Rundblick Rundblick Rundblick
2021
AUSGABE SEPTEMBERGemeindeteile:
St. Ansgar St. Joseph Hl. Familie St. Antonius Maria – Hilfe der Christen
Rundblick
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Liebe Gemeindemitglieder,
Vor ein paar Tagen war ich mit einer Freundin auf einem Spaziergang im Nettetal. Es begann ein wenig zu reg- nen und wir setzten uns auf eine Bank unter einem Dach. Nach einiger Zeit kam eine Gruppe von Menschen mit Behinderungen auf uns zu. Mit Schutz- handschuhen und Müllgreifer bewaff- net, sammelten sie den Müll um uns herum auf, fragten, ob wir irgendwel- che Rehkitze gesehen hätten und gin- gen lächelnd davon ...
Ich dachte mir, so sieht eine ökologi- sche Haltung eines Christen aus: sich um eine saubere Umwelt kümmern, ohne sich groß zu fragen, wer sie ver- schmutzt hat, und gleichzeitig nach dem Schönen und Lebensspendenden in der Natur zu suchen.
In letzter Zeit wird in der Politik, in der Kirche, in der Gesellschaft viel über Um- weltschutz und Klimawandel gespro- chen. Katastrophale Überschwemmun- gen in unserem Land, brennende Wäl- der in Europa und in anderen Ländern der Welt, Epidemien, Hungersnöte, Umweltverschmutzung – all das macht uns ängstlich, wütend, hilflos und trau- rig. Wir sind noch machtloser, wenn wir sehen, dass vielen Menschen dieses Thema gleichgültig ist. Vielleicht fragen sich einige Leute, ob es zu spät ist, et- was zu unternehmen, ob mein persön- licher Einsatz für den Schutz der Schöp- fung etwas bewirken kann ...
Papst Franziskus schrieb in seiner Enzy- klika Laudato Si:
„Man soll nicht meinen, dass diese Bemü- hungen die Welt nicht verändern. Die- se Handlungen verbreiten Gutes in der
Gesellschaft, das über das Feststell- bare hinaus immer Früchte trägt, denn sie verursachen im
Schoß dieser Erde etwas Gutes, das stets dazu neigt, sich auszubreiten, manch- mal unsichtbar“.
Am 1. September feiern wir in der Kir- che den siebten Gebetstag für die Be- wahrung der Schöpfung. Der Tag und der ganze Monat
bieten uns eine gute Möglichkeit, unsere persönli- che Einwilligung in die eigene Be- rufung als Hüter der Schöpfung zu erneuern, indem wir Gott für das
wunderbare Werk danken, das er un- serer Sorge anvertraut hat, und ihn um seine Hilfe für den Schutz der Schöp- fung und um seine Barmherzigkeit für die gegen unsere Welt begangenen Sünden bitten. Bitten wir Gott um ei- ne echte ökologische Umkehr für unse- re Gesellschaft, mit dem Zusatz: UND FANGE BEI MIR AN!
Sr. Halina
Vorwort
Auf ein Wort 3
Gottesdienste 4-11
Aus der Pfarrei 12/13
Sozialpastoral 14
Familiennachrichten 15/16
Einladungen 17-20
Kindertagesstätte St. Joseph 21/22
Kindertagesstätte
St. Antonius 23/24
Kindertagesstätte
St. Christophorus 25
Kindertagesstätte St. Ansgar 26
Kindertagesstätte Hl. Familie 27
Erstkommunion 28/29
Kinder und Jugendliche 30-33
kfd 34
KAB 35
Kolping 36
Senioren 37
Gemeindeteil St. Joseph 38
Gemeindeteil St. Antonius 39
Gemeindeteil Hl. Familie 40/41
Gemeindeteil
Maria – Hilfe der Christen 42/43
Namen und Adressen 44-46
Öffnungszeiten der Pfarrbüros 46
Gottesdienstordnung 46
Spendenkonten 47
Impressum 47
Aus dem Inhalt
Rodrigues & May GbR
● Fenster
● Haustüren
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Titelbild: Sr. Halina
Herr, ergreife uns mit deiner Macht und deinem Licht, um alles Leben zu schützen,
um eine bessere Zukunft vorzubereiten … Laudato Si
Gottesdienste
Gottesdienste der Pfarrei St. Joseph
Mittwoch 01.09.
08:30 Joseph Eucharistiefeier anschließend Rosenkranzgebet
19:00 Antonius Eucharistiefeier Donnerstag 02.09.
07:00 Joseph Eucharistiefeier
(LV Fam. Vossel/Bensmann) 08:30 Hl. Familie Eucharistiefeier anschließend
Anbetung
18:00 Joseph Eucharistische Anbetung 18:00 Joseph Vesper
Freitag 03.09. Hl. Gregor der Große 08:00 Joseph Beichte
08:30 Antonius Eucharistiefeier mit Aussetzung und sakramentalem Segen 08:30 Joseph Eucharistiefeier mit Aussetzung
und sakramentalem Segen 15:00 Antonius Wortgottesdienst mit
Trauung Astrid Stahlhut und Florian Schulte
Samstag 04.09.
15:00 Joseph Taufe: Frieda Winter, Jannis Treder, Mateo Meira Reichel 16:00 Antonius Wortgottesdienst mit Trauung
Susanne und Lukas Lorenz 16:00 Maria Eucharistische Anbetung 16:00 Hl. Familie Beichte
17:00 Hl. Familie Eucharistiefeier (mit AK Welt- kirche) (LV Fam. Kindsvater /
Dominico Sung Pham / Dominico Diem Pham) 21:00 Joseph Anbetung
Sonntag 05.09. 23. Sonntag im Jahreskreis Monatskollekte: Unterhalt der kirchlichen Gebäude 09:30 Ansgar Eucharistiefeier
(mit AK Welt kirche) (LV Fam Anna und Franz Entrup / Fritz Rehse / Margret Lauven / Franz Dierker)
09:30 Maria Eucharistiefeier (mit AK Weltkirche) ( Elisabeth Haßpecker) 11:00 Joseph Eucharistiefeier
(mit AK Weltkirche) 11:00 Antonius Eucharistiefeier
(mit AK Weltkirche) 11:00 Hl. Familie Wortgottesdienst
(Ferienfreizeit)
Montag 06.09.
19:00 Joseph Eucharistiefeier Dienstag 07.09.
08:30 Ansgar Eucharistiefeier mit Aussetzung und sakramentalem Segen ( Gertrud Hüpel)
15:00 Joseph Wortgottesdienst (bes. für Senioren) 15:00 Antonius Eucharistiefeier
(bes. für Senioren)
(LV Fam. Vossel/Bensmann) 19:00 Maria Eucharistiefeier mit Aussetzung
und sakramentalem Segen Mittwoch 08.09. Mariä Geburt
08:30 Joseph Eucharistiefeier anschließend Rosenkranzgebet
19:00 Antonius Eucharistiefeier (mit Taizé-Liedern) Donnerstag 09.09.
07:00 Joseph Eucharistiefeier 08:30 Hl. Familie Eucharistiefeier
18:00 Joseph Eucharistische Anbetung 18:00 Joseph Vesper
Freitag 10.09.
08:30 Joseph Eucharistiefeier 08:30 Antonius Eucharistiefeier Samstag 11.09.
17:00 Hl. Familie Eucharistiefeier
(„Wir verkünden das Wort“) 21:00 Joseph Anbetung
Sonntag 12.09. 24. Sonntag im Jahreskreis Kollekte: Kirchliche Öffentlichkeitsarbeit
09:30 Ansgar Eucharistiefeier ( Fritz Rehse) 09:30 Maria Eucharistiefeier
(„Wir verkünden das Wort“) 11:00 Joseph Eucharistiefeier 11:00 Antonius Eucharistiefeier
(„Wir verkünden das Wort“) Montag 13.09.
