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AGENDA Klimagerechtigkeit – jetzt! MITTEILUNGEN Frenkendorf-Füllinsdorf PASTORALRAUM FRENKE-ERGOLZ

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Academic year: 2022

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Frenkendorf-Füllinsdorf

Sekretariat Adriana Luli

Mühlemattstr. 5, 4414 Füllinsdorf Tel. 061 901 55 06, Fax 061 901 55 19 www.pfarrei-dreikoenig.ch info@pfarrei-dreikoenig.ch Öffnungszeiten

Di–Do 8.30–11.30 Uhr Sozialfonds PC 60-399429-5 IBAN CH28 0900 0000 6039 94295 Peter Bernd, Gemeindeleitung

M I T T E I L U N G E N

Generalversammlung des Frauen- vereins wird verschoben

Aufgrund der enthaltenden Situation rund um Covid-19 wird die Generalver- sammlung des Frauenvereins Dreikö- nig vom 25. März auf Donnerstag, 24.

Juni, verschoben. Bis dahin wünscht euch der Vorstand eine gute und ge- sunde Zeit! FV Dreikönig, Vorstand Aktion Heimosterkerzen gestalten Die neue Osterkerze wird nach dem Motto der ökumenischen Kampagne

«Klimagerechtigkeit – jetzt!» gestaltet werden: Eine Erde, symbolisiert durch die vier so genannten Elemente Erde, Wasser, Luft und Feuer – umkreist von einer bunten Kette solidarisch mitein- ander verbundener Menschen. – Erst- mals sollen dieses Jahr für Verkauf und Spendenaktion Heimosterkerzen mit demselben, aber etwas vereinfachten Motiv gestaltet werden. – Bei dieser Ak- tion mitzumachen und mit den Hän- den etwas zu tun, sind alle, jung und älter, herzlich eingeladen:

Samstag, 6. März, 15.00–17.00 Uhr;

Mittwoch, 24. März, 19.00–22.00 Uhr.

Für einen Überblick wäre eine Anmel- dung hilfreich. Kerzen und Material werden vorhanden sein. Einfach vor- beikommen und mitmachen. Merci für euer Engagement!

Kommt ein Kirchlicher Regionaler Sozialdienst?

Ob ein regionaler Sozialdienst im Pasto- ralraum Frenke-Ergolz kommen soll, ist aus Sicht der Kirchgemeinde Dreikönig keine Frage: Hier haben sowohl der Kirchgemeinderat mit seiner Vorlage als auch die Kirchgemeindeversammlung

Klimagerechtigkeit – jetzt!

«Klimagerechtigkeit – jetzt!» Der Slogan der diesjährigen ökumenischen Kam- pagne prägt sich ein. Er steht auch für den rasanten und bemerkenswerten Bewusstseinswandel und die Aktionen der so genannten Klimajugend: Nicht nur dass sie sich lautstark und ver- nehmbar für ihre Zukunft einsetzen, sich weltweit vernetzen, die Ergebnisse der Wissenschaften unserem Gewissen vorlegen, sondern dass sie sehr schnell lernten, dass die Klima- und die globale Gerechtigkeitsfrage zusammengehö- ren. Dass es um klimatische, wirtschaft- liche und soziale Gerechtigkeit geht.

Dazu gehören einfache Einsichten wie die in die Verantwortung der reichen Gesellschaften für die Klimakrise und in die Möglichkeit, die Erderwärmung noch auf 1,5 °C zu begrenzen, wenn ab

sofort ein radikaler Wandel in Konsum, Lebensweise, Energieverbrauch etc. ein- setzt. Bestechend wird es bei Sichtung von Schaubildern und Zahlen. Auf der Webseite der Kampagne findet sich eine Fülle von Material. Wandel beginnt mit Bewusstseinswandel und dieser wiede- rum mit dem Eintreten auf einen ge- meinsamen und solidarischen Weg des Lernens, des Teilens, der Aktion und des konkreten Lebenswandels. Die Situati- on, in der wir uns mit allen Menschen und mit dieser Erde befinden ist drama- tisch. In der Schweiz verbrauchen wir die Energie von drei Erden pro Jahr. Was tust du, was tun wir mit dieser Info?

«Wege entstehen dadurch, dass man sie geht!» An dieses Wort von Franz Kafka erinnert uns die Jugend. Treten wir be- herzt darauf ein! Peter Bernd Aus der aktuellen ökumenischen Kampagne «Klimagerechtigkeit – jetzt.ch»

sticht dieses Foto einer Familie in Burkina Faso vor ihrem trockenen Feld besonders hervor: Sie stehen exemplarisch für alle Menschen, die von der durch uns verursachten Klimakrise betroffen sind.

