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Wir gehören zu den führenden Technischen Universitäten in Deutschland

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Academic year: 2022

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Wir gehören zu den führenden

Technischen Universitäten in Deutschland

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Identität

Die TU Darmstadt verbindet vielfältige Wissenschaftskulturen zu einem

charakteristischen Profil. Ingenieur- und

Naturwissenschaften bilden den Schwer-punkt und kooperieren eng mit prägnanten Geistes- und Sozialwissenschaften.

Weltweit stehen wir für herausragende

Forschung in unseren hoch relevanten und fokussierten Profilbereichen.

Wir entwickeln unser Portfolio in Forschung und Lehre, Innovation und Transfer dyna- misch, um der Gesellschaft kontinuierlich wichtige Zukunftschancen zu eröffnen.

(3)

Historie

1836 als Höhere Gewerbeschule und Polytechnikum verankert 1877 als Technische Hochschule gegründet

1913 die erste Absolventin in Deutschland mit Titel „Dipl.-Ing.“

2005 die erste autonome Universität in Deutschland

(4)

Menschen

25.840 Studierende

312 Professorinnen und Professoren

2.560 wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

1.870 administrativ-technische

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Angaben für 2017/18

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Alumni

Einige von vielen großen Namen:

Erasmus Kittler (Elektrotechnik)

Professor auf dem von der TH Darmstadt 1882 gegründeten und weltweit ersten Lehrstuhl für Elektrotechnik

Jovanka Bontschits (Architektur)

1913 erste Diplom-Ingenieurin in Deutschland

El Lissitzky (Architektur)

1909–1915; Maler, Architekt, Typograph, Mitbegründer des Konstruktivismus

Chaim Weizmann (Chemie)

1948 erster israelischer Staatspräsident

Gerhard Herzberg (Physik)

1971 Chemie-Nobelpreis

Peter Grünberg (Physik)

2007 Physik-Nobelpreis

(6)

Budget

Die TU Darmstadt erhielt im Jahr

2017 insgesamt 453,2 Millionen Euro.

Die Grundfinanzierung durch das Land Hessen machte rund 54,4 Prozent des Gesamt-Etats aus.

(7)

Fachbereiche

Ingenieurwissenschaften

Bau- und Umweltingenieurwissenschaften Architektur

Maschinenbau

Elektrotechnik und Informationstechnik Informatik

Naturwissenschaften

Mathematik Physik Chemie Biologie

Material- und Geowissenschaften

Geistes- und Sozialwissenschaften

Rechts- und Wirtschaftswissenschaften

Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften Humanwissenschaften

(8)

Standorte

Stadtmitte Lichtwiese

Botanischer Garten Hochschulstadion

August-Euler-Flugplatz mit Windkanal

250 Hektar Grundbesitz

312.000 Quadratmeter Hauptnutzfläche 164 Gebäude

(9)

Forschungsprofil

(10)

Unsere Profilbereiche:

•Cybersicherheit

•Internet und Digitalisierung

•Teilchenstrahlen und Materie

•Thermo-Fluids & Interfaces

•Energiesysteme der Zukunft

•Vom Material zur Produktinnovation

interdisziplinär stark

(11)

führend in Forschung

6 Sonderforschungsbereiche der DFG 5 Sonderforschungsbereiche/

Transregios der DFG

6 LOEWE-Exzellenz-Schwerpunkte des Landes Hessen

Angaben Frühjahr 2018

(12)

Top-Positionen in Rankings der

Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG):

Rang 17 im bundesweiten Absolut-Vergleich aller Universitäten

(Summe aller DFG-Bewilligungen)

Rang 2 in den Ingenieurwissenschaften (Einwerben von DFG-Fördergeldern, absolute Summe)

Rang 4 in der Kategorie „DFG-Fördermittel je Wissenschaftler/in“

erfolgreich im Wettbewerb

(13)

Die TU Darmstadt ist in den Ingenieur- wissenschaften die attraktivste

deutsche Universität für ausländische

Gastwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler.