19:00 Joseph Eucharistiefeier
Gottesdienste
Dienstag 14.09. Kreuzerhöhung 08:30 Ansgar Eucharistiefeier
( Christiane Böhne) 19:00 Maria Eucharistiefeier (mit kfd) Mittwoch 15.09. Gedächtnis der Schmerzen
Mariens
08:30 Joseph Eucharistiefeier anschließend Rosenkranzgebet
( Albert Brünger) 19:00 Antonius Wortgottesdienst
Donnerstag 16.09. Hl. Kornelius und hl. Cyprian 07:00 Joseph Eucharistiefeier
08:30 Hl. Familie Eucharistiefeier
18:00 Joseph Eucharistische Anbetung 18:00 Joseph Vesper
Freitag 17.09.
08:30 Joseph Eucharistiefeier 08:30 Antonius Eucharistiefeier 18:00 Ansgar Wortgottesdienst
Trauerstätte Friedhof Nahne Samstag 18.09.
10:00 Antonius Feier der Erstkommunion 14:30 Antonius Feier der Erstkommunion 15:00 Hl. Familie Taufe: Emma Welzel 16:00 Hl. Familie Beichte
17:00 Hl. Familie Eucharistiefeier
(LV Fam. Kindsvater / SWM Heinrick Kock / Markus Täupker) 21:00 Joseph Anbetung
Sonntag 19.09. 25. Sonntag im Jahreskreis Kollekte: Caritassonntag
09:30 Ansgar Eucharistiefeier
(„Wir verkünden das Wort“) 09:30 Maria Eucharistiefeier
( Regina Hawighorst / Fam. Szczygiel / Ferdinand Mönstermann)
09:30 Antonius Feier der Erstkommunion 11:00 Joseph Eucharistiefeier
(„Wir verkünden das Wort“) 11:00 Antonius Feier der Erstkommunion
(LV Fam. Vossel/Bensmann) 12:30 Antonius Taufe: Casper Reichmuth,
Romy Brönstrup 15:00 Hl. Familie Trauerandacht
Montag 20.09. Hl. Andreas Kim Taegon und hl. Paul Chong Hasang und Gefährten
09:00 Antonius Dankmesse Erstkommunion 19:00 Joseph Eucharistiefeier
(LV Fam. Vossel/Bensmann) Dienstag 21.09. Hl. Matthäus
08:30 Ansgar Eucharistiefeier 19:00 Maria Eucharistiefeier Mittwoch 22.09.
08:30 Joseph Eucharistiefeier anschließend Rosenkranzgebet
19:00 Antonius Eucharistiefeier
Donnerstag 23.09. Hl. Pius von Pietrelcina (Padre Pio) 07:00 Joseph Eucharistiefeier
08:30 Hl. Familie Eucharistiefeier
18:00 Joseph Eucharistische Anbetung 18:00 Joseph Vesper
Freitag 24.09.
08:30 Joseph Eucharistiefeier 08:30 Antonius Eucharistiefeier Samstag 25.09.
15:00 Joseph Wortgottesdienst mit Trauung Kristina und Christian Andres 16:00 Hl. Familie Beichte
17:00 Hl. Familie Eucharistiefeier 21:00 Joseph Anbetung
Sonntag 26.09. 26. Sonntag im Jahreskreis Kollekte: Für unsere Kinder- und Jugendarbeit
09:30 Ansgar Eucharistiefeie ( Fritz Rehse) 09:30 Maria Eucharistiefeier
11:00 Joseph Eucharistiefeier 11:00 Antonius Eucharistiefeier Montag 27.09. Hl. Vinzenz von Paul 19:00 Joseph Eucharistiefeier Dienstag 28.09.
08:30 Ansgar Eucharistiefeier
(LV Fam. Ernst und Elisabeth Disselkamp / Maria Möller) 15:30 Antonius Trauerfeier der Fehl- und
Totgeburten Friedhof Voxtrup 19:00 Maria Eucharistiefeier
Gottesdienste
Mittwoch 29.09. Hl. Michael, hl. Gabriel und hl. Rafael
08:30 Joseph Eucharistiefeier anschließend Rosenkranzgebet
19:00 Antonius Eucharistiefeier Donnerstag 30.09.
07:00 Joseph Eucharistiefeier
08:30 Hl. Familie Eucharistiefeier anschließend Anbetung
18:00 Joseph Eucharistische Anbetung 18:00 Joseph Vesper
Aufruf der deutschen Bischöfe zum Caritassonntag am 26.09.2021
Liebe Schwestern und Brüder!
Unter dem Motto „Neue Normalität gestalten: #DasMachen- WirGemeinsam“ setzt sich die aktuelle Kampagne der Cari- tas mit den Folgen der Pandemie auseinander. Dabei will sie den Blick bewusst nach vorne richten.
Immer wieder wurden durch die Pandemie soziale Fragen offengelegt. Nicht nur das Netz sozialer Sicherung wird zu überprüfen sein. Auch die ungleich verteilten Bildungschan- cen haben sich in den vergangenen Monaten deutlich ge- zeigt. Eine der Forderungen lautet deshalb: „Niemand darf sozial abstürzen!“
Mit der Forderung „Gute Pflege ist Menschenrecht!“ möchte die Caritas unterstreichen, dass wir als gesamte Gesellschaft dafür Sorge tragen, wie wir die Pflegebedingungen für Pfle- gende und Gepflegte verbessern können.
Der Weg in eine neue Normalität kann gleichzeitig zur Chan- ce werden, unser Zusammenleben ökologisch verantwortli- cher zu gestalten. Unsere Art zu leben ist längst zu einer Be- lastung für unseren Planeten geworden. Der dazu notwendi- ge Veränderungsprozess ist sozial und gerecht zu gestalten.
Unsere Caritas will mit ihrer Kampagne diese Herausforde- rungen in den Fokus rücken. Tag für Tag setzen sich in unse- rer Kirche und ihrer Caritas Menschen vor Ort und weltweit für eine neue Normalität und ein besseres Zusammenleben ein, wie wir es vorher vielleicht gar nicht kannten.
Bitte unterstützen Sie durch Ihre Gabe die Arbeit der Caritas.
Die Kollekte des Caritas-Sonntags am 26. September 2021 ist für die vielfältigen Anliegen der Caritas in unseren Pfarrge- meinden und der Diözese bestimmt. Dafür danken wir sehr herzlich.
Berlin, den 22.06.2021
Für das Bistum Osnabrück + Dr. Franz-Josef Bode Bischof von Osnabrück
Beichtzeiten
„Beim Herrn ist Barmherzigkeit und reiche Erlösung!“
(GL 518, nach Ps 130,7)
Ganz herzlich laden wir zum Empfang des Bußsakramen- tes ein.
Regelmäßige Beichtzeiten in unserer Pfarrei St. Joseph immer an den Samstagen in der Kolumbariumskirche Hl. Familie von 16:00 bis 16:30 Uhr
und am ersten Freitag im Monat in der Kirche St. Joseph von 08:00 bis 08:15 Uhr.
Zudem besteht immer die Möglichkeit zu einem persön- lichen Beichtgespräch mit einem Priester nach telefoni- scher Vereinbarung.
Regelmäßige Beichtzeiten außerhalb unserer Pfarrei:
in der Kirche St. Johann: dienstags, freitags und samstags von
17:00 bis 18:00 Uhr, im Dom St. Petrus: samstags von
16:00 bis 18:00 Uhr
Liebe Gemeindemitglieder,
zum Zeitpunkt der Einreichung des Druckmaterials haben wir keine Kenntnisse, wie sich die Situation hin- sichtlich der Gemeindetermine im Monat September entwickelt. Alle Termine stehen unter Vorbehalt der ak- tuellen Empfehlungen zum Umgang mit dem Corona- virus. Aktuelle Informationen erhalten Sie auf der Home- page oder telefonisch in den Pfarrbüros.
Das Redaktionsteam
Gottesdienste
23. Sonntag im Jahreskreis – 05. September
„Meine Schwestern und Brüder, haltet den Glauben an unse- ren Herrn Jesus Christus, den Herrn der Herrlichkeit, frei von jedem Ansehen der Person!“ (Jak 2,1-5)
„Kleider machen Leute“, so sagen wir manchmal. Wir Menschen schließen oft von Äußerlichkeiten auf das Innere.
