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Mamas Wort ist Gesetz

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Academic year: 2022

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RHEINBERG. Herma Müllers aus Rheinberg ist eine Vollblut- mama und -hausfrau. Ihre Fa- milie mit zwei Mädchen, neun und 18 Jahre alt, und einem 16-jährigen Sohn, steht für sie an erster Stelle, sie kocht und backt mit Leidenschaft und im Haus ist alles tip-top sauber und aufge- räumt. Stefanie aus Speyer ist das genaue Gegenteil, Haushalt und Kindererziehung überfordern sie vollkommen, ihre Wohnung ver- sinkt im Chaos. In der Sendung Frauentausch auf RTL II haben die beiden völlig unterschied- lichen Frauen zehn Tage lang in der Familie der jeweils anderen gelebt: eine Erfahrung, die Spu- ren hinterlassen hat. Doch wa- rum hat Herma Müllers sich auf so etwas überhaupt eingelassen?

„Ich bin eigentlich nur durch Zufall in diese Sendung gekom- men“ erzählt sie. „Mein Sohn hatte sich für eine andere Show beworben, wurde aber nicht genommen. Dann bot RTL II mir an, bei ‚Praktikum Mama‘

mitzumachen. Das haben wir dann auch gemacht und fanden es wirklich interessant, fünf Tage lang mit einem Fernseh- und Ka- merateam im Haus zu leben. Die waren alle sehr nett und unsere Praktikantin Svenja hat sich hier auch wohlgefühlt. Das war im Dezember 2010. Ja, und scheinbar war unsere ganze Familie vor der Kamera so locker drauf, dass RTL II uns im Sommer beim Frauen- tausch dabei haben wollte.“

Der Familienrat beschloss, mitzumachen - ohne zu ahnen, was auf Mama Herma zukom- men würde. Zehn Tage lang würde sie in einer fremden Fa- milie in Speyer leben ohne jeden Kontakt zu ihrer eigenen Familie.

„Das war die einzige Vorschrift,

an die wir uns halten mussten und es war hart“, erinnert sich Herma. Schon die Abfahrt ließ die Tränen fließen, denn sie hasst es, von ihren Kindern und ihrem Mann getrennt zu sein. Noch schlimmer aber war die Ankunft in Speyer: „Ein einziger Alp- traum! Schon von außen sah es aus, als ob Putzlappen als Gardi- nen vor den Fenstern hingen. Als ich dann da reingekommen bin und die Wohnung gesehen ha- be, sagte ich nur: ‚Abbrechen, ich fahr‘ sofort wieder nach Hause!‘“

Dann aber wurde ihr klar, dass die beiden Kinder von Stefanie, der dreijährige Adrian und die einjährige Nikita, in diesem Cha- os leben mussten und das weckte Hermas Mutterinstinkt. „Um meine eigene Familie brauchte ich mir ja keine Sorgen zu ma- chen“, erinnert sie sich lachend.

„Mir war klar, dass die wie Pech und Schwefel zusammenhalten und sich von so ‘ner 22-Jährigen nicht weiter stören lassen wür- den. Aber die armen Kinder von der Stefanie taten mir so leid.“

Also legte Mama Herma los:

Noch am Ankunftstag wurde geschrubbt und desinfiziert, die Betten abgezogen und das Ba- dezimmer benutzbar gemacht, denn sonst hätte die 42-jährige Rheinbergerin dort nicht bleiben können. „Es war so eklig, dass ich mir anfangs sogar Papiertücher auf das Sofa gelegt habe, bevor ich mich hingesetzt habe.“

Eigentlich soll in der Sen- dung bei Halbzeit ein „Regel- tausch“ stattfinden, die jewei- ligen Tauschmütter sollen ihre Regeln in die andere Familie einbringen. Herma Müllers hat dieses Konzept mal kurz über den Haufen geworfen und der Familie in Speyer von Anfang

an ihre Regeln klar gemacht. Die Kinder bekamen jeden Tag ein warmes Essen - „das kannten die gar nicht“, - alles war sauber, der Alltag durchstrukturiert. Und in Rheinberg? „Ach, das war kein Problem“, meint Jörg Müllers.

„Die Kleine war unserer Familie ja gar nicht gewachsen.“ Stefanie hielt die Eltern Müllers für zu streng und als ihre Regeln einge- führt werden sollten, ließ sie die Kinder aufschreiben, was die drei gerne ändern würden. Der große Moment kam, die Kinder bauten sich vor der Kamera auf, jeder mit einem Schild, das sie dann um- drehten. Darauf nur drei Worte:

„Wir ändern nichts!“ In Speyer wurde derweil alles auf den Kopf gestellt, und Matze, der Ehemann von Stefanie, hoffte, dass seine

Frau aus der ganzen Aktion etwas lernen würde. Doch daraus wur- de nichts: „Man kann eher einem Betonpfeiler das Schwimmen beibringen als dieser Frau Haus- haltsführung“, bedauert Herma Müllers. Stefanie sei schon damit überfordert gewesen, die blitz- saubere Wohnung auch sauber zu halten, erzählt Jörg. „Als sie mal wieder eine ihrer vielen Pau- sen machte, hab ich sie gefragt:

