• Keine Ergebnisse gefunden

Die Gala Die Jury Die Kategorien Die Sponsoren Die Einreichungen

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Die Gala Die Jury Die Kategorien Die Sponsoren Die Einreichungen"

Copied!
74
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Die Jury

Die Kategorien Die Sponsoren

Die Einreichungen

(2)
(3)

»UNSERE BRANCHE HAT ES VERDIENT, SICH EINMAL IM JAHR SELBST ZU FEI- ERN. WENN NICHT HIER, WO DANN?«

– Ulrich Terrahe, Veranstalter

RHEIN-NECKAR-ARENA

18:30 Uhr Stadionführung für die dafür angemeldeten Gäste 19:00 Uhr Offener Empfang der Gala-Gäste

mit Sekt und Appetizern im „Lounge Bereich“

19:30 Uhr Offizielle Begrüßung Vorspeise

Feierliche Vergabe des 2. Deutschen Rechenzentrumspreises

in den Kategorien 1-4

Hauptgang

Feierliche Vergabe des 2. Deutschen Rechenzentrumspreises

in den Kategorien 5-8

Bekanntgabe der Gewinner des Publikums Awards

aus dem Voting während der Tagesveranstaltung

Showact

Dessert und Eröffnung der Bar

Livemusik durch die Band „kaiser and friends“

01:00 Uhr Ende der Veranstaltung

DIE GALA

(4)
(5)

Gerhard Bosch Chartered Architect, Managing Consult, IBM Global Services

Prof. Dr. Ing. Ulrich Busweiler

Fachhochschule Gießen Friedberg

Dr. Ralph Hintemann Borderstep Institut für Innovation und Nachhal- tigkeit, Berlin

Jan Ipsen

IT-Consultant, Business Unit Leiter, IT Power GmbH, Flensburg

Prof. Dr. Alfred Karbach Fachhochschule Gießen Friedberg

Curt Meinig

Informationssicherheit, BTC Business Technology Consulting AG, Olden- burg

Prof. Dr. Ing. Wolfgang Nebel

Vorstandsvorsitzender OFFIS - Institut für Infor- matik, Oldenburg

Dr. Werner Neumann Leiter des Energiereferats der Stadt Frankfurt am Main

Ulrike Ostler Leitende Redakteurin searchdatacenter.de, Vo- gel IT-Medien, Augsburg

Andreas Rüter Head of Datacenter Ma- nagment Europe, Vodafone Group Services

Dr. Lutz Stobbe Researcher & Project Ma- nager, Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM

Dr. Belá Waldhauser Geschäftsführer Global Switch FM, Frankfurt am Main

Dr. Rainer Weidmann Senior Datacenter Architect & Consultant, T-Systems International Frank Koch

Infrastrukturarchitekt, Developer, Platform &

Strategy Group, Microsoft Deutschland

DIE JURY

(6)

KATEGORIE 1:

VISIONÄRE RECHENZENTRUMSARCHITEKTUR

Für die Kategorie 1 werden visionäre Rechenzentrumsbauten gesucht, die eine optimale Symbiose aus dem Bauwerk und der Technik bilden.

Es werden bewusst kreative, unkonventionelle Lösungen erwartet, die darstellen, wie das Rechenzentrum im Jahre 2030 oder 2050 aussehen könnte. Hier werden keine vorhandenen oder bekannten Planungen zugelassen.

Als Rahmenbedingungen sind eine IT Fläche (ohne Technik) von ca.

1.000 m2 und eine Leistungsanforderung von ca. 2.000 W/m2 vorge- geben. Das Rechenzentrum selbst sollte in einer mitteleuropäischen Klimazone zu realisieren sein.

Der Fokus liegt hierbei nicht darin, Leistungsanalysen durchzufüh- ren und schon umsetzbare Ideen zu entwickeln. Dennoch sollen die Lösungen prinzipiell denkbar und in die Praxis überführbar sein.

(Beispiel: 2 MW IT Leistung lässt sich nicht mit 100 m2 Solarfläche erzeugen – ein dahingehender Entwurf wäre also nicht annähernd realistisch).

In dieser Kategorie können sich auch gerne Architekturstudenten und Fachleute aus den technischen Gewerken (RZ-Ingenieure) bewer- ben, die ihre Ideen architektonisch darstellen können.

1

KATEGORIE 2: ENERGIE- UND RESSOURCENEFFIZI- ENTE RECHENZENTREN

Die Kategorie 2 „energie- und ressourceneffiziente Rechenzentren“

richtet sich an RZ-Betreiber, die mit ihren Rechenzentrumslösungen die Senkung des Gesamtenergieverbrauchs erfolgreich umgesetzt haben und einen nachhaltigen Ressourceneinsatz verfolgen. Hierbei werden sowohl energieeinsparende Maßnahmen und Ideen bei der EDV-Technik selber, der Stromversorgung, der Klimaversorgung und den sonstigen Gewerken als auch im Bereich der Nutzung von regene- rativen Energien und der Energie (Wärmerückgewinnung) berück- sichtigt. Es zählen also nicht allein der PUE Wert oder ein anderer Energieeffizienzindikator, sondern auch integrale und gewerkeüber- greifende Lösungen und Maßnahmen.

Teilnahmeberechtigt sind Projekte, bei denen das Rechenzentrum be- reits in Betrieb ist oder zumindest zum Stichtag 25.03.2012 in Betrieb geht (siehe sonst Kategorie 8). Außerdem darf die Lösung nicht vor dem 01.01.2011 am Markt zum Einsatz gekommen sein.

Die Rechenzentrumsgröße kann zwischen ca. 100 m2 bis zu Mega- Rechenzentren liegen.

Nachfolgende Beispiele sollen das Verständnis dieser Kategorie noch besser erklären:

Abteilungs- und Gewerkeübergreifende Maßnahmen, die gezielt zur Verbesserung der Energieeffizienz in Rechenzentren geführt haben

Besondere architektonische oder technische Lösungen, die im Re- chenzentrum zum Einsatz kommen

Durchdachtes und umgesetztes Zusammenspiel zwischen Server- technologien und technischer Infrastruktur

2

DIE KATEGORIEN

(7)

KATEGORIE 3:

RZ-SOFTWARE

Unter die Kategorie 3 „RZ-Software“ fallen innovative Lösungen und Produktideen für die Überwachung, Steuerung und Regelung des Re- chenzentrumbetriebes (nicht im Sinne der Rechenzentrumssicherheit – Schutz vor Angriffen). Die Einreichungen müssen speziell für den Einsatz in einem Rechenzentrum oder für einen Rechenzentrumsbe- trieb entwickelt worden sein und in ihrer Zielsetzung die Investitions- kosten senken und/oder den Rechenzentrumsbetrieb vereinfachen, si- cherer und/oder kostengünstiger gestalten und/oder effizienter (nicht nur energieeffizienter) werden lassen. Unter diese Kategorie fallen Produktinnovationen für RZ-Managementsoftware, RZ-Analysetools, integrale Überwachungstools und ähnliche Lösungen.

Teilnahmeberechtigt sind Projekte, bei denen die Anwendung bzw.

Lösung schon umgesetzt wurde oder zumindest als Prototyp zum Einsatz kommt (Stichtag 25.03.2012, siehe sonst Kategorie 8). Außer- dem darf die Lösung nicht vor dem 01.01.2011 am Markt zum Einsatz gekommen sein.

Nachfolgende Beispiele sollen das Verständnis dieser Kategorie noch besser erklären:

RZ-Managment-Software

RZ-Analyse-Tools

integrale Überwachungs-Tools

Simulationssoftware (RZ)

Gebäudeleittechnik-Tools

RZ-Planungssoftware

3

KATEGORIE 4:

RZ-ENERGIETECHNIK

Unter die Kategorie 4 „RZ-Energietechnik“ fallen innovative Lösun- gen und Produktideen in der Elektrotechnik bzw. in der Stromver- sorgung , die in einem Rechenzentrum oder für einen Rechenzent- rumsbetrieb zum Einsatz kommen und in ihrem Zusammenwirken die Investitionskosten senken und/oder den Rechenzentrumsbetrieb vereinfachen, sicherer oder kostengünstiger machen und/oder effizi- enter (nicht nur energieeffizienter) gestalten.

Neben Produktinnovationen in der USV-Technik, der Energiespeiche- rung, Netzersatzanlagen oder in der Schaltertechnik fallen hierunter auch moderne Verbundsysteme (BHKW, Gasturbinen etc.) und ähnliche Lösungen.