Da zieht jemand ein elegantes Abendkleid oder einen ganz schicken Anzug an und sofort schauen die anderen. Da trägt einer eine Uniform: er ist Polizist, sie ist bei der Bunderwehr.
Die Uniform verrät sofort, was jemand ist. Auch der Priester
im Gottesdienst ist unschwer an seiner Kleidung zu erken- nen. Und nicht nur an den Kleidern – es gibt auch andere Din- ge, die vermuten lassen: der ist reich, der hat eine hohe Stel- lung, die ist eine vornehme Dame. Das Auto, das Haus, der Schmuck, die Bräunung der Haut, die Art, wie einer redet.
Aber sagt das schon etwas darüber aus, wer jemand ist, ob er wertvoller ist, als ein anderer, wichtiger, bedeutsamer?
Wohl kaum. Das Äußere sagt wenig über den Menschen aus.
„Was der Mensch vor Gott ist, das ist er, nicht mehr und nicht weniger“, sagt der Hl. Franziskus. Und etwas ganz Wichtiges schreibt Jakobus in der Lesung zum Sonntag: Macht unter euch keine Unterschiede! Jeder und jede von euch ist wich- tig: der Arme so gut wie der Reiche, der Schnelle so gut wie der Langsame, der Vornehme so gut wie der Einfache, der Kluge so gut wie der Begriffsstutzige. Jeder Mensch ist wert- voll vor Gott, weil Gott jeden in gleicher Weise liebt. „Haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus frei von jedem Ansehen der Person!“
Pfarrer Ulrich Müller
Drei Marienfeste im September
Mariä Geburt – 08. September – Fest
Die Kirche feiert außer Jesu Geburt nur den Geburtstag von Johannes dem Täufer und den Geburtstag der Mutter Jesu. Das Fest geht zurück auf die Wei- he einer Kirche in Jerusalem, die nach alter Tradition an der Geburtsstätte Mariens stand. Mit der Geburt Mariens begann das Heilswirken Gottes an uns.
Aus ihr wurde Jesus geboren, deshalb war sie von Anfang an von Gott erwählt und geheiligt.
Deine Geburt, Jungfrau Maria, hat Freu- de in die Welt gebracht. Aus dir ging auf die wahre Sonne, Christus, der Herr, in dunkler Nacht. Den alten Fluch, der auf uns lastet, hat er gelöst, den Tod zer- stört – und ewiges Leben will er schen- ken dem, der sich ganz zu Gott bekehrt.
Pater Libin Foto: Pfarrei Nittenau
Foto: ©Pfarrbriefservice.de
Gottesdienste
Mariä Namen – 12. September – Gedenktag
Der Gedenktag Maria Namen lädt zunächst einmal ein, nach der Bedeu- tung und dem Wert von Namen und
der Feier des Namenstags zu fragen.
Seit dem Mittelalter ist es üblich, bei der Taufe dem Täufling den Namen ei-
nes christ lichen Heiligen zu geben, als sein Schutz- und Namenspatron. Mein Name ist Geschenk Gottes an mich, in meinem Namenspatron habe ich ein Vorbild für mein Leben und einen Für- sprecher bei Gott. Der Name „Maria“
ist die lateinische Form des hebräi- schen Namens „Mirjam“. Die geläu- figste Übersetzung lautet die „Gelieb- te Jahwes“ oder die „Vielgeliebte Got- tes“, aber auch andere Überlieferun- gen wie „die Erhöhte, Erhabene“, „Meer der Bitterkeit“ oder „Meeresstern“ sind aus „Mirjam“ ableitbar und haben ih- ren Niederschlag in Marienliedern ge- funden.
Maria als herausragende Gestalt unter den Heiligen ist ein besonderes Vorbild für alle, ihr Name, ihre Erwählung, ihre Fürsprache gilt allen. Wir alle sind „Viel- geliebte Gottes.“
Pater Libin
Gedächtnis der Schmerzen Mariens – 15. September Gebotener Gedenktag
Einen Tag nach dem Fest Kreuz- erhöhung begehen wir den Gedenktag der Schmerzen Mariens. Maria stand Jesus als Mutter zur Seite, auch auf sei- nem letzten Weg, sogar bei seinem Lei- den und Sterben. Maria steht auch uns heute zur Seite, wo wir ein Kreuz tragen müssen.
Von Maria, der Mutter Jesu, gibt es vie- le Darstellungen: als Mutter mit dem Kind auf dem Arm, als Himmelsköni- gin oder eben als schmerzhafte Mut- ter, mit dem Leichnam ihres toten Soh- nes, der auf ihrem Schoß liegt. Ein Bild, in dem sich viele Mütter wiederfinden, die in großen Ängsten und Sorgen um ihre Kinder sind oder sogar um ein Kind trauern müssen. Der Blick auf dieses Bild, die Erinnerung an die Schmerzen Marias, kann vor allem Müttern helfen, die Belastungen und Schmerzen, die sie wegen ihrer Kinder haben, besser zu er-
tragen und daran nicht zu zerbrechen.
Denn sie wissen: Selbst der Mutter Got- tes ging es nicht anders. Sie versteht
mich. Sie tritt bei ihrem Sohn für mich ein und bittet um Hilfe und Beistand.
Pater Libin
Foto: mk-online.de
Foto: Pilgerzeichen.at
Gottesdienste
24. Sonntag im Jahreskreis – 12. September
Petrus macht Jesus Vorwürfe. Einmal fragte Jesus seine Freunde: Was denken die Leute: Wer bin ich? Die Freunde sagten zu Jesus: Die Leute denken, dass du ein besonderer Mensch bist. Die Leute denken, dass Du viel mit Gott redest.
Wie zum Beispiel Johannes. Oder Elija. Jesus fragte die Freun- de: Was denkt ihr denn über mich? Was denkt ihr, wer ich bin? Einer von den Freunden war Petrus. Petrus sagte: Wir glauben: Du kommst von Gott. Jesus sagte: Die mächtigen Leute wollen nicht glauben, dass ich von Gott komme. Die mächtigen Leute bringen mich um. Aber ich bin nur drei Tage tot. Dann lebe ich wieder. Weil Gott mir neues Leben gibt.
Petrus wurde wütend. Petrus sagte zu Jesus: Die mächtigen Männer dürfen dich nicht umbringen. Du darfst dir nicht alles gefallen lassen. Jesus sagte zu Petrus: Du hast keine Ahnung von Gott. Gott will manchmal etwas anderes als die Menschen. Ich tue nur, was Gott will. Bei Jesus standen vie- le Menschen. Und die Freundinnen und Freunde von Jesus.
Jesus sagte: Wer bei mir sein will, muss tun, was Gott will.
Genauso wie ich tue, was Gott will. Das kann gefährlich sein.
Viele Leute wollen euch weghaben. Oder umbringen. Oder Ärger machen. Aber in eurem Herzen bleibt trotzdem froh.
Verlasst euch immer auf Gott. Weil Gott bei euch ist.
(© evangelium-in-leichter-sprache.de / Mk 8, 27-35)
Über Jesus wurde geredet. Die Leute fanden diesen Mann, der durch die Dörfer zieht, spannend. Sie spüren, dass er et- was Besonderes ist. Er ist sehr charismatisch und zieht viele Leute in seinen Bann. Auch seine Jünger spüren die Begeis- terung. Petrus spricht das aus, was die anderen denken: Er sagt, dass Jesus der langersehnte Messias sei. „Messias“ ist hebräisch und bedeutet „Gesalbter“. Gesalbt wurden früher nur die Könige bei ihrer Krönung. Doch Jesus ist noch mehr als ein König, denn er ist von Gott gesalbt! Die Menschen damals warteten auf den versprochenen Gesalbten Gottes.
Petrus erkennt ihn in Jesus.
