2. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R E M M E R I C H U N D R E E S
SAMSTAG 14. JANUAR 2017Neumarkt: Baumkarree und Wasserspiel für eine hohe Aufenthaltsqualität
Planergruppe stellt Konzept für Gestaltung von Neue Straße, Parkplatz und Markt vor. Seite 3
Neujahrskonzert mit Eltener Chor, Kölner Philharmonie und Ye Wu
Die Geigerin aus Shanghai spielt morgen zwei Stücke im Reeser Bürgerhaus. Seite 15
Nachfrage steigt: VHS baut die Integrationskurse in Emmerich aus
VHS-Leiter Alf-Thorsten Hausmann stellt neues Programm für Rees und Emmerich vor Seite 24
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Schadstoff-Sammlung auf dem Wertstoffhof
RTL II dreht mit dem Reeser Nachtwächter Telefonbefragung zum Einkaufsverhalten
Die nächste Schadstoffsamm- lung in Rees findet am Mitt- woch, 18. Januar, in der Zeit von 15 bis 17 Uhr auf dem Wertstoffhof der Firma Schön- mackers, Melatenweg 152b, statt.
Eine Übersicht über Schadstoffe und Problemabfälle, die die Rah- men der Schadstoffsammlung abgegeben werden können, ist unter www.stadt-rees.de in der Rubrik „Ver- und Entsorgung“, Unterpunkt „Abfallentsorgung“
zu finden.
Der TV-Sender RTL II kommt am Dienstag, 17. Januar, nach Rees, um mit dem Gildemeister der Nachtwächter, Heinz Well- mann, eine Nachtwächterfüh- rung in der ältesten Stadt am unteren Niederrhein zu drehen.
Für diesen Dreh werden noch Bürger gesucht, die sich als Gäste zur Verfügung stellen. Außer etwas Zeit sollten die Bürger die Bereitschaft mitbringen, in einer Berichterstattung von RTL II zu erscheinen. Treffpunkt ist um 17 Uhr vor dem Rathaus in Rees.
Die Firma „Prolytics“ führt im Auftrag der Stadt Emmerich von Montag, 16., bis Samstag, 21.
Januar, bei 200 zufällig ausge- wählte Haushalte in der Innen- stadt und den Ortsteilen eine telefonische Befragung zu ihrem Einkaufsverhalten, insbesondere im Bereich Lebensmittel, durch.
Zentrale Fragen sind etwa, ob und wo die Bürger ihre Lebens- mittel in Emmerich einkaufen oder aus welchen Gründen sie – falls zutreffend – auf andere Städte ausweichen. Die Antwor- ten werden anonym ausgewertet und dienen dazu, das in Überar- beitung befindliche Einzelhan- delskonzept auf eine zukunfts- feste Grundlage zu stellen.
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Integration durch Spracherwerb
Stadtbücherei Rees schafft für 6.000 Euro rund 400 Medien für neuen Bereich „Deutsch lernen“ an
REES. Seit einem Jahr lebt Mo- hammed Alarfi in Deutschland.
Er strebt einen Haupt- oder Real- schulabschluss an. Zuvor will er erfolgreich die B2-Deutschprü- fung ablegen. Dazu lernt er täg- lich die deutsche Sprache – seit einigen Wochen auch in der Stadtbücherei in Rees. „Ich bin fast jeden Tag hier“, erzählt Alar- fi. In der Bücherei lernt er mit der Hilfe von Tutorin Jutta Hermann – und nutzt die Materialien im neuen Bereich „Deutsch lernen“.
Mit finanzieller Unterstützung des NRW-Landesministeriums für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport hat die Reeser Stadtbücherei für 6.000 Euro rund 400 Bücher, CDs und wei- tere Lernmedien angeschafft.
„Damit haben wir unseren Be- stand wesentlich ausgebaut“, freut sich Leiter Thomas Dierkes.
Im Vorfeld sei, angesichts der zunehmenden Zahl an Flüchtlin- gen mit dauerhaftem Wohnsitz in Rees, die Frage aufgekommen, wie die Stadtbücherei bei der In- tegration helfen könne. Als dann der Bescheid des Ministeriums über die zusätzlichen finanziellen Mittel für Medien zum Spracher- werb kam, „haben wir sofort Un- terstützer und Paten gesucht, die uns bei der Auswahl des Lernma- terials und technischer Ausstat- tung helfen“, berichtet Dierkes.
Die Resonanz sei bislang sehr gut, freut sich Dierkes. Die neuen Medien werden nicht nur ausge- liehen, „die Bücherei wird auch als Ort fürs Lernen genutzt“. So
kommen Flüchtlinge allein oder in Gruppen, tauschen sich mit Tutoren aus oder nutzen den In- ternetzugang für den Spracher- werb und lernen so multimedial.