Pfarramt

A G E N D A

Freitag, 26. Februar 15.00 Präsenzdienst (bis 18.00) Sonntag, 28. Februar 2. Fastensonntag

11.00 Eucharistiefeier, Kollekte: Schule Santa Teresa in Nicaragua Mittwoch, 3. März

19.00 Kirchgemeinderatssitzung Freitag, 5. März

15.00 Präsenzdienst (bis 18.00) Samstag, 6. März

15.00 Aktion Heimosterkerzen (bis 17.00)

Sonntag, 7. März 3. Fastensonntag 11.00 Eucharistiefeier

mit Peter Dubler

Kollekte: Arbeit mit diözesanen Räten und Kommissionen Mittwoch, 10. März

9.15 Teamsitzung mit Coach 14.15 ökumenische Feier im SZS (1) 15.15 ökumenische Feier im SZS (2) Es ist noch nicht sicher, ob

die beiden Feiern stattfinden können.

19.30 Pastoralraumkommission in Sissach

Freitag, 12. März

15.00 Präsenzdienst (bis 18.00) 19.00 Weihnachtsessen des Pfarrei-

rates im Zentrum

VORANZEIGEN Sonntag, 14. März 4. Fastensonntag

10.00 Ökumenischer Gottesdienst in Frenkendorf

Samstag, 20. März

10.00 Suppentag alternativ Schönthal 10.00 Rosenverkauf

Sonntag, 21. März 5. Fastensonntag

11.00 Eucharistiefeier und Verleihung des Oscar-Romero-Preises an die ökumenische AG «Eine Welt»

(Predigt: Maria Klemm)

im November klare Verhältnisse ge- schaffen. Die Vorlage wurde ohne Ge- genstimme angenommen. Ein grossar- tiges Bekenntnis für eine diakonische Kirche. Obwohl umfangreich informiert und theologisch argumentiert wurde, dass Kirche Jesu nur eine diakonische Kirche ist, dass wir jetzt und nicht über- morgen an der lokalen Kirche von Men- schen für Menschen arbeiten müssen, ist der Sozialdienst derzeit noch in War- testellung, weil die Entscheidungsfin- dung in den beiden anderen involvier- ten Kirchgemeinden Gelterkinden und Sissach noch im Gange ist. Die Aus- gangslage:

– Diakonie ist der erste Schwerpunkt im Bistum Basel und zentraler Be- standteil des Pastoralraumkonzeptes.

– Darin ist als strategisches Ziel die Er- richtung eines Regionalen Kirchli- chen Sozialdienstes formuliert und verbindlich vorgegeben.

– Aufgrund bereits existierender Sozi- aldienste wurde vom Pastoralraum- team, dem pastoralen Entschei- dungsgremium, beschlossen, dass unter fünf vorliegenden ausgearbei- teten Optionen die so genannte «Op- tion 2 plus» verwirklicht werden soll – als Übergangsstadium zu einem Sozialdienst aller fünf Pfarreien. Die- ser Entscheid ist verbindlich.

– Diese Option sieht die Errichtung ei- nes Kirchlichen Regionalen Sozial- dienstes mit Anbindung an die Cari- tas vor «plus» Etablierung eines Sozi- alrates, in dem alle diakonisch Tätigen im Pastoralraum mit dem Strategie- verantwortlichen und der Pastoral- raumsleitung zusammenarbeiten, so- ziale Strategien abstimmen und die weitere Entwicklung vorantreiben.

Am 26. März soll nun eine mehrstün- dige kleine Konferenz zur Sache statt- finden. Mit dabei sind die Räte/innen aus den drei Kirchgemeinden, die Mitglieder der AG KRSD, Bischofsvi- kar Dr. Valentine Koledoye und der für Diakonie zuständige Landeskir- chenrat Joseph Thali.

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Liestal

M I T T E I L U N G E N

Gottesdienstkollekten

27./28. Februar: Benevol Baselland.

6./7. März: Stiftung Mosaik.

Wir danken herzlich

Folgende Spenden konnten wir weiter- leiten:

Solidaritätsfonds für Mutter

und Kind 163.05

Christlich jüd. Projekte 122.30 Diakonische Arbeit für Behin- derte und Kriegsgeschädigte

in Horms, Syrien 315.90 Caritas beider Basel 376.55

Jugendkollekte 257.65

Vielen Dank für diese Zeichen grosszügi- ger Solidarität!

Feier zum Weltgebetstag

Freitag, 5. März, 19.00 Uhr, reformierte Kirche Liestal

Herzliche Einladung zu dieser speziel- len Feier, vorbereitet mit den erarbeite- ten Unterlagen von Frauen aus Vanua- tu. Vanuatu ist eine Inselgruppe im Südpazifik und gehört zum pazifischen Feuerring. Das Land und seine Bevölke- rung sind einer ständigen Bedrohung durch Naturkatastrophen wie Vulkan- ausbrüche, Erdbeben, Zyklone und Sturmfluten ausgesetzt. Daneben gibt es viele Schönheiten: weisse und schwarze Sandstrände, Korallenriffe, ei- ne unberührte Natur mit einer reichen Tier- und Pflanzenwelt.