‚Warum hat man 600 Jahre ge- braucht, um den Kölner Dom zu bauen? Weil die Arbeiter alle aus Deiner Familie kamen.‘ Das Fernsehteam hat sich vor Lachen gekugelt, aber ich glaube, Stefa- nie hat das gar nicht kapiert.“

Wie war das denn so, den ganzen Tag mit Fernsehleuten drumherum zu leben und auf

Schritt und Tritt von der Kame- ra begleitet zu werden? „Das war ok“, erinnert sich die Rheinber- gerin. „Die waren alle total lo- cker drauf und lustig. Wir hatten auch kein Drehbuch, nichts war getürkt, es wurde alles so gezeigt, wie es wirklich war. Und das war schlimm genug.“ Einfluss da- rauf, was aus den insgesamt 880 Minuten Drehzeit schließlich gesendet wird, hat keine Familie, doch die Müllers waren mit dem Ergebnis einverstanden, nichts wurde verfälscht.

Die Erfahrung, die sie durch diesen Tausch gemacht hat, will Herma nicht missen. „Das kann ich eigentlich jedem nur raten“, sagt sie. „Mal über den Teller- rand schauen, mal sehen, was andere vielleicht besser machen - oder eben schlechter, sich selbst hinterfragen und vielleicht auch was ändern, das finde ich wirk- lich wichtig.“

Schlechte Erfahrungen hat sie auch nach der Sendung nicht gemacht. „Ja sicher, man wur- de auf der Straße und anderswo erkannt und angesprochen, aber das Feedback war von allen Sei- ten nur positiv. Wir haben auch über facebook viel Zuspruch be- kommen und inzwischen ist das ja auch alles wieder vorbei.“

Das könnte sich aber morgen Abend ändern, denn dann wird in einem „Best of“ von Frauen- tausch auch noch einmal die Fa- milie Müllers zu sehen sein - was die Rheinberger aber nicht stört.

Sie sind eben das, was sie sein wollen, ob mit oder ohne Kame- ra: Eine Familie, die zusammen- hält und wo streng nach Mamas Gesetz gelebt wird - ohne wenn und aber. Doch, ein „Aber“ gibt es: Mit ganz viel Herz und Liebe.

Ingeborg Maas

Lisa war bei einer Freundin eingeladen, die zusammen mit ihrer Zwillingsschwester ihren Geburtstag feierte. Lisa kannte die Gäste der Schwester nicht, aber das bedauerte sie nicht. Sie geriet nämlich in eine äußerst unterhaltsame Gesprächsrunde.

Die Leute waren etwa in Lisas Alter und unterhielten sich sehr angeregt über alle möglichen Themen: Politik, Wirtschaft, Kultur, Reisen und Sport – nur krank schienen die alle nie zu sein. Die Stunden verflogen nur so, und als Lisa die nette Runde verlassen musste, wollte sie das nicht ohne ein Kompliment tun:

„Ich habe diesen Abend richtig genossen, vor allem deshalb, weil Sie nicht über Krankheiten und Ärzte geredet haben. Bei Leuten in meinem Alter dauert es meist keine fünf Minuten, bis man er- fährt, wer was hat und wer von welchem Arzt mal wieder völ- lig falsch behandelt worden ist.

Ärzte scheinen ja so viele Fehler zu machen, das es für unzähli- ge Gesprächsrunden reicht. Aber für Sie alle hier ist das ja wohl kein Thema, und das fand ich richtig toll!“ Irritiert erlebte Li- sa dann den Erfolg ihrer doch so nett gemeinten Rede: Die Mienen der Anwesenden versteinerten, eisiges Schweigen herrschte. Lisa stammelte nur noch: „Na dann, auf Wiedersehen“ und meinte im Weggehen noch zu hören, wie jemand murmelte: „Hoffentlich nicht!“ Im Flur wurde Lisa dann von ihrer Freundin angeraunzt:

„Das hast Du ja toll gemacht!“

Und als Lisa sie völlig verständ- nislos anstarrte, weil sie sich kei- ner Schuld bewusst war, klärte die Freundin sie auf: „Das waren alles Kollegen von meiner Schwe- ster, und die ist Ärztin!“

MITTWOCH 30. NOVEMBER 2011 XANTEN | 48. WOCHE

Herma Müllers an dem Ort, wo sie am liebsten arbeitet: in ihrer Kü- che, wo sie mit Leidenschaft für ihre Familie kocht. Foto: Ingeborg Maas

XANTEN · RHEINBERG · SONSBECK · ALPEN

UNSERE THEMEN

XANTEN

Baugenehmigung fürs Krankenhaus

Verwaltungschef Michael Derksen, Schwester Michaela und Dr. Martin Haas freuen sich, dass im April am Xan- tener St. Josef-Hospital mit dem Anbau für die Geriatrie begonnen werden kann.