„Deutsch ist für uns schwierig zu lernen“, sagt Mohammed Alarfi,
„im Arabischen haben wir zum Beispiel keine Umlaute und we- niger Vokale.“ Die Möglichkeit, in der Reeser Bücherei die deut- sche Sprache zu lernen, habe ihn weitergebracht. Mehr noch, hier biete sich auch die Gelegenheit, neue Kontakte zu knüpfen – wichtig für die Integration. „Im normalen Alltag gibt es solche Gelegenheiten eher selten“, sagt Alarfi. Eine Erfahrung, die Nor- bert Minke bestätigt. Der pen- sionierte Lehrer gibt am Reeser Gymnasium Deutsch-Unterricht für afghanische und syrische Kinder, sechs Stunden in der Woche. „Die Kinder finden in der Schule immer neue Kontakte, junge Erwachsene haben diese Möglichkeit nicht.“ Da biete die Bücherei eine Chance.
Die neuen Medien finden aber nicht nur bei Flüchtlingen An- klang, „auch Grundschullehrer und Ehrenamtliche leihen sie für ihre Arbeit aus“, sagt Dierkes. Bis Ende Januar sollen auch Online- Sprachkurse angeboten werden.
Um nicht nur den Spracherwerb, sondern auch die „soziale Inter- aktion“ in der Bücherei voran- zutreiben, könnte sich Dierkes vorstellen, künftig auch einmal Treffen des Sprachcafés hier stattfinden zu lassen. M. Bühs Rund 400 neue Lernmedien stehen im neuen Bereich „Deutsch
lernen“ zur Verfügung. Mohammed Alarfi (m.) ist fast täglich in der Bücherei, Leiter Thomas Dierkes (r.) hilft bei Fragen. NN-Foto: MB
„Helau, mein Vrasselt!“ So hat Emmerichs Karnevalsprinz Simon I. – mit Prinzessin Sandra II. an seiner Seite – bei seinem Heimspiel im Saal Slütter die rund 500 Narren begrüßt. Am Wochenende geht es weiter, unter anderem mit dem GECK-Prinzentreffen morgen auf der „MS Rhein- Energie“. Mehr zum Karneval auf Seite 4, Fotos von der Vrasselter Sitzung unter www.nno.de. NN-Foto: Rüdiger Dehnen
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„Kaufverhalten ist entscheidend“
Zum Artikel „Zählen und ge- nauer prüfen“ (NN, 7. Januar):
Ich finde es gut, dass sich Ge- werkschaften (Verdi) und Ver- bände (KAB) für den Sonntags- schutz einsetzen und die „Allianz für den freien Sonntag“ gegrün- det haben. Das mittlerweile Ge- richte über die Öffnungszeiten an Sonntagen entscheiden, ist dem Verhalten vieler Geschäfts- leute geschuldet. Gesetzeslücken wurden schamlos ausgenutzt, um möglichst an vielen Sonnta- gen die Läden zu öffnen.
Gejammert wird, dass Käufer in die Niederlande abwandern oder im Online-Handel kau- fen. Komisch, warum kommen denn unsere niederländischen Nachbarn verstärkt zum Einkauf nach Deutschland? Des Weiteren sollten sich die Geschäftsleute, gerade die größeren Betreiber, auf den Online-Handel einlas- sen, denn das ist nun mal die Zu- kunft. Nach meinem Dafürhalten reichen die Ladenöffnungszeiten von montags bis samstags aus, um alle Einkäufe zu erledigen.
Letztendlich bestimmen wir Verbraucher durch unser Kauf- verhalten die Öffnungszeiten.
Johannes Looman Emmerich
Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony- me Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.
Gasumstellung: Firmen prüfen Verbrauchsgeräte
Stadtwerke machen Versorgung „zukunftssicher“
REES. „Die Reeser Gasversor- gung wird zukunftssicher“, teil- ten die Stadtwerke Rees Anfang 2016 mit. Hintergrund ist, dass die Firma „Gatter 3“ im Auftrag der Stadtwerke die installierten Gasbrenner im Stadtgebiet ge- prüft haben, ob sich die Gasver- brauchsgeräte für eine Umstel- lung von L- auf H-Gas eignen.
Nachdem in den vergangenen Monaten 6.846 Geräte erhoben wurden, sind die vorbereiten- den Maßnahmen für die An- passung der Geräte inzwischen weitestgehend abgeschlossen.
Die tatsächliche Umstellung der Gasverbrauchsgeräte erfolgt nun zwischen März und August die- sen Jahres. Die Vorbereitungen zu diesem zweiten Arbeitsschritt laufen bereits. Für die Umstel- lung der Brenner wird die Firma
„Gatter 3“ individuelle Termine mit den Anschlussnutzern ver-
einbaren. Voraussichtlich Ende November wird diese zweite Ar- beitsphase beendet sein.
Parallel führt die Firma LPR eine Qualitätskontrolle bei zehn Prozent dieser Geräte durch.
Die Kontrolle ist vorgeschrieben und dient der Dokumentation einer zuverlässigen Arbeit. Die Monteure der Firmen „Gatter 3“
und LPR arbeiten im Auftrag der Stadtwerke Rees und müssen sich vor Ort ausweisen können. Die Umstellung von L-Gas auf H-Gas verursacht für die Gaskunden keine Kosten, soweit das Gerät anpassbar ist. Auch der Energie- preis des Gases bleibt konstant.
Weitere Infos unter Telefon 0800/66469071 und www.stadt- werke-rees.de. Außerdem wird mit Beginn des zweiten Arbeits- schrittes im März auch das Erd- gasbüro im Gebäude der Stadt- werke Rees wieder besetzt sein.
