• Keine Ergebnisse gefunden

AUSGABE MÄRZ. Gemeindeteile: St. Ansgar St. Joseph Hl. Familie St. Antonius Maria Hilfe der Christen

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "AUSGABE MÄRZ. Gemeindeteile: St. Ansgar St. Joseph Hl. Familie St. Antonius Maria Hilfe der Christen"

Copied!
48
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Rundblick Rundblick Rundblick

2021

AUSGABE MÄRZ

Gemeindeteile:

St. Ansgar St. Joseph Hl. Familie St. Antonius Maria – Hilfe der Christen

(2)

2

Rundblick

Meller Landstraße 20 · 49086 Osnabrück

Herrensalon Öffnungszeiten Damensalon

Dienstag bis Freitag Dienstag bis Freitag

8.00 bis 12.30 und 14.00 bis 18.00 Uhr 8.30 bis 17.00 Uhr Samstag 7.00 bis 12.00 Uhr Samstag 7.00 bis 12.00 Uhr

V o g t

Telefon 05 41- 38 99 07

Familien Plate & Schäfer Zur Waldesruh 30 49124 GMHütte-Harderberg Tel 0541-54323 · Fax 0541-54376 www.hotel-waldesruh-gmhuette.de HOTEL · RESTAURANT · CAFÉ

Ob Hochzeit, Jubiläum oder kleines Fest:

Gerne planen wir mit Ihnen Ihre Feier. Ganz individuell!

Erkundigen Sie sich nach unseren attraktiven

Menü-Pauschalen!

IHRE Feier in unserem Hause

Steinbacher Druck GmbH Anton-Storch-Straße 15

49080 Osnabrück www.steinbacher.de Steinbacher Druck GmbH

Anton-Storch-Straße 15 49080 Osnabrück www.steinbacher.de

Familiennachrichten

Besuchsdienste St. Antonius und Maria – Hilfe der Christen

Die Besuchsdienste treffen sich zur Planung der kommenden Geburtstags- besuche am Montag, 07.12. In St. An- tonius um 11:00 Uhr im Pfarrheim und in Maria – Hilfe der Christen um 19:00 Uhr in der Arche.

Yasman Energietechnik GmbH Hirschberger Straße 10 49086 Osnabrück / Voxtrup Telefon 0541 600 4 700

info@yasman-bau.de www.yasman-bau.de

Taufen

Durch das Sakrament der Taufe wurden in die Gemeinschaft der Kirche aufge- nommen:

St. Joseph

Massimiliano Brancato

St. Antonius Oskar Münnich

Ricardo Luis Fernandes Gabriel Leon Weßel

Leonid Pauls

Maria – Hilfe der Christen Carlotta Frechen

Emma Eckhoff

Verstorbene

Gott rief heim ins Ewige Leben:

St. Antonius

Johannes Klein 74 Jahre

St. Ansgar

Markus Täupker 50 Jahre

Maria – Hilfe der Christen

Heinz Fiedeldey 84 Jahre

Besuchsdienste zu Geburtstagen

 Seit September beginnen wie- der die Besuchsdienste in St. Anto- nius und Maria – Hilfe der Christen.

Bei den übrigen Gemeindeteilen wollen wir es im Moment noch bei der gegenwärtigen Handhabung belassen und mittels Glückwunsch- brief gratulieren.

Steinbacher Druck GmbH Anton-Storch-Straße 15

49080 Osnabrück www.steinbacher.de Steinbacher Druck GmbH

Anton-Storch-Straße 15 49080 Osnabrück www.steinbacher.de

Zucht · Ausbildung · Verkauf

Inh. Christian Potthoff Alte Bauernschaft 16 49082 Osnabrück/Nahne TTeelleeffoonn 0541 · 51109 M

Moobbiill 0171 · 9328187

RReeiittssttaallll PPootttthhooffff

 Aktuelles finden Sie auch im- mer auf unserer Homepage www.

st-joseph-os.de.

Foto: Pfarrbriefservice.de

(3)

„Es geht anders“

Was kommt Ihnen in den Sinn, wenn Sie die drei Worte lesen?

Misereor hat in einer Onlinebefragung Menschen gebeten ihre Gedanken und Assoziationen zu dem Leitwort „Es geht anders“ aufzuschreiben. Herausgekom- men ist eine Vielfalt an Möglichkeiten, Lebensweisen in denen es „anders“

werden könnte:

anders wirtschaften, anders arbeiten, fairtrade, weniger konsumieren, gedan- kenwechsel, gemeinwohlökonomie, nachhaltig leben, wir brauchen mehr anders, armut in den Blick nehmen, wertschätzung, miteinander glauben, umkehren, solidarisch sein, gerechtere Welt, perspektivenwechsel…

Wir merken gerade, dass wir für eine be- stimmte Zeit tatsächlich „anders“ leben können. Die Corona-Pandemie zeigt, was möglich ist, wenn wir aus Sorge um uns selbst und um unsere Mitmen- schen unser Leben radikal verändern müssen. Es ist möglich. Unter Normal- bedingungen hätten wir es nicht hinbe- kommen.

Wir können unser Leben ver-ändern.

Das lässt hoffen – auch in Bezug auf andere große Herausforderungen vor denen wir stehen. Z. B. den Klima- wandel, den wir wohl nur mit ähnlich großen Anstrengungen und Verände- rungen in den Griff bekommen werden.

Wie sieht es aus mit der Veränder-

barkeit in unserer Kirche, in unserer Pfarrei. Auch bei uns hat sich in den letzten Monaten vieles verändert. Ganz viel Begegnung, Gemeinschaft, Aktio- nen usw. sind weggefallen. Wie geht es weiter. Was wird sein, wenn wir wie- der „Normalität“ als Zustand haben. Ich frage mich manchmal, ob alles wieder wird wie vorher? Starten die Treffen wieder in den Ver-

einen? Füllen sich die Gottesdiens- te? Gibt es eine ak- tive Jugendarbeit?

Wie verhalten sich die Senioren? Was macht die Sozial- pastoral?

Aber – soll alles

überhaupt wieder werden wie vorher?

Gibt es auch etwas Gutes, das bleiben sollte? Haben wir in manchen Berei- chen Ver-änderungen nötig? Aber wel- che? Gern würde ich mit Ihnen darüber ins Gespräch kommen ...

Stefan Schulte

Vorwort

Auf ein Wort 3

Gottesdienste 4-13

Aus der Pfarrei 14-16

Sozialpastoral 17

Familiennachrichten 18/19

Einladungen 20-25

  Kindertagesstätte St. Joseph 26/27

  Kindertagesstätte

St. Antonius 28/29

  Kindertagesstätte

St. Christophorus 30/31

Kindertagesstätte St. Ansgar 32/33

Kindertagesstätte Hl. Familie 34

Erstkommunion 35

Kinder und Jugendliche 36/37

kfd 38

Senioren 39

 Gemeindeteil St. Joseph 40

Gemeindeteil St. Antonius 41

Gemeindeteil St. Ansgar 42

Gemeindeteil Hl. Familie 43

Namen und Adressen 44-46

Gottesdienstordnung 46

Spendenkonten 47

Impressum 47

Aus dem Inhalt

Titelfoto:

MISEREOR

Rodrigues & May GbR

● Fenster

● Haustüren

● Rollläden

● Reparaturen Am Tannenkamp 88 49088 Osnabrück Antonio Rodrigues 0176/23629405 Denis May 0176/62001436 info.fensterbau-osnabrueck@gmx.de

www.rodrigues-may.de Stefan Schulte

(4)

Gottesdienste

Gottesdienste der Pfarrei St. Joseph

Montag 01.03.

19:00 Joseph Eucharistiefeier Dienstag 02.03.