Doch Jesus ist so anders, als es die Leute erwarten: er isst mit Sündern und spricht mit Zöllnern. Er lässt sich nicht wie ei- nen König feiern, sondern sagt sogar seinen Tod durch mäch- tige Leute voraus. Er zeigt allen, wie man nach dem Willen Gottes lebt. Die Menschen sollen lernen füreinander da zu sein. Wer selbstlos anderen hilft, wird nie alleine sein. Gott schickt Jesus, um das zu zeigen. Deshalb ist Jesus der Mes- sias, der Gesalbte Gottes.
Übrigens: Gesalbter heißt auf Griechisch „Christus“. Seit der Taufe sind auch wir „Gesalbte“. Deshalb nennen wir uns Christen. Wir können das, was Jesus begonnen hat, jetzt wei- terführen. Für wen halten uns die Menschen?
Nadine Frühauf
Fest Kreuzerhöhung – 14. September
Aus dem Galaterbrief 6,14: Wir rühmen uns des Kreuzes un- seres Herrn Jesus Christus. In ihm ist uns Heil geworden und Auferstehung und Leben. Durch ihn sind wir erlöst und be- freit.
In Jerusalem zeigte man schon im 5. Jahrhundert der Ge- meinde das Kreuzesholz. Daraus entstand das heutige Fest, das in allen östlichen Kirchen feierlich begangen wird und im 7. Jahrhundert auch im Westen Eingang fand. In der Prä- fation der Messe heißt es: „Denn du hast das Heil der Welt auf das Holz des Kreuzes gegründet. Vom Baum des Paradie- ses kam der Tod, vom Baum des Kreuzes erstand das Leben.
„Indem wir das Kreuz Christi verehren, glauben wir an Aufer- stehung und Leben – es ist unser Hoffnungszeichen.
Harald Niermann
Foto: Sr. Halina
Gottesdienste
26. Sonntag im Jahreskreis – 26. September
Vers 42: „Wer einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen ver- führt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer geworfen würde.“ (Markus-Evgl.:
9,38-43,45,47-48)
Mit den Kleinen sind im Ursprung wohl nicht die Jüngsten, die Kinder al- lein oder erstrangig gemeint, sondern vielmehr die Schwachen und Armen, die die sich nicht artikulieren können oder dürfen. Und doch finden wir im Zusammenhang mit den so entsetz- lichen Missbrauchsfällen dieses Wort des Herrn fast befreiend – denn in der Regel sind die „Kleinen“ auf der ande-
ren Seite des Gottesvolkes zu finden.
Wenn wir den Gegensatz zwischen den Kleinen, die an Christus glauben und denen, die meinen im Besitz der Wahr- heit zu sein, abbauen könnten, dann wäre ein Stück Zukunft auf die Erde ge- holt – die Gleichheit aller Christen.
Harald Niermann
25. Sonntag im Jahreskreis – 19. September
„Worüber habt ihr auf dem Weg gesprochen?“ (Mk 9,30-37)
Eine einfache, fast beiläufige Frage, die Jesus hier stellt.
Die Jünger fühlen sich jedoch ertappt: sie haben miteinander diskutiert, wer wohl der Größte unter ihnen ist. Vermutlich hat dabei jeder versucht, den anderen zu übertrumpfen und am besten da zu stehen. Und wenn sich das gerade noch gut angefühlt hat, so ist es mit einem Mal unangenehm – sogar peinlich. Ich frage mich, was ich wohl auf die unvermutete Frage antworten müsste.
„Wer der Erste sein will, soll der Letzte von allen und der Diener aller sein!“, so belehrt Jesus seine Jünger und uns.
Als Christ erfülle ich meine Berufung, wenn ich die Pers- pektive wechsle. Der Andere soll zu meinem Maßstab wer- den, derjenige, der wie ein Kind vollständig abhängig und bis heute in vielen Gesellschaften rechtlos ist. Diesem Menschen zu dienen wird mir keine Vorteile einbringen – kein Gewinn oder Ruhm. Doch indem ich so handle, nehme ich Jesus bei mir auf. Jesus will durch uns wirken, indem wir zu Dienern für unsere Mitmenschen werden.
Katrin Brinkmann
Foto: Eva Andreo Garcia
Gottesdienste
52. Internationaler Eucharistischer Kongress in Budapest
„Lasst alle Nationen und Nationalitäten in Frieden zusam- menkommen“, zitiert Kardinal Péter Erdõ, der Erzbischof von Budapest, aus der Hymne des ersten Eucharistischen Welt- kongresses, der in Ungarn stattfinden wird. Der Kongress steht unter dem Thema „All my springs are in you“ – „Die Eucharistie: Quelle unseres Lebens und unserer christlichen S endung“, inspiriert von Psalm 87,7: „Denn bei Dir ist die Quelle des Lebens“.
Eine Woche lang vom 05. bis 12. September 2021 wird es ein breites Angebot an spirituellen und kulturellen Ver- anstaltungen wie Gottesdienste, Konzerte, historische Sightseeing touren und Familienprogramme geben, einige davon unter freiem Himmel. Während des Kongresses sollen Christen zueinander finden und gemeinsam die Gegenwart Jesu feiern. Delegierter der Deutschen Bischofskonferenz ist Weih bischof Jörg Michael Peters (Trier).
Kardinal Péter Erdõ, Primas von Ungarn, betonte, dass die persönliche Teilnahme des Heiligen Vaters an der Abschluss- messe von großer Bedeutung ist. Normalerweise wird er bei eucharistischen Kongressen durch einen päpstlichen Ge- sandten vertreten. Der letzte päpstliche Besuch in Ungarn liegt 25 Jahre zurück. Jetzt, am 52. Internationalen Eucharis- tischen Kongress wird Papst Franziskus die Abschlussmesse des Weltereignisses am 12. September auf dem Heldenplatz zelebrieren.
Was ist ein Eucharistischer Kongress?
Ein Eucharistischer Kongress kann national oder internatio- nal abgehalten werden. Auf nationaler Ebene in Deutschland
wird er auf Beschluss der Deutschen Bischofskonferenz, wie 2013 in Köln, oder nach Ermessen der einzelnen Ortsbischö- fe in den jeweiligen Diözesen abgehalten. Ein Internationaler Eucharistischer Kongress kommt auf Vorschlag des Päpstli- chen Komitees für Eucharistische Weltkongresse, nach Ver- kündigung durch den Papst, zusammen.
Im Zentrum des Eucharistischen Kongresses stehen Gottes- dienst, Anbetung, Glaubensverkündigung, Glaubensvertie- fung und die Frage nach der Lebensführung aus dem Glau- ben. Am speziellen Thema des Kongresses orientieren sich Wortgottesdienste, theologische Vorträge sowie gemein- same Gebete. Während der Kongresstage bezeugen die Gläubigen gemeinsam, dass Jesus Christus im Geheimnis der Eucharistie die Mitte des Lebens, der Kirche und der Sen- dung ist.
Foto: Sr. Halina
Aus der Pfarrei
Liebe Gemeinde,
am 01. August bin ich als Pastoral- assistent in der Pfarrei St. Joseph Osna- brück gestartet und habe mich auch in den Gottesdiensten bereits vorgestellt.
Über die kommenden drei Jahre wer- de ich im Rahmen der Ausbildung zum Pastoralreferenten das Pastoralteam der Pfarrei unterstützen und zusam- men mit Ihnen und Euch das Gemein- deleben gestalten.
Neben meinen Aufgaben in der Pfar- rei stehen von Zeit zu Zeit auch Ausbil- dungswochen und Exerzitien auf mei- nem Arbeitsplan.
Ich bin persönlich der Gemeinschaft und Spiritualität von Taizé sehr verbun- den und entschloss mich, u.a. geprägt
durch die Erfahrungen vor Ort in Taizé, für das Studium der Theologie in Müns- ter, das ich im Sommer 2021 abschlie- ßen konnte.
Neben dem Studium war ich lange Zeit ehrenamtlich in der Jugendarbeit mei- ner Heimatpfarrei St. Matthäus, Melle, und auf Ebene des BDKJ aktiv.
Nun freue ich mich darauf, mich und meine Erfahrungen hier in der Pfarrei St. Joseph einzubringen und Sie und Euch in verschiedenen Kontexten per- sönlich kennenzulernen.