Wirtschaftsforum stellt
Fortbildungsprogramm vor
Elf Veranstaltungen in rees zu verschiedenen themen
REES. Elf Veranstaltungen um- fasst das neue Fortbildungspro- gramm des Wirtschaftsforum Rees für das erste Halbjahr 2017.
Allein vier Veranstaltungen sind im Februar und März im Bereich der Grund- und Auffri- schungskurse Erste Hilfe ange- siedelt, wobei jeweils nur ein Ter- min verpflichtend ist. Die Kurse finden in Kooperation mit der Lebenshilfe Unterer Niederrhein statt. Diejenigen, die den Säge- schein B für stehendes Holz er- werben möchten, sollten sich den 25. Februar vormerken. Die rein praktische Schulung für Fortge- schrittene findet im Suderwicker Forst statt und kostet 100 Euro.
Anmeldungen nimmt auch die Firma Kersten Motorgeräte, Em- peler Straße 95, entgegen.
Am 11. März geht es in der Empeler Spedition Hövel- mann um den jährlichen Auf- frischungskurs für Besitzer von Gabelstapler-Führerscheinen. Sie dauert vier Stunden, ist gesetz- lich vorgeschrieben und kostet 75 Euro. Frank Stefan Alì von der CFA Consulting lädt am 14.
März zu einem Workshop mit dem Titel: „Mitarbeiter moti- vieren und clever entwickeln“
ein. Wirkungsvolle Rücken- und Körperübungen am Arbeitsplatz trainiert Annegret Flür vom Flexxpoint-Zentrum für Ge-
sundheit und Fitness am Abend des 4. April mit den Teilnehmern.
Am 12. Mai erläutert der Brandschutztechniker der Stadt Rees, Norbert Stamm, in einem Workshop Maßnahmen des Brandschutzes. Den Abschluss des Halbjahresprogramms bildet am 19. Mai ein Golfschnupper- kurs beim Wirtschaftsforum- Mitglied Mühlenhof in Kalkar- Niedermörmter.
Ab sofort können sich Inte- ressierte per e-Mail an dialog@
wifo-rees.de und unter Telefon 02857/6819226 anmelden. Aus- führliche Informationen sowie das Programm sind unter www.
wifo-rees.de zu finden.
Bergmann besucht Rees
Im Rahmen seiner Gemein- debesuche hat sich der CDU- Landtagsabgeordnete Dr. Gün- ther Bergmann mit Vertretern der Reeser Stadtverwaltung zu einem Meinungsaustausch im Rathaus getroffen. Bürgermei- ster Christoph Gerwers und die Fachbereichsleiter der Stadt Rees bemängelten dabei insbesondere die nicht auskömmliche Finan- zierung der Kommunen durch das Land NRW und den Bund.
Darüber hinaus wurden allge- meine Themen wie die Verfüg- barkeit von U3-Angeboten im
Kita-Bereich, der demografische Wandel sowie die Entwicklungen rund um das Thema „Industrie 4.0“ diskutiert. Die Themen tech- nischer Hochwasserschutz und die konkreten Auswirkungen des neuen Landesentwicklungs- und Regionalplans auf ländliche Kommunen wie die Stadt Rees wurden ebenfalls erläutert. „Sol- che Gesprächsrunden helfen sehr, Probleme der Kommunen und des Landes NRW besser zu verstehen“, bedankte sich Berg- mann für das Gespräch im Rat- haus. Foto: Stadt rees
Einen neuen Bildband mit dem Titel „Rees – Stadt am Rhein“ hat Fotograf Christoph Buckstegen im Auftrag der Stadt Rees erstellt. Der Bildband zeigt naturgetreue Fotografien aus allen Reeser Ortschaften und ist ab sofort im Bürgerservice und im Tabakwarenhandel Kisters in Haldern zu einem Preis von 16 Euro erhältlich. Mit seinen Fotografien hat Buckstegen in der Vergangenheit überregionale Aufmerksamkeit erhalten. Der Band enthält auch einige Bilder der Fotografin Diana Roos. Foto: Christoph Buckstegen
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Baumkarree und Wasserspiel für hohe Aufenthaltsqualität
Planergruppe stellt Konzept für neugestaltung des neumarktes vor
EMMERICH. Eine Vorauswahl der Materialien ist seit einigen Wochen vor Ort zu sehen (die NN berichteten). Wie aber der Neumarkt in Emmerich nun tatsächlich gestaltet werden soll, haben die Bürger bei einer Info-Veranstaltung in dieser Woche erfahren. „Es sind Anre- gungen aus dem Ausschuss für Stadtentwicklung eingeflossen sowie die Ergebnisse der Ab- stimmungen mit Feuerwehr, Markthändlern, Entsorgungs- betrieben und weiteren Beteili- gten“, schilderte Architekt An- dreas Hegemann, Gesellschafter der Planergruppe Oberhausen, die Entwurfsplanung.
Das Konzept der Neugestal- tung des Neumarktes setzt sich aus drei Teilbereichen zusam- men: Neuer Steinweg, Parkplatz und Neumarkt. Auf dem Neu- en Steinweg wird die Fahrgas- se schmaler konzipiert, „dafür werden die Gehwege auf beiden Seiten auf mindestens zwei Me- ter verbreitet“, sagt Hegemann.