Teilnahmeberechtigt sind Projekte, bei denen die Anwendung bzw.

Lösung schon umgesetzt wurde oder zumindest als Prototyp zum Einsatz kommt (Stichtag 25.03.2012, siehe sonst Kategorie 8). Außer- dem darf die Lösung nicht vor dem 01.01.2011 am Markt zum Einsatz gekommen sein.

Nachfolgende Beispiele sollen das Verständnis dieser Kategorie noch besser erklären:

Notstrom-Aggregate

Transformatoren

Schaltanlagen

Schaltertechniken

Stromerzeugungsanlagen

4

(8)

KATEGORIE 5:

KLIMA- UND KÄLTETECHNIK

Unter die Kategorie 5 „RZ-Klimatisierung und Kühlung“ fallen inno- vative Lösungen und Produktideen aus der Klima- und Kältetechnik, die in einem Rechenzentrum oder für einen Rechenzentrumsbetrieb zum Einsatz kommen und in ihrem Zusammenwirken die Investiti- onskosten senken und/oder den Rechenzentrumsbetrieb vereinfachen, kostengünstiger machen und/oder effizienter (nicht nur energieeffizi- enter) gestalten.

Neben Produktinnovationen in der Umluftkühltechnik, der Kälte- technik oder der Rückkühltechnik fallen hierunter auch moderne thermodynamische Lösungen, klimatechnische Verbundsysteme und ähnliche Lösungen.

Teilnahmeberechtigt sind Projekte, bei denen die Anwendung bzw.

Lösung schon umgesetzt wurde oder zumindest als Prototyp zum Einsatz kommt (Stichtag 25.03.2012, siehe sonst Kategorie 8).

Außerdem darf die Lösung nicht vor dem 01.01.2011 am Markt zum Einsatz gekommen sein.

Nachfolgende Beispiele sollen das Verständnis dieser Kategorie noch besser erklären:

Klimaschränke

Klimaanlagen

Kälteerzeuger

Rückkühltechnik

Klima/Kältetechnische Verbundsysteme oder Kombisysteme (Solar- kühlung, direkte + indirekte freie Kühlung

5

KATEGORIE 6:

RZ-SICHERHEIT

Unter die Kategorie 6 „RZ-Sicherheit“ fallen innovative Lösungen und Produktideen aus der Sicherheitstechnik und der Brandschutz- technik, die in einem Rechenzentrum oder für einen Rechenzent- rumsbetrieb zum Einsatz kommen und in ihrem Zusammenwirken die Investitionskosten senken und/oder den Rechenzentrumsbetrieb vereinfachen, kostengünstiger machen und/oder effizienter (nicht nur energieeffizienter) gestalten.

Neben Produkt- und Softwareinnovationen in der Überwachungs-, der Einbruchsdetektions- und der Zutrittskontrolltechnik fallen hier- unter auch die Branderkennungs- und Brandlöschtechnik.

Teilnahmeberechtigt sind Projekte, bei denen die Anwendung bzw.

Lösung schon umgesetzt wurde oder zumindest als Prototyp zum Einsatz kommt (Stichtag 25.03.2012, siehe sonst Kategorie 8).

Außerdem darf die Lösung nicht vor dem 01.01.2011 am Markt zum Einsatz gekommen sein.

Nachfolgende Beispiele sollen das Verständnis dieser Kategorie noch besser erklären:

Löschsysteme

Brandüberwachung

Brandvorbeugung

Zutrittskontrolle

Einbruchsschutz

Videoüberwachung

6

(9)

KATEGORIE 7: RZ-IT- SOWIE NETZWERK-INFRA- STRUKTUREN

Unter der Kategorie 7 „RZ-IT- sowie Netzwerk-Infrastrukturen“ fallen innovative Lösungen und Produktideen aus dem Bereich aktive Kom- ponenten, wozu sowohl Server und Speichersysteme als auch passive und aktive Netzwerkkomponenten zählen. Die Einreichungen (auch Softwarelösungen möglich) müssen in ihrer Zielsetzung den Rechen- zentrumsbetrieb vereinfachen, sicherer und/oder kostengünstiger machen und/oder effizienter (nicht nur energieeffizienter) gestalten.

Teilnahmeberechtigt sind Projekte, bei denen die Anwendung bzw.

Lösung schon umgesetzt wurde oder zumindest als Prototyp zum Einsatz kommt (Stichtag 25.03.2012, siehe sonst Kategorie 8).

Außerdem darf die Lösung nicht vor dem 01.01.2011 am Markt zum Einsatz gekommen sein.

Nachfolgende Beispiele sollen das Verständnis dieser Kategorie noch besser erklären:

passive Netzwerktechnik - Kabel, Kabelanschlüsse - Trassen, Verkabelungstechnik - Patchpanel

aktive Netzwerktechnik - Switche - Router

- Repeater/Gateways

Rechenzentrums IT + Software - Speichersysteme

- EDV-Anlagen (Server, Mainframes etc.)

- Software-Applikationen (Virtualisierung, Planungstools etc)

7

KATEGORIE 8: IDEEN UND FORSCHUNGEN RUND UM DAS RECHENZENTRUM

Unter diese Kategorie fallen alle Ideen, Forschungsergebnisse und Neuentwicklungen rund um das Rechenzentrum, die noch nicht umgesetzt wurden bzw. nicht zum Einsatz gekommen sind. Hier werden Ergebnisse aus Studienabschlussarbeiten (wie Diplom-, Bachelor-, Masterarbeit) und Studienarbeiten aus der Forschung und Entwicklung erwartet, die das Potenzial haben, die Investitionskosten in Rechenzentren zu senken und/oder den Rechenzentrumsbetrieb zu vereinfachen, kostengünstiger und/oder effektiver zu gestalten.

Auch hier sind Ideen zugelassen, deren Umsetzbarkeit nicht zwangs- läufig nachgewiesen werden muss. Sie sollten jedoch prinzipiell denk- bar und an einer generellen Überführbarkeit in die Praxis ausgerichtet sein.

Alle für diese Kategorie eingereichten wissenschaftlichen Arbeiten und Publikationen, Ideen und Prototypen dürfen nicht vor dem 01.01.2011 veröffentlicht/abgegeben worden sein.

Prinzipiell werden vergleichbare Ideen, Ansätze oder Lösungen erwar- tet, wie sie auch für die Kategorien 2 bis 7 in Frage kommen. Aller- dings dürfen diese eben noch nicht umgesetzt sein.

8

(10)

DC-CE RZ-BERATUNG

IST SPONSOR DER KATEGORIE 1

ULRICH TERRAHE

GESCHÄFTSFÜHRER DC-CE RZ-BERATUNG

(11)

Die dc-ce RZ-Beratung steht für innovative und zeitgemä- ße Rechenzentren - die Anforderungen an Rechenzentren haben sich dramatisch geändert und fordern neue Ansätze und Lösungen. Wir liefern diese Lösungen und sind stetig auf der Suche nach Verbesserungen und Erneuerungen! Das ist für uns auch immer wieder Ansporn die future thinking und den Deutschen Rechenzentrumspreis zu veranstalten.

Mit diesen Veranstaltungen möchten wir die Innovationen der Branche einfangen und für unsere Arbeit als beraten- de Ingenieure nutzen, denn nur wer die Zeichen der Zeit erkennt und umsetzt, kann mit dem enormen Tempo des Wandels Schritt halten.

Die dc-ce RZ-Beratung sieht ein Rechenzentrum, das IT- Equipment und seine Infrastruktur als dynamische Einheit, die ständig im Einklang gehalten werden muss. Für die dc- ce steht Energieeffizienz an erste Stelle und mit dem Thema

„Visionäre Rechenzentrumsarchitektur“ werden durch innovative Konzepte neue Möglichkeiten erschlossen, die den Grundstein für Energieeinsparungen legen. Und darum geht es uns. Ein Rechenzentrum muss sicher, hochverfügbar aber auch energieeffizient sein. Das ist unser Streben und so beraten und planen wir für Sie.

www.dc-ce.de

»Mit den Schlagworten Green IT, Energieeffizienz und Grünes Rechenzentrum ist ein Stein ins Rollen gekommen.

Natürlich dauert eine solche Veränderung seine Zeit, doch wir sind ein gutes Stück weiter gekommen.