Die Menschen dieser Inseln heissen Ni- Vanuatu; sie pflegen noch ihre alten Sitten und Bräuche. Die grosse Mehr- heit der Bevölkerung gehört einer christlichen Konfession an. Frauen aus verschiedenen Kirchen haben zum Thema «Auf festen Grund bauen» einen Gottesdienst zusammengestellt, in wel-

chem sie auch die Herausforderungen beschreiben, mit denen vor allem junge Menschen konfrontiert sind. In ihren Glaubensgemeinschaften finden sie Unterstützung und in ihrem Glauben Halt. «Auf festen Grund bauen» bedeu- tet für sie, wie auch wir aus der Berg- predigt des Matthäus (Mt 7,24–27) ler- nen: auf die Worte Jesu nicht nur hö- ren, sondern auch danach handeln.

Gottesdienste zum Krankensonntag Samstag, 6. März, 18.00 Uhr

Sonntag, 7. März, 10.00 Uhr

Jesus lagen die kranken Menschen sehr am Herzen. Mit viel Liebe und Einfüh- lungsvermögen ging er auf sie zu. Die- ses vorbildhafte Handeln Jesu ist die Grundlage des Krankensonntags. Ein- mal im Jahr wollen wir kranke Men- schen und alle, die eine besondere Stär- kung brauchen, in den Mittelpunkt stellen. Diese Feiern gründen auf Wor- ten aus dem Jakobusbrief: «Ist jemand krank, dann rufe man die Ältesten zu sich; sie sollen über die Kranken Gebete sprechen und sie im Namen Jesu mit Öl salben.» Wir werden coronabedingt kei- ne persönliche Salbung vornehmen können, aber gemeinsam um Stärkung und Heilung an Seele und Leib bitten.

Alle Menschen mit körperlichen Krank- heiten und Gebrechen, mit seelischen Leiden und spirituellen Wüsten sind besonders eingeladen.

Musikalisch auf dem Weg nach Ostern

Die Fastenzeit hat als Ziel, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Auch die Kirchenmusik soll sich in dieser Zeit zurücknehmen. Das derzeitige Verbot des Gemeindegesangs verstärkt den Eindruck musikalischen Fastens noch.

Doch trotz Zurückhaltung soll und will Musik aktiv mitgestalten. So sind dieses Jahr einzelne Wochenendgottesdienste mit besonderer musikalischer Gestal- tung geplant.

Den Gottesdienst zum Krankensonntag wird Musik für Saxophon und Orgel begleiten. Einen ersten österlichen Vor- geschmack bietet dann der 4. Fasten- sonntag mit dem Namen «Laetare – freue dich!», an dem Musik für Trompe- te, Gesang, Violine und Orgel erklingen wird.

Der Liedgottesdienst am 5. Fastensonn- tag wird musikalisch und textlich ganz dem Kirchenlied «Korn, das in die Erde, in den Tod versinkt» gewidmet sein.

Und wie jedes Jahr wird es eine reich-

WhatsApp-Gottesdienst: mit Abstand – ohne Maske

Ein WhatsApp-Gottesdienst ist eine junge Art des Feierns und bietet die Möglichkeit, miteinander den Glauben digital zu erleben. Am Samstag, 6. Feb- ruar, haben 56 Jugendliche am ersten ökumenischen WhatsApp-Gottesdienst teilgenommen, einer Kooperation un- serer Pfarrei mit der reformierten Kirchgemeinde Liestal.

Wie funktionierte es? Die Teilnehmer/

innen wurden im Voraus in den Whats- App-Gruppenchat aufgenommen. Mein ref. Kollege Andi Stooss und ich baten sie, zum Thema «Einsamkeit» ein Foto und einen kleinen Text zu suchen.

Pünktlich um 18 Uhr starteten wir mit digitalem Glockengeläute. Nach dem Begrüssungstext hatten alle Teilneh- menden die Möglichkeit, den Ort, wo sie sich befanden, und die angezündete Kerze mittels Bild zu posten. Die Feier

war von einer jungen Band musikalisch begleitet, die ihre Musikvideos in den Chat posteten. Die Jugendlichen wur- den ermutigt, aktiv mitzuwirken und dabei zu erfahren, wie es anderen Gleichaltrigen in dieser Zeit geht.

Das Medium Smartphone eignet sich für diese Form von Projekten mit Ju- gendlichen ausgezeichnet. Sie können Bilder, Gedanken und persönliche Er- fahrungen auf diesem Weg teilen. Es war sehr eindrücklich, wie eine so grosse Gruppe über diesen digitalen Ka- nal verbunden sein kann.

Am 20. März findet der nächste Whats- App-Gottesdienst statt (bereits über vierzig Anmeldungen). Auf diesem Weg geben wir den jungen Menschen eine Alternative zu den vielen Angeboten, die aktuell nicht stattfinden können.

