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Electrical connecting terminal for printed-circuit boards

Patent number:

Publication date:

Inventor:

Applicant:

Classification:

- international:

- european:

Application number:

Priority number(s):

DE3233153 1984-03-08

EISERT KLAUS DIPL ING (DE) PHOENIX ELEKT (DE)

H01R9/26 HOt R13/717

DE19823233153 19820907 DE19823233153 19820907

Abstract of DE3233153

In an electrical connecting terminal (1) for printed-circuit boards (2), having a terminal housing (3) consisting of insulating material, a metallic conductor connecting body arranged in the terminal housing (3), and a metallic printed-circuit board connecting pin which is electrically connected to the conductor connecting body, it is easily possible to recognise whether the connecting terminal (1) is live in that a light-emitting diode (8) (or another voltage indicator) is provided, this light-emitting diode (8) being electrically connected, or capable of connection, on the one hand to the conductor connecting body or to the printed-circuit board connecting pin, and on the other hand can be connected to a bus bar (9) which is at zero, earth, negative or positive potential. For technical-application reasons, the light-emitting diode (8) is in this case arranged in practice in a light-emitting diode unit (15) which is separated from the terminal housing (3), but which can be

connected electrically and mechanically to the terminal housing (3).

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http://v3.espacenet.com/textdoc?DB=EPODOC&IDX=DE3233153&F-0 1/12/2005

(2)

BUNDESREPUBLIK @ Offfenlegungsschrif t DEUTSCHLAND ^ DE 32 33153 A1

Int. a.3:

H 01 R 9/26

DEUTSCHE8 PATENT AMT

Aktenzeichen:

Anmeldotag:

Offanlegungstag:

P32 33153.3 7. 9.32 a 3.84

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s CO 8 u a

@ Anmelder:

Phdnix Elelrtrizitfitsgeseltechaft H. Knflmann GmbH

& Co KG, 4933 Blomberg, DE

(§) Erfinder:

Elsert, Klaus, Dipping., 4933 Blomberg, DE

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Prufungsantrag gem. § 44 PatG ist gestellt (§) Elektrische Anschlufcklemme fur Leiterplatten

Bel einer elektrischen AnschiuBklemme (1) fOr Leitwplatten (2) mit einem aua leolieretoff bestehenden Kleinmengehause (3) , einem in dem Klemmgehause (3) angeordneten metaili- schen LetteranscNuSkorper und einem nrrtt dem Lelteran- schluflkorper elektrlsch verbundenen metaJIlschen Lelterplat- tenanschluflsttft laBt sich leicht eilcennen, ob cfie Anschfcjfr Wemme (1) unter Spannung stent, in dem elne Leuchtdlode (8) (Oder eln anderer Sparmungsindlkalor) vorgesehen 1st, wobei dlese Leuchtdlode (8) elektrisch elnerseits mit dem LeiteranscWuflkGrper taw. dem UeiterplattenanscWuBstift ver- bunden oder verbindbar, andererseits mit einer auf NulK End-, Minus- Oder Pluspotential Itegenden SammelachJene (9) ver- blndbar ist Die Leuchtdlode (8) Ist dabei aus anwendimgs- technrschen Grtinden praktischerweise in einer von dem Klemmengehauae (3) getremten, Jedoch eiektrtech und mechantech mit dem Wemmengehause (3) verbfndbaren LeucWdiodeneinheH{15)angec}rdnet (3233153)

BUMDESDRUCKERD 01.84 408 010/298 8/50

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• Gfcsthuyseh &*von RcJhr. 3233153

PatentansprOche:

T^Elektrische AnschluBklemme fur Leiterplatten, mit einem BUS Isolierstoff Uestehenden Klemmengehause, einem in dem Klemmengehause angeordneten me-

tallischen LeiteranschluBkorper und mindestens einem mat dem LeiteranschluB- korper elektrisch verbundenen, aus dem Klemmengehause im wesentlichen senk-.

recht nach unten herausragenden.metallischen LeiterplattenanschluBstift, dadurch gekennzeichnet, daB eine Leuehtdiode (8) (oder ein anderer Spannungsindikator) vdrgesehen ist und daB die Leuehtdiode (8) elektrisch einerseits mit dem LeiteranschluBkorper (4) bzw. dem Leiterplat- tenanschluBstift (6) verbunden oder verbindbar, andererseits mit einer auf

Null-, Erd-, Minus- oder Pluspotential liegenden Sammelschiene (9) verbind- bar ist.

2. AnschluBklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB in Reihe zu der Leuehtdiode (8) ein Vorwiderstand (10) geschaltet ist.

3. AnschluBklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB,die Leueht- diode (8) und der Vorwiderstand (10) iiber eine Klemmverbindung (11) rnit- einander verbunden sind.

4. AnschluBklemme nach einem der AnsprOche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,.

daB. die Leuehtdiode (8) in das Klemmengehause (3) integriert ist.

5. AnschluBklemme nach einem der AnsprOche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Leuehtdiode (8) in einer separaten, mechanisch mit dem Klemmenge- hause (3) verbindbaren Leuchtdiodeneinheit (15) angeordnet ist.

6. AnschluBklemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB das Klemmen- gehause (3) eine vorzugsweise riach_pben gefiffnete Verbindungsbuchse (16) und die Leuchtdiodeneinheit (15) einen in die Verbindungsbuchse (16) ein- steckbaren, vorzugsweise nach unten gerichteten Verbindungsstecker (17) auf- weist.

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Gt^lliuyst-ti & vun Ruhr 3233153

7. AnschluBklemme r.ach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daB einerseits d'.-r LeiteranschluBkorper (4) bzw. der LeiterplattenanschluBstift in die Verbindungsbuchse (16), andererseits ein AnschluBkontakt (13) der Leucht- diode (9) in den Verbindungsstecker (17) integriert ist.

8. AnschluBklemme nach einem der AnsprOche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daB die Leuchtdiode (8) in einer vorzugsweise nach oben offenen Leuchtdio- . denausnehmung (19) des KlemmengehSuses (3) bzw. der Leuchtdiodeneinheit (15) angeordnet ist.

9. AnschluBklemme nach einem der AnsprOche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, da6 die auf Null-, Erd-, Minus- oder Pluspotential liegende Sammelschiene (9>

auf oder oberhalb der Oberseite der Leiterplatte (2) angeordnet ist.

10. AnschluBklemme nach einem der AnsprOche t bis 9, dadurch gekennzeichnet, daB die auf Null-, Erd-, Minus- oder Pluspotential liegende Sammelschiene (9) als langgestreckter, zwei Stand- und Kontaktbeine (20) aufweisender Bugel aus- gebildet und mit den Stand- und Kontaktbeinen (20) in Offnungen (7) der Lei- terplatte (2) verlotet ist.

11. AnschluBklemme nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daB die Sammelschiene (9) unmittelbar hinter dem Klemmengehause (3) bzw. der Leucht- diodeneinheit (15) angeordnet ist.

12. AnschluBklemme nach einem der AnsprOche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daB das Klemmengehause (3) bzw. die Leuchtdiodeneinheit (15) mit einer

Sammelschienenausnehmung (21) versehen ist und daB in die Saramelschienenaus- nehmung (21) ein AnschluBkontakt (22) der Leuchtdiode (8) hineinragt.

13. AnschluBklemme nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daB das Klem- mengehause (3) bzw. die Leuchtdiodeneinheit (15) einen vorzugsweise auf der Riickseite angeordneten, vorzugsweise nacli unten oder nach oben abragenden FederbQgel (23) aufweist.

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Gesthuysen & von Rohr 6Z60 \oS s

Die Erfindung betrifft eine elektrische AnschluBklemme fiir Leiterplatten, mit einem aus Isolierstoff bestehenden Klemmengehause, einem in dem Klem- mengehause angeordneten metallischen LeiteranschluBkorper und mindestens einem mit dem LeiteranschluBkorper elektrisch verbundenen, aus dem Klemmen- gehause im wesentlichen senkrecht nach unten herausragenden metal lischen LeiterplattenanschluBstift,

Elektrische AnschluBklemmen fQr Leiterplatten, wie sie zuvor beschrieben worden sind, sind seit langem in verschiedenen Ausfuhrungsformen bekannt