Das ist auch der Grund, weshalb wir future thinking und den Deutschen Rechenzentrumspreis ins Leben gerufen haben, denn es sind solche Veranstaltungen, Diskussions-, Innovations- und Wissensplattformen, die für ein stetes Umdenken sorgen.«

Ulrich Terrahe, Geschäftsführer dc-ce RZ-Beratung

(12)

MAINOVA AG

IST SPONSOR DER KATEGORIE 2

DR. CONSTANTIN H. ALSHEIMER

VORSITZENDER DES VORSTANDS DER MAINOVA AG

(13)

Die Mainova AG sponsert 2012 erstmals den Deutschen Rechenzentrumspreis in der Kategorie 2 „Energie- und ressourceneffiziente Rechenzentren“. Das Frankfurter Unter- nehmen ist einer der größten regionalen Energieversorger von Privat- und Geschäftskunden in Deutschland. Rund 80 Prozent der Rechenzentren in der Mainmetropole bezie- hen zusammen fast 500 Millionen Kilowattstunden (kWh) Strom im Jahr von der Mainova, die ihnen mit ihrem stark vermaschten Netz eine hohe Versorgungssicherheit bietet.

Dies belegt auch die im europäischen Vergleich geringe Ausfallquote des Mittelspannungsnetzes von jährlich nur 1,5 Minuten.

Die Finanzmetropole am Main zeichnet sich durch sehr gute Standortbedingungen für Rechenzentren aus, deren Kapazitäten weiter zunehmen. Die energieintensive Bran- che stellt inzwischen die zweitgrößte Verbrauchsgruppe im Rhein-Main-Gebiet nach dem Frankfurter Flughafen dar.

Die Mainova AG hat sich bereits frühzeitig darauf eingestellt und ihre Stromnetze entsprechend ausgebaut. Zusätzlich kann der Frankfurter Energieversorger auf eigene Erzeu- gungskapazitäten vor Ort von rund 460 Megawatt (MW) installierter Leistung verweisen, die einen hohen Beitrag zur Versorgungssicherheit leisten.

„Neben einer zuverlässigen Versorgung wird es gerade für energieintensive Verbraucher wie Rechenzentren immer wichtiger, vorhandene Effizienzpotenziale auszuschöpfen und dadurch das Klima zu schonen und die Kosten zu senken. Mit der Unterstützung des Deutschen Rechen- zentrumspreises wollen wir dieses Zukunftsdenken weiter stärken“, sagt Dr. Constantin H. Alsheimer, Vorsitzender des Vorstands der Mainova AG.

Über ihre Tochtergesellschaft Mainova EnergieDienste GmbH (MED) bietet die Mainova AG entsprechende Bera- tungen sowie Energiedienstleistungen an. Konkrete Einspar- ziele sowie dauerhafte Kostensenkung durch eine nachhalti- ge Steigerung der Energieeffizienz verspricht beispielsweise das operative Energiemanagement der MED für Geschäfts- kunden. Auch die Eigenerzeugung von Strom und Kälte durch Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung in Blockheizkraftwer- ken (BHKW) könnte künftig stärker an Bedeutung gewin- nen. Darüber hinaus lassen sich deutliche Einsparpotenziale bei der Energiebeschaffung erschließen, was besonders für Betreiber von Rechenzentren ein Wettbewerbsvorteil sein kann.

www.mainova.de

»Neben einer zuverlässigen Versorgung wird es gerade für energieintensive Verbraucher wie Rechenzentren immer wichtiger, vorhandene Effizienzpotenziale auszuschöpfen und dadurch das Klima zu schonen und die Kosten zu senken.

Mit der Unterstützung des Deutschen Rechen-

zentrumspreises wollen wir dieses Zukunftsdenken weiter stärken.«

Dr. Constantin H. Alsheimer, Vorsitzender des Vorstands der Mainova AG

(14)

HOCHTIEF SOLUTIONS AG

IST SPONSOR DER KATEGORIE 8

BERND FLEISCHER

LEITER BUSINESS DEVELOPMENT ZENTRALVER-

TRIEB, HOCHTIEF SOLUTIONS AG

(15)

Die Kategorie 8 des Deutschen Rechenzentrumspreises hat einen Sponsor – HOCHTIEF Solutions AG. Dieses Engagement ist ein eindeutiges Signal an die Branche und zeigt, wie wichtig eine ständige Weiterentwicklung im Rechenzent- rum ist – für Unternehmen und Umwelt gleichermaßen.

Diese Bedeutung hat HOCHTIEF Solutions erkannt:

»Wir unterstützen den Deutschen Rechenzentrums- preis und nehmen an der future thinking teil, weil wir wissen, wie wichtig hochleistungsfähige und gleichzeitig effiziente Rechenzentren sind – für unse- re Umwelt und nachfolgende Generationen. Daher fördern wir Innovationen im Bereich Rechenzentren und legen viel Wert auf Nachwuchsförderung.

Der Deutsche Rechenzentrumspreis bietet uns dafür die perfekte Plattform.«

Bernd Fleischer, Leiter Business Development Zentralvertrieb, Hochtief Solutions AG

www.hochtief.de

HOCHTIEF Solutions bietet seinen Kunden ganzheitliche Leistungen an – von Entwicklung über Planung, Bau und Steuerung bis hin zu umfangreichen Facility-, Property- und Energy-Management-Services. Mit mehr als 15.000 hoch qualifizierten Mitarbeitern und einem Umsatz von zirka 4 Mrd. Euro vertritt HOCHTIEF Solutions den Markenkern von HOCHTIEF im In- und Ausland.

Wir fokussieren unsere Aktivitäten auf ertragreiche Wachs- tumsmärkte. Dazu vernetzen wir die Expertise aus den Be- reichen Planen und Bauen, Entwicklung und Services nach den Bedürfnissen unserer Kunden und schaffen dadurch hohe Synergien.

Mit unseren Kompetenzen und Erfahrungen erweitern wir kontinuierlich unser Leistungsspektrum und bieten unse- ren Kunden anspruchsvolle Lösungen aus einer Hand, die wirtschaftlich überzeugen. Mit unseren Lösungen gestalten

wir die Welt, in der wir leben: Wir verbinden Menschen mit Verkehrswegen, sichern die Energieversorgung der Zukunft, realisieren Räume zum Wohnen, Arbeiten und Leben.

Wir bieten eine enorme Bandbreite an Leistungen, von der ersten Ideenskizze bis zum langfristigen Betrieb, im Paket oder modular, aber immer maßgeschneidert und wertorien- tiert.

HOCHTIEF Solutions wird neben der Abendveranstaltung auch mit einem Ausstellerstand an der Tagesveranstaltung teilnehmen. Hier können Sie sich direkt vor Ort von den Leistungen und Services der HOCHTIEF Solutions über- zeugen.

(16)
(17)

ZUM WETTBEWERB

(18)

TITEL DER EINREICHUNG

SpheroBot - Die Kugel, mit der sie in Zukunft rech- nen müssen (robotisches Rechenzentrum in Kugel- form, effizienz-optimiert)

RZ-Gebäude basierend auf Fallwind-Technologie zur Erzeugung von Strom und Kühlung in Verbin- dung mit Solarenergie

DC CUBE - nach dem architektonischen Leitsatz

„form follows function“ haben wir ein optimiertes Data Center Layout entwickelt

EINGEREICHT VON Architekt Schenk

PRIOR1 GmbH

[ RZ-Planung.NET ]

VOTING-NR.

01

02

03 BILD

TITEL DER EINREICHUNG

FreeCoolSafe - IT-Safe bis 60 Höheneinheiten mit redundanter Klimatisierung mit direkter freier Kühlung

Höchstleistungsrechnen – höchst effizient!

Die innovative Warmwasserkühlung am Leibniz- Rechenzentrum (...)

Neubau eines verbrauchsoptimierten RZ: Schwung- rad-USV-Technik, Kaltgangeinhausung und Freie Kühlung als energiesparende Komponenten (...) Energieoptimiertes Rechenzentrum

mit Grundwasserkühlung

Neubau eines Kolokations- und Dienstleistungs- rechenzentrums mit dem Fokus auf Verfügbarkeit, Flexibilität und Energieeffizienz

„Das grüne Rechenzentrum“:

Umbruch zur ganzheitlichen Green-IT Strategie.

Conect IT Compact Server Center - Hochintegriertes Server Center System in modularer Bauweise auf kleinster Fläche

EINGEREICHT VON InnovIT AG

Leibniz-

Rechenzentrum Hexal AG

IGN GmbH

noris network AG

Arvato Systems GmbH

Conect

Kommunikations- systeme GmbH BILD

2 KATEGORIE 2: ENERGIE- UND RESSOURCEN- EFFIZIENTE RECHENZENTREN

VOTING-NR.