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RHEINBERG Nitratwerte im Brunnenwaser

Das Wasser aus 46 privat ge- nutzten Brunnen in Rhein- berg untersuchte der Verein für Gewässerschutz. Dabei wurden teils viel zu hohe Ni- tratwerte festgestellt. Der Ver- ein bietet Brunnenbesitzern Wasseruntersuchungen an.

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Weihnachtsrätsel Xanten

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Nikolausmarkt in Sonsbeck

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Seite 10, 11

Vorweihnachtszeit in Rheinberg

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Adventsmarkt in Orsoy

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Baumschmücken in Marienbaum

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KONTAKT

Am Ende ihrer Zirkusprojektwoche traten die Kinder der Gemeinschaftsgrundschule Orsoy gleich vier Mal im jeweils vollbesetzten Zirkuszelt auf und erhielten viel Applaus. Die Kinder hatten zuvor eine Woche lang unter Anleitung des Teams vom Zirkus Sperlich, ihrer Lehrerinnen und vieler Elternhelfer eifrig ihre Rollen einstudiert und

traten als Clowns, Fakiere, Akrobaten, Zauberer oder auch mutige Dompteure auf. Foto: Theo Leie

Mamas Wort ist Gesetz

Herma Müllers aus Rheinberg machte mit bei „Frauentausch“ - und erlebte dabei Unvorstellbares, morgen zu sehen im „Best of“

Kleine Zirkusstars in der Manege

WETTERTREND

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Märchenspiel mit Hänsel und Gretel

RHEINBERG. Am Sonntag, 18.

Dezember, wird um 15.30 Uhr in der Stadthalle Rheinberg das Märchenspiel „Hänsel und Gre- tel“ von der Landesbühne Rhein- land-Pfalz aufgeführt. Kinder ab vier Jahren sind dazu willkom- men. Kein anderer Märchenklas- siker ist mit der Vorweihnachts- zeit so eng verwoben wie die Ge- schichte von den armen Holzfäl- ler-Kindern Hänsel und Gretel, die sich im Wald verirren. Karten für diese Veranstaltung gibt‘s für sechs Euro beim Kulturbüro der Stadt Rheinberg, oder unter Te- lefon 02843/171- 271.

Adventliches

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BÜDERICH. Die ökumenische Chorgemeinschaft aus Büderich veranstaltet am Sonntag, 4. De- zember, um 17 Uhr ihr advent- liches Singen in der Pfarrkirche St. Peter Büderich. Unterstützt wird sie vom KIWI-Team (Kin- der - Willkommen) der katho- lischen Kirchengemeinde Bü- derich unter Leitung von Klaus Kralik und vom Kinderchor der evangelischen Kirche Büderich unter Leitung von Raphael Ange- nendt. Die gesamte musikalische Leitung liegt bei der Chorleiterin der Chorgemeinschaft, Gabriele Schepers-Wittig.

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Aus drei mach eins

Anbau am Xantener Krankenhaus ermöglicht Zusammenführung der Geriatrie

XANTEN. Am Xantener St.

Josef-Hospital wächst zusam- men, was zusammengehört.

Die Abteilung Geriatrie, bisher auf drei verschiedenen Statio- nen untergebracht, bekommt ein neues Domizil. In der ver- gangenen Woche überbrachte Bürgermeister Strunk die Bau- genehmigung für den Anbau an den Westflügel.

Am 1. Januar 2004 war die Ab- teilung für Akutgeriatrie mit 47 Planbetten in Betrieb genommen worden. 10 dieser Betten werden als tagesklinische Plätze genutzt.

Durch die vorhandene Gebäu- destruktur war es jedoch nicht möglich, die neue Abteilung zen- tral in einem Gebäude unterzu- bringen.

So befindet sich die Geriat- rie zurzeit in drei verschiedenen Gebäudekomplexen: Im Westflü- gel auf Station Sankt Anna gibt es 18 Betten, im Haupthaus auf der Station Sankt Elisabeth drei Betten und im Haus Katharina 16 Betten. Die Tagesklinik mit 10 Plätzen befindet sich wieder woanders, auf der Station Sankt Franziskus.

„Trotz aller räumlichen Un- zulänglichkeiten haben wir es aber trotzdem geschafft, dass die Abteilung Geriatirie zertifiziert wurde“ freut sich Verwaltungs- chef Michael Derksen. „Aber auf Dauer musste hier einfach eine andere Lösung her.“ Denn auch

der Raum- und Flächenbedarf für die erforderlichen Therapie- zonen, Ruhe- und Aufenthalts- bereiche ließ sich nicht aus der bestehenden Bausubstanz her- leiten.

Auf der Suche nach Alterna- tiven wurde der Anbau eines zweigeschossigen Gebäudes an den Westflügel geplant. Bereits 2005 wurde Antrag zur Auf- nahme in das Krankenhaus- Investitionsprogramm gestellt.

Man schaffte es zwar in der Pri- oritätenliste der Landesregierung auf Platz fünf, doch dann gab es plötzlich keine Einzelförde- rung mehr. 2008 wurde dann die Baupauschale eingeführt, jedoch erhielten die nicht alle Kranken- häuser gleichzeitig. Erst 2012 wird auch das St. Josef-Hospital diese Pauschale erhalten, so dass der Neubau möglich wird.

