern besitzen,

- die Möglichkeiten und Grenzen der computerbasierten Tonanalyse einschätzen können.

ECTS 2 Punkte

Anzahl Lektionen x Minuten 1 x 8 x 90

Dozierender

Lorenz Kilchenmann Leistungsnachweis Mündliches Referat Art der Benotung

Bestanden/nicht bestanden

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ANWENDUNGSFELDER Beschreibung mit Lernziel

Das Modul bietet den Studierenden die Möglichkeit, die erworbenen künstlerischen und wissenschaftlichen Fähigkeiten und Kompetenzen an der Schnittstelle von

Studium und Berufsalltagunter Betreuung einer Fachperson im Rahmen von Projekten aus dem Forschungs- oder Musikvermittlungsalltag anzuwenden. Mögliche Formen solcher Anwendungsfelder sind:

- Aktive Teilnahme an einer wissenschaftlichen Tagung

- Vorbereitung und Einreichung einer Fachpublikation bzw. einer wissenschaftlichen Publikation

- Vorbereitung eines Unterstützungsantrag für die Durchführung einer

künstlerischenVeranstaltung, die Teilnahme an einer wissenschaftlichen Tagung oder für projektbezogene Forschungskosten

- Organisation und Durchführung einer künstlerischen bzw. wissenschaftlichen Exkursion

- Konzeptualisierung und Durchführung eines Musikvermittlungsprojekts Das gewählte Anwendungsprojekt muss vor der Ausführung mit den jeweiligen Dozierenden besprochen werden. Die Realisierung erfolgt selbständig, aber mit Hilfe einer Einzelbetreuung.

ECTS

2 x 2 Punkte

Anzahl Lektionen x Minuten 2 x 6 x 60

Dozierende

Dozierende des Ressorts Forschung und Entwicklung sowie anderer Institute Leistungsnachweis

Projektergebnis; gegebenenfalls Dokumentation (Umfang circa 2 Seiten bzw. 3.000 Zeichen)

Art der Benotung

Bestanden/nicht bestanden

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KOLLOQUIUM

Beschreibung mit Lernziel

Das Modul besteht aus Diskussions- und Präsentationsforen, die eine Plattform für die wissenschaftliche und künstlerische Auseinandersetzung, die kritische Reflexion und das Einüben von Kommunikationskompetenzen bilden. Die Studierenden besuchen Veranstaltungen wie etwa «Music Talks» und verfassen dazu kurze Berichte. Im dritten und vierten Semester präsentieren sie im Rahmen des Kolloquiums Teile ihrer

Forschungsprojekte oder übernehmen Moderationsaufgaben bei Veranstaltungen.

ECTS

1 Punkt pro Semester Anzahl Lektionen x Minuten 3 x 120 pro Semester

Dozierende

Dozierende des Ressorts Forschung und Entwicklung Leistungsnachweis

Kurzer Bericht (2 Seiten bzw. 3.000 Zeichen), Moderation bzw. Präsentation Art der Benotung

Bestanden/nicht bestanden

Referenzen

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