Nicolai Speer
Katrin Brinkmann 25 Jahre Pastoralreferentin
Am 1. August hat unsere Pastoral- referentin Katrin Brinkmann ihr 25-jäh- riges Dienstjubiläum im Bistum Osna- brück gefeiert, wozu wir als Kirchen- gemeinde St. Joseph ganz herzlich gra- tulieren.
Aufgewachsen ist Katrin Brinkmann in Bad Iburg-Glane und hat nach dem Abitur Kath. Theologie in Münster stu- diert. Nach ihrem Studium hat sie ih- ren Dienst als Pastoralassistentin in der Pfarrei St. Michael, Papenburg be- gonnen. Nach ihrer Sendung als Pasto- ralreferentin am 01.10.1999 hat sie die Tätigkeit der Dekanatsjugendreferen- tin im Dekanat Meppen übernommen.
Durch das erste Jahr in dieser Rolle leg- te sie die Grundlage für ihre staatliche Anerkennung als Diplom-Sozialarbeite- rin/Sozialpädagogin (FH).
Ab dem 01.08.2003 arbeitete sie als Pastoralreferentin in der Pfarrei St. Vin- centius, Bersenbrück.
Zum 01.11.2006 beauftragte sie unser Bischof zur Referentin für Frauenseel- sorge und Frauenverbandsarbeit (kfd) sowie zur Mitarbeit im Referat Gemein- deentwicklung und Gremienarbeit im Seelsorgeamt. In ihrer mehr als 12-jäh- rigen Tätigkeit im Seelsorgeamt hat sie
insbesondere die Geschäftsführung des Kfd-Diözesanverbandes, die Geschäfts- führung der Frauen-AG und der Arbeits- gemeinschaft der Verbände im Bistum Osnabrück übernommen.
Seit dem 1. September 2019 arbei- tet Katrin Brinkmann als „Pastorale Koordinatorin“ in unserer Pfarrei St.
Joseph und unterstützt den Pfarrer bei der Leitung der Kirchengemeinde. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die Ver- antwortung für unsere fünf Kinder- tagesstätten und das Planen und Ent-
wickeln einer weiteren Kindertages- stätte in Lüstringen. Katrin Brinkmann engagiert sich in der Begleitung unse- rer Lektoren, Kommunionhelfer, Wort- gottesdienstleiter und bei vielen ande- ren Veranstaltungen.
Wir freuen uns sehr, dass Katrin Brink- mann ihre vielfältigen Erfahrungen an verantwortlicher Stelle in die Arbeit unserer Pfarrei einbringt und dass sie mit großem Engagement die notwen- digen Veränderungen und Entwicklun- gen in der Pastoral mitgestaltet.
Wir danken für ihr überzeugendes Lebens- und Glaubenszeugnis in un- serer Pfarrei, für ihre kooperative und hilfsbereite Art, für die viele Unterstüt- zung und die beratende Tätigkeit. Und wir wünschen Ihr weiterhin viel Freu- de und Gottes Segen im Dienst an den Menschen.
Im Namen der Kath. Kirchengemeinde St. Joseph
Pfarrer Ulrich Müller
13
Aus der Pfarrei
Veränderungen im Kirchenvorstand
Im Kirchenvorstand unserer Pfarrei St. Joseph gibt es per- sonelle Veränderungen. Zum 20. Juli 2021 hat Michael Wink- ler aus dem Gemeindeteil Maria – Hilfe der Christen sein Mandat im Kirchenvorstand niedergelegt. Wir respektieren diese Entscheidung und danken ihm ganz herzlich für sei- nen großen Einsatz und die engagierte Mitarbeit in unserer Kirchengemeinde, besonders auch für sein großes Engage- ment im Kindertagesstätten-Ausschuss und die Planung des Marien- Kindergartens in Lüstringen. Für die Zukunft wün- schen wir ihm und seiner Familie alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen. Die Wahlordnung vom 19.02.2018 des Bis- tums Osnabrück sieht bei vorzeitiger Beendigung der Mit- gliedschaft vor, dass Ersatzmitglieder nachrücken können.
Wir freuen uns, dass Norbert Wiebrecht aus der Heiligen Fa- milie bereit war, den freien Platz im Kirchenvorstand zu über- nehmen. Wir wünschen ihm viel Freude in diesem Amt.
Die nächste Sitzung des Kirchenvorstandes ist am Mittwoch- abend, 08.09., um 19:30 Uhr im Pfarrheim St. Antonius.
Spenden Sie für den Rundblick!
Seit mehr als 3 Jahren gibt es jetzt unsere Gemeindezeitung
„Rundblick“ in dieser Form und Erscheinungsweise. Seit Be- ginn der Fusion nutzen wir auch dieses Medium, um mit- einander in Kontakt zu bleiben und zu informieren. Für viele Gemeindemitglieder und auch für viele Interessierte außer- halb unserer Gemeinde ist der Rundblick ein liebgewonn- ener Begleiter durch das Jahr. Das zeigen uns viele positi- ve Rückmeldungen und auch Hinweise, wie wir uns stetig verbessern können. Durch die hochwertige Gestaltung und den großen Umfang ist der „Rundblick“ mittlerweile ein fes- ter Bestandteil der Kommunikation auch in den jeweiligen Stadtteilen geworden. Das freut uns als Gemeinde sehr, ist aber natürlich auch mit hohen Kosten verbunden. Nur durch Haushaltsmittel der Gemeinde und natürlich durch die An- zeigen ist es möglich, die Zeitung weiterhin kostenfrei an alle Interessierte abzugeben. Das ist natürlich jedes Jahr eine fi- nanzielle Gratwanderung und muss kontinuierlich auch un- ter wirtschaftlichen Aspekten geprüft werden. Jede Unter- stützung ist hier sehr willkommen. Deshalb auch in diesem Jahr wieder unsere Bitte an Sie: Unterstützen Sie uns gerne mit Ihrer Spende für den Rundblick, für freuen uns über jeden Betrag! Jeder Euro hilft uns als Gemeinde vor Ort, dieses gro- ße Projekt weiterführen zu können (Konto: Kirchengemeinde St. Joseph, Rundblick, IBAN: DE22 2655 0105 0000 5035 16 bei der Sparkasse Osnabrück). Uns ist es als Kirchengemein- de wichtig, miteinander in Kontakt zu sein und voneinander zu hören und zu sehen. Gerade als große Gemeinde haben wir auch mit dem „Rundblick“ ein wichtiges Medium, das uns dabei helfen kann und eine Einladung an alle sein möchte!
Wir danken Ihnen sehr für Ihre vielfältige Unterstützung!
Für den Kirchenvorstand – Iris Lange-Wewer
Am 22. Juli 2021 verstarb in Osna- brück plötzlich und unerwartet
Pfarrer i. R.
Friedrich Schönhoff
Nach seiner Priesterweihe am 30.01.1965 im Dom zu Osnabrück war er zunächst als Kaplan in Hamburg, Meppen und dann von 1969 bis 1977 als Kaplan in St.
Antonius, Voxtrup tätig.
Während seiner Zeit in Osnabrück war er auch als Stadt- jugendseelsorger und danach als Diözesanjugendseel- sorger mit Sitz in Clemenswerth, Sögel, tätig.
Nach dieser Zeit war er von 1980 bis zum Beginn seines Ruhestandes am 31.12.2008 Pfarrer von St. Johann/St.
Marien in Kloster Oesede.
Sein Primizspruch lautete: „Betet für eure Priester, dass sie das Wort des Herrn recht verkünden und seine Ge- heimnisse treu verwalten!“
Wir als seine ehemalige Kirchengemeinde wollen Friedel Schönhoff in unser Gebet einschließen und ihm danken für seinen priesterlichen Dienst in St. Antonius!
Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Möge er den Gott des Lebens, den er zeitlebens verkündet hat, nun von Angesicht zu Angesicht schauen dürfen.