Der Anbau wird sich harmo- nisch in die Gebäudestruktur des Krankenhauses einfügen und bietet an dem vorgesehenen Standort vielfältige Möglich- keiten. Durch die Etablierung der geriatrischen Tagesklinik im Erdgeschoss, in Kombination mit einer 25-Betten-Station im ersten Obergeschoss, ist über die Anbindung des Gebäudes an den Westflügel eine organisatorische Einheit Geriatrie möglich. Hier- durch ergeben sich Vorteile für die Behandlungs- und Thera- piemöglichkeiten der Patienten,

verbunden mit den Vorteilen einer komplex strukturierten, geriatrischen Abteilung an zen- traler Stelle. Die physikalische Therapie, bisher im Keller des Krankenhauses zu finden, zieht ins Erdgeschoss des Anbaus und rundet das Bild einer ganzheit- lichen Versorgung ab. Die phy- sikalische Therapie ist natürlich auch weiterhin für alle übrigen Fachabteilungen des Kran- kenhauses therapeutisch tätig.

Die Räume der physikalischen Therapie können dann in den Nachmittags- und Abendstun- den auch für oder Fitness- oder Reha-Sport von Vereinen oder anderen interessierten Gruppen genutzt werden. Außerdem wird im Zuge des Neubaus auch ein Therapiegarten mit Gehschule eingerichtet.

Baubeginn ist im April 2012, die Bauzeit wird voraussichtlich 14 Monate betragen, die Gesamt- fläche des Anbaus beträgt 2.438 Quadratmeter. Die Baukosten werden mit insgesamt 5,6 Milli- onen Euro beziffert.

An der Zahl der Kranken- hausbetten ändert sich nichts, sie bleibt bei 150, denn das Haus Katharina wird nicht mehr für den Patientenbetrieb, sondern anderweitig genutzt werden.

Genaueres hierzu wollte Micha- el Derksen jedoch zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht mitteilen.

Ingeborg Maas

Sie freuen sich über die Baugenehmigung für den neuen Anbau: (v.l.) Verwaltungschef Micha- el Derk sen, Dr. Martin Haas, Chefarzt der Geriatrie, Schwester Michaela, Sven Kunstmann, Bürgermeister Christian Strunk und Wirtschaftsförderer Helmut Derksen . NN-Foto: ingeborg Maas

Besuchermagnet Niederrheinischer Weihnachtsmarkt

Im nächsten Jahr wird Jubiläum gefeiert, dann gibt es die 30. Auf- lage des Budberger Weihnachts- marktes. Aber auch im 29. Jahr herrschte wieder Hochbetrieb auf dem Platz und auf der Stra- ße vor der Lindenschule, wo das Deutsche Rote Kreuz gemein- sam mit der Siedlergemeinschaft Spanische Schanzen, dem SV Budberg und dem Stadtverband Rheinberg den Markt ausrich-

tete. An zahlreichen hübsch dekorierten Ständen und in Holzhütten wurde wieder jede Menge weihnachtliches Zubehör geboten, umrahmt von einem ansprechenden musikalischen Programm. Die Siedlergemein- schaft Spanische Schanzen sorgte an ihrem Grillstand wieder mit Würstchen, Spießbraten und an- deren leckeren Sachen dafür, dass die Küche zuhause kalt bleiben

konnte und niemand hungrig bleiben musste. Aber auch die Besucher mit Vorliebe für Süßes kamen nicht zu kurz, die Cafe- teria bot eine große Auswahl an köstlichen Kuchen. Der obligato- rische Glühwein fehlte natürlich auch nicht, und in Budberg gibt es ihn sogar in rot und weiß - für manchen eine willkomene Alter- native.

NN-Foto: theo Leie

Kom(m)ödchen liefert eine witzige Abrechnung

Neues Programm mit neuem ensemble

RHEINBERG. „Freaks - Eine Ab- rechnung“ heißt das neue Ka- barettprogramm des Kom(m) ödchen Ensemble Düsseldorf.

Es wird am Donnerstag, 15. De- zember in der Stadthalle Rhein- berg aufgeführt.

Die Zuschauer erhalten Ein- blick in die „Sammy-Boehme- Show“, eine scharfe Fernsehsatire zur besten Sendezeit, die leider unter den Darsteller Sammy Boehme leidet. Der Star der Sen- dung ist zwar beliebt, allerdings intellektuell eher sparsam aus- gestattet. Er beginnt zu impro- visieren. Keine leichte Aufgabe für das Autorenteam im Hinter- grund, den äußerst kapriziösen Star in der Spur zu halten und in mühsamer Kleinarbeit die Sammy-Boehme-Show zu dem zu machen, was sie sein sollte:

Scharfe Fernsehsatire zur besten Sendezeit.

