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Benutzen Sie die Definitionen M(X

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Dr. U. P¨otter SoSe 2005 Statistik I

Aufgabenblatt 6

Quantile, Mittelwerte und Varianzen

1) SeiX: Ω→X˜={1,2,3}und es sei|Ω|= 10. Geben Sie f¨ur die folgenden Konstel- lationen einen Beispieldatensatz an bzw. begr¨unden Sie, warum die Konstellation nicht auftreten kann. Benutzen Sie die Definitionen M(X) := 1/|Ω|P

ωX(ω) undQ0.5(X) := (x(10/2)+x(10/2+1))/2.

a) M(X) = 3

b) M(X) = 2, Q0.5(X) = 1

c) M(X)<˚x=Q0.5(X). Dabei sei˚xder Modalwert, d.h. derjenige Wert ˜x∈X˜, bei dem P[X]({˜x}) maximal wird, der also am h¨aufigsten vorkommt.

2) SeienXundY Variable mit Werten inX ×e Ye={−1,0,1} × {0,1}. Die gemein- samen relativen H¨aufigkeiten sei durch die folgenden Angaben gegeben:

˜

x -1 -1 0 0 1 1

˜

y 0 1 0 1 0 1

P[X, Y]({(˜x,y)}) 0.2 0.1˜ 0.1 0.3 0.2 0.1

a) Berechnen Sie die relativen Randh¨aufigkeiten vonX undY, also die Funk- tionen P[X] und P[Y].

b) Berechnen Sie die relativen H¨aufigkeiten vonX+Y, P[X+Y].

c) Berechnen Sie den Mittelwert der SummeX+Y.

d) Berechnen Sie die Varianzen vonXundY,V(X) undV(Y).

e) Berechnen Sie die Kovarianz cov(X, Y).

f) Berechnen Sie den bedingten MittelwertM(X|Y= 1).

g) Berechnen Sie die bedingte VarianzV(X|Y= 1).

Bedingte relative H¨aufigkeiten

3) Betrachten Sie zwei statistische VariablenXundY mit ˜X={˜x1,x˜2,x˜3}und ˜Y= {˜y1,y˜2,y˜3}. Die bedingten relativen H¨aufigkeiten P[X|Y] sind wie folgt gegeben:

P[X|Y]({˜x1}) P[X|Y]({˜x2}) Y= ˜y1 0.4 0.2 Y= ˜y2 0.3 0.7 Y= ˜y3 0.1 0.2

Die relativen Randh¨aufigkeiten vonY sind P[Y]({˜y1}) = 0.5, P[Y]({˜y2}) = 0.3.

Bestimmen Sie die gemeinsamen relativen H¨aufigkeiten vonX undY.

Kreuztabellen

4) Betrachten Sie die H¨aufigkeitsverteilung der drei statistischen VariablenA, B, C mit ˜A={0,1},B˜={0,1},C˜={0,1}. Erg¨anzen Sie die fehlenden Angaben in der folgenden Tabelle:

A= 0 A= 1 P[C]

B= 0 B= 1 B= 0 B= 1

C= 0 ? 0.2 ? 0.5 ?

C= 1 0.05 ? 0.1 ? ?

P[A, B] ? ? ? ?

P[A] ? 0.65

P[B] ? 0.7

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