Durch eine Fahrbahnverengung wird nicht nur eine Querungs- hilfe geschaffen, sondern auch
„Geschwindigkeit aus dem Au- toverkehr genommen“. Zudem werden vier Parkbuchten und 16 Fahrradstellplätze eingerichtet.
Auf dem 2.900 Quadratme- ter großen Parkplatz des neuen Wohn- und Geschäftshauses
bleiben zwei der Bestandsbäume erhalten, sie werden durch neue Bäume (nichtfruchtende Vogel- kirsche) ergänzt. Der Parkplatz wird durch Hainbuchenhecken untergliedert. „So entsteht auch hier ein grüner Bereich“, erläutert Hegemann. Die Gehbereiche sol- len sich mit dunklem Betonstein farblich von der Fahrgasse (heller Betonstein) und den Parkflächen absetzen. 76 Pkw-Stellplätze wer- den am neuen Gebäude einge- richtet, hinzu kommen 28 wei- tere am Drogeriemarkt.
Der Großteil des Neumarktes selbst soll auf einer Fläche von 3.500 Quadratmetern frei blei- ben, etwa für den Wochenmarkt.
Er soll ein Betonsteinpflaster mit Natursteinvorsatz in einer Größe von 60 mal 30 Zentime- tern erhalten. Im „Mittelpunkt“
steht ein Baumkarree aus neun geschnittenen Amberbäumen mit einer Stammhöhe von 2,70 Meter, die in grünes Dach bilden, sowie einem Wasserspiel mit in den Boden eingelassenen Düsen und Platten aus Naturstein. „Sie sorgen für einen edeleren Rah- men des Baumkarrees. So bietet sichhier eine hohe Aufenthalts- qualität“, versichert Hegemann.
Durch die Stammhöhe der Bäu- me können zudem Marktstän- de darunter aufgebaut werden.
Zwei Versorgungspoller für die Marktbeschicker, aber auch für
Veranstaltungen, sind im Boden versenkbar. Unter den Bäumen sind ein Meter breite Bänke mit Holzauflage und mittiger Lehne vorgesehen.
Das Beleuchtungskonzept sieht eine sichere Ausleuchtung der Kirchstraße sowie der Wege- verbindung über den Parkplatz vor. Der Marktbereich selbst soll dunkler bleiben, „das Baumkar- ree aber wollen wir besonders atmosphärisch ausleuchten“, sagt Hegemann. Rund um die Bänke könnten Bodenstrahler eingelas- sen werden.
Baubeginn für die Außenan- lagen ist derzeit für Januar 2018 geplant, die Bauzeit soll sich laut Hegemann auf zehn Monate belaufen; „dann sollte auch der Neubau fertig sein“. Die Gesamt- kosten belaufen sich auf rund 1,6 Millionen Euro. „Im Haushalt 2017 sind 1,2 Millionen Euro eingestellt“, sagt Frank Holtwick, stellvertretender Fachbereichslei- ter Stadtentwicklung, „2018 wei- tere 400.000 Euro.“
Inwieweit künftig noch Ver- anstaltungen auf dem Neumarkt stattfinden können, etwa die Mu- siknacht, „hängt von der Größe der jeweiligen Veranstaltung ab“, sagt Dr. Stefan Wachs, Emme- richs erster Beigeordneter. „Ge- gebenenfalls können wir aber in den Rheinpark ausweichen.“
Michael Bühs
Erste „inklusive“ Tagesmutter in Emmerich
Das Betreuungsangebot der Stadt Emmerich ist um ein wei- teres Element ergänzt worden.
Martina te Laak-Krawanja hat als erste Tagesmutter in der Stadt die Zusatzausbildung „Inklusion im Elementarbereich für Kin-
dertagespflegepersonen“ abge- schlossen. Die 48-Jährige ist drei- fache Mutter und arbeitet seit 2009 als Tagesmutter, hat bereits eine Zusatzqualifikation in Ge- bärdensprache erworben. Künf- tig kann te Laak-Krawanja nun
auch inklusive Kinder betreuen.
Die Stadt sucht weitere Tages- mütter. Interessierte Frauen mel- den sich beim Jugendamt, Anja Raadts (Telefon 02822/751441) und Yvonne Wunderlich (Telefon 02822/751444). nn-Foto: r. Dehnen
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bis 28.02.2017 Auf Trauringe, Gelb- oder Weissgold
Versammlung I: Der Musikver- ein Elten lädt zur Jahreshaupt- versammlung am Sonntag, 29.
Januar, ein. Diese beginnt um 9 Uhr im Hotel Wanders mit
einem gemeinsamen Frühstück.
Auf der Tagesordnung stehen neben Berichten eine Ausspra- che zur Satzungsänderung und Verabschiedung der geänderten Satzung, Vorstandswahlen (unter anderem stellvertretender Vorsit-
zender) sowie ein Ausblick auf die Jubiläumsaktivitäten in 2017.
Versammlung II: Die St.-Marti- nus-Schützenbruderschaft Elten lädt am Samstag, 21. Januar, zur Jahreshauptversammlung ein.