Es ist ja ausgerechnet das altehrwürdige Düsseldorfer Kom(m)ödchen, das zurzeit wie kein zweites Ensemblekabarett für junge, frische, zeitgemäße Satire steht. Zwar denkt man immer noch an Lore Lorentz,

Harald Schmidt, Thomas Frei- tag und Jochen Busse, wenn man den Namen Kom(m)ödchen hört, aber immer häufiger auch an Christian Ehring, Maike Kühl und Heiko Seidel, das erfolgs- verwöhnte Trio, das dem Haus in den letzten fünf Jahren mit

„Couch. Ein Heimatabend“ und

„Sushi. Ein Requiem“ zu einer neuen Blütezeit verhalf und nun in gleicher Besetzung mit dem neuen Programm an den Start geht.

Getreu dem Motto „never change a winning team“ ist auch hinter den Kulissen alles beim Alten geblieben: Erdacht und getextet wird das neue Stück ein weiteres Mal vom bewährten Au- torenduo Dietmar Jacobs und Christian Ehring, Hans Holzbe- cher sitzt auf dem Regiestuhl.

Es sind noch Restkarten für die Veranstaltung zum Vorver- kaufspreis von 16 Euro im Kul- turbüro der Stadt Rheinberg, Tel 02843/171-271, Zimmer 123, in der Buchhandlung Schiffer, Holzmarkt 10 in Rheinberg oder im Reisebüro Artz, Gelderstraße 38 erhältlich.

Das Kom(m)ödchen Ensemble Düsseldorf gastiert am 15. De- zember in der Rheinberger Stadthalle. NN-Foto: Veranstalter

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Die Fraktion der Vereinigten Wählergemeinschaften im Kreis Wesel vertritt die Wählergemeinschaften:

USD Hamminkeln, UWH Hünxe, UWG Moers, WGV Voerde, UWW Wesel, FBG Kamp-Lintfort , FBI Xanten, AWG Dinslaken

1. MEHR HOCHWASSERSCHUTZ Da der Kreis Wesel extrem hochwasser- gefährdet ist, beantragte die VWG-Kreistags- fraktion eine Resolution zum Hochwasser- schutz an das Land NRW. Eine Überflutung kann zur Unbewohnbarkeit insbesondere von Gebieten führen, die bergbaubedingt mehrere Meter unterhalb des Rheinspiegels liegen. Mit der Resolution sollte die schnelle Umsetzung von Konzepten zur nachhaltigen Vorsorge und Verhinderung von Hochwasser- schäden gefordert werden.

Die Resolution wurde von den Fraktionen der CDU, SPD, FDP und Grünen abgelehnt.

2. TAXIGEBÜHREN

Die VWG-Kreistagsfraktion forderte im Kreistag Wesel eine geringere Erhöhung der Grundgebühr, weil die genannten Kostensteigerungen nicht nachvollziehbar waren. Außerdem forderte sie im Fall einer Gebührenerhöhung die Selbstver- pflichtung der Taxiunternehmen, künftig ihren Fahrerinnen und Fahrern einen Mindestlohn von 6,50 Euro pro Stunde zu zahlen.

Der Antrag der VWG-Fraktion wurde von allen Fraktionen im Kreistag abgelehnt.

3. SOZIALTICKET

Die VWG-Kreistagsfraktion hat für die Einführung des VRR-Sozialtickets zum Preis von 29,90 Euro, das ab Dezember im Kreis Wesel erhältlich ist, gestimmt. Darüber hinaus unterstützte sie einen Verhandlungs- auftrag zur Einführung eines zusätzlichen 9-Uhr-Sozialtickets für 15 Euro.

4. VERZICHT AUF ALT-KENNZEICHEN Die VWG-Kreistagsfraktion beantragte eine Resolution an den Bundesrat, dass auf die Wiedereinführung der Alt-Kennzeichen ver- zichtet wird. Genauso wie der Landkreistag lehnt laut einer großen Online-Umfrage einer Tageszeitung offenbar auch die Mehrheit der Bevölkerung die Einführung ab. Sie würde zu einer unnötigen Zunahme an Verwal- tungsaufwand und Kosten führen und die Fahndung erschweren.

Der Antrag wurde im Kreistag mehrheitlich bei Enthaltung der Grünen abgelehnt.

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Mittwoch

Kath. Kindergarten Marienbaum:

infoabend zum thema „Linkshändi- ges Kind“, 20 Uhr

Taizé-Singkreis Xanten: Spät- schicht im Kloster Mörmter, 20 Uhr

1.

Donnerstag

CDU Xanten: Mitgliederversamm- lung in der herberge im APX, 19.30 Uhr

Ev. Frauenhilfe Alpen: Abend- treff im Amaliencafé, 20 Uhr Dorfwerkstatt Senioren Alpen:

Auswertung Fragebogenaktion im rathaussaal, 15 Uhr

Stadt Rheinberg: Familien Musical

„A christmas carol“ in der Stadthal- le, 20 Uhr

ARG St. Josef Alpen: Der Nikolaus kommt ins kath. Pfarrheim, Alpen, 9 Uhr

2.