04

05

06

07

08

09

10

1 KATEGORIE 1:

VISIONÄRE RECHENZENTRUMSARCHITEKTUR

(19)

3 KATEGORIE 3:

RZ-SOFTWARE

TITEL DER EINREICHUNG

iLert - Effektive Alarmierung und Benachrichtigung für das Incident Management

Multiconsoling - The Operators Hand

Innovative Kontrollraum-Lösungen von JST garantie- ren ein Höchtmaß an Sicherheit und Bedienkomfort SM-VIEW definiert die Sicht auf Ihre IT neu - Auswir- kungen und Ursachen auf einen Blick erkennen und bewerten.

Raritan Datacenter Infrastructure Management Software (DCIM) dcTrack™ 2.6

StruxureWare / Datacenter Infrastructure Ma- nagement (DCIM) mit integrierter Simulations-Soft- ware zur Optimierung von Verfügbarkeit (...)

WAGNER-TITANUS

®

-Management Pack

- Erstmalig einfachste Integration von Brandfrühes- terkennung in RZ-Managementsysteme (...)

EINGEREICHT VON iLert UG

Jungmann Systemtechnik GmbH

SHD Systemhaus Dresden GmbH

Raritan Deutschland GmbH APC by

Schneider Electric

Wagner Group GmbH

BILD VOTING-NR.

11

12

13

14

15

16

TITEL DER EINREICHUNG SPP-Bus / Segment Protected Parallel-Bus – erstmaliger Parallelbetrieb von USV-Anlagen mit Fehlerschutz der Verbraucherspannung

EINGEREICHT VON TelecityGroup Dörflinger+

Partner GmbH

VOTING-NR.

17 BILD

4 KATEGORIE 4:

RZ-ENERGIETECHNIK

(20)

TITEL DER EINREICHUNG

Neue 3HE 19“ Kühltechnik für geschlossene Server-, Kommunikations- und Sicherheitsschränke bis 14 KW - Leistung

Energieeffiziente Kühlung von Rechenzentren mit der deltaclima CollWall®-Technologie

IT-CASE Energieeffizienz durch spezielles Free Cooling Konzept: Individuell gestaltbares Energie- sparkompaktgerät mit (...)

RearCool-Rack mit Cabinet Distribution Unit

Nutzung von Löschwasserspeichern für die effizien- te, kompressorlose Klimatisierung von Serverräumen mittels passiver Rücktüren

Seitliche Rackabdichtung Clima-Tect

AirTube Switch

HydroLogic Panel –

die wassergekühlte Doppelbodenplatte

ECONDITION Integrative DataCenter Solution

eCube Rechenzentrum der GSI in Darmstadt powe- red by eSquare Cooling: Ökologie trifft auf Ökono- mie - bei höchstem Standard.

Das „Grüne Rechenzentrum“ - Energieeffizienz durch Kombination aus direkter Wasserkühlung, Außenluftkühlung und Virtualisierung.

Hocheffiziente Kühlung / Klimatisierung von Rechenzentren mittels Wasser als Kältemittel

EINGEREICHT VON IT-Infrakonzept KKU Dresden

Weiss Klimatech- nik GmbH

Huber & Ranner GmbH

Lehmann GmbH

PRIOR1 GmbH

Hanno Werk GmbH & Co. KG

Schäfer Ausstat- tungssysteme

Weiss Doppelbo- densysteme GmbH

ECONDITION GmbH

eCube Computing GmbH

XCOM AG

Stulz GmbH

VOTING-NR.

18

19

20

21

22

23

24

25

26

27

28

29 BILD

5 KATEGORIE 5:

KLIMA- UND KÄLTETECHNIK

(21)

TITEL DER EINREICHUNG

Optimierung der Kühlluftführung und Klimatisie- rung im tyntec Rechenzentrum mit einer hybriden CoolControl-Einhausungslösung (...)

EINGEREICHT VON tyntec GmbH

VOTING-NR.

30 BILD

5 KATEGORIE 5:

KLIMA- UND KÄLTETECHNIK

TITEL DER EINREICHUNG Handvenenerkennung INTUS 1600PS

für biometrische Zutrittskontrolle zu Hochsicher- heitsbereichen

innoSAFE 21HE - Kompakter IT-Safe mit redundanter Außenluftklimatisierung

Aktive Brandvermeidung für Green-IT

Höchstmögliche Sicherheit im Brandschutz sicher- stellen, um die ständige Verfügbarkeit des RZ (...) Blue ID - Das Smartphone als Schlüssel:

Rechenzentrumszugang mit dem Smartphone

EINGEREICHT VON PCS Systemtechnik GmbH

innovIT AG

Wagner Group GmbH

baimos technolo- gies GmbH BILD

6 KATEGORIE 2: ENERGIE- UND RESSOURCEN- EFFIZIENTE RECHENZENTREN

VOTING-NR.

31

32

33

34

(22)

TITEL DER EINREICHUNG DCCS2 Data Center Compact Solution

Edition 2 - Die stark verbesserte Kompaktlösung für Rechenzentren (...)

Raritan Asset Management Lösung

bestehend aus Asset Management Sensoren und Tags (AMS und AMT)

Red i - Way Compact - Vorkonfektionierte „Plug ´n Play“ High Density Lösung für 48 x RJ45 auf einer Höheneinheit in kompakter modularer Bauform. (...) NETcell - das zukunftsorientierte 19“ -Racksystem für Data Center

Das Rechenzentrum der Zukunft. NextiraOne arbeitet mit Hochschulen an der Transformation des klassischen Rechenzentrums zum IT-Dienstleister.

Exertherm LoadMap - ein neuer Sensor, der verbor- gene Probleme bei Stromkreisen bei geringer Auslas- tung aufdeckt (...)

EINGEREICHT VON BTR NETCOM GmbH

Raritan Deutschland GmbH

WGD Datentechnik AG

apraNET GmbH

Nextira One Deutschland GmbH QHI Group

VOTING-NR.

35

36

37

38

39

40 BILD

7 KATEGORIE 7: RZ-IT- SOWIE NETZWERK-INFRA-

STRUKTUREN

(23)

TITEL DER EINREICHUNG

gearomat - Machbarkeitsstudie für ein 24/7 Ersatz- teillager im Rechenzentrum

Masterthesis: Green IT im Rechenzentrum - Förderungen, Zertifizierungen und konkrete Ener- gieeffizienzoptimierungen

GreenPAD - Energieeffizienz und Smart Grid in der Wertschöpfung eines Rechenzentrums.

Reaktives Monitoring mit ComplexEvent Processing

An Optics Life - Erhöhung der Ausfallsicherheit und Reduzierung der Kosten im Rechenzentrum

Accuracy-Aware Data Processing

Die Device Sensing-Technologie von Schleifenbauer stellt einen Zusammenhang zwischen Messwerten und Geräten im Rechenzentrum her (...)

SV-LAN: Hochverfügbares Sonderversorgungs-LAN für Notfallarbeitsplätze insb. im klinischen Umfeld mit direkter Data Center-Anbindung

Das Rechenzentrum in der Energiewende

EINGEREICHT VON Gearomat GmbH

Freerk Ohling

Unilab AG

Bastian Hoßbach

Flexoptix

Pablo Graubner

Schleifenbauer Products

Zentrum für Informationsver- arbeitung

Prof. Dr. de Meer Universität Passau

VOTING-NR.

41

42

43

44

45

46

47

48

49 BILD

8 KATEGORIE 8: IDEEN UND FORSCHUNGEN RUND

UM DAS RECHENZENTRUM

(24)

TITEL DER EINREICHUNG

SPHEROBOT - DIE KUGEL, MIT DER SIE IN ZUKUNFT RECHNEN MÜSSEN (ROBOTISCHES RECHENZENTRUM IN KUGELFORM, EFFIZIENZ-OPTIMIERT)

EINGEREICHT VON

Bernd Schenk Dipl. Ing. Architekt seit 2010

Landesgeschäftsführer der VFA Vereinigung freischaffender Architek- ten Hessen

seit 2009

Mitglied des Ehrenaus- schuss der AKH (Archi- tektenkammer Hessen) seit 1981

freiberuflich tätig mit eigenem Büro, Schwer- punkt Sanierung (Schulen, etc.) Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor:

KATEGORIE

1 01

http://future-thinking.de/drzp2012schenk

Gestalt, Struktur und Funktion:

Kugel mit mehreren konzentrischen Schalen, in denen die Rechenmodule der Zukunft stecken, dadurch u.a. minimale Kabelstrecke zum Kern (Verteilung). Jedes Modul hat seine milli- metergenauen, spezifischen Koordinaten und wird für Bestückung/Austausch bei Defekt über robotisch gesteuerte Servicearme (schienen- geführt in den Zwischenräumen der Schalen) angefahren. Bei Störung, Ausfall, etc. erfolgt vollautomatischer und selbstregulierender Austausch im Vorratsmagazin. Lediglich das gelegentliche Auffüllen des Magazins erfolgt über Menscheneinsatz.