„Ein Spitzenplatz im Humboldt-Ranking ist ein wichtiger Indikator für

internationale Kontakte und Reputation.“

(Alexander von Humboldt-Stiftung)

weltweit hoch angesehen

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Ingenium – Young Researchers at TU Darmstadt: Dachorganisation für Nachwuchsförderung

6 DFG-Graduiertenkollegs

2 Exzellenz-Graduate Schools

Graduate School of Energy Science and Engineering Graduate School of Computational Engineering

5 Heinz Maier-Leibnitz-Preise der

Deutschen Forschungsgemeinschaft seit 2008

Angaben Frühjahr 2018

erste Adresse für den Nachwuchs

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Studienprofil

(16)

neugierig auf die Zukunft

13 Fachbereiche 5 Studienbereiche 111 Studiengänge

14.140 Bachelor-Studierende 8.680 Master-Studierende 1.240 Lehramt-Studierende

Angaben für 2017/18; ohne Diplom-, Magister- und Promotionsstudierende

(17)

weltoffen

Wir sind seit unserer Gründung eine international orientierte Universität.

Ein Fünftel unserer Studierenden kam im Jahre 1900 aus dem Ausland.

Genauso wie heute.

Wir zählen in Deutschland zu den Universitäten mit den höchsten Anteilen an internationalen Studierenden.

(18)

international

Vielfältige Herkunft

Aus 118 Ländern kommen unsere Studierenden, darunter aus:

China (830) Indien (340) Pakistan (190) Iran (150)

Tunesien (140) Türkei (120) Syrien (90) Kamerun (80)

Russische Föderation (80) Brasilien (70)

Bulgarien (70) Angaben für 2017/18 Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit und im Ausland erworbener Hochschulzugangsberechtigung

(19)

fächerübergreifend von Anfang an

Ab dem ersten Semester in interdisziplinären Teams

Lösungen für komplexe, praxisnahe Aufgaben finden:

•Mehr Verkehrssicherheit für Radfahrer

•Intelligente Müll-Sammelsysteme

•Koffer mit Orientierungssinn

•Menschenwürdige Flüchtlingscamps

.

(20)

praxisnah lernen

Europas erste Prozesslernfabrik auf dem Campus:

Studierende erfahren die komplette Wertschöpfungskette von der Bearbeitung der Rohmaterialien bis zur Montage.

ETA-Modellfabrik auf dem Campus: Hier wird die maximale

Energieeffizienz in der industriellen Fertigung erforscht und demonstriert.

Bund, Land und 30 Unternehmen fördern das Projekt.

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forschungsorientiert handeln

Neueste Forschungsergebnisse mit praktischer Anwendung im Studium verbinden:

2007 und 2009 Gewinn des Wettbewerbs

„Solar Decathlon“ in den USA.

2014 Bau des weltweit ersten Plus-Energie- Studierendenwohnheims.

2014 Weltmeister-Titel für den intelligentesten Rettungs-Roboter

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engagiert auf dem Campus

Unsere Studierenden engagieren sich in mehr als 60 Hochschulgruppen und

•übernehmen gesellschaftliche Verantwortung,

•finden innovative technische Lösungen,

•knüpfen wertvolle Kontakt-Netzwerke

•und bereichern das kulturelle Leben.

(23)

Wissens- und Technologietransfer

(24)

lösungsorientiert kooperieren

Mit Innovationskraft überzeugen wir Wirtschaft und Gesellschaft, Wissenschaft und Politik.

Strategische Partnerschaften und

Kooperationen mit Unternehmen gehören zu unserem Profil:

•Bosch

•Continental

•Deutsche Bahn

•Merck

•Siemens

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Gründungen fördern

85 wissens- und technologiebasierte Unternehmen wurden seit 2013 im Umfeld der TU Darmstadt gegründet.

Unser Innovations- und Gründungszentrum HIGHEST inspiriert den Start-up-Nach-

wuchs und fördert Produkt- und Geschäfts- ideen.

Viele erfolgreiche Unternehmen haben ihre Wurzeln in der TU Darmstadt: Software AG (IT),

BRAIN AG (Biotech), ISRA Vision (Robotik und Automation), Akasol (Batteriesysteme) …

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13.000 Arbeitsplätze bindet die TU Darmstadt bundesweit.