Diese findet ab 19.30 Uhr im Ho- tel Wanders statt. Auf der Tages- ordnung stehen neben Berichten auch Vorstandswahlen, Informa- tionen zum Kolpinghaus sowie ein Ausblick auf das 90. Jubilum der Bruderschaft in 2018.
SamStag 14. Januar 2017 nIEDErrHEIn naCHrICHtEn
04
Blau liest sich besser.
Karneval für junge Jecken
DJK tuS Esserden lädt zur 9. Kinderkarnevalsveranstaltung im Bürgerhaus
ESSERDEN. Es ist wieder so- weit: Auch bei der DJK TuS Esserden hat die Narrenzeit begonnen. Fleißig bereiten sich alle auf den Kinderkarneval vor. Von Kinder für Kinder: Am Sonntag, 19. Februar, um 15 Uhr im Reeser Bürgerhaus findet die 9. Auflage der Kinderkarnevals- veranstaltung statt.
Inka Helmes und Janin Berns sind schon lange mit ganzem Herzen dabei. Lena Kämmerer und Alina Kingston konnten durch sie als neue Übungsleite- rinnen für den Verein gewonnen werden. Gemeinsam leiten Ja- nin und Alina drei Kinder- und Jugendtanzgruppen: die „Tanz- mäuse“ (Fünf- bis Siebenjäh- rige), „No Name“ (Neun- bis Zwölfjährige) und „Phantoms“
(ab 13 Jahren). Das Training fin- det jeden Donnerstags in der Re- alschulturnhalle statt.
Die „Tanzmäuse“ üben fleißig mit Janin ihren ersten Funken-
mariechentanz. Aufgeregt fiebern sie ihrem ersten Auftritt entge- gen. Etwas entspannter sind da die Mädels von „No Name“, einige Auftritte haben sie schon gemeistert. Die „Phantoms“ sind in ihren Trainingsstunden voll in ihrem Element. Schon seit eini- gen Jahren tanzen sie gemeinsam und freuen sich nun über weite- ren männlichen und weiblichen Zuwachs. Dank ihrer Erfahrung bringen sie viele Ideen und Tanz- kombinationen vollkommen ei- genständig mit. Lena unterstützt zusätzlich die „Phantoms“ und tanzt sogar selbst mit.
Kartenverkauf läuft
Die Karten für die Kinder- karnevalsveranstaltung am 19.
Februar können während der Trainingszeiten für drei Euro er- standen werden. Um Verkleidung der Zuschauer wird gebeten. Sü- ßigkeiten dürfen mitgebracht werden, Getränke und Kuchen
verkauft das Team von Schloss Anholt vor Ort. Auch zwischen den Auftritten ist für Unterhal- tung gesorgt. Ein Zauberer freut sich auf die vielen Besucher.
Die gesamte Organisation für den Karneval leitet Inka Helmes.
Matthias Eis kümmert sich wei- terhin um Technik und Musik.
Die Moderation übernehmen Alina Wingers und Jule Schwarz für diese Saison.
Inka übt mit den Kindern in ihren Turngruppenzeiten weiter fleißig verschiedenste Tänze ein.
Man kann sich auf Bauchtanz, Funkenmariechen, Cheerleader und vieles mehr freuen.
Bereits seit dem vergangenen Jahr ist Andrea Tenhonsel enga- giert mit dabei. Mit Kindern im Alter von sechs bis zwölf Jahren macht sie Akrobatik. Die Gym- nasiastin sucht dabei die Figuren selbstständig aus und studiert diese mit hoher Begeisterung ge- meinsam mit den Kindern ein.
Tanzbegeistert: Die Gruppen „Tanzmäuse“, „No Name“ und „Phantoms“ bereiten sich intensiv auf die
Veranstaltung am 19. Februar vor. Foto: privat
HFK-Funken treten in Nimwegen auf
Ein großes Aufgebot Emmericher Karnevalsfunken fährt am 29. Ja- nuar mit zwei Bussen nach Nim- wegen zum großen Prinzentref- fen. Dort können der Nachwuchs des Hüthumer Frauen-Karnevals (HFK), die „Bon Amies“ aus Pra- est und die „EKV Diamonds“
des neuen Emmericher Karne- valvereins vor etwa 1.300 Gästen zeigen, was sie für diese Session einstudiert haben und ihre Tän-
ze darbieten. Dabei kommt ihr spektakulärer Auftritt von der Emmericher Prinzenproklamati- on zur Aufführung, bei dem die drei Funken-Gruppen einen ge- meinsamen und perfekt synchro- nen Marschtanz auf die Bühne legten. Damit hatten sie einen Herzenswunsch von GECK-Vize Uli Mebus verwirklicht. Erstmals im Reisegepäck sind auch die neuen Trainingsjacken, die sich
die Gruppe für die neue Session angeschafft hat. Jetzt sind sie am rückseitigen großen HFK-Logo auch auf größere Entfernung zu erkennen, wenn die Mädels un- terwegs sind. Die Vorderseite ist mit dem Namen der Trägerin beflockt. Zum Empfang mit dem Nimweger Prinz wird die Truppe noch vom Prinzenpaar Simon I.
und Sandra II., GECK und Garde begleitet. Foto: privat
Karneval im Dorf mit H...