Luca Pontillo, Jugendseelsorger

A G E N D A

2. Fastensonntag Samstag, 27. Februar

18.00 Wortgottesdienst mit Kommu- nionfeier

Sonntag, 28. Februar 10.00 Eucharistiefeier Dienstag, 2. März

17.00 Seelsorgegespräch mit Simone Rudiger 19.00 Rosenkranz Mittwoch, 3. März

9.15 Wortgottesdienst mit Kommu- nionfeier

Freitag, 5. März 6.30 Morgengebet

mit Musik und Text

19.00 Gottesdienst zum Weltgebets- tag in der Stadtkirche Liestal 3. Fastensonntag

Krankensonntag Samstag, 6. März 18.00 Eucharistiefeier Sonntag, 7. März 10.00 Eucharistiefeier

15.30 Sonntagsevent der Firmlinge (geschlossene Veranstaltung) Dienstag, 9. März

17.00 Seelsorgegespräch mit Peter Messingschlager

19.00 Rosenkranz

Mittwoch, 10. März 9.15 Eucharistiefeier Freitag, 12. März

6.30 Morgengebet mit Text und Musik Anderssprachige Gottesdienste Sonntag, 28. Februar

11.30 Santa Messa 13.00 Sveta Misa Freitag, 5. März

18.00 Indische Gebetsstunde Sonntag, 7. März

11.30 Santa Messa 13.00 Sveta Misa Freitag, 12. März

18.00 Indische Gebetsstunde

Luca Pontillo

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Waldenburgertal

M I T T E I L U N G E N

Wir nehmen Abschied

von Rosa Elisabeth Müller aus Nieder- dorf, verstorben am 15. Februar im 88.

Lebensjahr. Gott schenke der Verstor- benen den ewigen Frieden und den Angehörigen Trost und Kraft.

Ascheritual

Das Wort Aschermittwoch leitet sich aus einer alten Tradition ab: An diesem Tag wurden die Leute in der Kirche mit Asche bestreut – daher der Name Aschermittwoch. Schon seit dem 10.

Jahrhundert lässt sich die Austeilung eines Aschenkreuzes an diesem Tag historisch belegen. Die Asche ist ein Symbol für die Vergänglichkeit sowie für die Busse und Reue. Zudem fand die Asche auch Verwendung als Reini- gungsmittel und ist deshalb ein Symbol für die Reinigung der Seele.

Auf Stirn oder Scheitel wird mit Asche ein Kreuz gestreut. Traditionell spricht man zur Austeilung des Aschenkreuzes dabei: «Bedenke Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkeh- ren wirst» (vgl. Gen 3,19).

Don Raffaele wird den Aschesegen am Sonntag, 28. Februar spenden.

Herzlich willkommen!

Verletzlich – aber stark

Das ist das Motto des diesjährigen Krankensonntages. Wir feiern am 14.

März den Gottesdienst zu diesem The- ma. Gerne bringen wir im Anschluss allen Kranken die Kommunion nach Hause. Bitte melden Sie sich, wenn Sie dies wünschen an. Wir kommen gerne.

Weltgebetstag im Fünflibertal Am Sonntag, 7. März, um 9.30 Uhr fin- det die Feier in der ref. Kirche in Bretz- wil statt. Herzlich willkommen.

A G E N D A

Sonntag, 28. Februar

10.00 Gottesdienst mit Eucharistie- feier. Kollekte für die Arbeit in den diöz. Räten und Kommissi- onen, anschliessend Ascheritual Montag, 1. März

10.00 Gritt, Gottesdienst Mittwoch, 3. März 9.15 Rosenkranzgebet Freitag, 5. März

19.00 Sternengebet in der katholi- schen Kirche Oberdorf mit Musik von Reto B. Müller, Texte Sabine Brantschen Samstag, 6. März

18.00 Santa Messa (ital.) Sonntag, 7. März

11.00 Ökumenischer Gottesdienst

zum Suppentag, Kollekte: Sinp’arispa

Anlaufstelle für Dienstmädchen, Sucre, Bolivien, anschliessend Verteilung Suppe

Montag, 8. März 10.00 Gritt, Gottesdienst Mittwoch, 10. März 9.15 Rosenkranzgebet 14.00 Kleideranprobe EK Freitag, 12. März 17.00 Kids-Treff 19.00 Teens-Treff

19.00 Sternengebet in der katholi- schen Kirche Oberdorf mit Musik von Brunetto Haueter,

Texte Sabine Brantschen Die Anlaufstelle «Sinp'arispa» unterstützt die Dienstmädchen in Sucre, Bolivien.

Luca Zanetti

Ökumenischer Suppentag, am 7. März

Die beiden Kirchgemeinden Bruder Klaus und Waldenburg-St. Peter laden ein zum alljährlichen Suppentag. Im Gottesdienst, wird das neue Hunger- tuch vorgestellt. Dieses Jahr ein ganz besonderes. Das Hungertuch bleibt für zwei Jahre. Mit Musik und Wort wollen wir den Gottesdienst feiern und freuen uns, dass wir dies ökumenisch tun kön- nen. Die Suppe soll nicht fehlen. Dieses Jahr etwas anders als sonst. Bringen Sie ihre Gefässe und Töpfe mit. Im An- schluss an den Gottesdienst schenken wir die Suppe, welche von Andi Sutter

gekocht wird, aus. Geniessen Sie die Suppe zuhause mit ihren Liebsten. Da- mit wir wissen, wieviele Portionen Suppe gebraucht werden, und damit Sie sicher einen Platz haben, bitten wir Sie, sich bei Sabine Brantschen anzu- melden. Per Telefon 079 433 52 40 oder E-Mail s.brantschen@rkk-oberdorf.ch.