08:30 Ansgar Eucharistiefeier mit Aus setzung und sakramentalem Segen ( Gertrud Hüpel)

15:00 Joseph Wortgottesdienst (bes. für Senioren) 15:00 Antonius Eucharistiefeier

(bes. für Senioren)

19:00 Maria Eucharistiefeier mit Aus setzung und sakramentalem Segen Mittwoch 03.03.

08:30 Joseph Eucharistiefeier anschließend Rosenkranzgebet

19:00 Antonius Eucharistiefeier Donnerstag 04.03.

07:00 Joseph Eucharistiefeier

08:30 Hl. Familie Eucharistiefeier mit Aus setzung und sakramentalem Segen ( Siegfried Radzio)

18:00 Joseph Eucharistische Anbetung 18:30 Joseph Vesper

Freitag 05.03.

08:00 Joseph Beichte

08:30 Joseph Eucharistiefeier mit Aussetzung und sakramentalem Segen 08:30 Antonius Eucharistiefeier mit Aussetzung

und sakramentalem Segen 18:00 Joseph Kreuzwegandacht

Samstag 06.03.

15:00 Joseph Wortgottesdienst mit Trauung Lena und Matthias Riepe 16:00 Maria Eucharistische Anbetung 16:00 Hl. Familie Beichte

17:00 Hl. Familie Eucharistiefeier (LV Fam. Borger /

LV Fam. Hermühlen / Sass) 21:00 Joseph Anbetung

Sonntag 07.03. Dritter Fastensonntag Kollekte: Solidaritätsfonds Arbeitslose

09:30 Ansgar Eucharistiefeier ( Werner Plate, LV Fam. Nobbe/Korte)

09:30 Maria Eucharistiefeier

( Pfr. Wilhelm Schwanken) 11:00 Joseph Eucharistiefeier ( Leni Brünger)

11:00 Antonius Eucharistiefeier

(SWM Waltraud Meier) 15:00 Joseph Taufe: Femke Schröder 16:00 Maria Wortgottesdienst

(Firmvorbereitung) Montag 08.03.

19:00 Joseph Eucharistiefeier Dienstag 09.03.

08:30 Ansgar Eucharistiefeier

19:00 Maria Eucharistiefeier (bes. für kfd) (LV Fam. Schmidt / Szczygiel) Mittwoch 10.03.

08:30 Joseph Eucharistiefeier anschließend Rosenkranzgebet

( Martha Niermann) 19:00 Antonius Eucharistiefeier

(mit Taizé-Liedern) Donnerstag 11.03.

07:00 Joseph Eucharistiefeier 08:30 Hl. Familie Eucharistiefeier

( Marlies Michalski / Marlies Wohlschläger) 18:00 Joseph Eucharistische Anbetung 18:30 Joseph Vesper

Freitag 12.03.

08:30 Joseph Eucharistiefeier 08:30 Antonius Eucharistiefeier 18:00 Joseph Kreuzwegandacht Samstag 13.03.

15:00 Ansgar Taufe: Ella Sommer 16:00 Hl. Familie Beichte

17:00 Hl. Familie Eucharistiefeier (LV Fam. Kinds vater / JM Franz-Josef Witte) 21:00 Joseph Anbetung

Sonntag 14.03. Vierter Fastensonntag Monatskollekte: Unterhalt der kirchlichen Gebäude 09:30 Ansgar Eucharistiefeier

09:30 Maria Eucharistiefeier 11:00 Joseph Eucharistiefeier

(LV Fam. Bunnenberg) 11:00 Antonius Eucharistiefeier 15:00 Hl. Familie Trauerandacht 16:00 Ansgar Wortgottesdienst

(Firmvorbereitung)

(5)

Gottesdienste

Montag 15.03.

19:00 Joseph Eucharistiefeier Dienstag 16.03.

08:30 Ansgar Eucharistiefeier 19:00 Maria Eucharistiefeier Mittwoch 17.03.

08:30 Joseph Eucharistiefeier anschließend Rosenkranzgebet

19:00 Antonius Wortgottesfeier Donnerstag 18.03.

07:00 Joseph Eucharistiefeier 08:30 Hl. Familie Eucharistiefeier

( Rosemarie Kleinert) 18:00 Joseph Eucharistische Anbetung 18:30 Joseph Vesper

Freitag 19.03. Hl. Josef, Bräutigam der Gottesmutter Maria 08:30 Joseph Eucharistiefeier 08:30 Antonius Eucharistiefeier 16:00 Antonius Wortgottesdienst

(Firmvorbereitung) 18:00 Joseph Kreuzwegandacht Samstag 20.03.

16:00 Hl. Familie Beichte

17:00 Hl. Familie Eucharistiefeier

(JM Jürgen Hollewedde / Rosemarie Kleinert) 21:00 Joseph Anbetung

Sonntag 21.03. Fünfter Fastensonntag Kollekte: MISEREOR

09:30 Ansgar Eucharistiefeier ( Werner Plate) 09:30 Maria Eucharistiefeier

11:00 Joseph Eucharistiefeier 11:00 Antonius Eucharistiefeier

12:00 Antonius Taufe: Arno von Schultz 14:00 Joseph Feier der Firmung

14:00 Antonius Feier der Firmung (mit KyriOs) 16:00 Joseph Bußgottesdienst

16:30 Antonius Feier der Firmung Montag 22.03.

15:30 Antonius Wortgottesfeier

(Erstkommunionkinder) 16:30 Maria Wortgottesfeier

(Erstkommunionkinder) 19:00 Joseph Eucharistiefeier

Dienstag 23.03.

08:30 Ansgar Eucharistiefeier 15:00 Ansgar Wortgottesfeier

(Erstkommunionkinder) 19:00 Maria Eucharistiefeier

Mittwoch 24.03.

08:30 Joseph Eucharistiefeier anschließend Rosenkranzgebet

16:00 Hl. Familie Wortgottesfeier

(Erstkommunionkinder) 19:00 Antonius Kreuzwegandacht (kfd) Donnerstag 25.03. Verkündigung des Herrn 07:00 Joseph Eucharistiefeier

08:30 Hl. Familie Eucharistiefeier 15:30 Joseph Wortgottesfeier

(Erstkommunionkinder) 18:00 Joseph Eucharistische Anbetung 18:30 Joseph Vesper

Freitag 26.03.

08:30 Joseph Eucharistiefeier (LV Fam. Bunnenberg) 08:30 Antonius Eucharistiefeier 18:00 Joseph Kreuzwegandacht Samstag 27.03.

15:00 Maria Wortgottesdienst

(mit Palm weihe) (bes. für Familien) 16:00 Joseph Wortgottesdienst

(mit Palm weihe) (bes. für Familien) 16:00 Antonius Wortgottesdienst

(mit Palm weihe) (bes. für Familien) 16:00 Hl. Familie Beichte

17:00 Hl. Familie Eucharistiefeier (LV Fam. Kindsvater) 21:00 Joseph Anbetung

Sonntag 28.03. Palmsonntag Kollekte: Heiliges Land

09:30 Ansgar Eucharistiefeier (mit Palmweihe) ( Karola Dingmann)

09:30 Maria Eucharistiefeier (mit Palmweihe) 11:00 Joseph Eucharistiefeier (mit Palmweihe) 11:00 Antonius Eucharistiefeier

(mit Palm prozession) 11:00 Hl. Familie Wortgottesdienst (mit Palm-

weihe) (bes. für Familien) 16:00 Ansgar Wortgottesdienst (mit Palm-

weihe) (bes. für Familien)

(6)

Gottesdienste

Montag 29.03.

19:00 Joseph Eucharistiefeier Dienstag 30.03.

08:30 Ansgar Eucharistiefeier 19:00 Maria Eucharistiefeier Mittwoch 31.03.