Pfarrer Ulrich Müller
Notfallhilfe für Einkäufe
Liebe MitbürgerInnen,
ehrenamtliche Gemeindemitglieder der Pfarrei St. Joseph habe sich bereit erklärt eine Einkaufshilfe anzubieten.
Wir erledigen Einkäufe für:
• Ältere Menschen
• Menschen mit Vorerkrankungen
• Menschen in Quarantäne
Wer die Einkaufshilfe in Anspruch nehmen möchte, melde sich bitte telefonisch.
Hilfen im Stadtteil: Lüstringen – Darum – Gretesch und Voxtrup
Telefon: 0541 - 9337760
Hilfe im Stadtteil: Schölerberg und Nahne Telefon: 0541 - 500510
Sozialpastoral
Digital-Kompass: Freiwillige helfen rund um Internet und Co.
Offene Angebote in Lüstringen und Nahne
Hilfe rund um alle Fragen zu Inter- net, IT-Sicherheit und digitale Angebo- te verspricht das offene Angebot „Digi- tal-Kompass“, das seit Anfang Juni je- den Freitag von 11:00 bis 12:30 Uhr im Gemeindehaus der Evangelisch-luthe- rischen Petruskirchengemeinde in Lüstringen stattfindet. Freiwillige Inter-
netlots*innen helfen älteren Menschen weiter, wenn es um Themenwie Inter- net, Smartphone, Laptop oder PC geht.
In den Schulferien und an Feiertagen pausiert die offene Sprechstunde.
„Angesprochen sind ausdrücklich alle Senior*innen, aber auch Menschen an- deren Alters, egal wo sie leben. Mit un- serem Projekt ‚Jedes Kind braucht einen Engel‘ sind wir seit 13 Jahre da für alle, die Unterstützung brauchen – ganz egal welcher Konfession, Religion und Her- kunft. Dieses Angebot bauen wir nun
mit dem Digital-Kompass aus“, sagt Matthias Bochow, Pastor der Petruskir- chengemeinde. Das Gemeindehaus sei barrierefrei erreichbar und verfüge über eine schnelle Internetleitung, sodass der Standort für den Digital-Kompass richtig gewählt sei. Anfang Juni haben die Katholische Erwachsenenbildung
(KEB) und die Evangelische Erwachse- nenbildung (EEB) in Kooperation mit Exil – Osnabrücker Zentrum für Flücht- linge das Angebot wiederaufgenom- men, nachdem die Beratung während des Corona-Lockdowns pausiert hatte.
Bereits 2019 war der erste Standort des Digitalen-Kompasses in Lüstringen er- öffnet worden, damals als der erste in Norddeutschland. „Das Ziel ist, wohn- ortnahe und leicht zugängliche Anlauf- stellen für die Internetlotsen und die Seniorinnen und Senioren anzubieten.
Die Beratung ist kostenlos“, beschreibt Dagmar Teuber-Montico das Angebot.
Sie ist Medienpädagogin bei der KEB in Osnabrück und koordiniert den Digi- tal-Kompass. Neben Lüstringen gibt es im Gemeindehaus St. Ansgar, Nahner Kirchplatz 1, 49082 Osnabrück, einen weiteren Standort des Digitalen-Kom-
passes. Die Beratung dort findet jeweils montags von 10:00 bis 12:00 Uhr statt.
Weitere Internetlots*innen gesucht. Bei Interesse bitte melden: Superintendent Dr. Joachim Jeska, Telefon 0541 28392 oder E-Mail SUP.Osnabrueck@evlka.de.
Fragen zum Digital-Kompass beant- wortet Dagmar Teuber-Montico von der Katholischen Erwachsenenbil- dung, Telefon 0541 3586874, E-Mail:
teuber-montico@keb-os.de.
Begutachten den neuen, digitalen Moderationskoffer: (von links) Bürgermeisterin Birgit Strangmann, Internetlotse Rolf Siek- mann und Dagmar Teuber-Montico, Koordinatorin der KEB.
Foto: Kirchenkreis Osnabrück / Frank Waniek
Familiennachrichten
Herzlichen
Glückwunsch zum Geburtstag
Aus Datenschutzgründen werden diese Daten nicht im Internet veröffentlicht.
Wir bitten um Ihr Verständnis.
Veröffentlichung von persönlichen Daten
Im Pfarrbrief Rundblick veröffentlichen wir Ihren 70. Geburts- tag, jeder fünfte weitere Geburtstag und ab dem 90. Geburtstag jeden folgenden Geburts tag. Wünschen Sie keine Veröffent lichung, dürfen Sie dies in den Pfarrbüros gerne mit teilen.
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Familiennachrichten
Taufen
Durch das Sakrament der Taufe wurden in die Gemeinschaft der Kirche aufge- nommen:
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Wir bitten um Ihr Verständnis.
Verstorbene
Gott rief heim ins Ewige Leben:
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Wir bitten um Ihr Verständnis.
Jubiläum
Das Sakrament der Ehe spendeten sich in
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Wir bitten um Ihr Verständnis.
Das Fest der Silberhochzeit feierten in Aus Datenschutzgründen werden diese Daten nicht im Internet veröffentlicht.
Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Trauerkreis
Ein neuer Trauerkreis beginnt am Mitt- woch, 06.10., um 15:30 Uhr im Gemein- dehaus St. Joseph. Nähere Informatio- nen finden Sie im nächsten Pfarrbrief.
Einladungen
Eucharistiefeier mit Liedern aus Taizé
Einladung
Ganz herzlich laden wir zu einer Eucharistiefeier in die St.-Antonius-Kirche, Voxtrup
am Mittwochabend, 08. September 2021, um 19:00 Uhrein.
Musikalisch gestaltet wird dieser Gottesdienst mit Liedern aus Taizé und einer längeren Zeit der Stille
.
Trauerandacht
in der Kolumbariumskirche, Hl. Familie Voxtruper Straße 83
Sonntag, 19. September 2021, 15:00 Uhr
(Um Anmeldung wird gebeten!)
Ihre Projektgruppe Kolumbarium
Einladung
in Bissendorf-Natbergen: Auf der Heide 10 · Tel. 05402 690746 in Wallenhorst-Hollage: Sachsegge 10 · Tel. 05407 8985040
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Für Zuhause...
...P anzen zum
Glücklichsein!
Einladungen
Wortgottesdienst an der
Trauerstätte auf dem
Nahner Friedhof!
Wiederum laden wir zum Gedenkgottesdienst auf den Nahner Friedhof ein,
an der Gedenkstätte für Früh- und Vorgeburten
und für Menschen die keinen Ort zum Trauern haben.
Freitag, 17. September 2021, um 18:00 Uhr, an der Trauerstätte!
Herzlich willkommen!
Einladung
Einladungen
Tel. 05401 - 59111
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„Ich habe meinen Lieben all meine Wünsche für die Beerdigung aufgeschrieben.“
( 0541-53637
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„Wir verkünden das Wort“ – Aktionswoche vom
12.-19. September 2021
Bereits im vergangenen September haben Frauen unserer Pfarrei im Rahmen einer bistums- und bundesweiten Aktion die Verkündigung in Gottesdiensten wahrgenommen. Durch die sehr unterschiedlichen Personen durften wir einen gro- ßen Schatz an Glaubenszeugnissen erleben.
Wir wollen in unserer Pfarrei die sicht- und hörbare Präsenz von Frauen und Männern mit ihren Charismen in Liturgie und Verkündigung weiter stärken. In fünf Gottesdiensten werden Frauen und Männer in diesem Jahr in der Aktions- woche Gottes Wort verkünden und auslegen.
Samstag, 11.09, 17:00 Uhr Hl. Familie
Sonntag, 12.09., 09:30 Uhr Maria – Hilfe der Christen 11:00 Uhr St. Antonius
Sonntag, 19.09., 09:30 Uhr St. Ansgar 11:00 Uhr St. Joseph
Einen herzlichen Dank allen, die sich in unseren Liturgien und in der Verkündigung einbringen.
Am Samstag, 18.09.2021laden wir alle Frauen der Pfarrei St. Joseph und alle interessierten Frauen ein, die nächste Etappe auf dem Jakobsweg zu pilgern. Der Weg führt uns von Werne an der Lippe im Süden des Münsterlandes
ca. 20 km nach Lünen im nordöstlichen Ruhrgebiet.