Kugel:

standardisierter Aufbau mit Serienfertigung

bei Kapazitätsspitzen virtuelle Verknüpfung

mit Kugeln auf der Nachthemisphäre (intelli- gentes Datenmanagement)

erdbebensicher, standortunspezifisch, gute Sicherheitskontrolle

Module:

vorkonfektionierte, röhrenförmige Steckmo- dule, Massenanfertigung

eingesteckt in wärmeabführende Kunststoffe/

Gel mit Beimischung von PCM-Materialien, (Wärmespeicher und -pufferung)

Wärmeabfuhr über eingearbeitetes Netz von thermoelastischen Kunststoffleitungen (Aus- dehnung bei Erwärmung/Kühlleistung, da wo gebraucht, analog Arterien-/Venensystem).

Installation einer Gasatmosphäre in dem von Menschen begangenen Bereich möglich (Brandschutz, Kühlung, Korrosionsschutz)

Ansprechpartner vor Ort:

Bernd Schenk +49 (0)177 / 3 36 76 11

(25)

TITEL DER EINREICHUNG

RZ-GEBÄUDE BASIEREND AUF FALLWIND-TECHNO- LOGIE ZUR ERZEUGUNG VON STROM UND KÜHLUNG IN VERBINDUNG MIT SOLARENERGIE

EINGEREICHT VON

Oliver Fronk Sales Manager, PRIOR1 GmbH, Siegburg seit 2011

Sales Manager, PRIOR1 GmbH, veranwortlich für den Vertrieb von Rechen- zentrumslösungen davor

5 Jahre Manager Business Developement, Bereich DataCenter Infrastruc- ture bei der Scansource Communications Europe GmbH

Gründer der ARA Advan- ced Reliability Alliance Die Technik der Fallwindkraftwerke wird in

zahlreichen Publikationen bereits diskutiert, allerdings wurde diese Technologie immer nur zur Erzeugung von Energie genutzt. Bei diesem Prinzip wird ein Kamin verwendet, in dessen oberem Teil Wasser eingesprüht wird.

Das verdunstende Wasser entzieht der Luft Wärme, diese kühlt sich um etwa 12° Celsius gegenüber der Außenluft ab und fällt innerhalb des Kamins mit Geschwindigkeiten bis 20m/

sec nach unten. Am Fuß des Kamins werden ähnlich wie beim Aufwindkraftwerk Windräder angeordnet, die dann Strom erzeugen. Dieses bedeutet aber auch, dass man sogar bei Außen- lufttemperaturen von 40° Celsius über dieses Prinzip 28° kalte Luft erzeugen kann. Also nutzen wir diese kalte Luft zur direkten freien Kühlung und betreiben das Rechenzentrum mit einer Temperatur von eben diesen 28°. Um

eine konstante Temperatur im RZ zu erreichen mischt man über eine Regelung warme Rück- luft von den Serverräumen bei. Die restliche warme Abluft der Server wird an der Außen- seite des Kamins wieder nach oben geführt und erhöht bei niedrigen Außentemperaturen dort wieder die Temperaturniveau zur Nutzung der Fallwindenergie. Energetisch unterstützt wird das System durch eine Photovoltaikanlage, die auf den drei der Sonne zugerichteten Seiten der Pyramide installiert wird. Somit bezieht das gesamte RZ seine Energie aus Windkraft, aus Sonnenkraft und aus Wasser. Der CO2 Ausstoß geht gegen Null.

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor:

KATEGORIE

1 02

http://future-thinking.de/drzp2012priorone Stand-Nr.

38

Ansprechpartner vor Ort:

Oliver Fronk

+49 (0)160 / 7 17 03 14

(26)

TITEL DER EINREICHUNG

DC CUBE - NACH DEM ARCHITEKTONISCHEN LEITSATZ

„FORM FOLLOWS FUNCTION“ HABEN WIR EIN OPTI- MIERTES DATA CENTER LAYOUT ENTWICKELT

EINGEREICHT VON

Ralf Ebenig Projektleiter RZ-Planung.NET seit 2011

Projektkoordinator RZ-Planung.NET seit 2010 Vorstand Technik, innovIT AG 2004 - 2010

RZ-Planung und Pro- jektsteuerung, Lampertz GmbH & Co. KG Wir möchten Ihnen heute unser visionäres

Rechenzentrumskonzept „DC Cube“ vorstellen, das speziell auf die Bedürfnisse von Hostern und Co-Location-Anbietern abgestimmt ist.

Diese Kunden benötigen nicht nur große, hochsichere und effiziente Rechenzentrumsflä- chen, sondern legen besonderen Wert auf eine nahtlose und unbegrenzte Erweiterbarkeit ihrer Kapazitäten. Zusätzlich wollen wir mit unserem Entwurf auch noch eine optimale Platzaus- nutzung der Grundfläche und eine herausra- gende Umweltfreundlichkeit erreichen. Und nicht zuletzt sollte er sich auch architektonisch positiv von vergleichbaren Zweckbauten abhe- ben.

Dazu haben wir ein spezielles Rechenzentrums- Layout entwickelt, mit dem gegenüber einem konventionellen Aufbau in erheblichem Maße

Technikflächen eingespart werden, obwohl dadurch die Sicherheit, insbesondere im Hin- blick auf die Redundanzen, nicht beeinträchtigt wird. Das Gebäudesystem kann in einer ersten Ausbaustufe begonnen und je nach Bedarf mo- dular erweitert werden. Die intelligente Ener- giefassade fällt nicht nur positiv im Stadtbild auf, sondern vereinigt in sich auch Solarfläche und Lüftungsfunktion. Technologisch ist das Rechenzentrum auf Nachhaltigkeit ausgelegt.

Da jede Ausbaustufe in sich autark ist, kann nicht nur ein Teilausfall problemlos kompen- siert werden, die verschiedenen Module kön- nen auch technisch unterschiedlich ausgelegt werden.

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor:

KATEGORIE

1 03

RZ-Planung./&5

http://future-thinking.de/drzp2012rzplanung

(27)

Die direkte freie Kühlung wird benutzt, um Rechenzentren besonders energieeffizient zu kühlen. Meist wird dieses Konzept in größeren Rechenzentren mit vielen Racks eingesetzt. Da- bei wird die kühle Außenluft genutzt, um das Rechenzentrum zu klimatisieren. Durch das gemäßigte Klima in Deutschland kann diese Art der Kühlung 90% der Zeit eines Jahres ein- gesetzt werden, in den wärmsten Zeiten wird die Freikühlung zusätzlich durch ein konventi- onelles Klimaaggregat unterstützt.

Um die Außenluft zur Kühlung nutzbar zu ma- chen, wird sie durch ein Filtersystem von allen Feststoffpartikeln gereinigt und ins Innere des Rechenzentrums geleitet. Dort nimmt sie die Abwärme der Server auf und wird als warme Abluft dann wieder nach außen abgegeben.

Dieses energieeffiziente Klimatisierungskonzept haben wir mit dem FreeCoolSafe auch für ein- zelne IT-Safes nutzbar gemacht. Ein IT-Safe ist eine Stand-alone-Lösung, die in einem Schrank die Funktionalität eines ganzen Rechenzent- rums vereint. Durch die direkte freie Kühlung wird bedeutend weniger Strom verbraucht als mit einer konventionellen Kühlung. Das ver- mindert nicht nur die Betriebskosten, sondern schont auch die Umwelt.