08:30 Joseph Eucharistiefeier anschließend Rosenkranzgebet

19:00 Antonius Eucharistiefeier Donnerstag 01.04. Gründonnerstag Kollekte: Fastenopfer der Kinder

20:00 Joseph Abendmahlfeier 20:00 Maria Abendmahlfeier 20:00 Antonius Abendmahlfeier 21:15 Joseph Ölbergstunden 21:15 Antonius Ölbergstunden 21:15 Maria Ölbergstunden Freitag 02.04. Karfreitag 07:30 Joseph Trauermetten 15:00 Joseph Karliturgie 15:00 Antonius Karliturgie 15:00 Ansgar Karliturgie Samstag 03.04. Karsamstag 07:30 Joseph Trauermetten 21:00 Joseph Feier der Osternacht 21:00 Antonius Feier der Osternacht 21:00 Hl. Familie Feier der Osternacht Sonntag 04.04. Hochfest der Auferstehung

des Herrn / Ostersonntag Monatskollekte: Unterhalt der kirchlichen Gebäude 09:30 Ansgar Festhochamt

09:30 Maria Festhochamt 11:00 Joseph Festhochamt 11:00 Antonius Festhochamt

( Hans-Georg Wamhof) Montag 05.04. Ostermontag

Kollekte: Ehrenamtlich Tätige in unsere Kirchengemeinde 09:30 Ansgar Eucharistiefeier

09:30 Hl. Familie Eucharistiefeier (LV Fam. Kindsvater) 09:30 Maria Eucharistiefeier 11:00 Joseph Eucharistiefeier

(bes. für Familien) 11:00 Antonius Eucharistiefeier

(bes. für Familien)

Beichtzeiten

„Der Herr ist gnädig und barmherzig, langmütig und reich an Güte.“ (Joel 2,13)

Regelmäßige Beichtzeiten in der Pfarrei St. Joseph:

Ganz herzlich laden wir zum Empfang des Bußsakra- mentes ein – immer an den Samstagen in der Kirche

„Hl. Familie“ von 16:00 - 16:30 Uhr und am ersten Frei- tag im Monat in der Kirche „St. Joseph“ von 08:00 - 08:15 Uhr. Zudem besteht immer die Möglichkeit zu einem persönlichen Beichtgespräch mit einem Priester nach tele fonischer Vereinbarung.

Regelmäßige Beichtzeiten außerhalb der Pfarrei:

St. Johann:

Beichtgelegenheit besteht in der Taufkapelle im Kreuz- gang. Bitte der Beschilderung in der Kirche folgen.

Dienstags: 17:00 - 18:00 Uhr Freitags: 17:00 - 18:00 Uhr Samstags: 08:15 - 08:45 Uhr und

nach der 09:00-Uhr-Messe und 17:00 - 18:00 Uhr

Dom St. Petrus:

Montag bis Freitag: 18:00 - 18:45 Uhr Samstag: 16:00 - 18:00 Uhr

Foto: Sr. Halina

(7)

Gottesdienste

Palmsonntag für Familien mit Kindern

Der Palmsonntag ist einer der „bun- testen“ Gottesdienste des Kirchenjah- res. Wir nehmen die Freude der Aufer- stehung vorweg, erinnern uns daran, was Jesus für uns getan hat, und begrü- ßen ihn mit Palmstöcken. Aufgrund der Corona-Regeln sind wir bezüglich der Personenzahl beschränkt, deswegen möchten wir vor allem für die Familien

mit Kindern zusätzliche Open-Air- Gottesdienste anbieten:

Samstag, 27.03., 15:00 Uhr:

Maria – Hilfe der Christen Samstag, 27.03., 16:00 Uhr:

St. Antonius Samstag, 27.03., 16:00 Uhr: St. Joseph Sonntag, 28.03. , 11:00 Uhr: Hl. Familie Sonntag, 2 8.03., 16:00 Uhr: St. Ansgar

In der Woche vor dem Palmsonntag werden in den Kirchen Palmstock-Bas- telsets für diejenigen ausliegen, die Palm stöcke zuhause vorbereiten möch- ten. Die Anmeldung (empfohlen) für die Gottesdienste erfolgt wie gewöhn- lich durch die Pfarrbüros. Herzliche Ein- ladung.

Trauermetten

Was ist das denn?

Schon seit langer Zeit wird diese Got- tesdienstform an den Tagen Karfreitag und Karsamstag in St. Joseph gepflegt.

Der Name stammt vom lat. hora matu- tina – Gebetsstunde am Morgen (bzw.

in der Nacht). Mitunter werden sie auch Tenebraeandachten (im Dunklen) ge- nannt. In diesem Morgengebet gibt es Psalmen, Lesungen, geistliche Texte

und besonders die Klagelieder des Pro- pheten Jeremia. An einem siebenarmi- gen Leuchter werden nach und nach die Kerzen gelöscht als Zeichen, mit Christus durch die Nacht des Leidens zu gehen.

Karfreitag und Karsamstag jeweils um 07:30 Uhr in St. Joseph

Bild: Clarastudio.Ukraine

Foto: Picture-Alliance

(8)

Gottesdienste

3. Sonntag der Fastenzeit – 0 7. März

„Die Juden fordern Zeichen, die Grie- chen suchen Weisheit. Wir dagegen verkünden Christus als den Gekreuzig- ten: für Juden ein Ärgernis, für Heiden eine Torheit, für die Berufenen aber, Juden wie Griechen, Gottes Kraft und Gottes Weisheit.

Denn das Törichte an Gott ist weiser als der Mensch und das Schwache an Gott ist stärker als der Mensch.“ (1 Kor 1,22- 25)

Statt Zeichen und Weisheit verkün- det Paulus den Gekreuzigten. Er nennt nicht den Auferstandenen, der den Tod besiegt hat. Die größere Bedeutung liegt für Paulus darin, dass Jesus für uns bis in den Tod gegangen ist. Das ist für ihn das machtvolle Zeichen und mehr als menschliche Weisheit.

Wir sehnen uns nach Beweisen für Wahrheit oder für den Anspruch auf die

richtigen Antworten. Wie schwierig das ist, haben wir in den letzten Monaten der Pandemie erlebt: Wissenschaften, die sich widersprechen, politische Ent- scheidungen, die immer wieder ergänzt und erweitert werden müssen. Immer wieder Strategien, die für wenige Wo- chen gelten sollten, um dann neu über- prüft zu werden. Wie sehr wir uns nach Wahrheiten und einfachen Antworten sehnen, zeigt auch der große Zuspruch zu Verschwörungstheorien.

Umso sympathischer ist es mir, dass Paulus Christus als den Gekreuzigten verkündet. Gott ist stark, weil er bereit war für uns zu sterben. Damit verkehrt sich die Logik von Macht und Herrschaft ins Gegenteil: das Schwache ist Stärke, der Tod wird zum Leben.

Katrin Brinkmann

Aus dem Botschaft des Papstes zur Fastenzeit 2021:

Die Fastenzeit dient dazu, den Glauben zu vertiefen beziehungsweise Gott in unser Leben einzulassen und ihm zu er- lauben, bei uns „Wohnung zu nehmen“

(vgl. Joh 14,23). Fasten heißt unser Da- sein von allem befreien, was es belas- tet, auch von der Übersättigung durch – wahre oder falsche – Informationen und durch Konsumartikel, um so die Türen unseres Herzens für den zu öff- nen, der ganz arm, aber zugleich »voll Gnade und Wahrheit« (Joh 1,14) zu uns kommt – für den Sohn Gottes, des Erlösers.

In der Sammlung und im stillen Gebet wird uns die Hoffnung als Inspiration und inneres Licht geschenkt, das die Herausforderungen und Entscheidun- gen auf dem Weg unserer Sendung er-

hellt. Deshalb ist es so wichtig, sich im Gebet zu sammeln (vgl. Mt 6,6) und im Verborgenen dem liebevollen Vater zu begegnen.