Haffener Karnevalsverein bereitet sich auf Sitzungen und Zug vor
HAFFEN. Der Haffener Karne- valsverein steht in den Startlö- chern, um in die Session 2017 zu starten. Das Prinzenpaar An- dreas III. und Sabrina I., aber auch das Kinderprinzenpaar Paul I. und Anna II. freuen sich auf eine tolle Session unter dem Motto: „Garde, Jecken, Prinzen- paar – Karneval im Dorf mit H“.
Am Freitag, 20. Januar, steht die Planung des Rosenmontags- zuges durch Haffen und Mehr an. Hierzu treffen sich der HKV, der Karnevalsverein 4242 Rees 4 sowie alle Wagenbauer und Teil- nehmer um 20 Uhr in der Gast- stätte zum Adler in Haffen.
Weiter geht es am Samstag, 28.
Januar, mit dem großen Büttena- bend des HKV. Beginn ist um 19.11 Uhr in der Schützenhalle Haffen. Es wurde ein buntes Pro- gramm zusammengestellt mit vielen neuen Gesichtern auf der Bühne. Der Abend steht unter dem Motto „Haffener TV Total“.
Karten zu der Veranstaltung sind an der Abendkasse erhältlich.
Die Geschichte des HKV Gemütlicher wird es am Sonn- tag, 5. Februar, ab 15 Uhr in der Schützenhalle. Dann wird bei Kaffee und Kuchen ein Rückblick auf die Geschichte des Haffener Karnevalsverein geworfen. Hier- zu wurden viele alte Filme und Bilder digitalisiert, um sie an die- sem Nachmittag zu zeigen. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei.
Am Freitag, 17. Februar, steht dann die Frauensitzung von Frauen für Frauen in der Schüt- zenhalle auf dem Programm. Be- ginn ist um 18.11 Uhr. Als Thema
haben sich die Damen diesmal der Alltagsmenschen angenom- men, und obwohl die Ausstel- lung mittlerweile in Rees beendet ist, sind hiervon in Haffen noch viele Exemplare zu finden. Die Karten zu dieser Veranstaltung sind ebenfalls an der Tageskasse zu erhalten.
Am Freitag, 24. Februar, gehört die Schützenhalle den Kindern.
Der Kinderkarneval steht ab 15.11 Uhr auf dem Programm.
Das Kinderprinzenpaar Paul I.
und Anna II. fiebern diesem Tag schon entgegen und hoffen, viele kleine Karnevalisten begrüßen zu können.
Der Höhepunkt der Session ist der Rosenmontagszug am 27. Februar. Start ist um 11.11 Uhr im Bellinghovener Wald.
Zur Schlüsselübergabe wird der Zug gegen 13 Uhr an der Schüt- zenhalle erwartet. Rund um das karnevalistische Geschehen gibt es ein kurzweiliges Programm an und in der Schützenhalle.
Es kann losgehen: Haffens Prinzenpaar Andreas III. und Sabrina I.
sowie das Kinderprinzenpaar Paul I. und Anna II. freuen sich, wenn die heiße Phase der Session beginnt. Foto: privat
Vorverkauf für Halderner Sitzungen
Der Kartenvorverkauf für die drei Sitzungen der Feuerwehr Haldern findet am Sonntag, 22.
Januar, statt. „Auf vielfachen Wunsch beginnt der Vorverkauf um 11 Uhr wieder im Feuer- wehrgerätehaus“, informiert Tobias Oostendorp vom Karne- valskomitee der Feuerwehr. Der Preis pro Karte beträgt zehn Eu- ro. „Wie in den Vorjahren gibt es keine Begrenzung, wie viele Kar-
ten pro Person im Vorverkauf er- worben werden können“, erläu- tert Oostendorp. Die Getränke- versorgung übernimmt die Hal- derner Funkengarde, der Erlös ist für deren neuen Kostüme be- stimmt, die für diese Session an- geschafft werden sollen. Alle drei Sitzungen finden wieder im Saal Tepferdt statt. Wie in den beiden Vorjahren wird das Programm der zweiten Sitzung leicht ge-
kürzt, so dass sie als Partysitzung gefeiert werden kann. Einlass für die Sitzungen ist jeweils eine Stunde vor Sitzungsbeginn. Die Termine für die drei Sitzungen der Feuerwehr: erste große Kar- nevalssitzung am Samstag, 18.
Februar, 19.11 Uhr; Partysitzung am Samstag, 25. Februar, 19.11 Uhr; dritte große Karnevalssit- zung am Sonntag, 26. Februar, 16.11 Uhr. Foto: privat
KURZ & KNAPP
10. Sommercamp der Awo in Heino
EMMERICH. Die Awo Emme- rich bietet zum zehnten Mal ab 30. Juli die Ferienfreizeit im Som- mercamp in Holland in Heino bei Zwolle für Kinder von neun bis 13 Jahre an. In Heino gibt es ein Freizeitangebot mit Sport- plätzen, Schwimmbad, Streichel- zoo, Badesee, Disco, Minigolf und Ponyreiten; Wanderungen und ein Ausflug in die Nachbar- stadt Zwolle sind geplant. Eltern können einen Flyer und ein An- meldeformular per e-Mail an in- fo@awo-emmerich.de und willi.
lindemann@t-online.de sowie unter Telefon 02822/6029040 und 02822/6184 anfordern oder jeden Mittwochnachmittag ab 15 Uhr bei der Awo an der Goebel- straße 61 abholen.