Wir freuen uns auf den gemeinsamen Suppentag. Die diesjährige Sammlung geht an das Projekt:

«Sinp’arispa» Anlaufstelle für Dienst- mädchen, Sucre, Bolivien.

«Danke» und «Vergelts Gott»

Seelsorgeteam

Sabine Brantschen, Ansprechperson s.brantschen@rkk-oberdorf.ch Peter Messingschlager, Gemeindeleiter Claudia Ulrich, Jugendseelsorge c.ulrich@rkk-oberdorf.ch Kinga Bär, Mitarbeiterin Seelsorge k.baer@rkk-oberdorf.ch

Annik Freuler, Diakonie a.freuler@rkk-oberdorf.ch Pfarreisekretariat: Andrea Nebiker Futtersteigweg 1a, 4436 Oberdorf Tel. 061 961 00 30

sekretariat@rkk-oberdorf.ch www.rkk-oberdorf.ch

Öffnungszeiten: Mi bis Fr 9.00 bis 11.30 Uhr Pfarramt

Rheinstrasse 20b, 4410 Liestal Tel. 061 927 93 50, Fax 061 927 93 55 pfarramt@rkk-liestal.ch

www.rkk-liestal.ch Seelsorgeteam Peter Messingschlager, Gemeindeleitung und Seelsorge Bernhard Schibli,

mitarbeitender Priester

Simone Rudiger, Theologin, Seelsorge Gregor Ettlin, Theologe und Seelsorge Luca Pontillo, Jugendarbeit

Rita Hagenbach, Religionspädagogik Esther Salathé, Familienarbeit Daniela Niedhammer, Kirchenmusik Selina Maurer, Sozialarbeit Sekretariat geöffnet Di bis Fr 8.30 bis 11.00 Uhr Di bis Fr 14.00 bis 17.15 Uhr

haltige musikalische Gestaltung in der Karwoche und an den Ostertagen ge- ben. Genauere Informationen dazu können Sie dann jeweils dem aktuellen

«Kirche heute» entnehmen.

WhatsApp-Fastenwegweiser – Begleiter durch die Fastenzeit Jeden Tag ab Aschermittwoch erhalten Sie auf Ihr Natel einen kleinen Impuls, eine kurze Geschichte, ein Gedicht, ei- nen Sinnspruch oder eine Meditation, ein Foto oder Video, fromm oder auch fröhlich, inspirierend und aktivierend.

Wir freuen uns, wenn diese Anregun- gen Ihre Gedanken erfrischen, einen Raum der Stille und Kontemplation er- öffnen oder Sie einfach zum Schmun- zeln bringen. Sie können sich anmel- den, indem Sie Ihre Natelnummer an ettlin@rkk-liestal.ch senden oder direkt über WhatsApp an Mobile 076 709 04 78.

V O R A N Z E I G E

Geschichten zwischen Dürre und Flut

Dienstag, 23. März, 19.30–21 Uhr online

Marie Theres Rogger vom Verein Bibel- Erz erzählt eine biblische Geschichte auf Mundart. Sie entführt uns in eine Welt der Spannung zwischen zu wenig und zu viel. Beim Zuhören, uns Einfüh- len und im möglichen Austausch mit- einander kommen wir der Botschaft für uns heute auf die Spur.

Voraussetzungen: Computer, Handy oder Tablet mit Internetanschluss, E- Mail-Adresse. Bitte melden Sie sich an über E-Mail pfarramt@rkk-liestal.ch.

Sie erhalten dann den Zoom-Link zur Teilnahme ebenfalls per E-Mail.

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Der Weg kann selbstständig gegangen werden.

Am Samstagvormittag und Mittwoch- nachmittag ist der Versöhnungsweg für die Schüler/innen der 4. und 5. Klasse reserviert.

Am Freitag, 12. März, um 18.00 Uhr fin- det eine gemeinsame Versöhnungsfeier mit den Schülern/innen der 4. und 5.

Klasse statt, und um 19.00 Uhr halten wir eine Versöhnungsfeier für alle in der Kirche.

Versöhnungsfeier mit den Erstkommunikanten Mittwoch, 10. März, 19.00 Uhr

Diese Feier ist ausschliesslich für die Erstkommunionkinder in der Beglei- tung eines Elternteils reserviert.

Fastenzeit mit Fastenopfer

«Klimagerechtigkeit – jetzt!»

Wir sind eingeladen, unser Verhalten auf die Klimaverträglichkeit zu über- prüfen und unseren kleinen Beitrag zu leisten, klimafreundlicher und klima- bewusster zu leben. Das ist nicht immer einfach. Nur ein Beispiel beim Einkau- fen: viele Artikel des täglichen Lebens sind in Plastik verpackt. Da liegt es na- he, die neuen Sammelsäcke für Plastik auch zu benutzen.