In der Fastenzeit wollen wir mehr da- rauf bedacht sein, Worte der Ermuti- gung zu sagen, die wieder Kraft geben, die aufbauen, die trösten und die an- spornen, statt Worte, die demütigen, die traurig machen, die ärgern, die he- rabwürdigen. Um Hoffnung zu vermit- teln reicht es manchmal schon, »ein freundlicher Mensch« zu sein, der seine Ängste und Bedürfnisse beiseitelässt, um aufmerksam zu sein, ein Lächeln zu schenken, ein Wort der Ermutigung zu sagen, einen Raum des Zuhörens inmit- ten von so viel Gleichgültigkeit zu er- möglichen.

Foto: Sr. Halina

Foto: Sr. Halina

(9)

Gottesdienste

4. Fastensonntag – 14. März

Es ist Halbzeit. Der vierte Sonntag in der Fastenzeit hat ei- ne Besonderheit: Er trägt den lateinischen Namen „Laetare“

und bedeutet „Freu dich“. Warum? Die Mitte der Fastenzeit ist überschritten. Ostern kommt näher. Dieser Tag hat einen fröhlicheren und tröstlichen Charakter als die anderer Fas- tentage und verkündet die Freude auf das kommende Fest.

Freue dich schon auf Ostern! Das ist das größte kirchliche Fest für die Christen, die dann die Auferstehung Jesu feiern.

In aller Zurückgezogenheit und Stille der Fastenzeit, braucht es diesen Tag, an dem uns in Erinnerung gerufen wird, dass wir auf dieses Fest zusteuern und vorbereiten. (In meiner Heimatgegend gibt es unter den Christen sogar eine Tradi- tion, dass man ein Spezielles Brot zu diesem Tag der Freude macht. Dieses Brot wird keinen anderen Tag sonst gemacht.) Das Evangelium von heute enthält einen Goldenen Vers. Es bringt die Hoffnungsbotschaft und Licht für alle Menschen- wie es der Evangelist Johannes ausdrückt- Gott möchte ein erfülltes Leben für alle Menschen. „[…] Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. […]“ (Joh 3,14-21)

Ja, Gott liebt die „Welt“, aber er meint doch auch mich und dich ganz persönlich. „Jeder und jede“ ist wichtig. Ich denke etwa an die Schlagzeile: „Wir sind Papst“. Hinter dem „Wir“

des Glaubens braucht es doch auch unbedingt ein „Ich“, da- mit der Glaube zu meiner existenziellen Frage und persön- liche Lebenserfahrung wird. Ich bin geliebt! Gibt es etwas Schöneres auf der Welt als zu wissen und zu erfahren, dass ich geliebt bin? Können wir unseren Kindern besseres mitge- ben in ihr Leben hinein als die feste Überzeugung, dass sie geliebt sind? -Das ist die Basis, auf der alles andere dann auf- bauen kann. Gott will ewiges Leben schenken. Die gesamte Menschheit ist in diese Liebe eingeschlossen. Er will, dass kei- ner verloren geht. Gottes leidenschaftliche Liebe ist in Jesus auf uns Menschen konzentriert. Das Kreuz ist der Ort, an dem sich die ganze Hingabe des Sohnes zeigt und damit auch die ganze Liebe Gottes des Vaters. Seine unbegrenzte, schen- kende, brennende Liebe zu den Menschen entdecken wir am Kreuz. Aber jetzt kommt sofort die Frage hoch: wenn Gott wirklich die Welt liebt, warum soll alle Not besonders jetzt die Pandemie in der Welt sein? Es ist schwierig eine Antwort aus dem Glauben zu finden. Aber wir glauben fest, dass Gott die Menschen nie im Stich lässt, auch in dieser dunklen Zeit der Pandemie Er erhellt unser Leben.

Schwester Siji Poruthukaran

Foto: ©Pixabay.com

(10)

Gottesdienste

Gedanken zum Heiligen Josef – 19. März

Jakob zeugte den Josef, den Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus genannt wird. Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, sei- ne Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete - durch das Wirken des Heiligen Geistes.

Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen.

Während er noch darüber nachdach- te, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen. Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte.

(Mt 1,16.18-21.24a)

Am 19. März feiert unsere Kirchen- gemeinde ihren Patron, den Heiligen

Josef. „Fürchte dich nicht“, so die Bot- schaft des Engels. „Das Kind, das Maria erwartet, ist vom Heiligen Geist!“ Der heilige Josef kann uns Vorbild sein für unser Leben und für unseren Glauben.

Still und leise, eher im Hintergrund, zurückhaltend und unauffällig, ist er einfach da für seine ihm Anvertrauten.

So tritt Josef in Erscheinung oder besser gesagt nicht in Erscheinung. Josef steht eher hinter denen, die in Erscheinung treten: hinter Maria, seiner Verlobten, hinter Jesus, dem er dient, vielleicht schon ahnend, was sein Geheimnis ist.

Was Josef von Gott über seinen Auf- trag mitgeteilt bekommt, erfährt er im Traum, wo er sich vermutlich lang und breit fragt, ob das denn wahr ist. Mit großer Selbstverständlichkeit traut er seinen Träumen und folgt ihnen bis nach Ägypten. Er macht kein großes Aufheben um seine Träume und folgt einfach der inneren Stimme seines Traumes. Er bricht auf und bringt seine Lieben in Sicherheit. Danach verschwin- det Josef von der großen Bühne der

Bibel und der Geschichte. Wie wäre die- se Heilsgeschichte wohl ohne Josef ver- laufen? Wir wissen es nicht! Spekulatio- nen sind mühsam. Auf jeden Fall macht Josef uns klar, dass menschliches Leben und göttliche Heilsgeschichte Men- schen braucht wie den heiligen Josef, die still und leise, eher im Hintergrund, zurückhaltend und unauffällig, die ein- fach da sind für andere Menschen.

Unsere Zeit braucht auch Menschen, die ihren Träumen trauen und aufbre- chen in eine heilvolle Zukunft.

Heiliger Josef, Patron unserer Kirchen- gemeinde, auch wenn du kaum in Erscheinung trittst: Wir brauchen in un- serer Kirche Menschen wie dich, wenn unser Leben gelingen soll.

Pfarrer Ulrich Müller

Jahr des heiligen Josef

Am 08.12.2020 hat der Papst Fran- ziskus mit eigenem Schreiben den Ka- tholiken den heiligen Josef als besonde- res Vorbild empfohlen. Wie so viele stil- le Helden in der Pandemie sei der Zieh- vater Jesu ein Vorbild an kreativem Mut und Bescheidenheit, Gehorsam, Zärt- lichkeit und Verantwortung.

Zugleich ruft der Papst ein „Jahr des hei- ligen Josef“ aus, in dem dieses Heiligen besonders gedacht werde und sein Vor- bild inspirieren solle. Es dauere bis zum 8. Dezember 2021. Anlass des Schrei- bens „Patris corde“ (Mit dem Herzen ei- nes Vaters) ist die Erklärung Josefs zum Patron der Kirche vor 150 Jahren durch Papst Pius IX.

Die Pandemie mit ihren Folgen zeige, wie wichtig für das persönliche Leben nicht die Prominenten der Headlines

und TV-Shows seien, sondern Men- schen, „die jeden Tag Geduld und große Hoffnung beweisen und sich bemühen, nicht Panik zu streuen, sondern Verant- wortungsbewusstsein“.

Sein Schreiben, so Franziskus, solle ein

„Wort der Anerkennung und Dankbar- keit“ sein für Eltern, Großeltern, Lehrer, Pflegekräfte, Ärzte, Supermarktverkäu- fer, Reinigungspersonal, Polizei, Spedi- teure, Freiwillige, Priester und Ordens- leute – für „alle, die zeigen, dass nie- mand sich allein rettet“.