(vgl. den Gesanrtkatalog "Phonix-Klemmen" 1980, insbesondere Seiten 186 bis 195, herausgegeben von der Anmelderin). Diese elektrischen AnschluB- klemmen k6nnen mit den verschiedensten LeiteranschluBkorpern ausgerOstet sein, beispielsweise mit SchraubanschluBkQrpern, Federkraft-KlemmanschluB- korpern, SteckanschluBkorpern, KlammeranschluBkorpern, WickelanschluBkorpern usw. Der LeiteranschluBkorper einer solchen elektrischen AnschluBklemme dient dazu, einen elektrischen Leiter elektrisch sicher und mechanisch fest mit der AnschluBklemme zu verbinden. Die elektrische AnschluBklemme selbst

ist durch den LeiterplattenanschluBstift, zumeist durch zwei nebeneinander angeordnete LeiterplattenanschluBstifte mit einer entsprechenden Leiterplatte verbindbar bzw. verbunden. Dazu wird bei den bekannten elektrischen Anschluft- klemmen das Klemmengehause auf die entsprechende Leiterplatte aufgesetzt, so daB der LeiterplattenanschluBstift durch eine Offnung in der Leiterplatte hindurchragt und in dieser Offnung verlOtet wird.

Elektrische AnschluBklemmen der in Rede stehenden Art werden zumeist rand- seitig auf eine entsprechende Leiterplatte aufgesetzt, und zwar so, daB extern herangefDhrte Leiter leicht an die LeiteranschluBkorper der AnschluB- klemmen angeschlossen werden konnen. Die Leiterplatte selbst weist zumeist auf ihrer Unterseite zu dem entsprechenden Rand im wesentlichen senkrecht ausgerichtete Leiterbahnen auf. Die Leiterbahnen sind.durch die zuvor er- wahnten Offnungen in der Leiterplatte von oben her zug&nglich. Diese Offnun- gen in der Leiterplatte sind rasterartig Qber die Leiterplatte verteilt,

so daB elektrische oder elektronische Bauelemente in den unterschiedlichsten

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Gcftlliuyson & von Rohr 3233153

Anordnungen auf der Leiterplatte verteilt und durch einfaches Verloten ihrer Anschluftkontakte auf der Unterseite der Leiterplatte mit einer entsprechen- den Leiterbahn miteinander verschaltet werden kdnnen.

Fur den tagtaglichen Betrieb wie auch fCr.eine schnelle Diagnose von Fehlern in einer elektronischen Schaltung auf einer Leiterplatte der zuvor eriauter- ten Art koTnnrt es vielfach darauf an, daB zunachst schnell und sicher die externe Beschaltung uberpruft werden kann, daB also zunachst schnell und sicher Informationen dariiber gewonnen werden konnen, welche der externen AnschlDsse unter Spannung stehen und welche nicht. Von dieser Problemstel- lung ausgehend liegt der-Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elektrische AnschluBklemme fOr Leiterplatten anzugeben, die erkennen laBt, ob sie, d.

h. ihr LeiteranschluBkSrper bzw. ihr LeiterplattenanschluBstift und folg- lich der entsprechende angeschlossene elektrische Leiter bzw. die entsprechen de Leiterbahn auf der Leiterplatte unter Spannung steht.

Die erfindungsgemSBe elektrische AnschluBklemme fiir Leiterplatten, bei der die zuvor angegebene Aufgabe gel6st ist, ist dadurch gekennzeichnet, daB eine Leuchtdiode (oder ein anderer Spannungsindikator) vorgesehen ist und daB die Leuchtdiode elektrisch einerseits mit dem LeiteranschluBkSrper bzw.

dem LeiterplattenanschluBstift verbunden oder verbindbar, andererseits mit einer auf Null-, Erd-, Minus- oder Pluspotential liegenden Sammelschiene verbindbar ist. ErfindungsgemSB ist erkannt worden, daB eine elektrische AnschluBklemme fur Leiterplatten insbesondere wegen ihrer Anordnung am Rand einer Leiterplatte auch nach dem AnschluB eines elektrischen Leiters gut zugSnglich ist, insbesondere auch gut betrachtet werden kann. Daraufhin ist erf indungsgemSB weiter erkannt worden, daB eine solche elektrische AnschluB- klemme fur Leiterplatten zu mehr als nur den AnschluB eines elektrischen Leiters an die entsprechende Leiterbahn der Leiterplatte dienen kann, n5m- lich zur Indikation der anstehenden Spannung. Ob die elektrische AnschluB- kleiune fur Leiterplatten unter Spannung steht, wird erfindungsgemaB durch Feststellung einer Potentialdifferenz zwischen dem LeiteranschluBkSrper bzw. dem LeiterplattenanschluBstift der elektrischen AnschluBklemme und einer auf einem bestimmten Potential befindlichen Sammelschiene festgestellt.