Klassenelemente der Gesamtschule
EMMERICH. Um einen Einblick in die Schulform „Gesamtschu- le“ und die Klassenelemente zu erhalten, lädt die Gesamtschule Emmerich alle Grundschüler der Jahrgangsstufen 4 und ihre Eltern ein. Am Mittwoch, 18. Ja- nuar, können sich in der Zeit von 14 bis 15.30 Uhr alle Interessier- ten ein Bild von den Klassenele- menten „Sprache und Theater“,
„Forschen und Technik“, „Kunst, Musik und Handwerk“ sowie
„Sport, Gesundheit und Wettbe- werb“ machen.
„Senza Nome“
im Schlösschen
HALDERN. Das Streichquar- tett „Senza Nome“ der Haldern Strings mit Kay Wanders und Chiara Johann (Violine), So- phie Beltermann (Viola) und Niklas Höfkens (Cello) hat am vergangenen Wochenende in der Schweiz konzertiert. Am morgigen Sonntag spielt „Sen- za Nome“ ab 16 Uhr sein Tour- nee-Programm noch einmal im Schlösschen Borghees.
Deutsch als Fremdsprache
EMMERICH. Das Katholische Bildungswerk Kreis Kleve bietet wieder Deutschkurse im Haus der Familie an. „Deutsch für An- fänger mit geringen Vorkenntnis- sen“ findet ab 16. Januar zehnmal montags von 16.30 bis 18 Uhr statt. „Deutsch als Fremdsprache für Fortgeschrittene I“ startet am 19. Januar, und findet zehnmal donnerstags von 19.45 bis 21.15 Uhr statt. „Deutsch als Fremd- sprache für Fortgeschrittene II“
findet freitags ab 20. Januar elf- mal von 16.15 bis 17.45 Uhr statt.
Information und Anmeldung unter Telefon 02821/721525 und unter www.kbw-kleve.de.
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14. | Samstag
EMMERICH
„Night of the Dance“ mit „Irish Dance reloaded“
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23. Festival „Rock im Saal“
Gasthof Tepferdt, Klosterstraße 33, 20 Uhr, Karten (22 Euro + Gebühren) unter www.musicglue.com und www.
stadt-rees.de HÜTHUM
Kommunionkleiderbörse St.-Georg-Grundschule Hüthum, Georgstraße 2, 9 bis 12 Uhr, Annahme am Freitag, 13. Januar, von 16.30 bis 17.30 Uhr, Infos bei Jessica Steinvoort, Telefon 02822/537599
15. | Sonntag
BORGHEES
Konzert mit dem Streichquartett
„Senza Nome“
Schlösschen Borghees, Hüthumer Straße 180, 16 Uhr, Karten vier Euro (Abend- kasse fünf Euro), unter Telefon 02822/51639 und 0162(8601612 sowie e-Mail an info@tik-emmerich.de EMMERICH
Kammermusik-Abend
Eintritt frei, um Spenden wird gebeten HALDERN
Neujahrsempfang der Kirchengemein- de St. Georg
Jugendheim St. Georg, Bahnhofstraße 28, Beginn 10 Uhr
REESNeujahrskonzert des Chores der Elte- ner Stiftskirchenkonzerte mit dem Philharmonischen Orchester Köln und Geigerin Ye Wu aus Shanghai Bürgerhaus Rees, Markt 1, 17 Uhr, Kar- ten bei Ressing in Emmerich, Michel- brink in Rees und unter Telefon 02851/8177
16. | Montag
REESBlutspende-Termin des DRK Realschule, Westring 4, 16 bis 20 Uhr
17. | Dienstag
EMMERICH
Treffen der Selbsthilfegruppe FASD Haus der Familie, Neuer Steinweg 25, 19.30 Uhr
REESSelbsthilfegruppe zum Thema „Sucht“
für Betroffene und Angehörige Karl-Leisner-Heim Rees, Fallstraße 13, 18.30 bis 20.30 Uhr, Infos bei Markus Beck, Telefon 02851/587444
18. | Mittwoch
EMMERICH
Info-Veranstaltung zur Schulform
„Gesamtschule“ und Klassenelementen Städtische Gesamtschule, Brink 1, 14 bis 15.30 Uhr, Mensa
Offene Sprechstunde: Unterstützung bei Wohnungsangelegenheiten Beratungsstelle des Caritasverbandes, Neuer Steinweg 26, 15 bis 17 Uhr Spielenachmittag der KAB-Senioren Treffpunkt Heilig-Geist, Hansastraße, Beginn 15 Uhr
HAFFEN
Seniorennachmittag
Pastorat Haffen, Deichstraße 34, 17.30 Uhr, im Anschluss an die Messfeier MILLINGEN
Vortrag und Diskussion: „500 Jahre Luther - welche Auswirkung hat die Reformation?“
Referenten Diakon Bernhard Hözel und Pfarrer Micheal Binnenhey Pfarrheim, Kirchstraße 1, 20 Uhr REESTreffen der Selbsthilfegruppe Schlafap- noe (Atemaussetzer)