Wir treffen uns um 08:00 Uhr am Hauptbahnhof, Osnabrück.Von dort fahren wir mit der Eurobahn nach Werne und starten in die nächste Wegstrecke. Wir werden voraussichtlich gegen 19:45 Uhr wieder in Osnabrück sein.
Aufgrund der aktuellen Corona-Situation ist in diesem Jahr eine Anmeldung bis zum 10.09.2021 bei Giesela Eiken-Fabian
oder Anja Niemann unbedingt erforderlich, um bei Änderungen kurzfristig direkt informieren zu können.
Fahrtkosten entstehen in Höhe von ca. 15 €/Person.
Bitte Proviant für den Tag mitnehmen.
Bei Fragen können Sie sich gerne an Gisela Eiken-Fabian gisela-eiken-fabian@st-joseph-os.de; Telefon 5005123
oder Anja Niemann anja@familie-niemann.com;
Telefon 56678wenden.
Pilgern auf dem Jakobsweg am 18.09.2021
�
Einladung
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Einladungen
Eltern-Kind-Gruppen in St. Antonius...!
Lange konnten wir aufgrund von Corona keine Räume für Gruppentreffen zur Verfügung stellen. Auch wie sich die kommenden Herbst- und Wintermonate entwickeln, kön- nen wir nicht vorhersehen. Die „alten“ Gruppen sind in der Zeit leider schon dem Krabbeln entwachsen.
Dennoch wagen wir einen neuen Anlauf, damit sich hoffent- lich ein oder zwei neue Gruppen bilden können.
Alle weiteren Bedingungen sprechen wir flexibel ab.
Ziel: Die Kinder lernen und spielen in Gemeinschaft, die Mütter (oder Väter) können sich bei einem Kaffee austau- schen und auch der Spass sollte nicht zu kurz kommen.
Es gibt keine Leitung oder festes Programm, sondern Raum und Zeit für Begegnung und Entwicklung.
Schwangere, Mütter/ Väter mit Babys und Kleinkindern in jeglichem Alter sind herzlich zu einem Info-Abend ein- geladen!
Wir können dann schauen, welches Alter zueinander passt.
Ein Koordinationstreffen findet statt, am Dienstag, 28.09.2021, um 20:00 Uhr, Eltern-Kind-Räume im Pfarrheim St. Antonius, Voxtrup, linke Außentür, 1. Etage.
Wer verhindert ist, kann sich dennoch bei mir melden.
Bitte weitersagen und Werbung machen, gerne auch kon- fessions- und ortsübergreifend! Danke! Bis dann!
Andrea Strickmann E-Mail: andreag-s@gmx.de Telefon 0541-8009591
Einladung
DRK-Blutspendetermin:
Donnerstag,
30. September 2021 16:00 — 19:30 Uhr
im Gemeindehaus St. Ansgar, Nahne
Anstelle der sonst üblichen Verpflegung, erhält jeder Spender nach der Blutspende einen Marktkauf-Gutschein in Höhe von 5 !
KOMM MIT!
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B
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Blutspende
Herzliche Einladung der kfd St. Ansgar!
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Familie Meinecke. der
Kindertagesstätte St. Joseph
„Gott hält die ganze Welt in seiner Hand – auch uns“
Unter diesem Motto feierten wir vor den Ferien die Kin- dersegnung in der Kirche.
Im Evangelium lässt Jesus die Kinder zu sich kommen und hält zum Segen die Hände über sie. Jedes Kind der Kinder- tagesstätte hat im Vorhinein einen Handabdruck gestaltet,
den wir dann zu einem großen Bild zusammengefügt haben.
Mit unseren Händen können wir vieles tun, z. B. eine Um- armung geben, jemanden streicheln, einen anderen trös- ten … Am Ende der Feier wurden die Kinder von Pfarrer Mül- ler gesegnet.
Verabschiedung der
angehenden Schulkinder
Mit einer Kinderkatechese zum Thema „Regenbogen“ im Garten des Kardinal-von-Galen-Hauses begann unsere dies- jährige Verabschiedung der künftigen Schulkinder. Es wurde gesungen und fröhlich musiziert.
Im Rahmen der Feier haben die Kinder aus Tüchern – und ergänzend dazu Natur-Bildern – einen farbenfrohen Regen- bogen gelegt. „Du guter Gott, du schenkst uns das Leben. Du hast uns Talente gegeben und viele Möglichkeiten uns zu entwickeln und zu entfalten. Sei bei uns und begleite uns auf unserem Weg in die Schule. Halte deine schützende Hand über uns und segne uns.“
Im Anschluss fand auf dem Kindergartenspielplatz ein ge- mütliches Beisammensein statt. Für das leibliche Wohl sorg- ten helfende Hände aus dem Kindergartenteam, mit einem leckeren „Hot-Dog-Buffet“ und kühlen Getränken.
Es war ein rundum schöner Nachmittag, der in einem ge- meinsamen Abschlusskreis seinen Ausklang fand.
Foto: Monika Nacke-Schwegmann Foto: Anna Pope
Kindertagesstätte St. Joseph
Die Li-La-Launekinder und ihre Eltern sagen „Danke“
Im Rahmen der Abschlussfeier überreichten uns Kinder und Eltern ein schönes Abschiedsgeschenk, bestehend aus einem künstlerisch gestalteten Bild mit den Tieren, die Na- mensgeber der verschiedenen Kita-Gruppen sind: Pinguin, Maus, Tiger und Igel.
Umrandet ist das „Kunstwerk“ mit „Luftballongrüßen“ eines jeden Li-La-Launekindes.
Welch` schöne Erinnerung für den Kindergarten!
Darüber hinaus gab es eine weitere Überraschung – einen Aufsitzbagger für den Sandbereich – der sogleich von den Kindern in Beschlag genommen wurde und sich seitdem gro- ßer Beliebtheit erfreut.
Die Kindergartenkinder und das Kita Team bedanken sich ganz herzlich!
Wir wünschen den angehenden Schulkindern einen frohen und tollen Start ins Schulleben und den Familien alles Gute für den weiteren Lebensweg!
Es grüßt das Kita-Team
Wir bieten für ihre Kinder an:
✺ Vorsorge
✺ Früherkennungsuntersuchung
✺ Zahnpflege - Schulung
✺ Behandlung nach Zahnunfällen
✺ Frühbehandlung von Zahnfehlstellungen
✺ Versorgung defekter Zähne (Kinder - Kronen)
Wir freuen uns, in unserem Team Frau Eirini Empen als Kinderzahn- ärztin (MDSc Kinderzahnheilkunde) begrüßen zu können.
Nach dem Studium der Zahnheilkunde absolvierte Frau Empen eine Master- ausbildung in Kinderzahn- heilkunde an der Universi- tät von Leeds
in Großbritannien und ar- beitete 10 Jahre in eigener Praxis.
Mitglied bei:
• Deutsche Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde
• British Society of Paedi- atric Dentistry
• Europaen Akademie of Paediatric Dentistry
• International Association of Paediatric Dentistry
Am Werksberg 56 • 49086 Osnabrück • Telefon: 0541 683 622 www.zahnarztpraxis-am-werksberg.de
Zahnarztpraxis am Werksberg
Kinderzahnheilkunde
Foto: Monika Nacke-Schwegmann
Kindertagesstätte St. Antonius
Entdecker unterwegs
Aktionen unserer Vorschulkinder
Für unsere Vorschulkinder hieß es: Abschied nehmen! Ein spannendes Kitajahr ging zu Ende und ein neuer Weg, die Schule, liegt vor ihnen. Liebevoll haben wir die Kinder jah- relang begleitet und auch im letzten Jahr trotz Corona ver- sucht, ihnen ein spannendes Jahr mit Aktionen zu ermög- lichen. Die Polizei hat uns besucht und die Kinder durften ein Polizeiauto von innen erleben und Fingerabdrücke nehmen.