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Gesthuysen & von Rohr s

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Wenn zuvor stets nur von einer Leuchtdiode als Spannungsindikator gesprochen worden ist, so tragt das zwar der heutigen Entwicklungsrichtung der Tech- nik Rechnung, das bedeutet aber nicht, daB nicht andere Spannungsindikato- ren wie Gliramlarapen, kleine GlUhlampchen, od. dgl. bedarfsweise in Frage kamen. AuBerdem konnen natOrlich mehrere elektrische AnschluBklemmen fur Leiterplatten nebeneinander angeordnet bzw. In einem Klemmenblock zusammen- gefaBt sein. wie das auch bislang bei elektrischen AnschluBklemmen fiir Lei- • terplatten vielfach der Fall ist. Schliefllich konnen neben der zuvor erwahn- ten Sammelschiene noch weitere Sammelschienen vorgesehen sein, falls fiir mehrere elektrische AnschluBklemmen fQr Leiterplatten der erfindungsgemaBen Art unterschiedliche Referenzpptentiale bereitgestel It werden soil en.

Im einzelnen gibt es verschiedene MSglichkeiten, die erfindungsgemaBe elek-

"trische AnschluBklemme fUr Leiterplatten auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden nur beispielhaft erlautert werden soil.

Zunachst empfiehlt es sich, zur Strombegrenzung in Reihe zu der Leuchtdiode einen Vorwiderstand zu schalten. Wenn also im folgenden von einer Leucht- diode gesprochen wird, so heiBt das generell, daB anstelle der Leuchtdiode als solcher auch and insbesondere eine Reihenschaltung aus Leuchtdiode und Vorwiderstand eingesetzt werden kann. In jedem Fall empfiehlt es sich aus montagetechnischen GrOnden, die Leuchtdiode und den Vorwiderstand iiber eine

Klemnverbindung raiteinander zu verbinden. Das hat gegentiber einer Liitver- bindung oder einer Crimpverbindung gerade be! elektrischen AnschluBklemmen mit einem Klemmengehause aus Isolierstoff erhebliche Vorteile.

Hinsichtlich der mechanischen Anordnung der Leuchtdiode gibt es zunachst die Moglichkeit, diese (und ggf. den Vorwiderstand) mit einem AnschluBkontakt an den LeiteranschluBkBrper bzw. den LeiterplattenanschluBstift unmittel- bar anzuloten und mit dem anderen AnschluBkontakt in einer (Jffnung der Leiterplatte zu verieten. Die diesem AnschluBkontakt zugeordnete Leiterbahn der Leiterplatte konnte dann als Sammelschiene dienen. Diese Losung ist einerseits oft nicht praktikabel, da oftraals das Klemmengehause der elek- - 3 -

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Lrischen Anschlursklemme allseitig geschlossen ist. Andererseits ist eine solche Konstruktion mit freiliegenden elektrcnischen Bauelementen storungsanfSllig und optisch unschon.

Hinsichtlich der mechanischen Anordnung der Leuchtdiode geht nun eine erste Lehre der Erfindung dahin, die Leuchtdiode in das Klemmengehause zu inte- grieren. Die Leuchtdiode (und ggf. der Vorwiderstand) wird also in das Klemmengehause der AnschluBklemme selbst eingebaut. Dabei kann sogleich und von vdrnherein die Verbindung zwischen einern AnschluBkontakt der Leucht- diode und dem LeiteranschluBkSrper bzw- dem LeiterplattenanschluBstift her- gestellt werden, wobei sjch auch hier unter BerQcksichtigung der besonderen Gegebenheiten bei elektrischen AnschluBklemmen fur Leiterplatten mit einem aus Isolierstoff bestehenden Klemmengehause eine Klemmverbindung empfiehlt.

•Das aus Isolierstoff bestehende Klemmengehause trSgt zu der Moglichkeit, eine Klemmverbindung vorzusehen insoweit bei, als es eine Art Widerlager fur die auftretenden KlemmkrSfte bzw. Kontaktkrafte bildet.

