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Parteien und Wählervereinigungen zur Bürgerschaftswahl zugelassen [3450]

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Verantwortlich: Statistisches Landesamt Bremen ‚ An der Weide 14-16 x 28195 Bremen x T (04 21) 3 61 - 60 70 x F (04 21) 3 61 – 61 68 E-mail: horst.lange@statistik.bremen.de / Internet: http://www.bremen.de/info/statistik

Statistisches Landesamt Bremen Freie

Hansestadt Bremen

P R E S S E M I T T E I L U N G

Bremen, den 29.03.2007

Konjunkturaufschwung in Bremen nimmt Fahrt auf

Nach Mitteilungen des Statistischen Landesamtes ist im Lande Bremen 2006 ein Bruttoinlandspro- dukt (das ist die Summe der Leistungen aller am Wirtschaftsleben Teilnehmenden) in Höhe von 25,3 Mrd. Euro erwirtschaftet worden; das sind 3,0 % mehr als ein Jahr zuvor. Die bremische Wirt-

schaftsentwicklung liegt damit im Bundestrend (+ 3,0 %). Preisbereinigt ereichte das Wirtschafts- wachstum in Bremen + 2,4 %; das ist der höchste seit 2000 erzielte Wert. Der Konjunkturauf-

schwung für die bremische Wirtschaft fiel damit noch etwas deutlicher aus als es der zu Beginn des Jahres errechnete vorläufige Wert (+ 2,2 %) anzeigte. Allerdings trifft das auch für andere Bundes- länder zu, so dass die bremische Wirtschaftsentwicklung auch nach neuester Berechnung nicht ganz den Bundeswert (real + 2,7 %) erreicht hat.

Im Verarbeitenden Gewerbe Bremens konnte die Bruttowertschöpfung gegenüber dem Vorjahres- wert mit real + 2,8 % zwar ebenfalls beachtlich erhöht werden, die mit + 5,5 % ungewöhnlich hohe Steigerungsrate dieses Wirtschaftsbereichs auf Bundesebene wurde aber spürbar verfehlt. Dies ist somit als Ursache dafür zu sehen, dass das bremische Bruttoinlandsprodukt etwas unter der Bun- desentwicklung blieb.

Für die übrigen Bundesländer ergeben sich nach vorläufigen Berechnungen der Arbeitskreises

„Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder“, dem das Statistische Landesamt Bremen als Mitglied angehört, für 2006 die folgenden Veränderungsraten des realen Bruttoinlandsprodukts ge- genüber dem Vorjahr (in %):

Baden-Württemberg 3,5 Nordrhein-Westfalen 2,4

Bayern 2,8 Rheinland-Pfalz 2,7 Berlin 1,9 Saarland 1,6 Brandenburg 1,9 Sachsen 4,0

Bremen 2,4 Sachsen-Anhalt 3,0

Hamburg 3,1 Schleswig-Holstein 1,9 Hessen 2,1 Thüringen 3,1 Mecklenburg-

Vorpommern 2,0

Niedersachsen 2,6 Deutschland 2,7 Alte Bundesländer

ohne Berlin 2,7 einschl. Berlin 2,6

Für weitere Informationen steht zur Verfügung: Horst Lange, Tel. 361 2142

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