Fortbewegung, mit dem Auto, dem ÖV oder mit dem Velo? Auch hier kann ein Fortschritt erzielt werden durch über- legtes Handeln.

Weitere interessante Infos zur Kampag- ne finden Sie unter www.sehen-und- handeln.ch

Goldene Hochzeit – Jubelpaare der Jahre 2020 und 2021

Diese Feiern entfallen aufgrund der Co- vid-19-Pandemie. Der Bischof wird den Jubelpaaren auf Wunsch ein persönli- ches Anerkennungsschreiben mit ei- nem Geschenk zustellen. Gerne kön- nen Sie sich beim Sekretariat melden.

Zämestoo mit Caritas Lieferdienst Wer jemanden braucht, um die Lebens- notwendigkeiten einzukaufen, kann dies auf der Nummer 061 971 13 79 von Dienstag bis Freitag, 9.00 bis 11.30 Uhr anfordern. Es besteht auch die Möglich- keit, via Caritas-Laden Lebensmittel und Hygieneartikel zu beziehen. Wir helfen Ihnen weiter, rufen Sie uns an.

Aktion Zämestoh Sissach Kirchliche Sozialberatung

Jederzeit via Telefon 061 971 88 40 oder vor Ort im Pfarrhaus jeden Donnerstag zwischen 13.30 und 16.00 Uhr. Wir haben ein Ohr für Ihre Anliegen und Sorgen.

Kirchenrat Ivano Piaia, Ressort Bau und Unterhalt

Ich bin 44-jährig und wohne in Zunzgen, bin Vater von zwei Kindern, die schon er- wachsen sind und so langsam ihre eige- nen Wege gehen. Beruflich arbeite ich als stellvertretender Leiter im Tiefbauamt K3 in Sissach, hier bin ich mitverantwortlich für rund 150 km Hauptstrassen für Bau und Unterhalt. In meiner Freizeit halte ich mich sehr gerne in der Natur und im Frei- en auf. Eine grosse Leidenschaft von mir ist die Jagd sowie auch das Fischen. Die Ruhe und die Landschaft zu geniessen ist für mich ein schöner Ausgleich zum All- tag. Gerne verbringe ich Zeit mit meinen Kindern, meiner Familie und meinen Freunden im Garten bei einem guten Es- sen. Kochen ist eine grosse Liebe für mich, neue Sachen auszuprobieren und umzu- setzen. Meine Motivation mich zu enga- gieren ist, was für die Kirchgemeinde zu tun. Der Bau und Unterhalt von Anlagen wie auch Projekte umzusetzen sind mei- ne täglichen Aufgaben. Somit kann ich mein Wissen und meine Erfahrungen für die Kirchgemeinde einsetzen. Dies geht mir leicht von der Hand.

Glauben ist eine sehr persönliche Sache.

Ich bin der Meinung, dass jeder glauben darf, was er will. Für mich bedeutet es, ein besserer Mensch zu werden und meine Sorgen zu teilen, sowie Hoffnung und auch Kraft zu tanken, Vorurteile abzule- gen und offen durchs Leben zu gehen mit offenen Augen, dankbar zu sein für alles, was wir erleben mit Familie und Freun- den in guten wie auch in schlechten Zei-

ten. Ivano Piaia

Sissach

Katholisches Pfarramt Sankt Josef Felsenstrasse 16, 4450 Sissach Sekretariat, Tel. 061 971 13 79 Tanja Engel, Natascha Häfelfinger Di bis Fr 9.00 bis 11.30 Uhr Di und Do 14.00 bis 17.00 Uhr sekretariat@rkk-sissach.ch www.rkk-sissach.ch Gemeindeleiter Diakon Martin Tanner martin.tanner@rkk-sissach.ch Leitender Priester

Pfarrer Peter Bernd info@pfarrei-dreikoenig.ch

M I T T E I L U N G E N

Kollekten

Sonntag, 28. Februar: Kovive hilft Kin- dern in der Schweiz

Sonntag, 7. März: Ökumenischer Seel- sorgedienst für Asylsuchende Eucharistiefeier dt./ital. mit Kran- kensegnung

Sonntag, 7. März, 9.30 Uhr

Dieses Jahr kann der Krankensonntag nicht wie gewohnt als Feier mit der Spendung der Krankensalbung statt- finden. Daher wird am Krankensonn- tag zum Schluss des Gottesdienstes ein Krankensegen erteilt. Der Gottesdienst wir musikalisch begleitet mit Orgel und Panflöte.

Wer jedoch aufgrund einer schweren Krankheit die Krankensalbung daheim empfangen möchte, kann sich mit dem Sekretariat in Verbindung setzen. Wir werden Ihnen einen Priester vermit- teln.

Versöhnungsweg für alle mit ab- schliessender Versöhnungsfeier In der Zeit vom Donnerstag, 4., bis Frei- tag, 12. März, kann ein Versöhnungsweg in der Kirche begangen werden. Es ist eine Hilfe, sich über sein Leben zu be- sinnen, dankbar zu sein aber auch hin- zuschauen, wo das eigene Leben und Handeln an Grenzen stösst und da Gott um Hilfe und Vergebung zu bitten.