Die Integration der Leuchtdiode in das Klemmengehause der AnschluBklemme hat zwar den groBen Vorzug, daB eine sehr kompakte, stOrunanfailige und optisch ansprechende Konstruktion vorliegt, jedoch ergeben sich einige anwendungs- technische Schwierigkeiten. Einerseits bedurfen nicht alle AnschluBklemmen der in Rede stehenden Art unbedingt eines Spannungsindikators, also einer Leuchtdiode, so daB man aus wirtschaftlichen Grunden durchaus AnschluBklem- men mit einer Leuchtdiode und AnschluBklemmen ohne eine Leuchtdiode neben- einander einsetzen mfichte. Andererseits sollen AnschluBklemmen der in Rede stehenden Art mit einer Leuchtdiode bei unterschiedlichen Betriebsspannun- gen verwendet werden k&nnen, was jeweils ^inen unterschiedlichen Vorwider- stand zur Strombegrenzung erfordert, SchlieBlich ist eine AnschluBklemme der in Rede stehenden Art zu teuer. urn sie bei Ausfall der Leuchtdiode ein- fach wegzuwerfen, so daB eine MSglichkeit gegeben sein sollte, die Leucht- diode auszuwechseln. Diese Oberlegungen fuhren dazu, daB nach einer weite- ren Lehre der Erfindung, der besondere Bedeutung zukommt, die Leuchtdiode in einer separaten, mechanisch mit dan Klemmengehause verbindbaren Leucht-

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diodeneinheit angeordnet ist. Diese Leuchtdiodeneinheit weist zweckm&Riger- weise ebenfalls ein aus Isoiierstoff bestehendes Gehause auf. in deir, die

Leuchtdiode und ggf. der Vorwiderstand angeordnet sind. Wenn dabei gesagt ist, daft die Leuchtdiodeneinheit mechanisch mit dem Klemmengehause verbind- bar sein soil, so bedeutet das naturlich nicht, daB nicht auch eine elek- trische Verbindung der Leuchtdiode mit dem entsprechenden LeiteranschluB- kdrper bzw. dem LeiterplattenanschluBstift herstellbar sein muB.

FQr die mechanische und elektrische Verbindung der Leuchtdiodeneinheit mit der elektrischen AnschluBklemme gibt es naturlich eine Vielzahl von Mog-

lichkeiten. Ganz besonders empfiehlt sich hier eine Ausfuhrungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daB das Klemmengehause eine vorzugsweise nach oben gedffnete Verbindungsbuchse und die Leuchtdiodeneinheit einen in die .Verbindungsbuchse einsteckbaren, vorzugsweise nach unten gerichteten Ver- bindung sstecker aufweist. Diese Konstruktion tragt der Tatsache Rechnung, daB das Klemmengehause ohne groBen technischen Aufwand so ausgestaltet wer- den kann, daB es fur die Verbindung mit einer Leuchtdiodeneinheit geeignet

ist, daB aber diese Ausgestaltung des Klemmengehauses so gewShlt werden muB, daB die Leuchtdiodeneinheit unter Umstanden auch nachtraglich mit dem Klemmengehause verbindbar ist. Von ganz besonderem Vorteil ist hier eine konstruktive Ldsung, die mit der mechanischen Verbindung von Leucht- diodeneinheit und Klemmengehause auch gleich die elektrische Verbindung der entsprechenden AnschluBkontakte sichert. Dazu geht eine weitere Lehre der.Erfindung dahin, einerseits den LeiteranschluBkQrper bzw. den Leiter- plattenanschluBstift in die Verbindungsbuchse-, andererseits einen AnschluB- kontakt der Leuchtdiode in den Verbindungsstecker zu integrieren. Praktisch ist also eine mechanisch/elektrische Steckverbindung gegeben. Zur detaillier- ten Ausgestaltung dieser StecKverbindung gibt es im Stand der Technik eine

Vielzahl von Anregungen, beispielsweise zur Verwirklichung von Federbugeln, gabelartigen Kontaktmessern usw.

Hinsichtlich der Anordnung der Leuchtdiode im Klemmengehause bzw. in der Leuchtdiodeneinheit empfiehlt es sich, die Leuchtdiode in einer vorzugsweise

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nach oben offenen Leuchtdiodenausnehmung des Klemmengehauses bzw. der Leucht- rJio'Ionoinheit anzuordnen. Die Leuchtdiode ist dann einerseits gegen mecha- nische BeschSdigungen geschiltzt, andererseits gut sichtbar untergebracht*

