• Keine Ergebnisse gefunden

Grundprobleme der Wissenschaftsphilosophie ( ¨Uberblick 20. Jahrhundert) Aufgabe zum 12.6.2007

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Grundprobleme der Wissenschaftsphilosophie ( ¨Uberblick 20. Jahrhundert) Aufgabe zum 12.6.2007"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Universit¨at Dortmund, Sommersemester 2007 Institut f¨ur Philosophie

C. Beisbart

Grundprobleme der Wissenschaftsphilosophie ( ¨ Uberblick 20. Jahrhundert)

Aufgabe zum 12.6.2007

Textgrundlage: Thomas S. Kuhn, Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen, S. 25 – 27 unten

”Abwandlungen.“; S. 37 – 39, 1. Absatz

”dauerhaft.“, S. 65 – 66, 1. Absatz,

”Faktum.“; S. 82, letzter Absatz,

”Das alles ist“ – S. 85, 1.

Absatz,

”einer Krise.“.

Vorbemerkung: In der n¨achsten Stunde wollen wir uns mit Th. S. Kuhns Theo- rie wissenschaftlicher Revolutionen besch¨aftigen. Zur Vorbereitung habe ich einige Ab- schnitte zusammengestellt, in denen Kuhn grundlegende Begriff einf¨uhrt und an Beispie- len erl¨autert. Sie werden nicht jedes Detail verstehen. Dennoch reichen die Textstellen daf¨ur, daß Sie sich erste Vorstellungen von Kuhns Theorie machen k¨onnen.

1. Was ist f¨ur Kuhn ein Paradigma? Geben Sie Beispiele f¨ur Paradigmata an.

2. Was versteht Kuhn unter normaler Wissenschaft?

3. Warum greift nach Kuhn der Begriff der normalen Wissenschaft zu kurz, wenn man den historischen Verlauf von Wissenschaft beschreiben will?

4. Was ist eine Anomalie?

5. Wodurch war die Krise in der Chemie des 18. Jhds. gekennzeichnet?

6. Fertigen Sie eine Skizze an, welche das allgemeine Entwicklungsschema darstellt, das Kuhn auf den Seiten 26 f. andeutet.

7. Wo unterscheidet sich Kuhns Sichtweise der Wissenschaften von Poppers Ansich- ten?

Wenn Sie den Schein erwerben wollen, dann beantworten Sie bitte die Fragen 1–4 und 6 kurz.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

F¨ ur Duhem (248 unten – 249 oben) wird die experimentelle Methode oft nicht richtig wiedergegeben2. Fassen Sie Duhems entscheidende Einsicht in einem

” Diese verschiedene Lehrs¨ atze [...] mußte er [Wien] [...] hinzuf¨ ugen, damit er eine Voraussage formulieren und erkennen konnte, daß das Experiment dieselbe wiederlege.“

Nehmen Sie an, Sie sollten erraten, ob der n¨ achste in der Reihe blond ist, wenn Sie bereits wissen, daß es sich um eine Frau handelt.. Welchen Tip geben Sie jeweils

Welche beide Hypothesen st¨ utzt die Beobachtung von gr¨ unen Smaragden vor Zeit t nach Goodman?. Und warum werden beide Hypothesen

Dieser Verbesserung zufolge wird eine Hy- pothese H nur dann durch Beobachtungen B best¨ atigt, wenn Hempels Kriterium erf¨ ullt ist und wenn H gesetzesartig ist.. Durch den

Wenn das richtig ist, dann kann man Best¨ atigung nicht auf der Basis der logischen Form festmachen, und es lassen sich keine logischen Kriterien f¨ ur das Vorliegen der

Welchem Muster folgen wissenschaftliche Erkl¨ arungen nach Hempel und Oppen- heim und welche Bedingungen stellen Hempel und Oppenheim an eine gute wis- senschaftliche Erkl¨

Wenn man das Erkl¨ arungsmodell von HO voraussetzt (siehe dazu unten), dann be- steht zwischen Erkl¨ arungen und Vorhersagen aber nur ein geringer Unterschied: W¨ ahrend in