Foto: Sr. Halina

(11)

Gottesdienste

5. Fastensonntag – 21. März

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes:

In jener Zeit traten einige Griechen, die beim Osterfest in Jerusalem Gott an- beten wollten an Philippus heran, der aus Betsaida in Galiläa stammte, und sagten zu ihm: Herr, wir möchten Je- sus sehen. Philippus ging und sagte es Andreas; Andreas und Philippus gin- gen und sagten es Jesus. Jesus aber ant- wortete ihnen: Die Stunde ist gekom- men, dass der Menschensohn verherr- licht wird. Amen, amen, ich sage euch:

Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht. Wer an seinem Leben hängt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt gerin- gachtet, wird es bewahren bis ins ewi- ge Leben. (Joh 12, 20-33)

Wenn einer mir dienen will, folge er mir nach; und wo ich bin, dort wird auch mein Diener sein. Wenn einer mir dient, wird der Vater ihn ehren. Jetzt ist mei- ne Seele erschüttert. Was soll ich sa- gen: Vater, rette mich aus dieser Stun- de? Aber deshalb bin ich in diese Stunde gekommen. Vater, verherrliche deinen Namen! Da kam eine Stimme vom Him- mel: Ich habe ihn schon verherrlicht und werde ihn wieder verherrlichen.

Die Menge, die dabeistand und das hör- te, sagte: Es hat gedonnert. Andere sag- ten: Ein Engel hat zu ihm geredet. Jesus antwortete und sagte: Nicht mir galt diese Stimme, sondern euch. Jetzt wird Gericht gehalten über diese Welt; jetzt wird der Herrscher dieser Welt hinaus- geworfen werden. Und ich, wenn ich über die Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen. Das sagte er, um anzudeu- ten, auf welche Weise er sterben werde.

Meditation

„Wir sterben in das Leben hinein“

„Wir wollen Jesus sehen“ so baten eini- ge Griechen die Jünger Jesu. Vielleicht wollten sie an ihm sehen, wie ein erfüll- tes Leben aussieht. Suchen wir Jesus zu sehen? Was wollen wir bei ihm finden?

Jesus weist auf die Stunde des Kreu- zes hin, die Stunde der Krise die Stun- de der Entscheidung. Hier im schmach-

vollen Tod wie ein Verbrecher am Kreuz geschieht die Verherrlichung Gottes in dieser Welt. Für die einen skandalös – ärgerlich. Für die anderen – Torheit. Im Licht des österlichen Glaubens gese- hen: „Die Offenbarung der Herrlichkeit der Liebe Gottes in dieser Welt des Bö- sen.“ Es ist das Geheimnis des christli- chen Glaubens: „Sosehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen Sohn für uns hingab, wer an ihn glaubt, hat teil am ew’gen Leben. Amen.

Pater Libin

Hochfest Verkündigung des Herrn – 25. März

„Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt du Begnadete, der Herr ist mit dir.“ … Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Na- men Jesus geben. (Lukas 1,26-38)

Neun Monate vor Weihnachten wird der Besuch des Engels bei Maria und die

Ankündigung der Geburt des Herrn ge- feiert. Früher unter dem Namen „Mariä Verkündigung“ begangen, ist dieses Hochfest heute ein Herrenfest, also deutet stärker auf Christus hin. Die- ses Fest unterbricht die Fastenzeit und wird gefeiert mit Blick auf die Mensch- werdung Jesu an Weihnachten.

Foto: ©g.mehlert.wordpress.com

Foto: ©G.M.Ehlert, 18. Dez. 2011

(12)

Gottesdienste

Palmsonntag – 28. März

Aus dem heiligen Evangelium nach Markus: Es war einige Tage vor dem Osterfest. Als sie in die Nähe von Jerusalem kamen, nachBétfage und Betánien am Ölberg, schickte Jesus zwei seiner Jünger voraus. Er sagte zu ihnen: Geht in das Dorf, das vor euch liegt; gleich, wenn ihr hineinkommt, werdet ihr einen jungen Esel angebunden finden, auf dem noch nie ein Mensch gesessen hat. Bindet ihn los, und bringt ihn her! Und wenn jemand zu euch sagt: Was tut ihr da?, dann antwortet:

Der Herr braucht ihn; er lässt ihn bald wieder zurückbringen.

Da machten sie sich auf den Weg und fanden außen an einer Tür an der Straße einen jungen Esel angebun- den und sie banden ihn los. Einige, die dabeistanden, sag- ten zu ihnen: Wie kommt ihr dazu, den Esel loszubin- den? Sie gaben ihnen zur Antwort, was Jesus gesagt hatte, und man ließ sie gewähren. Sie brachten den jungen Esel zu Jesus, legten ihre Kleider auf das Tier und er setzte sich darauf. Und viele breiteten ihre Kleider auf der Straße aus;

andere rissen auf den Feldern Zweige (von den Büschen) ab und streuten sie auf den Weg. Die Leute, die vor ihm hergin- gen und die ihm folgten, riefen: Hosanna! Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn! Gesegnet sei das Reich un- seres Vaters David, das nun kommt. Hosanna in der Höhe!

(MK1,1-10)

Nirgendwo spüren wir es deutlicher als in der Liturgie des Palmsonntags: das Leben des Menschen kennt nicht nur Höhen und Tiefen, nicht nur Freund und Feind. Nicht nur schwarz und weiß. Es ist komplizierter. Das Evangelium ist zunächst so von Freude geprägt. Doch dann? Gerade noch hochgejubelt – werden Menschen im nächsten Augenblick fallengelassen. Kenne ich dieses Gefühl auch? Was hilft mir dann? Was richtet mich auf?

Natalie Giesen Aus dem Hochgebet für Kinder:

Gott, du denkst immer an uns Menschen und willst uns nahe sein.

Darum hast du Jesus, deinen Sohn, zu uns gesandt.

Er hat die Kinder gesegnet.

Er hat die Kranken geheilt.

Er hat den Sündern ihre Schuld vergeben.

Er war ein Freund der Unglücklichen und der Armen.

Er hat sein Leben für die Menschen hingegeben.

Dafür danken wir und rufen:

Hosianna, hosianna, hosianna in der Höh‘!

Foto: ©Pixabay.com

(13)

Gottesdienste

Aufruf der deutschen Bischö fe zur Fastenaktion

Misereor 2021

Liebe Schwestern und Brü der,

was wir wä hrend der Corona-Pandemie in unserem Alltag er- leben, gilt auch weltweit: Wir brauchen den sozialen Zusam- menhalt. Wo Menschen aufeinander achten und fü reinan- der einstehen, da kann Zukunft gelingen. Wir sind dringend auf einen Lebensstil angewiesen, der vom Respekt vor jedem Menschen und vor Gottes Schö pfung geprä gt ist.

Die diesjä hrige Misereor-Fastenaktion steht unter dem Leit- wort „Es geht! Anders.“ Sie stellt Menschen in den Mittel- punkt, die gemeinsam mit indigenen Gemeinschaften in Bo- livien eine bessere Zukunft auf den Weg bringen. Sie passen die Landwirtschaft der Vielfalt des Amazonas-Regenwaldes an. Das Zusammenleben gestalten sie im Einklang unterein- ander und mit der Schö pfung. Sie leben die Vision: „Es geht!

Anders.“

Doch der Lebensraum der indigenen Vö lker wird bedroht – durch die wirtschaftlichen Interessen der Agrarindustrie, durch Bergbau und Gasfö rderung.

Deshalb: Stellen wir uns an die Seite der Menschen in Boli- vien und andernorts! Gestalten wir gemeinsam die Fasten- zeit als eine Zeit der Umkehr. Streben wir nach mehr globa- ler Gerechtigkeit – sozial und ö kologisch. Teilen wir mit den Menschen im Globalen Sü den unsere Hoffnungen, unsere Gebete und unser Engagement. Herzlich danken wir Ihnen auch fü r Ihre großherzige Spende fü r Misereor.