A G E N D A

2. Fastensonntag, 28. Februar 9.00 Eucharistiefeier der Portugiesen 11.00 Kommunionfeier

Diakon Martin Tanner Mittwoch, 3. März

9.15 Ökumenische Morgenfeier 4.–12. März täglich. Versöh-

nungsweg frei zugänglich 3. Fastensonntag, 7. März 9.30 Eucharistiefeier dt./ital.

Krankensegnung

Don Raffaele Buono, Diakon Martin Tanner

Mittwoch, 10. März

9.15 Ökumenische Morgenfeier 19.00 Versöhnungsfeier mit den Erst-

kommunikanten. Don Raffaele Buono/Diakon Martin Tanner

Donnerstag, 11. März 19.00 Passionsandacht

mit Conny Imboden Freitag, 12. März 10.15 Ökumenische Andacht

APH Mülimatt, Sissach 18.00 Versöhnungsfeier mit den

Schülern/innen der 4. und 5.

Klasse

19.00 Versöhnungsfeier für alle Die ökumenischen Gottesdienste in den Altersheimen in Thürnen und Läufelfingen finden aufgrund der Corona-Pandemie bis auf Weiteres nicht statt. Danke für Ihr Verständnis.

Santa Messa und Infos zur Missione Italiana – siehe Seite 10.

Der Klimawandel führt vermehrt zu heftigen Unwetterkatastrophen, wel- che meist die ärmere Bevölkerung treffen – hier eine Familie in Hinatuan auf Mindanao (Philippinen).

© Bob Timonera/ Fastenopfer zVg

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Gelterkinden

Die Hilfswerke laden uns besonders in der Fastenzeit ein, über folgende Themen nachzudenken: «Zugang zu Land und Saatgut», «Klimagerechtigkeit», «Men- schenrechte in der Computerindustrie»,

«Konsum», «Gerechtigkeit in der Gesell- schaft». Alles Themen, die uns ganz per- sönlich betreffen, auch wenn wir aus ganz verschiedenen Gründen versucht sind weg- statt hinzuschauen.

Nicht nur – aber besonders – in der Fas- ten- bzw. Passionszeit sind wir Christen/

innen besonders herausgefordert, Stel- lung fürs Leben zu beziehen. Denn das grosse Ostergeheimnis «Auferstehung»

macht letztlich nur wirklich Sinn, wenn wir begreifen, dass wir alle Sorge zum Leben und zur Schöpfung zu tragen ha- ben und die Auferstehung – wie es Kurt Marti sagt – «im heute und jetzt» ge- schieht. Genau das betont auch die bibli- sche Tradition im Alten wie im Neuen Testament. Die Lebensverhältnisse sind nicht einfach «gegeben» und «unverrück- bar». Es sind die Menschen, die es in der Hand haben, Regeln, Gesetzte und Leitli- nien zu definieren, die möglichst allen Menschen zu einem erfüllten Leben ver- helfen. Diese gründen und orientieren sich an den Zehn Geboten, die uns Gott am Sinai einst mit auf den Weg gegeben hat.

Ich lade Sie ein während der Fastenzeit und darüber hinaus wie es bei Markus überliefert ist, «umzukehren und an das Evangelium zu glauben». Darauf zu ver- trauen, dass alles noch so Dunkle und Schwere verwandelt werden kann in Hel- le und Leben, wenn wir anfangen zu tei- len, vergeben und lieben. Ihr Gebet, Ihre Exerzitien und Ihre Reflexionen mögen Sie darin bestärken, dass wir Gottes Werkzeuge sind in dieser Welt und es für Gott nichts Wertvolleres gibt als das Le- ben jedes Menschen und jeder Kreatur.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine frohe und gesegnete Fastenzeit, wo Sie mutig und vertrauensvoll Schritte auf Ostern zugehen und Auferstehung im Alltag erfahren.

Diakon Christoph Wiederkehr-Käppel

«Klimagerechtigkeit – jetzt!»

Ökumenische Kampagne Medienmitteilung vom 17. Februar Taifune, überflutete Küsten, Dürren:

Die Klimakrise bedroht die Existenz von Millionen Menschen in Entwick- lungsländern, die kaum zur Klimaer- hitzung beigetragen haben. Brot für al- le, Fastenopfer und Partner sein fordern deshalb Klimagerechtigkeit: Die Haupt- verursacher der Klimakrise sollen mehr Verantwortung übernehmen – dazu gehört auch die Schweizerische Nationalbank (SNB).

Die Nationalbank hielt Ende 2019 Akti- en im Wert von fast sechs Milliarden US Dollar an Firmen, die fossile Energien fördern und finanziert damit Emissio- nen von 43 Millionen Tonnen Kohlen- dioxid-Äquivalenten pro Jahr. Diese Emissionen sind etwa gleich hoch wie die Inlandemissionen der Schweiz. «Die SNB begünstigt mit ihrer Anlagestrate- gie eine Klimaerhitzung von vier bis sechs Grad», erklärt Miges Baumann, Leiter Entwicklungspolitik bei Brot für alle, «also weit über dem Ziel des Pariser Klimaabkommens».