Bislang ist nur sehr kurz etwas Uber die Verbindung zwischen der Leuchtdiode und der auf Null-, Erd-, Minus- oder Pluspotential liegenden Sammelschiene gesagt worden. Die dazu eriauterte "Primitivlosung", die nur mit freilie- genden elektronischen Bauelementen verwirklicht werden kann, ist im groBe- ren Rahmen wohl kaum zu verwirklichen. Eine weitere, zunachst vielleicht zu erwagende Moglichkeit der Verwirklichung einer Sammelschiene bestQnde darin, diese Sammelschiene als Leiterbahn auf der Unterseite der Leiter- platte anzuordnen* Bel den bekannten, eingangs eriauterten Leiterplatten mit sich vom Rand im wesentlichen senkrecht weg erstreckenden Leiterbahnen birgt diese Losung aber das kaum lSsbare Problem, daft eine quer zu alien anderen Leiterbahnen verlaufende Leiterbahn vorgesehen sein mQBte. Diese Losung, die ansonsten wegen der MSglichkeit, den der Sammelschiene zugeord- neten AnschluBkontakt der Leuchtdiode ejnfach in einer Bffnung der Leiter- platte zu verloten, bestechend ware, ist in ihrem Anwendungsbereich also auf SonderfSlle beschrSnkt.

Ausgehend von den zuvor eriauterten Schwierigkeiten in bezug auf die Anord- nung der Sammelschiene geht nun eine weitere Lehre der Erfindung, der be- sondere Bedeutung zukommt, dahin, die auf Null-, Erd-, Minus- oder Pluspo- tential liegende Sammelschiene auf oder oberhalb der Oberseite der Leiter- platte anzuordnen. Dabei sollte sich die Sammelschiene in etwa parallel zum Rand der Leiterplatte erstrecken, urn fOr eine Vielzahl elektrischer An- schluBklemmen gleichzeitig zur VerfDgung zu stehen. Die Sammelschiene kBnnte als Leiterbahn auf der Oberseite der Leiterplatte ausgebildet sein, was hier keine Schwierigkeiten verursachen wilrde, da die ubrigen Leiterbahnen auf der Unterseite der Leiterplatte nicht kurzgeschlossen wurden. Da aber ubliche Leiterplatten nur einseitig mit Leiterbahnen versehen sind und die erfin- dungsgemaBe elektrische AnschluBklemme moglichst keine technischen Verande- rungen an anderen Teilen erfordern sollte, empfiehlt sich eine Ausbildung - 6 -

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der Sammelschiene als langgestreckter, zwei Stand- und Kontaktbeine aufwei- sender Bugel. Mit den Stand-.und Kontaktbeinen kann diese Sammelschiene in offnungen der Leiterplatte verlotet und/oder mit einer Abgangsklemme od.

dgl. verbunden sein. Urn die Zuganglichkeit und die Betrachtungsmoglichkeit der elektrischen AnschluBklemme als solcher nicht zu behindern, sollte die Sanimelschiene unmittelbar hinter dem Klemmengehause bzw. der Leuchtdioden- einheit angeordnet sein, vorzugsweise etwa in HBhe des unteren Drittels des Klemmengeh&uses bzw. der Leuchtdiodeneinheit.

Im Zusanimenhang rait der Kontaktierung der Sammelschiene empfiehlt sich eine Ausgestaltung der erfindungsgemaBen elektrischen AnschluBklemme* die da- durch gekennzeichnet istf daB das Klemmengehause bzw. die Leuchtdiodenein- heit mit einer Sammelschienenausnehmung versehen ist und daft in die Sammel- schienenausnehmung ein AnschluBkontakt der Leuchtdiode hineinragt. Das Klemmengehause bzw. die Leuchtdiodeneinheit kann nachtraglich mit der Sam- rnelschienenausnehmung an die Sammelschiene angeklemmt werden oder die Sam- melschiene kann, bei zuvor auf der Leiterplatte befestigten AnschluBklemmen, nachtrSglich in die dann zweckmafiigerweise miteinander fluchtenden Sanunel- schienenausnehraungen der nebeneinander angeordneten AnschluBklemmen einge- legt werden. Vorzugsweise weist dazu das Klemmengehause bzw. die Leuchtdio- deneinheit einen vorzugsweise auf der RQckseite angeordneten, vorzugsweise nach unten oder nach oben abragenden FederbOgel auf, wobei zwischen dem Fe- derbOgel und dem eigentlichen KBrper des Klenroengetiauses bzw. der Leuchtdio- deneinheit die Sanunelschiefienausnehmung gebildet ist. Ragt der FederbOgel nach urrten ab, so 13Bt sich damit eine AnschluBklemme nachtraglich an eine Sammelschiene ankleramen; ragt der FederbOgel nach oben ab, so ist dies vor- zugsweise fQr das nachtragliche Einlegen einer Sammelschiene eine geeigne- te Konstruktion.