Freitag

Ev. Kirche Xanten-Mörmter:

Gesprächskreis im Gemeindesaal Xanten, 18 Uhr

Gemeinschaftsschule Rheinberg:

weihnachtliche begegnungen in der Mensa, 17 Uhr

Dom-Musikschule Xanten: Prä- sentation der blockflötenklasse in der Grundschule Alpen, 18 Uhr Rabenmütter: ritter rost Musical im wallfahrtsheim Marienbaum, 17 Uhr

VdK Sonsbeck: Jahresabschluss- feier im Gerebernus-haus Sons- beck, 18 Uhr

Kath. Kirche Veen: Frühschicht im Pfarrheim, 6 Uhr

3.

Samstag

Ev. Singkreis Bönninghardt:

Adventssingen in der ev. Kirche bönninghardt, 17 Uhr Adfc Xanten: radtour, 30 Kilo- meter ab Norbertbrunnen Markt Xanten 14 Uhr

Werbegemeinschaft Sonsbeck:

Nikolausmarkt Samstag von 16 bis 21 Uhr, Sonntag von 11 bis 18 Uhr, rathausvorplatz

VdK Menzelen: Jahresabschluss- feier im Schützenhaus wippött, Menzelen-west, 15 Uhr

Förderkreis Geistl. Musik Xanten:

chorkonzert zum Advent im Dom, 20 Uhr

Kolpingsfamilie Xanten: Ndanda- basar in der Michaelskapelle, Sams- tag und Sonntag 11 bis 18 Uhr Ev. Kirche Büderich: Motettengot- tesdienst, 18 Uhr

FZX: Unplugged Musik mit Duo

„Gentile“ ab 21 Uhr im hafen Xanten

Stadtbücherei Xanten: treffpunkt ohrensessel, 10.30 bis 11.30 Uhr

4.

Sonntag

Ev. Kirche Orsoy: weihnachts- markt ab 11.15 Uhr

RVR Ruhr Grün: biberexkursion auf der bislicher insel, Naturforum, 14 Uhr

Schützen Bezirksverband Moers:

einkehrtag in Xanten, Messe um

9.30 Uhr im Dom

Sauerl. Gebirgsverein Abtl.

Rheinberg: wanderung, infos bei wanderführer Manfred Koch, 02843/5507

VdK Marienbaum: Jahrsabschluss- feier im wallfahrtsheim, 11 Uhr Orsoyer Kulturspektrum: Ausstel- lung im orsoyer rathaus, 11 Uhr Gitarren Initiative Niederrhein:

candle Light Konzert in emilie‘s café, Xanten, 16 Uhr

Grundschule Sonsbeck: trödel- markt im Kastell Sonsbeck, 11 bis 14 Uhr

Verein Gewerbetreibende Mari- enbaum: tannenbaumschmückak- tion auf dem Dorfplatz, 16 Uhr Rassegeflügelzuchtverein Sons- beck: Kleintiermarkt und vogelbö- rse am vereinsgelände, Grunewald- weg 9, von 7 bis 13 Uhr

LVR Römermuseum Xanten:

Sonntagsführung mit Dr. Gabriele Schmidhuber, 11 Uhr

Kath. Kirche Veen: Auf dem weg zur Krippe, Pfarrheim 18 Uhr

5.

Montag

LVR Römer-Museum Xanten: vor- trag „Der Xantener Knabe“, 18 Uhr Stadt Xanten: beratung durch be- hindertenbeauftragten im rathaus, Zimmer 49, 16 bis 17.30 Uhr

6.

Dienstag

Deutsche Rentenversicherung Bund: rentenberatung im rathaus Alpen, 14 bis 17 Uhr

7.

Mittwoch

Sauerl. Gebirgsverein Abtl.

Rheinberg: Fahrt zum weihnachts- markt Aachen, infos bei wander- führerin elvira Kreyenbrink, 02841 /46109

Shanty Chor Vynen: weihnachts- konzert im Kastell Sonsbeck, 15 Uhr

Die Rabenmütter sind am Frei- tag zu Gast im Wallfahrtsheim Marienbaum und führen das Mu- sical von Ritter Rost auf. Foto: privat

In einer kleinen Feierstunde ehrte die Caritas-Konferenz St. Viktor Xanten ihre langjäh- rigen Mitabeiterinnen. Seit zehn Jahren sind Anita Sebus und Brigitte Wenting als Bezirkshel- ferinnen aktiv. 15 Jahre ist Ka-

tharina Melters al Leiterin der Kleiderkammer und als Bezirk- shelferin im Einsatz.

20 Jahre halten Christa Sickau, Erika Angeneyndt und Gerda Herbst als Bezirkshelferinnen die Kontakte. 25 Jahre ist Ria

Glenk mit dabei, davon 14 Jahre im Vorstand. Goldene Ehrenzei- chen erhielten Irmgard Schop- mans und Margret Terschlüsen für ihr ehrenamtliches Engage- ment.

NN-Foto: theo Leie

Ehrung von langjährigen Mitarbeiterinnen Mitsingen

erwünscht

BÖNNINGHARDT. Am Sams- tag, 3. Dezember veranstaltet der evangelsiche Singkreis Bönning- hardt um 17 Uhr das traditio- nelle vorweihnachtliche Singen.