400 Millionen Euro erzeugt sie jedes Jahr an Wissenskapital, das sich langfristig

akkumuliert und Innovations- und Wachs- tumsimpulse setzt.

700 Millionen Euro jährlich trägt sie zur Bruttowertschöpfung bei.

52 Prozent der Absolventinnen und Absolventen sind zehn Jahre nach dem Studienabschluss in der Region

FrankfurtRheinMain tätig, oft in Schlüssel- positionen.

starker Wirtschaftsmotor

Studie 2012 DIW econ

(27)

Umfeld

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Rang 1 in Internationalität

Anteil der ausländischen Bevölkerung:13,4%

(Bundesschnitt: 8,7%)

Rang 2 in Hochschulqualifikation 39,9 Studierende je 1.000 Einwohner

(Bundesschnitt: 32,4)

Rang 1 in Innovationskraft

25,8 % der Beschäftigten arbeiten in wissensintensiven Dienstleistungen

(Bundesschnitt: 20,6%)

Rang 2 in Wirtschaftsstärke

72.506 Euro Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigem pro Jahr

(Bundesschnitt: 64.084 Euro)

Metropolregion FrankfurtRheinMain

Quelle:

Wissensbilanz 2016, Wissensregion FrankfurtRheinMain

(29)

• kooperieren eng in Forschung, Studium und Lehre

• sind vernetzt durch 25 große Forschungs- verbünde und Forschungsplattformen

• bieten räumliche Nähe und breites Fächerspektrum

• sind attraktiv für den wissenschaftlichen Nachwuchs

• bieten abgestimmte Studienangebote und gemeinsame Studiengänge

• gestalten Frankfurt-Rhein-Main als integrierte, international sichtbare Wissenschaftsregion

Die Rhein-Main-Universitäten

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European Space Operations Centre (Kontrollzentrum der Europäischen Weltraumorganisation ESA)

GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung 3 Fraunhofer-Institute

•Sichere Informationstechnologie SIT

•Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF

•Grafische Datenverarbeitung IGD

Die TU Darmstadt kooperiert eng mit ihnen – und vielen mehr der rund 30 wissenschaftlichen Institutionen vor Ort.

Darmstadt – City of Science

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Die TU Darmstadt ist ein Kristallisations- punkt in den Informations-

und Kommunikationstechnologien.

Zu ihr zählen

• das Center for Research in Security and Privacy (CRISP), eines der größten

Forschungszentren für IT-Sicherheit in Europa,

• das Intel Collaborative Research

Institute for Autonomous and Resilient Systems (CARS Lab) und

• das weltweit leistungsstärkste Netzwerk rund um Unternehmenssoftware.

Spitzenzentrum für IT-Sicherheit

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Darmstadt – Stadt der Zukunft

Optimale Perspektiven

•Große Dichte an Forschungsinstitutionen und innovativen Unternehmen

•Hohe Hochschul-Absolventenquote in MINT-Fächern

•Starke Industrie 4.0-Affinität der Unternehmen

„Darmstadt ist die Stadt der Zukunft.

Gemessen an der Innovationskraft, dem Kreativpotential und der Zukunftsfähigkeit der Industrie wird die Wissenschaftsstadt in Südhessen 2030 zu den wettbewerbs-

fähigsten Regionen Deutschlands zählen.“

Bild:Wissenschaftsstadt Darmstadt, Ulrich Mathias: Darmstadtium

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mit Kultur und Jugendstil

Die Mathildenhöhe zeichnet Darmstadt als Zentrum des Jugendstils aus.

Der Georg-Büchner-Preis, die wichtigste Literatur-Auszeichnung in

Deutschland, wird jährlich von der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung mit Sitz in Darmstadt verliehen.

Bild:Wissenschaftsstadt Darmstadt, Ulrich Mathias: Mathildenhöhe

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Wir werden empfohlen:

„Meiner Meinung nach müsstet Ihr unbedingt nach Darmstadt gehen. Dort ist ein gutes Polytechnikum.“

Albert Einstein 1919

Referenzen

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