Im Obrigen gibt es im Stand der Technik naturlich noch eine Vielzahl von An- regungen, die in der einen oder anderen Weise auf die erfindungsgemSBe elek- trische AnschluBklemme fQr Lexterplatten Dbertragen werden konnen. Hinsicht- lich des elektrischen Aufbaues ist dazu auf die DE-OS 28 45 587 zu verweisen, - 7 -

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hinsichtlich der Verbindung von Leuchtdiode und Sarnmelschiene ist die noch nicht veroffentlichte Patentanmeldung P 31 28 157.5 zu nennen, wahrend fur die Frage der mechanischen Verbindung verschiedener Teile einer elektrischen AnschluBklemme auf das DE-GM 79 22 314 zu verweisen ist. Die Offenbarungs- . gehalte dieser Schutzrechtsanmeldungen bzw. Schutzrechte sind auch Teil der Offenbarung der vorliegenden Patentanmeldung.

Im folgenden wird nun die Erfindung anhand einer lediglich Ausfuhrungsbei- spiele darstellenden Zeichnung nSher erlSutert; es zeigt

Fig. 1 in perspektivischer Darstellung und stark schematislert einen Block aus drei elektrischen AnschluBklemmen auf einer Leiter- platte,

Fig. 2 ein erstes Ausfuhrungsbeispiel einer elektrischen AnschluBklemme fur Leiterplatten im Vertikalschnitt,

Fig. 3 ein zweites Ausfuhrungsbeispiel einer elektrischen AnschluB- klemme far Leiterplatten im Vertikalschnitt und

Fig. 4 ein drlttes Ausfuhrungsbeispiel einer elektrischen AnschluB- klemme fur Leiterplatten im Vertikalschnitt.

In Fig. 1 sind drei elektrische AnschluBklemmen 1 dargestellt, die in einem Klemmenblock zusammengefaBt und auf einer Leiterplatte 2 angeordnet sind.

Nur eine der elektrischen AnschluBklemmen 1 wird jetzt und im folgenden beschrieben.

Die AnschluBklemme 1 weist ein aus Isolierstoff bestehendes Klemmengehause 3 auf. Aus den Fig. 2, 3 und 4 ergibt sich in Verbindung mit Fig. 1, daB in dem Klemmengehause 3 ein metallischer LeiteranschluBk6rper 4 angeordnet ist, an den ein externer Leiter 5 anschlieBbar ist. AuBerdem ist in dem Klemmen- gehause 3 ein elektrisch mit dem LeiteranschluBkdrper 4 verbundener, aus dem

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Klemmengehause 3 im wesentlichen senkrecht nach unten herausragender me- tallischer LeiterplattenanschluBstift 6 vorgesehen. Bei dem in Fig. 1 dar- gestellten Ausfuhrungsbeispiel einer AnschluBklemme 1 sind zwei Leiter- plattenanschluBstifte 6 vorgesehen. Der LeiterplattenanschluBstift 6 ist in einer Offnung 7 der Leiterplatte 2 und damit mit einer auf der Unter- seite der Leiterplatte 2 verlaufenden, in den Figuren nicht dargestellten Leiterbahn verlbtet. In Fig. 1 1st angedeutet, daB die Leiterplatte 2 rait einer Vielzahl von solchen Offnungen 7 versehen ist. die in der Leiterplat- te 2 rasterartig angeordnet sind.

Wie die Figuren zeigen, .ist jeweils eine Leuchtdiode 8 vorgesehen und ist die Leuchtdiode 8 elektrisch einerseits mit dem LeiteranschluBkorper 4 bzw.

dem LeiterplattenanschluBstift 6 verbunden Oder verbindbar, andererseits

•mit einer auf Null-, Erd-, Minus- Oder Pluspotential liegenden Sammelschie- ne 9 verbindbar. Dabei ist in Reihe zu der Leuchtdiode 8 ein Vorwider- stand 10 geschaltet. Die Leuptrtdiode 8 und der Vorwiderstand 10 sind uber eine Klemmverbindung 11 miteinander verbunden.

Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel einer elektrischen An- schluBklemme 1 ist die Leuchtdiode 8 in das Klemmengehause 3 integriert.

Der LeiteranschluBk6rper 4 weist einen KontaktbOgel 12 auf, mit dem ein AnschluBkontakt 13 der Leuchtdiode 8 Ober eine Klemmverbindung 14 elektrisch verbunden ist.