Der FreeCoolSafe ist der einzige IT-Safe mit direkter Freikühlung auf dem deutschen Markt.

http://future-thinking.de/drzp2012freecoolsafe

TITEL DER EINREICHUNG

FREECOOLSAFE - IT-SAFE BIS 60 HÖHENEINHEITEN MIT REDUNDANTER KLIMATISIERUNG MIT DIREKTER FREIER KÜHLUNG

EINGEREICHT VON

Jörg Tennigkeit Vorstandsvorsitzender, innovIT AG

Nach dem Studium der Medienwirtschaft sam- melte er umfangreiche Erfahrungen im Bereich IT-Sicherheit bei der Fir- ma Lampertz / Rittal. Mit nur 30 Jahren hat er sich zusammen mit seinen beiden Mit-Gründern in diesem Bereich selbstän- dig gemacht.

KATEGORIE

2 04

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor:

(28)

TITEL DER EINREICHUNG

HÖCHSTLEISTUNGSRECHNEN – HÖCHST EFFIZIENT!

DIE INNOVATIVE WARMWASSERKÜHLUNG AM LEIBNIZ-RECHENZENTRUM (...)

EINGEREICHT VON

Prof. Dr. rer. nat.

Dr.-Ing. habil.

Arndt Bode

Vorsitzender des Direkto- riums des Leibniz- Rechenzentrums (LRZ) der Bayerischen Akade- mie der Wissenschaften seit 2008

Vorsitzender des Direkto- riums des LRZ

1999 bis 2008 Vizepräsident und CIO der TU München Autor von mehr als 200 Publikationen

Das Leibniz-Rechenzentrum nimmt im Jahr 2012 einen neuen Höchstleistungsrechner in Betrieb. Da hierfür eine Vergrößerung des bestehenden Rechnergebäudes notwendig war, wurde im Zuge der Erweiterung eine neue, höchst energieeffiziente Infrastruktur mit inno- vativer Warmwasserkühlung errichtet.

Zur Überwachung des Energieverbrauches ermöglicht die Steuerung des neuen Gebäudes die präzise Überwachung der Leistungsaufnah- me aller elektrischen Verbraucher. Außerdem verfügt das neue Rechnergebäude zusätzlich zum bestehenden traditionellen Kaltwasser- kreislauf über einen zweiten Warmwasserkreis- lauf, mit welchem fast alle Komponenten des neuen Höchstleistungsrechners direkt, d.h.

ohne Luft als zusätzliches Übertragungsmedi- um, gekühlt werden.

Die Vorlauftemperatur des Warmwasserkreis- laufes von ca. 40°C ist am Standort Garching ganzjährig durch freie Kühlung erreichbar.

Darüber hinaus wird das vom Rechner er- wärmte Wasser im Winter über eine Beton- kerntemperierung zur Heizung der Büroge- bäude verwendet. Da die Verwendung der Abwärme zur Heizung angrenzender Gebäude nur im Winter sinnvoll ist, hat das Leibniz- Rechenzentrum bereits im vergangenen Jahr einen direkt warmwassergekühlten Prototypen in Betrieb genommen, welcher aus der Rechne- rabwärme mittels Adsorptionverfahren wieder Kälte erzeugen kann.

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor:

KATEGORIE

2 05

http://future-thinking.de/drzp2012lrz

(29)

TITEL DER EINREICHUNG

NEUBAU EINES VERBRAUCHSOPTIMIERTEN RZ:

SCHWUNGRAD-USV-TECHNIK, KALTGANGEINHAU- SUNG UND FREIE KÜHLUNG ALS ENERGIESPARENDE KOMPONENTEN (...)

EINGEREICHT VON

Thomas Knabl Abteilung Technische Projekte, Hexal AG, Holz- kirchen

Thomas Knabl ist Meister im Elektrotechniker- Handwerk und seit 2007 bei Hexal am Standort Holzkirchen beschäftigt.

Er arbeitet in der Abtei- lung Technische Projekte und ist verantwortlich für die Planung, Ausführung und Kostenkontrolle komplexer Projekte mit Schwerpunkt Elektro- technik.

Zur Senkung des Energiebedarfs im neuen Hexal-Rechenzentrum am Standort Holzkir- chen wurde ein Konzept mit folgenden Einzel- maßnahmen umgesetzt:

Eine Reduktion des Klimatisierungsbedarfs er- reichen die Luftführung durch die Einhausung der Kaltgänge und eine hohe Kaltgang-Tempe- ratur von um die 26° C. Bei der Kälteerzeugung werden die Möglichkeiten der freien Kühlung zur Senkung des Energiebedarfs genutzt.

Weitere Einsparungen sollen zwei USV-Anla- gen mit je 125 kVA von Active Power erzielen, die anstelle von Batterien ein Schwungrad für die Energiespeicherung nutzen. Ein hoher Wirkungsgrad im vorgesehenen Teillast-Betrieb von maximal 50 Prozent, eine kurze Überbrü-

ckungszeit, die die Zeitspanne bis zur Versor- gung der Last durch die Dieselgeneratoren puffert, und insbesondere der Wegfall klima- tisierter Batterieräume sollen den Energiever- brauch verringern.

Da die Schwungrad-USV-Anlagen bis zu einer Umgebungstemperatur von 40° C betrieben werden können, entfällt die Notwendigkeit, zwei Batterieräume auf 21-22° C zu kühlen.

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor:

KATEGORIE

2 06

http://future-thinking.de/drzp2012hexal

(30)

TITEL DER EINREICHUNG

ENERGIEOPTIMIERTES RECHENZENTRUM MIT GRUNDWASSERKÜHLUNG

EINGEREICHT VON

Gerald Nowitzky Gründer und Geschäfts- führender Gesellschafter, IGN GmbH

Aufgrund seiner Er- fahrungen mit der Programmierung im Sicherheitsbereich er- weiterte Nowitzky Ende der 1990er Jahre das Ge- schäftsfeld von IGN auf die Internetbranche.

Heute ist er geschäftsfüh- render Gesellschafter der IGN GmbH, Mitgesell- schafter der ERGATEC GmbH und der Radio Alpenwelle Programman- bieter GmbH.

Das 2011 in Betrieb genommene Rechenzen- trum der IGN umfasst eine Nutzfläche von 380 m² für bis zu 260 Racks. Zur Reduktion des Energie- und Ressourcenbedarfs der RZ- Infrastruktur wurden folgende Maßnahmen umgesetzt:

Kühlung: Zur Kühlung des RZ dient Grund- wasser, das mit einer Temperatur von konstant 11,3° C eigens angelegten Brunnen entnommen wird und über Wärmetauscher einen sekun- dären Wasserkreislauf kühlt, der mittels der Klimageräte die Colocationsfläche mit Kaltluft versorgt. Für die primäre Kühlung werden 2 Pumpen mit einer Leistung von je 1,8 kW betrieben.

RZ-Komponenten: Auswahl und Dimensionie- rung nach Langlebigkeit und Energieeffizienz;

Eisenlose USV-Anlage in 2(N+1)-Redundanz mit einem Wirkungsgrad von 96% auch im

Teillastbetrieb; Klimageräte mit elektronisch geregelten Ventilatormotoren in N+2-Ausle- gung; Dimensionierung der Pumpenanlagen und Klimageräte auf energieeffizienten Teillast- betrieb auch bei Vollauslastung des RZ.

Gebäude: Alle Versorgungskomponenten sind an der Längsseite der Colocationsfläche untergebracht. Die Ventilatoren unter den Kli- maschränken blasen die Kaltluft ohne Umlen- kungsverluste in den 90 cm hohen Doppelbo- den. Einbauten der Strom- und IP-Versorgung der Racks in Richtung des Luftstroms, Gitter- platten mit hohem Öffnungsquerschnitt und die passive Rückführung der Warmluft zu den Klimageräten verringern den Strombedarf für die Luftzirkulation.

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor:

KATEGORIE

2 07

http://future-thinking.de/drzp2012ign

(31)

TITEL DER EINREICHUNG

NEUBAU EINES KOLOKATIONS- UND DIENSTLEIS- TUNGSRECHENZENTRUMS MIT DEM FOKUS AUF VER- FÜGBARKEIT, FLEXIBILITÄT UND ENERGIEEFFIZIENZ

EINGEREICHT VON

Ingo Kraupa Vorstandsvorsitzender und Mitbegründer, noris network AG Ingo Kraupa ist Vor- standsvorsitzender und Mitbegründer der noris network AG, eines seit 1993 auf dem deutschen Markt operierenden IT- Dienstleisters.

Sein Fokus liegt heute in der Planung und Umset- zung von IT-Konzepten und Infrastrukturen.

Das RZ ist modular aufgebaut: Innen enthält es eine sichere IT-Fläche, seitlich CECC-Module.