Fulda, 24. September 2020

Fü r das Bistum Osnabrü ck + Dr. Franz-Josef Bode Bischof von Osnabrü ck Ihre Spende für MISEREOR können Sie auf das Bankkonto unserer Kirchengemeinde St. Joseph überweisen:

IBAN: DE35 2655 0105 0000 5120 12 Verwendungszweck: Misereor

Aufruf der deutschen Bischö fe zur Solidaritä t mit den Christen im Heiligen Land (Palmsonntagskollekte 2021)

Liebe Schwestern und Brü der,

in den Gottesdiensten am Palmsonntag richten wir traditio- nell unseren Blick auf die biblischen Gebiete im Nahen und Mittleren Osten. Seit vielen Jahren hö ren wir von dort von po- litischen und religiö sen Spannungen, von Terror und Krieg.

Und doch ist es die Region, in der wir den Spuren Jesu bis heute begegnen kö nnen. Pilger aus aller Welt lassen sich hier vom irdischen Lebensweg Jesu berü hren. Dabei treffen sie auch auf die kleine christliche Gemeinschaft vor Ort. Unter schwierigen Bedingungen verkü ndet sie die Frohe Botschaft und setzt sich fü r Versö hnung und Toleranz unter Juden, Christen und Muslimen ein.

Christliche Schulen und Begegnungsstä tten bemü hen sich um interreligiö se Friedenserziehung. Kinder in Not, Behin- derte, alte Menschen und Migranten – darunter sehr vie- le Frauen – finden Aufnahme in christlichen Einrichtungen.

Viele Pilger haben auf ihren Reisen diese Institutionen ken- nengelernt und durch Spenden unterstü tzt.

Doch mit der Corona-Pandemie sind diese Spenden und weitere Einnahmen durch Pilger und andere Reisende weg- gebrochen. Die wirtschaftlichen Folgen treffen die Christen hart, denn viele arbeiten im Pilger- und Tourismussektor. Um

ihren Dienst weiter leisten zu kö nnen, sind sie mehr denn je auf unsere Verbundenheit und Hilfe angewiesen.

Liebe Schwestern und Brü der, seit vielen Jahren leisten der Deutsche Verein vom Heiligen Land und die deutsche Fran- ziskanerprovinz fü r die Kirche vor Ort bewä hrte Hilfe. Wir bitten Sie um Ihr Gebet und um eine großzü gige Spende.

Dafü r sagen wir Ihnen herzlich Dank.

Stä ndiger Rat, 24. November 2020

Fü r das Bistum Osnabrü ck + Dr. Franz-Josef Bode Bischof von Osnabrü ck

(14)

Aus der Pfarrei

Persönliche Eindrücke zur Synodalen Online-Konferenz Pfingstlicher Geist?!

Am 4./ 5. Februar fand die zweitägige Online-Konferenz des Synodalen Weges statt - keine beschlussfähige Vollversammlung, sondern ein erneuter Austausch über die Themen des Synodalen Weges.

Im Vorfeld war die Luft von Schlagzeilen und Themen aufgeladen: Die Vertuschung von Missbrauchsaufarbeitung in Köln, ein offener Brief von Bischof Voderholzer gegen die neue Form der Online-Konferenz (und indirekt auch gegen den Synodalen Weg), aber auch von der eigenen Wahrnehmung, wie dieser "Anweg" Kirche verändert, glaubwürdig macht und der Wert einer Glaubensgemeinschaft wieder neu entdeckt werden kann. Der große Sturm auf der Synodalkonferenz blieb aus – dies kann positiv oder negativ betrachtet werden.

Die, die immer wieder für ein unangenehmes und unangebrachtes Aufbrausen gegen den Synodalen Weg sorgen, finden leider für mich medial eine viel zu große Plattform.

Viele Themen, die Rückenwind benötigen, müssen noch deutlich an Fahrt aufnehmen.

„Schön reden tut’s nicht!“

Im Mittelpunkt des ersten Tages stand die Debatte um den sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche. Drei Personen aus dem Betroffenenbeirat wandten sich in einem starken und berührenden Plädoyer für notwendige Handlungsschritte an die Synodalversammlung. Wichtig und notwendig, dass in diesem Prozess nicht über, sondern mit Betroffenen gesprochen wird. Eine Aussage eines Betroffenen hängt mir noch sehr nach: Nicht: Warum bin ich angesichts dieser unvorstellbaren Taten trotzdem noch in dieser Kirche? Sondern: Warum sind Täter, Vertuscher, Begünstigende trotzdem noch in der Kirche? „Schön reden tut’s nicht, die Tat ziert den Menschen.“ (A. Kolping)

Aufs Wort gehört – ins Wort gebracht!

Ganz im Sinne des Synodalen Weges startete der zweite Tag mit einem Bibelteilen (Mt 4, 12-25).

In diesem biblischen Text geht es um Jesus, der vom beheimateten Nazaret ins weltliche Kafarnaum geht, der also ganz bewusst aus seinem gemeindlichen Kontext, aus der Komfortzone hinaustritt, und Jüngerinnen und Jünger in die Nachfolge ruft:

Simone, genannt Petra und Andreas, Jakobus und Johanna!

Eine redaktionelle Anmaßung und eine exegetische Verunglimpfung von mir?

Vielleicht! Aber eine Sicht- und Denkweise, die einfach bewusst vor Augen führen soll, dass allen durch die Taufe das allgemeine Priestertum zugesprochen wird.

Was uns bewegt!

Macht und Gewaltenteilung, Sexualmoral, priesterliche Existenz heute, Frauen in Diensten und Ämtern – Themenschwerpunkte, die sich einerseits aus der Missbrauchsstudie herauskristallisiert haben, aber auch Themenfelder, an denen die katholische Kirche in Deutschland, aber sicherlich auch darüber hinaus, spürbar leidet.

Und dies ist nicht nur an lauter werdenden Protestaktionen, sondern auch an den steigenden Austrittszahlen festzumachen.

Nix Neues?

In den Hearings – so heißt es ja wohl neudeutsch – ging es an diesem Tag wortwörtlich noch einmal um ein gegenseitiges Hören. Ein Austausch zwischen Forumsmitgliedern, Synodalen und Beobachter*innen aus den europäischen Nachbarländern und aus der ökumenischen Geschwisterkirche. Ziel war also keine redaktionelle Textarbeit oder Verabschiedung von einzelnen Inhalten, sondern ein weiterer und wichtiger Austausch über Schwerpunkte und unterschiedliche Sichtweisen. In einigen Hearings war zumindest schon mal ein guter Windhauch zu spüren. Ich bleibe also positiv!

Und, was hat es nun gebracht?

Kritiker*innen werden sagen: Außer Reden nix gewesen!

Bei aller Ungeduld, und diese spüre ich nur zu gut, ist aber dieses erneute zur Sprache bringen, das Ringen und Streiten wichtig – und wird uns wohl auch in den nächsten Synodalversammlungen weiter begleiten und uns hoffentlich auch in den Gemeinden beschäftigen.

Es bleibt aber auch das Vertrauen, und dieses spüre ich auch besonders im gegenseitigen Austausch, dass wir in unserer katholischen Kirche Lebendigkeit und Veränderung wagen müssen, die die Vielfalt der Menschen berücksichtigt und die uns die allen geschenkte und befreiende Gotteszusage in den Mittelpunkt stellt.

„…Er verließ Nazaret, um in Kafarnaum zu wohnen…“ – hinaus aus der noch bestehenden Komfortzone rund um den Kirchturm und hin zu den Menschen!