Im Gegensatz zu dem in Fig. 2 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel einer elek- trischen AnschluBklemme 1 ist bei den in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausfuhrungsbeispielen die Leuchtdiode 8 in einer separaten, mechanisch mit dem Klemmengehause 3 verbindbaren Leuchtdiodeneinheit 15 angeordnet. Ein solches Ausfuhrungsbeispiel einer AnschluBklemme 1 zeigt auch Fig. 1. Das Klemmengehause 3 weist hier eine nach oben geGffnete Verbindungsbuchse 16 auf, wahrend die Leuchtdiodeneinheit 15 einen in die Verbindungsbuchse 16 einsteckbaren, nach unten gerichteten Verbindungsstecker 17 aufweist. Der Verbindungsstecker 17 ist im Obrigen Teil eines GehSuses 18 der Leuchtdio- - 9 -

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d^neinheit IS,"das wie das Klemmengeh8use 3 aus Isoliermaterial besteht.

Der LeiteranschluBkorper 4 bzw. der entsprechende KontaktbUgel 12 ist in die Verbindungsbuchse 16 des Klemmengehauses 3 integriert, wahrend der An- schlufikontakt 13 der Leuchtdiode 8 in den Verbindungsstecker 17 integriert ist. Auf diese Weise ist die mechanische und die elektrische Verbindung der AnschluBklemme 1 und der Leuchtdiodeneinheit 15 gleichzeitig herstell- bar.

Die Leuchtdiode 8 ist, wie insbesondere Fig, 1 sehr deutlich zeigt, in einer nach oben offenen Leuchtdiodenausnehmung 19 des Kleiranengehauses 3 bzw, der Leuchtdiodeneinheit 15 angeordnet.

Wie die Figuren weiter zeigen, ist die auf Null-, Erd-, Minus- oder Pluspo- tential liegende Sammeischiene 9 oberhalb der Oberseite der Leiterplatte 2 angeordnet. Die Sammeischiene 9 ist als langgestreckter, zwei Stand- und Kontaktbeine 20 aufweisender Bugel ausgebildet. In den Figuren ist nur je- weils ein Stand- und Kontaktbein 20 erkennbar, wobei gleichzeitig erkenn- bar ist, dali die Sarrenelschiene 9 mit den Stand- und Kontaktbeinen 20 in entsprechenden Offnungen 7 der Leiterplatte 2 verlotet ist. Die Sammei- schiene 9 ist ferner unmittelbar hinter dem KlemmengehSuse 3 bzw. der Leuchtdiodeneinheit 15 angeordnet, und zwar etwa im unteren Drittel bzw.

der unteren H31fte des KlerrenengehSuses 3 bzw. der Leuchtdiodeneinheit 15.

Wie die Figuren weiter zeigen, ist das Klemmengehause 3 bzw. die Leucht- diodeneinheit 15 mit einer Sammelschienenausnehmung 21 versehen, wobei in die Sammelschienenausnehmung 21 ein AnschluBkontakt 22 der Leuchtdiode 8 bzw. des Vorwiderstandes 10 hineinragt. Die Sammelschienenausnehmung 21 wird von einem FederbUgel 23 gebildet, der Teil des Klemmengehauses 3.bzw.

der Leuchtdiodeneinheit 15 ist und sich auf der RQckseite des Klemmenge- hauses 3 bzw. der Leuchtdiodeneinheit 15 befindet. In den Fig. 1, 2 und 3 ist ein nach urrten abragender FederbQgel 23 erkennbart was bedeutet, daB die AnschluBklemmen 1 hier auf die Sammeischiene 9 aufgeklemmt werden konnen.

Demgegeniiber ist in Fig. 4 ein nach oben abragender Federbflgel 23 erkennbar,

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Gesthuysen & von Rohr 13

3233153

was bedeutet, <JaB hier die Sammelschiene 9 nachtraglich in die Sarnmelschie- nenausnehmung 21 von oben eingelegt wird.

Insbesondere Fig- 1 macht deutlich, wie bei mehreren nebeneinander angeord- neten elektrischen AnschluBklemmen 1 durch unterschiedliche Farben der Ge- hause 18 der Leuchtdiodeneinheiten 15 urid/oder unterschiedliche Farben der Leuchtdioden 8 bestimmte Informationen fiber Anschlulispannungen usw- ver- mittelt werden konnen, wie leicht eine Leuchtdiodeneinheit 15 uberhaupt auf- gesetzt, abgenonvnen bzw. ausgewechselt werden kann und wie elegant und kom- pakt die Konstruktion auf deri Betrachter und Benutzer wirkt.

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Mummer 3233153 3233 1 53

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