Jeder Bauabschnitt besteht aus 6 CECCs; das RZ ist auf 3 Bas konzipiert. Der IT-Raum ist mit einem festen Boden und doppelter Decke versehen. Die Kühlung erfolgt durch großflä- chige Einlässe an den Seitenwänden. Durch eine doppelte Decke wird die Abluft von der Zuluft getrennt. Der Bereich über dem IT- Raum ist begehbar und wird auch für die Verkabelung genutzt.

Alle Module sind energetisch optimiert: Die IT- Nutzleistung je CECC-Modul beträgt 800 KW, im 5N+1-Betrieb liegt die Auslastung bei 83,3

%. Die Module werden nach Bedarf bestückt, um stets im optimalen Betriebsbereich zu fahren. Module sind voneinander unabhängig und räumlich getrennt. Bei N+N kann mit zwei Modulen Tier-4 erreicht werden.

Die Kühlung erfolgt mit Kyotocooling. Das System ist eine Kombination aus mechanischer Kühlung (DX) und indirekt freier Kühlung (Wärmerad). Jede Klimazelle kühlt max. 850 KW und damit ihren Anteil an der IT-Last sowie die zugehörige Energiezelle.

Die Energiezelle besteht aus einem verlustar- men Trafo, der redundant am Mittelspannungs- ring hängt; einem Aggregat, das an der zentra- len Ölversorgung hängt; einer NHSV, der den Strom von Trafo und Diesel aufnimmt; einer USV-Anlage, die den Strom puffert und einer Stromschiene, die den IT-Strom im RZ verteilt.

Extrem kurze Wege sorgen hier für minimale Verluste.

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor:

KATEGORIE

2 08

http://future-thinking.de/drzp2012noris Ansprechpartner vor Ort:

Ingo Kraupa +49 (0)911 / 93 52 0

(32)

TITEL DER EINREICHUNG

„DAS GRÜNE RECHENZENTRUM“: UMBRUCH ZUR GANZHEITLICHEN GREEN-IT STRATEGIE

EINGEREICHT VON

Marcus Bärenfänger Projektleiter/ Energie- effizienzmanager, arvato systems GmbH seit 2000:

Projektleiter/ Energieef- fizienzmanager, arvato systems GmbH 1998 – 2000:

Dipl. Ing. Elektrotechnik, I.A.S. Induktion-Anlagen und Service GmbH Umsetzung einer Roadmap für eine konse-

quente Reduktion des Energieverbrauchs durch ineinandergreifende Maßnahmen als Gesamt- konzept „Das grüne RZ“:

- Ganzheitliches und nachhaltiges Energie- Konzept, „Green IT Strategie“

- Optimierung aller bestehenden Bausteine (Klima, Strom, Technik, Gebäude)

- Umsetzung über Energieeffizienz Manager in kürzestem Zeitraum

- Erprobungsphasen innerhalb Laborumgebung Auszug der Maßnahmen:

Neue Klimalösung inkl. innovativer Technolo- gien für Kaltwasserzentrale, USV und Batterie- anlagen für ideale klimatische Bedingungen im RZ. Einsparungen pro Jahr: ca. 1,2 Millionen KWh Strom.

Einführung der Kaltgangeinhausung. Einspa- rung Klima-Stromkosten für diese Räume: bis zu 50 %.

Austausch von Leuchtstoffröhren im RZ:

Einsparung: ca. 30.000 weitere kWh oder 18t CO2 pro Jahr. Unser Energielieferant erzeugt zudem 18% seines Stroms in einer umweltver- träglichen Koppelproduktion von Strom und Wärme.

Durch Betonkernaktivierung wird die beim Betrieb der Server im RZ entstehende Wärme zur Beheizung oder Kühlung der Büroräume genutzt. Einsparungen Gasverbrauch der Ge- bäudetechnik: etwa 60%.

Über verbrauchsoptimierte Hardware, sowie konsequente Abschaltung alter Geräte und gra- nulare Rackauslastung werden weitere ressour- censchonende Effekte erzielt.

Abgerundet wird das Konzept mit stetiger Ver- besserung über LEEN, ISO sowie die Auswei- tung auf „grüne Produkte“.

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor:

KATEGORIE

2 09

http://future-thinking.de/drzp2012arvato Ansprechpartner vor Ort:

Marcus Bärenfänger +49 (0)151 / 14 24 81 89

(33)

TITEL DER EINREICHUNG

CONECT IT COMPACT SERVER CENTER -

HOCHINTEGRIERTES SERVER CENTER SYSTEM IN MODULARER BAUWEISE AUF KLEINSTER FLÄCHE

EINGEREICHT VON

Karl Heinrich Spiering Gründer und Geschäfts- führer Conect Kommuni- kationssysteme GmbH 2011

Entwicklung und Bau der IT Compact Systeme 2010

Entwicklung individueller Einhausungslösungen 2006

Entwickung der PS – und PS-E Systeme

Die Conect IT Compact Server Center Idee verfolgt einen ganzheitlichen, zugleich Spar- tenübergreifenden Realisierungsansatz zur Umsetzung aktueller Erkenntnisse der Rechen- zentrumstechnik.

Insbesondere werden in hohem Maße Grund- flächenverbrauch, Energieoptimierung und Gesamtfunktionalität aller erforderlichen Ein- richtungen miteinander in Einklang gebracht.

Eine kompakte Bauform soll zu Kosteneinspa- rungen bei gleichzeitiger Hebung der Gesamt- funktionalität führen.

Der modulare und in wesentlichen Bereichen frei konfigurierbare Ansatz ermöglicht die Realisierung auch in eingeschränkt geeigneten Räumlichkeiten.

Grundsätzlich ist für die Funktion des Systems kein Doppelboden erforderlich.

Kundenanforderungen zur Umsetzung kom- pakter und leistungsfähiger Serverprojekte

waren oft mit klassischen Ansätzen nicht wünschenswert vorteilig in den zugewiesenen Flächen realisierbar.

So entstand grundsätzlich die Idee den oft ungenutzten Raum oberhalb der Rack als Mon- tageebene für Kühlung, Tropfschutz, Kabeltras- sierung und Luftführung zu nutzen.

Als Tragrahmen auch der oberen Montageebe- ne ist unter Verwendung von Systemprofilen eine in Höhe, Breite und Tiefe variable Rack - und Kabeltrassierungsebene entstanden.

Der Kompakt Gedanke ist durch Entwick- lung einer auf 19“ Spurbreite basierenden IT - gerechten Energieverteilung - und Automati- sierung mit grafischer Oberfläche und integ- rierten Anzeige - / Bedienelementen, auch zur USV Bypass Umschaltung, weiter umgesetzt, Bedienerführungen konnten zugleich deutlich verbessert werden.

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor:

KATEGORIE

2 10

Kommunikationssysteme GmbH

http://future-thinking.de/drzp2012conect

(34)

TITEL DER EINREICHUNG

ILERT - EFFEKTIVE ALARMIERUNG UND BENACHRICH- TIGUNG FÜR DAS INCIDENT MANAGEMENT

EINGEREICHT VON

Birol Yildiz

Gründer und Geschäfts- führer von iLert UG seit 10/2010

Gründer und Geschäfts- führer iLert UG 01/2008 - 09/2010 Junior Software Engineer, Recommind GmbH 04/2006 - 12/2007 Software-Entwickler, CETel GmbH iLert ist eine Alarmierungs- und Benach-

richtigungssoftware für das IT Störfallma- nagement. iLert reduziert bei Problemen in IT-Diensten die Reaktions- und Ausfallzeiten signifikant. Dieser Erfolg wird dadurch erzielt, indem vorhandene Überwachungssysteme um effektive Kommunikationsmechanismen (wie z.B. Telefon und SMS Alerts) erweitert werden. Sobald ein Störfall auftritt, alarmiert iLert den richtigen Ansprechpartner – per SMS, Email, Sprachanruf oder Push-Notification auf sein iPhone/Android Smartphone. Reagiert der erste Ansprechpartner nicht innerhalb der vorgegebenen Zeit, wird automatisch der nächste informiert. Diese Kette kann beliebig fortgesetzt werden. iLert bietet Rückkopplungs- möglichkeiten in Echtzeit. Dadurch können Antworten und Empfangsbestätigungen auto- matisch verarbeitet werden.