Und wer lieber objektive Eindrücke, Pressestimmen und Arbeitstexte sucht - denn die braucht es natürlich auch - findet diese unter: www.synodalerweg.de

EHREN- SACHE

1/2021

Vorsitzende des Katholikenrates:

Katharina Abeln

KONTAKT

Sekretariat des Katholikenrates Telefon:

0541 318-224 E-Mail:

k.illgen@bistum-os.de Homepage:

www.katholikenrat-osnabrueck.de

(15)

Aus der Pfarrei

Reparatur der Monstranz in Maria – Hilfe der Christen

Im Herbst letzten Jahres haben wir in der Sakristei fest- gestellt, dass unsere Monstranz im Gemeindeteil Maria Hilfe – der Christen beschädigt war. Zur Begutachtung wurde die Monstranz in eine Goldschmiede nach Kevelaer gebracht.

Dabei wurde festgestellt, dass an der Monstranz ein Strahl abgebrochen war und weitere Strahlen neu gerichtet werden mussten. Da die Strahlen aus einem recht weichen Material bestehen, welches dazu geführt hat, dass der eine Strahl be- reits abgebrochen und andere bereits leichte Risse oder Insta- bilitäten zeigten, wurde ein Vierkantdraht zur Stabilisierung empfohlen, der hinter die Strahlen gelötet wurde. Die Folge war, dass der Strahlenkranz neu vergoldet werden musste.

Die Kosten für diese Reparatur betrugen 1425,00 Euro. Viel- leicht findet sich ja der ein oder andere Spender, die Spend- erin, der, die sich an den Kosten beteiligen möchte.

Das lateinische Wort „Monstranz“ bedeutet Zeigegerät, ur- sprünglich ein Schaugefäß für Reliquien, seit dem 14. Jahr-

hundert zum sichtbaren Mittragen der Hostie bei der Pro- zession und zur Aussetzung adaptiert. Die Hostie wird im Schaugehäuse meist durch einen sichelförmigen, aufklapp- baren Halter (Lunula=kleiner Mond) befestigt, manchmal auch durch einen aufklappbaren Doppelreifen. (aus: Rupert Berger, Neues Pastoralliturgisches Handlexikon, 1999, Frei- burg i.Br., S. 356)

Kath. Pfarrei St. Joseph, Osnabrück

Vergütete

Praxisstellen frei!

Kindertagesstätten haben einen großen Bedarf an sozialpädagogischen Fachkräften.

Daher haben einige Fachschulen ihre Ausbildungs- form geändert und das Land Niedersachsen fördert die Praxisstunden mit einer Vergütung.

Ab dem01. August 2021bieten wir in unseren al- tersübergreifenden Gruppen vergütete Praxisstellen für die Ausbildung zum/zur

Sozialpädagogischen Assistenten/Assistentin

an.

Bei Interesse melden Sie sich bei der Kita-Leitung:

Heilige Familie, Petra Broxtermann, Telefon 0541/58029848

St. Antonius, Elisabeth Stieve-Brüggemann, Telefon 0541/387125

St. Christophorus, Christina Wendtland, Telefon 0541/386996

Katholische Pfarrei St. Joseph Osnabrücknabrück Osrei St. Josephh PfarKatholische

h

(Name, Zeitraum)

v

Ja Nein Ja Nein i Ja Nein

v

Nein

D

Stellenangebote in unserer Pfarrei!

Katholische Pfarrei St. Joseph Osnabrück

Liebe Gemeindemitglieder,

zum Zeitpunkt der Einreichung des Druckmaterials haben wir keine Kenntnisse, wie sich die Situation hinsichtlich der Gemeindetermine im Monat März entwickelt. Alle Termine stehen unter Vorbehalt der aktuellen Empfehlungen zum Umgang mit dem Coronavirus. Aktuelle Informationen er- halten Sie auf der Homepage oder telefonisch in den Pfarr-

büros. Das Redaktionsteam

Foto: Ulrich Pohlschneider

(16)

Aus der Pfarrei

Pastor Gereon

Am 2. Februar, Mariä Lichtmess, schickte Pastor Gereon aus Brasilien einen Gruß an seine Mitbrüder in Deutsch- land, die mit ihm an diesem Tag 1963 zum Priester geweiht wurden. Seine erste Stelle als Adjunkt trat er dann in unse- rer Pfarrei St. Joseph an, bis er dann auf seinen Wunsch 1966 nach Brasilien auswanderte, wo er bis heute an der Seite der Armen lebt und segensreich wirkt.

Da einige aus unserer Gemeinde immer noch regen Anteil an seinem Leben im Nordosten Brasiliens nehmen und seine Arbeit dort unterstützen, möchten wir seine eindrucksvollen Zeilen hier in leicht gekürzter Form gerne veröffent lichen.

AK P. Gereon Norbert Jahn Liebe Mitbrüder,

gestern hatten wir unseren Weihetag. Da ich wie ein Eremit lebe und die Messe abends war, hatte ich den Tag über die Gelegenheit, viele Einzelheiten unseres gemeinsamen We- ges zu erinnern. ... Ich selbst habe viele Gründe dankbar zu sein. In meinem hohen Alter bin ich sicher ein seltener Fall, keine organischen Krankheiten zu haben. Mein Dank wird auch zu einer Sicherheit, dass ich noch Aufgaben zu erfül- len habe in dem Bereich, der mein ganzes Leben lang mei- ne Wege bestimmte. ... Vor rund 40 Jahren sagte mir Bischof Wittler bei einem Besuch in Deutschland: „Wir wissen ja, dass Sie nicht mehr nach Deutschland zurückkehren werden, aber wir möchten doch, dass Sie bei uns inkardiniert blei- ben.“ Ich dachte, dass das nicht schwer ist für mich, und so ist es bis heute geblieben. Immer erinnere ich mich an ein anderes Wort unseres damaligen Bischofs, der lange mei- nem Wunsch nach Latein-Amerika zu gehen, widerstand mit dem Argument, dass die Priesterzahlen in Deutschland im- mer mehr zurückgingen: „Und wenn die Kirche in Europa ka- puttgeht, geht sie in der ganzen Welt kaputt.“. Aber er hat mich doch ganz feierlich „ausgesandt.“. Unser jetziger Bi- schof Bode hat ja die Gabe, gute und bewegende Predigten zu halten. Ich lese sie immer mit Freude und Bewunderung.

Unser Weihetag am 2. Februar 1963 ist mir mit drei Einzel- heiten in Erinnerung geblieben: 1. Wir zogen von außen in die Johanneskirche bei -6 Grad Kälte. 2. Wir durften nicht ab der Opferung als geweihte  Priester im Kreis um den Altar konzelebrieren (10 Monate später war alles durch das Kon- zil sanktioniert). 3. Am folgenden Tag, bei der ersten Messe des neu geweihten Priesters, war immer ein erfahrenen Mit- bruder dabei, damit man alles richtig und gültig machte. Ich hatte dafür Heinrich Ossenhofer erwählt, der mit uns im Se- minar wohnte. Am Vorabend dieser wichtigen Premiere rief er mich an und teilte mit, dass er eine schwere Nieren-Kolik zu bestehen hatte und deshalb verhindert war. Ich versuchte noch einen anderen Mitbruder zu gewinnen, aber ohne Er- folg. Ich habe noch nie eine Nacht so schlecht geschlafen wie vor dieser ersten Messe im kleinen Kreis. Vor unserer Weihe

haben wir uns verpflichtet, täglich füreinander zu beten. Das habe ich nie versäumt. Jeden Morgen bete ich vor dem Bre- vier einen Rosenkranz nach eigener Zusammenstellung. Das zweite Gesetz ist „für meine Priester- und Bischofs-Brüder“.

Abends wiederhole ich das noch einmal. Und wenn ich das Licht ausmache, um mich ins Bett zu legen, segne ich alle meine Priester- und Bischofs-Brüder, alle meine Patenkinder und ihre Eltern, und alle unsere Wohltäter. So seid Ihr auch immer eingeschlossen ...