Deshalb fordern Fastenopfer, Brot für alle und Partner sein im Rahmen der Ökumenischen Kampagne 2021 die SNB

mit einer Petition auf, alle Investitionen in fossile Energien abzustossen. Dies wäre ein wichtiges Signal an den Finanzplatz Schweiz, denn die SNB ist eine der weltweit grössten institutionel- len Investorinnen. Mit ihrer aktuellen Investitionsstrategie steht sie zudem in Widerspruch zu ihren eigenen Anlage- richtlinien. Diese schreiben vor, dass die SNB auf Investitionen verzichten muss, die «grundlegende Menschenrechte massiv verletzen oder systematisch gra- vierende Umweltschäden verursachen».

Die Ökumenische Kampagne macht unter dem Motto «Klimagerechtigkeit – jetzt!» darauf aufmerksam, dass die är- meren Bevölkerungsschichten in den Ländern des globalen Südens am meis- ten unter den Folgen der Klimaerhit- zung leiden – ausgerechnet jene Men- schen, die kaum etwas dazu beitragen.

So sind die ärmeren 50 Prozent der Weltbevölkerung bloss für 10 Prozent der konsumbedingten Treibhausgas- emissionen verantwortlich, die reichs- ten 10 Prozent aber für fast 50 Prozent.

«Mehr Klimagerechtigkeit ist deshalb ein Muss und nicht verhandelbar» … Die ganze Medienmitteilung finden Sie unter www.sehen-und-handeln.ch.

Ökumenische Kampagne der Hilfswerke

A G E N D A

Sonntag, 28. Februar 10.15 Eucharistiefeier mit Padre

Francesco Abbate

Jahrzeit für Max und Marie Droll-Gunzenhauser Kollekte: Pfarrei-Caritas

Mittwoch, 3. März 8.30 Rosenkranz Donnerstag, 4. März 8.30 Rosenkranz Sonntag, 7. März

10.15 Kommunionfeier mit Diakon Christoph Wiederkehr-Käppeli Kollekte: Bistum Basel (Räte)

Mittwoch, 10. März 8.30 Rosenkranz Donnerstag, 11. März 8.30 Rosenkranz Sonntag, 14. März

10.15 Eucharistiefeier mit Padre Francesco Abbate

Katholische Kirche Gelterkinden Brühlgasse 7, 4460 Gelterkinden Tel. 061 981 11 25/N. 078 802 34 02 www.katholische-kirche-gelterkinden.ch info@katholische-kirche-gelterkinden.ch Pfarrei Sozialfonds: PC 60-240601-6 Gemeindeleiter

Diakon Martin Tanner martin.tanner@rkk-sissach.ch Leitender Priester

Pfr. Peter Bernd

info@pfarrei-dreikoenig.ch Ansprechperson

Diakon Christoph Wiederkehr-Käppeli christoph.wiederkehr@katholische- kirche-gelterkinden.ch

Spendenkonto Orgelsanierung 2020 Basellandschaftliche Kantonalbank 4410 Liestal, Konto: 40-44-0 Zugunsten von:

CH36 0076 9030 6619 1200 4 Röm.-kath. Kirchgemeinde Brühlgasse 7, 4460 Gelterkinden Zahlungszweck:

RKKG Spenden Orgelrevision 5-Minuten-Umfrage

«Machen Sie mit bei der Umfrage in unserer Pfarrei/Kirchgemeinde!»

(Februar bis März)

Falls Sie von uns angerufen werden, bitten wir Sie, sich die Zeit entweder direkt am Telefon zu nehmen oder die Umfrage schriftlich auszufüllen. Sie können die Umfrage beim Kirchenein- gang beziehen und gleich an Ort und Stelle ausfüllen und in den bereitste- henden Briefkasten werfen oder diese beim Pfarramt bestellen. Wir lassen Ih- nen den Umfragebogen dann gerne zu- kommen. Ausserdem ist die Umfrage auch auf unserer webseite (www.ka- tholische-kirche-gelterkinden.ch) auf- geschaltet, wo diese direkt digital aus- gefüllt werden kann. Vielen Dank im Voraus für Ihr Mitdenken und -ma- chen.

In einer Zeit grundlegender gesell- schaftlicher Veränderungen, verstärk- ter Kritik an der Kirche, bis hin zu for- mellen Austritten, müssen wir die Akti- vitäten unserer Pfarrei viel gezielter an den Bedürfnissen unserer Mitglieder ausrichten. Dem Pastoralteam liegt sehr daran, von Ihnen allen zu erfah- ren, wie Sie unsere Pfarrei und Kirchge- meinde sehen, erleben und sich diese wünschen. Ihre Meinung ist uns wich- tig! Betrachten Sie daher die anonyme Umfrage als Möglichkeit zur Mitgestal- tung und Weiterentwicklung unseres Gemeindelebens.

Wir danken herzlich für Ihren Beitrag!

M I T T E I L U N G

Referenzen

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