Die Feuerwehr hat spannende Dinge über Brandschutz er- klärt und ein Feuerwehrauto vorgeführt. In der Entdeckersta- tion wurde experimentiert, am Computer gearbeitet und es wurden knifflige Aufgaben gelöst.
Bei den Abschlussfesten waren die Entdecker bei einer Rallye auf Spurensuche und haben leckeres Stockbrot am Feuer ge-
Fotos: Elisabeth Stieve-Brüggemann
Kindertagesstätte St. Antonius
backen. Mit einem Gottesdienst zum Thema „Ein Schutzen- gel für dich“ haben wir die Feste zusammen mit den Eltern ausklingen lassen. Wir wünschen unseren Vorschulkindern alles Gute für den Weg der vor ihnen liegt und eine tollen Start in die Schule! Mögen Engel euch begleiten …
Kleine Klimaschützer waren unterwegs
Wir präsentieren stolz unser Ergebnis
Vom 03.05. bis zum 28.05.2021 haben sich die Kinder auf eine symbolische Reise zur Klimakonferenz nach Glasgow begeben. In diesem Zeitraum wurden sämtliche „Meilen“ zu Fuß, mit dem Rad oder mit dem Roller zurückgelegt. Für jede Meile durften sich die Kinder einen Aufkleber in ihr Klima- sammelalbum kleben.
Bei uns in der Kita sind unglaubliche 1483 Meilen zusam- mengekommen. Ein herzliches Dankeschön an alle Kinder und ihre Familien für dieses tolle Ergebnis.
Das Plakat haben wir natürlich an die Stadt Osnabrück über- reicht, damit unsere Meilen es bis nach Glasgow schaffen werden.
Dankeschön
Glück ist die Summe schöner Erinnerungen
Mit einem Rucksack voll Erinnerungen, vielen Emotionen im Bauch, Dankbarkeit im Herzen und Pläne für die Zukunft im Kopf, habe ich mein Berufsleben in der Kita St. Antoni- us beendet. Ich möchte mich von ganzem Herzen bei mei- nen Kolleginnen, allen Familien aus der Kita und ehemaligen Krippen- und Kindegartenfamilien bedanken. Ich hatte einen unvergessenen Tag und habe mich sehr über die vielen Blu- men, Geschenke und die liebevoll geschriebenen Briefe ge-
freut. Herzlichen Dank. Beate Loll
Herzlich Willkommen
Ein neues Kitajahr beginnt …
Zum neuen Kitajahr 2021/22 begrüßen wir alle Familien aus den Ferien zurück und freuen uns auf ein Wiedersehn.
Besonders begrüßen wir die neuen Kinder in der Krippen- gruppe und in den Kitagruppen. Wir freuen uns auf die Zu- sammenarbeit mit allen Familien und heißen Sie herzlich willkommen!
Wachsen …
heißt nicht, möglichst schnell, möglichst groß werden.
Wachsen heißt: ganz behutsam und allmählich die uns eigene und angemessene Größe entwickeln,
bis wir den Himmel in uns berühren.
Es grüßt herzlich das Kita-Team von St. Antonius
Gretescher Weg 31 • 49084 Osnabrück
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Foto: Elisabeth Stieve-Brüggemann
Kindertagesstätte St. Christophorus
Weiterbildung Fachkraft Kleinstkindpädagogik
Ein Interview mit Annika Jansing, sozialpädagogische Fachkraft in der Krippengruppe Hummelnest, geführt von Christina Wendtland, Kitaleitung.
C.W.: Annika, ein turbulentes Jahr liegt hinter uns. Neben den Bauarbeiten und der Inbetriebnahme unserer neuen Krip- pengruppe Hummelnest hast du die Langzeitweiter bildung zur Fachkraft Kleinstkindpädagogik erfolgreich absolviert.
Wie hast du dieses besondere letzte Jahr erlebt?
A.J.: Es war ja schon länger geplant, dass ich aus dem Bestandsteam der Kita in die neue Krippengruppe wechseln werde. Da war der Zeitpunkt für die Weiterbildung ideal. Ich habe diese als sehr wertvoll erlebt. Wir haben viele Themen bearbeitet, die in der Krippenarbeit elementar sind, wie Ent- wicklungspsychologie, Bindungsverhalten, aber auch z. B.
Ernährung, Erziehungspartnerschaft mit den Eltern und pädagogische Abläufe.
C.W.: Und dann war da ja noch Corona.
A.J.: Ja, genau. Leider wurde die Weiterbildung zwischenzeit- lich unterbrochen. Dann ging es zum Glück digital weiter.
Besichtigungstermine für Einrichtungen mussten leider ab- gesagt werden. Das möchten wir noch gerne nachholen.
C.W.: Mit dir hatte ich eine tolle Unterstützung in der Pla- nungs- und Vorbereitungsphase unserer neuen Krippen- gruppe. Unter Anderem hast du die gesamte Inventarliste zusammengestellt.
A.J.: Ich habe mich sehr darüber gefreut, soviel mitgestalten zu dürfen. Eine komplett neue Gruppe mit aufbauen zu dür- fen, erlebt man nicht alle Tage! Und im Rahmen der Weiter- bildung wurden immer wieder Materialien vorgestellt und deren Vor- und Nachteile diskutiert. Davon habe ich sehr pro- fitiert.
C.W.: Deine Abschlussarbeit hast du zum Thema Eingewöh- nung geschrieben.
A.J.: Mich hat dieses Thema sehr beschäftigt, weil die Ein- gewöhnung unserer 15 Kinder kurz bevorstand. Die Einge- wöhnung ist eine sensible Zeit. Für das Kind und die Eltern beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Die Eltern müssen ein Stück weit loslassen. Die Kinder können ihre Gefühle und Bedürfnisse noch nicht in Worte fassen, alles ist neu für sie.
Es ist für einen Erwachsenen kaum vorstellbar, wie viele Ein- drücke am ersten Krippentag auf ein Kleinkind einprasseln.
Hinzu kommt, dass viele momentan 1- bis 2-jährige Kin- der durch die Coronazeit noch gar nicht viel kennengelernt haben.
C.W.: Die ersten Eingewöhnungen im Hummelnest sind er- folgreich beendet. Nun kommen zum neuen Kitajahr neue Kinder. Was empfiehlst du Eltern für die Eingewöhnung?
A.J.: Eine gelungene Eingewöhnung benötigt einige Zeit, sie ist aber als Fundament für eine sichere Bindung zu den Fach- kräften unverzichtbar. Gönnen Sie Ihrem Kind diese Zeit!
...denn Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen!
Meller Straße 200 A 49082 Osnabrück Telefon 0541 572653
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
830bis 1300und 1500bis 1830Uhr Samstag
830bis 1300Uhr
APOTHEKE
Herzlichen Glückwunsch zur Fachkraft
Kleinstkindpädagogik! Foto: Christina Wendtland
Kindertagesstätte St. Ansgar
Wir sagen
„Dankeschön“
Unserem Elternbeirat sagen wir ein herzliches „Dankeschön“…
… für das Mittragen der Entscheidun- gen in der Coronazeit
… für das Mitwirken bei der Planung un- seres neuen Spielhauses
… für die Unterstützung im vergange- nen Kitajahr
… und für eine verlässliche und konst- ruktive Zusammen arbeit
Matschküche für das Spielhaus
Als Inneneinrichtung für unser neu- es Spielhaus hat uns ein Kitavater ei- ne Matschküche gebaut. Ein herzliches Dankeschön dafür. Mal sehen, was uns die Kinder leckeres „zaubern“ werden …
Neue Konzeption
Im nächsten Kitajahr werden wir un- sere Konzeption überarbeiten und set- zen uns mit den Inhalten unserer päda- gogischen Arbeit auseinander.
Gestartet sind wir dazu mit einem Stu- dientag unter der Leitung von Frau Inge Hennekes.
Das Kitateam
Sommerzeit: März bis Oktober
Öffnungszeiten
www.sommer-baustoffe.de
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Der Sommer kommt...
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Betontankstelle
Fotos: Elena Haffke