Bekannte und weniger bekannte Advents- und Weihnachtslieder werden in der evangelischen Kir- che erklingen.

Gestaltet wird das offene Sin- gen unter anderem druch den evangelischen Singkreis, ein Musikerensemble sowie durch die Kindermusikgruppe „Rassel- bande“. Mitsingen ist dabei aus- drücklich erwünscht. Außerdem werden heitere und besinnliche Texte von und mit Christel Tin- nefeld sowie Pfarrer Peter Muth- mann zu hören sein.

Der Eintritt ist frei, am Aus- gang wird um eine Kollekte ge- beten.

Musikalischer Nachmittag

RHEINBERG. Die Städtische Musikschule Rheinberg gestal- tet in diesem Jahr wieder einen adventlichen Vorspielnachmit- tag im Veranstaltungssaal der Alten Kellnerei, Innenwall 104.

Am Sonntag, 4. Dezember in der Zeit von 15 bis ca. 16.30 Uhr werden Schüler und Lehrer der städtischen Musikschulklassen die Gäste in gemütlicher Atmo- sphäre mit adventlichen und weihnachtlichen Vorträgen mu- sikalisch unterhalten und auf die besinnliche Weihnachtszeit ein- stimmen.

Den Auftakt gestalten in diesem Jahr die Schüler der Musikali- schen Früherziehung, gefolgt von Schülern der Klassen Blockflöte, Gitarre, Klarinette, Saxophon und Violine und der Akkordeon- Schule Tepner, die sich an dem Vorspielnachmittag beteiligt.

Kunstausstellung im Rathaus Orsoy

ORSOY. Das Orsoyer Kunst- spektrum lädt ein zur Ausstel- lung im Orsoyer Rathaus. Sie findet statt am Sonntag, 4. De- zember von 11 bis 18 Uhr. Zur Eröffnung wird die Niederrhei- nische Schreibwerkstatt „Leichte Feder“ und der Konzertgitarrist Fred Peter Schumacher eine lite- rarische Performance geben.

Die Organisation der Ausstel- lung hat Edith Beck-Kowolik.

Malereien in verschiedenen Tech- niken, Holzschnitzerei, Garten- und Textilkunst werden von An- gela Altbrod, Karl-Heinz Brauer, Elke Demuth, Annette Friedrich, Marlies Goedecke, Erika Heine- mann, Melitta Kreickenbaum, Heiner Liesefeld, Gabriele Rötz- heim, Kurt Schlüter, Rese Ströbel .Alle Kunstintressenten werden vom Orsoyer Kunstspektrum Team Edith Beck-Kowolik und Heide Mischke und den Künst- lern recht herzlich eingeladen.

(4)

Mittwoch 30. NoveMber 2011 NieDerrrheiN NAchrichteN | GS 2

Jeden Tag ein bisschen besser.

Obst/Gemüse Angebote gültig ab Donnerstag, 01.12.2011 KW 48

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Filetanteil

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1 kg

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Krustenschink enbraten

frisch gegrillt,

pikant gewürzt

100 g

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(5)

Mittwoch 30. NoveMber 2011 NieDerrrheiN NAchrichteN | GS 3

Jeden Tag ein bisschen besser.

Obst/Gemüse Angebote gültig ab Montag 28.03.2011 KW 13 Unsere Käse- und Wurstangebote sind nur in Märkten mit Bedienungstheke erhältlich!

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Argentina 2008 - Mendoza

Clos de los Siete

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Royal Oporto Rosé Port

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Ron Barceló Imperial

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Rosé-Champagner Imperial, Literpreis 47,99

Dieser elegante Rosé-Champagner wurde überwiegend aus der Rebsorte Pinot Noir gewonnen.

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Alle Weine sind mit der Goldmedaille

»Paris 2011« ausgezeichnet.

Château Pey de Faure,weich, rund mit feinen Fruchtaromen

Château Le Joyeux, Aromen roter Früchte, harmonisch langes Finale Château La Rose Montauran ausgeglichen, fein, charaktervoll, elegant, Literpreis 8,88

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Garnelen und Flusskrebsfleisch mit Dipp oder

Garnelenring

mit Cocktailsauce,

100 g 2,28 175 g

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Königsseer Forellenfilets

100 g 2,23

125 g Packung

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Cheesecake-Desserts

Schoko- Vanille oder Schoko-Banane, 100 g 1,38

Packung = 2 x 90 g Glas

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San Daniele-Schinken

eine Schinkenspezialität aus dem Ort San Daniele in der Provinz Friaul, mindestens 12 Monate

gereift, sehr mild im

Geschmack 100 g

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Alt-Westfälischer Metzgerschinken

gekocht

100 g

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Gänseleberwurst

im Fettdarm, hergestellt aus 30% Gänsefleisch, Gänseleber und Schweinefleich, Fettgehalt 30 % +/- 5%

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trocken gesalzen, kalt geräuchert, ein Premiumprodukt der Spitzenklasse, sehr zart

und edel 100 g

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Apfel-Calvados-Pastete

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und Orangenscheiben 100 g

1.49

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Schinkensalami

»Nosette«

luftgetrocknet, mit ganzen Haselnüssen verfeinert

100 g

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BEEMSTER Premier

nordholländischer 4 Monate gereifter Gouda aus der Sommer-Weide- milch gekäst, 48% Fett i.Tr.