Der alarmierte Techniker kann beispielsweise

„Ich kann nicht“, „Ich kümmere mich“ oder

„Das Problem hat sich erledigt“ an unsere Soft- ware per Tastendruck weiterleiten, worauf die Software dann automatisch reagiert.

iLert ist einem 100-Sekunden Video auf www.ilert.de zusammengefasst. Dort kann man sich auch registrieren und die Software im vol- len Funktionsumfang während der Beta-Phase kostenlos testen. iLert ist kompatibel mit allen IT-Überwachungssystemen, die Emails versen- den können (z.B. Nagios, Whatsup, Microsoft Systems Center, MUNIN, etc.).

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor:

www.future-thinking.de/drzp2012ilert

KATEGORIE

3 11

(35)

http://future-thinking.de/drzp2012operatorshand

Mutliconsoling wird die Art und Weise, wie heutzutage in Kontrollräumen, Leitwarten und Leitständen gearbeitet wird, revolutionieren.

Durch Nutzung innovativer und moderner Inf- rastrukturlösungen von JST, erhält das Hauptsi- cherheitsrisiko in Kontrollräumen - der Faktor Mensch - eine Unterstützung, die einfach zu verstehen und zu bedienen ist. Zu viele Rech- ner, Monitore, Tastaturen, Mäuse und weitere Peripherie-Geräte lassen den Kontrollraum aussehen wir ein Testlabor. Klarheit und Über- sichtlichkeit, wie einst ursprünglich geplant, ist zum konzentrierten Überwachen und Steuern notwendig und die notwendigen grundlegend

technischen Änderungen finden nur im Hinter- grund und zwar im Maschinenraum statt.

Risiken werden minimiert, Fehlinterpretati- onen quasi ausgeschlossen und die Überwa- chung im Hintergrund automatisiert durchge- führt, so dass sich die Mitarbeiter endlich ihren wahren Aufgaben widmen können, nämlich Prozesse zu steuern und weiterzuentwickeln, statt sie nur zu überwachen.

Die einzigartige Kombination aus Hard- und Softwarelösung schafft Raum für mehr - ein mehr an Zeit, ein mehr an Sicherheit und mehr Produktivität.

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor:

Christian Beck Leiter der Technik, Jungmann Systemtechnik GmbH & Co. KG seit 2011

Leiter der Technik, Jungmann Systemtechnik GmbH & Co. KG 2005 - 2010

verschiedene Positionen bei Jungmann System- technik GmbH & Co. KG

TITEL DER EINREICHUNG

MULTICONSOLING - THE OPERATORS HAND

INNOVATIVE KONTROLLRAUM-LÖSUNGEN VON JST GARANTIEREN EIN HÖCHTMASS AN SICHERHEIT (...)

EINGEREICHT VON KATEGORIE

3 12

Stand-Nr.

35

(36)

TITEL DER EINREICHUNG

SM-VIEW DEFINIERT DIE SICHT AUF IHRE IT NEU - AUSWIRKUNGEN UND URSACHEN AUF EINEN BLICK ERKENNEN UND BEWERTEN.

EINGEREICHT VON

Robert Sieber Teamleiter Produkt- management bei SHD System-Haus-Dresden GmbH

seit 2006

Teamleiter Produkt- management bei SHD System-Haus-Dresden GmbH

Schwerpunkte:

IT-Servicemanagement- Consulting sowie der Ent- wicklung von Lösungen für die Verzahnung von Geschäfts- und IT-Stra- tegien

Auswirkung und Ursache eines Fehlers sind schwer zu ermitteln. SM-VIEW visualisiert Informationen aus Konfigurationsdatenbank, System-Monitoring sowie Service-Desk und gibt Ihnen ein genaues Bild der Lage. Die Abhängigkeiten der IT-Komponenten unter- einander sind in der CMDB von SM-VIEW gespeichert. Die Architektur ermöglicht eine Konsolidierung vorhandener Datenquellen wie beispielsweise Inventarisierung oder Anlagen- buchhaltung.

Egal, ob Sie die CMDB als Tabelle, Servicebaum oder individuelle Map betrachten - den aktu- ellen Status der aktiven Komponenten können Sie sofort ablesen. SM-VIEW integriert Live- Daten des System-Monitoring. Statuswechsel einer Klimaanlage, Betriebssystems oder der Datenbank werden sofort angezeigt. Auswir- kungen eines Fehlers sind leicht abzulesen.

Das Business Service Management Modul hilft Ihnen die Abhängigkeit der Geschäftsprozesse von der IT klar und einfach zu visualisieren.

Die so definierten Business-Services können selbst überwacht werden. Die BSM-Logik ermöglicht, Cluster- und Redundanzszenarien abzubilden. Sie erkennen sofort die Auswirkun- gen einer Störung und können die Ursache er- mitteln. Die Service-Desk-Integration stellt alle aktuellen Störungen, Probleme und Änderun- gen in Echtzeit dar. Topologische Ansichten, hierarchische Darstellungen oder vereinfachte Sichten auf die Business-Services können mit individuellen Maps realisiert werden.

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor:

www.future-thinking.de/drzp2012sm-view

KATEGORIE

3 13

(37)

www.future-thinking.de/drzp2012dctrack

TITEL DER EINREICHUNG

RARITAN DATACENTER INFRASTRUCTURE MANAGE- MENT SOFTWARE (DCIM) DCTRACK™ 2.6

EINGEREICHT VON

Burkhard Weßler Geschäftsführer Raritan Deutschland GmbH seit 2001

Geschäftsführer Raritan Deutschland GmbH davor

Geschäftsführer IT-Sys- temtechnik GmbH, Warol EDV-Consulting, abacus edv-systeme GmbH

dcTrack ist eins der benutzerfreundlichsten und dabei umfangreichsten DCIM-Tools zur

Darstellung und Verwaltung der RZ-Infrastruk- tur. Die Lösung liefert Informationen in

Echtzeit bezüglich Assets, Netzwerk und Stromversorgung. dcTrack visualisiert die Infrastruktur eines Rechenzentrums, unter- stützt das Managen der Platzressourcen, die Entscheidungen im Kapazitätsmanagement und sichert die genaue Inventarisierung.

Außerdem zeigt dcTrack den aktuellen Strom- verbrauch, das Stromnetz, die

Wärmeverteilung, Doppelbodennutzung und Rackbelegung des Rechenzentrums. Mit diesen Informationen können derzeitigen Pro- zesse, Anlagen und Infrastruktur optimiert werden.

Die im Dezember 2011 veröffentlichte dcTrack Version 2.6 unterstützt außerdem die

Integration der Raritan Energiemanagement- software Power IQ und der innovativen Asset-Management-Lösung, mit der sämtliche IT-Geräte automatisch inventarisiert

werden, so dass freie Kapazitäten noch besser erkannt und Umverteilungen,

Wartungsbedarf, etc. automatisch angezeigt werden. Verbindungen zwischen Geräten können nun über Webbrowser hergestellt wer- den und Informationen zu dcTrack über SNMP MIB-II geliefert werden. dcTrack 2.6 ist ODBC-kompatibel und kann für Racks bis zu 55 HE angewendet werden.

Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor:

KATEGORIE

3 14

Stand-Nr.

22

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Bei Bestellung im LexisNexis Onlineshop kostenloser Versand innerhalb Österreichs.. Tel.: +43-1-534 52

Mehr als 20 Kooperationspartner/innen - von der Volkshochschule bis zum Eltern-Kind-Zentrum- präsentierten dort ihre Angebote für Kinder und Jugendliche.. Viele

Neue Verfahren sorgen aber nicht allein für eine bessere Integration von Nachhal- tigkeitskriterien in die öffentliche Beschaffung.. Ent- scheidend für die

Wenn sich am kommenden Wo- chenende die Regierungschefs der G20 in Brisba- ne/Australien treffen wird es nicht viele Themen geben, auf die sie sich werden

Werden die Kosten für die Fortbildungen nicht übernommen, kann man diese bei der Steuererklärung als Werbungskosten gel- tend machen, sofern es sich bei der Bildungsmaßnahme um eine

Ein erster Gedankengang widmet sich der Kurpfalz, wo die lutherische Kirchen- ordnung von 1556 im Jahr 1563 im Sinne der reformierten Lehre

Wo jenes Vertrauen in Richterrecht und Rechtsdogmatik fehlt, sieht sich der Gesetzgeber zu umfassenden und sich in Details verlierenden Rege- lungssystemen gezwungen. Auch auf

Neu und originell im Blick auf IKor 8,1-11,1 ist Hurds These, dass in Korinth eine Gruppe der Schwachen nicht wirklich existiert, sondern ledig- lich eine hypothetische