Meine brüderlichen Grüße, in Jesus Christus.

Euer Gerhard

Besuchsdienst zum Geburtstag

Ab dem 80zigsten Geburtstag besuchen Ehrenamtliche unserer Pfarrei die Geburtstagskinder. In diesen Zeiten ist es leider immer noch nicht möglich „ins Haus zu kommen“. Wir klingeln an der Haustür und gratulieren mit Abstand. 

Falls niemand da ist, werden wir den Geburtstagsgruß ein- werfen. In einigen Gemeindeteilen kommt der Geburtstags- brief per Post.

Die Besuchsdienste treffen sich zur Vorbereitung am Mon- tag, 08.03., um 11:00 Uhr in St. Antonius und um 19:00 Uhr in Maria – Hilfe der Christen.

Wir bedanken uns herzlich für diesen wichtigen Dienst in un- serer Pfarrei.

Buchsbaum gesucht

Für unsere vielen Gottesdienste an Palmsonntag suchen wir noch Buchsbaum. Wenn Sie aus Ihrem Gar- ten Buchsbaum zur Verfügung stellen können, melden Sie sich bitte in unseren Pfarr büros!

Foto: ©Pixabay.com

(17)

Sozialpastoral

Lübecker Straße 8 · 49124 Georgsmarienhütte Tel. 05401/8596-0 · www.kreuter-tankanlagenbau.de

„Ihre Ölheizung fängt am Tank an.“

Tankreinigung und Inspektion je nach Anlage alle fünf bis acht Jahre.

Für einen sparsamen und

störungsfreien Betrieb Ihrer Ölheizung.

Tankreinigung zum

Werterhalt Ihrer Ölheizung

Fachbetrieb nach Wasserrecht Mitglied im Bundes verband

Behälterschutz e.V.

Notfallhilfe für Einkäufe

Liebe MitbürgerInnen,

ehrenamtliche Gemeindemitglieder der Pfarrei St. Joseph habe sich bereit erklärt eine Einkaufshilfe anzubieten.

Wir erledigen Einkäufe für:

• Ältere Menschen

• Menschen mit Vorerkrankungen

• Menschen in Quarantäne

Wer die Einkaufshilfe in Anspruch nehmen möchte, melde sich bitte telefonisch.

Hilfen im Stadtteil: Lüstringen – Darum – Gretesch und Voxtrup

Telefon: 0541 - 9337760

Hilfe im Stadtteil: Schölerberg und Nahne Telefon: 0541 - 500510

Schinkeler Mark 13 · 49086 Osnabrück-Gretesch · Tel.: 0541 7603784

info@bauer-os.de · www.bauer-os.de

Dächer + mehr…natürlich vom Profi !

• Steildach • Schieferarbeiten • Terrasse • Dachfenster • Flachdach

• Bauklempnerei • Wartungsverträge

Fahrzeugtechnik Kfz-Meisterbetrieb

Markus Rethschulte

Neulandstraße 12 · 49084 Osnabrück Fon 05 41/205 26 22 · Fax 05 41/205 26 23 Handy 01 75/240 42 69

E-Mail: m.rethschulte@web.de

Foto: Christiane Raabe, Sara Weber; Pfarrbriefservice.de

(18)

Familiennachrichten

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag

Aus Datenschutzgründen werden diese Daten nicht im Internet veröffentlicht.

Wir bitten um Ihr Verständnis.

Veröffentlichung von persönlichen Daten

Im Pfarrbrief Rundblick veröf- fentlichen wir Ihren 70. Geburtstag, jeder fünfte weitere Geburtstag und ab dem 90. Geburtstag jeden folgenden Geburts tag. Wünschen Sie keine Veröffent lichung, dürfen Sie dies in den Pfarrbüros gerne mitteilen.

Besuchsdienste zu Geburtstagen

Seit September beginnen wie- der die Besuchsdienste in St. Anto- nius und Maria – Hilfe der Christen.

Bei den übrigen Gemeindeteilen wollen wir es im Moment noch bei der gegenwärtigen Handhabung belassen und mittels Glückwunsch- brief gratulieren.

Glosemeyer GmbH & Co. KG · Textil-Service · Südstraße 39 · 49084 Osnabrück · Tel. 05 41 7 70 78-0 · www.glosemeyer.de

Moderner Textil-Service hat ein Zuhause.

(19)

Familiennachrichten

Taufen

Durch das Sakrament der Taufe wurden in die Gemeinschaft der Kirche aufge- nommen:

Aus Datenschutzgründen werden diese Daten nicht im Internet veröffentlicht.

Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verstorbene

Gott rief heim ins Ewige Leben:

Aus Datenschutzgründen werden diese Daten nicht im Internet veröffentlicht.

Wir bitten um Ihr Verständnis.

Das Fest der Goldenen Hochzeit feierten

Aus Datenschutzgründen werden diese Daten nicht im Internet veröffentlicht.

Wir bitten um Ihr Verständnis.

SCHÖLERBERG APOTHEKE

• Exklusive Kosmetik und Fußpflegebehandlungen

• Bonnustaler und attraktive Prämien

• gut sortiertes Warenlager

• kostenfreie Zustellung bei Bedarf

• Kunden-Rabattkarten und vieles mehr!

V

Viittaall

SCHÖLERBERG STUDIO

Inh. D. Dodt-Vinkelau ∙ Iburger Straße 87 ∙ 49082 Osnabrück ∙Telefon 0541 505190

Ihre Verwöhn-Apotheke am Schölerberg!

Seit mehr als 55 Jahren aktiv für Sie!

Yasman Energietechnik GmbH Hirschberger Straße 10 49086 Osnabrück / Voxtrup Telefon 0541 600 4 700

info@yasman-bau.de www.yasman-bau.de

Meller Straße 226a ∙ 49082 Osnabbrück Telefon: 0541 572254 ∙ Fax: 0541 572259

www.fleischerei-witte.de

Ihr Partner für gute Fleisch- und Wurstwaren

— Grabanlagen und Pflege —

Iburger Straße 78 ∙ 49082 Osnabrück

Telefon 05 41/5 48 46 ∙ Mobil 01 75/404 59 47 blumenjeda@osnanet.de

www.blumenjeda.de ∙ www.jeda.energetix.tv

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Unsere Kolpingsfamilie bietet wieder ein Programm für die nächste Zeit an und wir tun alles, um unsere Mitglieder und alle aus unserer Gemeinde auf ganz unterschiedliche Weise

die meldende Person unverzüglich an den Pfarrer der Gemeinde oder sofort an die Ansprechpersonen für Verdachtsfälle des sexuellen Missbrauch Minderjähriger durch Geistliche,

Sie veröf- fentlichten dort zunächst einen Brief an Papst Franziskus, in dem sie dem Heiligen Vater ihr Gebet und ihre Un- terstützung in einer Zeit versicherten, in der „die

Und Jesus hat eben gezeigt, dass Gott nur Liebe ist, dass er alle Menschen liebt - auch ohne, dass sie etwas für ihn tun?. Und er hat gezeigt, dass Gott auch diejenigen liebt,

abweisen müssen, weil in der Kirche kein Platz mehr ist, ist ab sofort eine Online- Anmeldung möglich.. Nähe Informationen hierzu stehen auf unserer Homepage oder

n Ökumenisch in den Advent, das machen wir bereits seit 1968. Dies- mal in der Südkirche, diesmal auch mit der ökumenischen Verabschie- dung von Raphael Maier als

| 20 Uhr | Annastube, Schirmerstraße 29 Gesprächskreis für Frauen zu aktuellen Lebensthemen

Das sind die Früchte, die dann auch im Herbst mit Dank vor Gott gebracht werden können, der diese segnet und so wiederum seine Nähe zeigt.. Mit den besten Wünschen für