100 g

-.99

Rosso Imperiale

affinierter Schnittkäse mit intensiven Blauschimmeladern, 4 Monate gereift, davon 2 Monate unter Süß-

weintrester aus Pantelleria,

50% Fett i.Tr. 100 g

2.99

Original Schweizer Emmentaler

Rohmilch-Hartkäse, mind.

5 Monate gereift, 45% Fett i.Tr.

100 g

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Apple-Pie-Cookies

original dänisches Mini-Gebäck, in einer anmu- tenden Dose ist dieses Gebäck ein

besonderes Original, 100 g -, 80

250 g Dose

1.99

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Mini-Pralinen

»Zeit für Besonderes«

belgische Mini-Genüsse, fein-cremigund edel im Anblick

100 g Packung

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Zeit für Besonderes

feinste edle Gebäck-Auswahl, handgefertigtes Gebäck in höchster Qualität, mit edlen Nüssen verfeinert ist jeder Keks eine kleine süße Überraschung für sich, 100 g 3,45

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PRATO BELLI

Cantuccini-Brot

100 g 1,25

200 g Packung

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SAROTTI

Dessert-Sélection

Kaffeecreme, Schokomousse, Panna Cotta-Erdbeere und Creme-Brulée ver- sprechen ein Geschmacks-

erlebnis der besonderen Art,

100 g 1,99 125 g Packung

2.49

GOURMET

Pfirsiche, Aprikosen oder Birnen

halbe Frucht, leicht gezuckert, z.B. ATG 305 g, Kilopreis 3,90

580 ml Glas

1.19

GIULIANO

Tartufi

ganze Sommertrüffel, ATG 25 g,

100 g 27,96 35 g Glas

6.99

ENGLERT

La Sauce

z.B. Trüffelsauce,

100 ml -, 75 200 ml Glas

1.49

D´ARBO naturrein

Konfitüre Extra

versch. Sorten, z.B.

Rumtopf, Kilopreis 4,42

450 g Glas

1.99

COSTA RICA

Ananas Sweet

extra große, zuckersüße Früchte,

Klasse I

Stück

2.22

Außergewöhnliches für die Wintermonate!

Chilenische oder Argentinische

Süßkirschen

»Bing«

besonders dickfleischig und saftig, Klasse I 100 g

1.29

SANSIBAR Kaffee-Pads

ein Arrangement aus erlesenen zentral- und südamerikansichen Kaffeebohnen, 100 g 2,22

16 Stück = 112 g Packung

2.49

Sal de Sol

handgeschöpftes Meersalz, Lemon

oder La Rioja, 100 g 2,33 190 g Dose

3.49

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Aceto Balsamico di Modena

diese praktische Sprühflasche garantiert die gleichmäßige Veteilung und Dosier- möglichkeit, 100 ml 1,40

250 ml Sprayflasche

3.49

FRANTOI CUTRERA

Primo D.O.P.

Monte Iblei, Olivenöl, extra nativ

100 ml 2,80 250 ml Flasche

6.99

RISTIC Riesen-Scampi

roh, ohne Kopf, mit aufgeschnittener Schale, glasiert, einzeln tiefgefroren, ATG 320 g,

Kilopreis 21,84 8-9 Stück = 400 g Packung

6.99

ERLENBACHER Selection

Premium-Kuchen

versch. Sorten, stückweise entnehmbar, z.B. Schokoladen- Cheesecake, mit Doppelrahmfrischkäse und

einem Strudel aus Schokocreme, tiefgefroren,

Kilopreis 6,95 - 7,99 1000 - 1150 g Packung

7.99

COPPENRATH & WIESE

»Kleiner Augenblick«

Dessert, verschiedene Sorten, z.B. Erdbeer-Stracciatella, tiefgefroren, 100 g 1,11

2 x 90 g = 180 g Pckg.

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Schweinerücken

ohne Knochen, zart und mager, mit leicht nussigem

Geschmack 100 g

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Schweinenacken

saftig, mit leicht nussigem Geschmack, für den

besonderen Braten 100 g

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Frisch aus Argentinien

MAREDO Hüftsteak

herzhaft und saftig

100 g

2.19

Frisch aus Argentinien

MAREDO Roastbeef oder Rumpsteak

besonders safig und

kräftig im Geschmack 100 g

3.19

Frisch aus Argentinien

MAREDO Filetsteak

sehr zart, saftig und gehaltvoll im Geschmack

100 g

4.19

An der Käse-Bedienungstheke:

Jeden Tag ein bisschen besser.

Alle »Zeit für Besonderes-Angebote« sind gültig bis zum Jahresende

Obst/Gemüse Angebote gültig ab Donnerstag, 01.12.ʼ11 KW 48

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Referenzen

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