Treffpunkt „SHG-Schlafapnoe“, Post- straße 16, 19 Uhr
20. | Freitag
HAFFEN
Vortreffen zum Rosenmontagszug der Wagenbauer und Teilnehmer
Gaststätte „Zum Adler“, Deichstraße 39, 20 Uhr
21. | Samstag
BIENEN
Karnevalssitzung des KVB Bürgerhaus Bienen, Grietherbuscher Straße 2, 19.11 Uhr
BORGHEES
Griechische Musik bei „Paradoxon“
Schlösschen Borghees, Hüthumer Straße 180, 20 Uhr
ELTEN
Jahreshauptversammlung der St.-Mar- tinus-Schützenbruderschaft
Hotel-Restaurant Wanders, Eltener Markt 2, 19.30 Uhr
EMMERICH
Karnevalssitzung der Gesellenfunker Schützenhaus Kapaunenberg, Speelber- ger Straße 115, 19.11 Uhr
VRASSELT
Karnevalssitzung der Schützen Praest Haus Slütter, Dreikönige 6, 19.11 Uhr
Kreativ werden in der Reeser Schreibwerkstatt
Jugendliche lernen, eine geschichte zu verfassen
REES. Die Stadtbücherei Rees bietet ab 1. Februar wieder eine Schreibwerkstatt für Jugend- liche an. „Unter Anleitung des Autors und Journalisten Tho- mas Hesse können Jugendliche bei zehn Terminen lernen, wie man eine Geschichte schreibt“, erläutert Thomas Dierkes, Lei- ter der Stadtbücherei, die Idee der Schreibwerkstatt.
Themen der Schreibwerk- statt sind beispielsweise die Be- schreibung von Personen oder die Gestaltung von Anfang und Schluss einer Geschichte. Auch Techniken, wie ein Interview geführt wird, werden vermittelt.
Die Schreibwerkstatt findet vo-
raussichtlich mittwochs von 15 bis 16.30 Uhr statt. Teilnehmen können bis zu zehn Jugendli- che zwischen 10 und 17 Jahren, Anmeldungen sind ab sofort in der Stadtbücherei, unter Telefon 02851/58105 oder per e-Mail an buecherei@stadt-rees.de mög- lich. Die Teilnahmegebühr be- trägt 25 Euro.
Den Abschluss der Schreib- werkstatt bildet wieder eine Präsentation, zu der auch die Eltern der Teilnehmer eingela- den werden. Ermöglicht wird die Schreibwerkstatt durch die finanzielle Förderung des Landes NRW und die Unterstützung des Literaturbüros NRW.
Musik, Clown und Grusel im Reeser Bürgerhaus
neues Kindertheater-Programm erschienen
REES. Das neue Programmheft für die Kindertheatervorstel- lungen 2017 in Rees ist ab sofort im Rathaus erhältlich. Insge- samt fünf Veranstaltungen prä- sentiert das Kulturamt wieder im Bürgerhaus der Stadt Rees, die Vorstellungen beginnen je- weils um 16 Uhr.
Den Beginn macht ein turbu- lentes Kinderliedermitmachpro- gramm vom Theater Lila Lind- wurm aus Mönchengladbach für Kinder ab drei Jahren. Am Sams- tag, 28. Januar, wird das Stück
„Grüntöne – ein Baum ist voll Musik“ auf die Bühne gebracht.
Weiter geht es am Samstag, 11.
März, mit den Großpuppen vom Theater Hille Pupille aus Dül- men und dem Stück „Freunde“.
Hier erleben der dicke Walde- mar, Franz von Hahn und John- ny Mauser, was Streitereien und Freundschaft miteinander zu tun haben. Das Stück richtet sich an Kinder ab vier Jahren. Am Sams-
tag, 29. April, gibt es ein Clowns- stück frei nach dem Grimmschen Märchen „Dornröschen“. Dann führt das Theater „kreuz & quer“
aus Duisburg das Stück „Dorn- röschen lass Dein Haar herab“
für Kinder ab vier Jahren auf.
Am Samstag, 7. Oktober, zeigt das Theater Mika & Rino aus Freiburg, wie man mit vielen un- gewöhnlichen Ideen und humor- vollem Spiel Ängste überwinden kann. Eine lustig-gruselige Dach- bodengeschichte mit dem Titel
„Die Gespensterjäger“ wird auf- geführt. Den Abschluss bildet das Weihnachtsstück „Mama Muh feiert Weihnachten“ am Sonntag, 19. November, für Kinder ab drei Jahren.
Die Karten für alle Stücke gibt es ab sofort zum Preis von drei Euro für Kinder und vier Euro für Erwachsene im Bürgerservice, im Rathaus und im Online-Shop unter www.stadt-rees.de sowie unter Telefon 02851/51115.
„Mama Muh“ bildet am 19. November den Abschluss des Theater-
jahres für die Reeser Kinder. Foto: privat