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Bildungsstandard Deutsch interaktiv: Was 14-Jährige wissen und können sollten!

School-Scout.de

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Bildungsstandard Deutsch Das sollten 14-Jährige wissen und können

Bestell-Nr. P10 741+

Inhalt

I. Sachtexte Seiten 5 - 6

1

I. Sachtexte / Teil 2 Seiten 7 - 8

2

II. Ballade Seiten 9 - 10

3

III. Tabellen Seiten 11 - 12

4

IV. Literatur/Dichter Seiten 13 - 14

5

I. Textsorten Seite 15

6

II. Text Seite 16

7

III. Text Seite 17

8

IV. Text Seite 18

9

V. Ausdruck Seite 19

10

VI. Ausdruck Seite 20

11

VII. Satzbildung Seite 21

12

I. Fachausdrücke Seite 22

13

II. Satzglieder Seite 23

14

III. Zeitformen Seite 24

15

IV. Stammformen des Verbs Seite 25

16

V. Aktiv und Passiv Seite 26

17

VI. Konjunktiv Seite 27

18

VII. Zeichensetzung Seite 28

19

VIII. Bindewörter Seite 29

20

IX. Wortarten Seite 30

21 22 23 24 25

26

X. Wortbildung Seite 31

XI. Synonyme/Oberbegriffe Seite 32

XII. Wortfamilie Seite 33

XIII. Wortfeld Seite 34

I. Groß- und Kleinschreibung Seite 35

II. Fremdwörter Seite 36

III. S-Schreibung Seite 37

IV. ck oder k / tz oder z Seite 38

V. das h als Dehnung Seite 39

27 28 29 30

Lesen

Schreiben

Grammatik

Recht-

schreibung

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Bildungsstandard Deutsch Das sollten 14-Jährige wissen und können

Bestell-Nr. P10 741+

Zum Autor: • Dipl. Päd., geboren 1953, verheiratet, ein Sohn, der an der Universität

Wien Germanistik studiert;

• Germanistik studiert;

• Lehramt für Deutsch und Geographie 1975;

• Ausbildungslehrer für Studenten der Pädagogischen Akademie;

• Kursleiter für Deutsch an der Volkshochschule;

• 30 Jahre Berufserfahrung mit 14-Jährigen Schülern an einer Hauptschule mit Leistungsgruppen;

• Die Tests zu den Bildungsstandards wurden mehrfach im Unterricht erprobt.

• Die übersichtliche Gestaltung und der logische Aufbau der Lernziel- kontrollen ermöglichen ein selbstständiges Arbeiten der Schüler.

Sein Ziel: • „Warum Bildungsstandard Deutsch?“, könnten Sie sich fragen.

Gerade in Zeiten der Pisa-Studie ist es sinnvoll, das Wissen und Können der eigenen Schüler zuverlässig zu überprüfen.

Die vorliegenden 40 Kopiervorlagen zu den Bereichen Lesen, Schreiben, Grammatik und Rechtschreibung stellen eine hervor- ragende Überprüfungshilfe und Lernzielkontrolle für Lehrer, Schüler und Eltern dar! Dabei müssten die vorliegenden Aufgaben von den Schülerinnen und Schülern weitgehend selbstständig gelöst werden können. Sollten Sie dies nur mit kleinen Mängeln erreichen, haben sie die schriftlich überprüfbaren Lernziele in den einzelnen Kom- petenzfeldern des Bereiches Deutsch im Wesentlichen erfüllt.

Viel Freude und Erfolg wünschen der Kohl-Verlag und die Autoren

Dipl. Päd. Reinhold Zinterhof & Andreas Zinterhof

Vorwort

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Bildungsstandard Deutsch Das sollten 14-Jährige wissen und können

Bestell-Nr. P10 741+

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I. Sachtexte

Albert Einstein

Schlechter Schüler und genialer Wissenschaftler

1905 veröffentlichte Albert Einstein seine „Spezielle Relativitätstheorie“ und lüftete damit tiefste Geheimnisse unseres Universums. 2005 wurde zu Ehren dieses genialen Wissen- schaftlers zum Einsteinjahr erklärt.

Albert Einstein wurde am 14. März 1879 in Ulm (Deutschland) geboren. In seiner Kind- heit besuchte er sehr strenge Schulen. Die Berichte über seine schlechten Leistungen als Schüler treffen für seine frühen Jahre durchaus zu und dienen noch heute manchem Schüler als Ausrede: der Einstein hatte auch schlechte Noten. Der Unterricht langweilte ihn, und er war schüchtern, gehemmt und verschlossen. Seine Lehrer meinten, aus Ein- stein würde nie etwas werden, weil er eigensinnig und unaufmerksam wäre und sich stets seinen albernen Träumen hingegeben hätte.

Welt voller Wunder

Schon früh lebte Albert in einer Gedankenwelt, die für ihn voller Wunder steckte. Zu den ersten dieser Wunder zählte der Kompass. Albert überlegte, wie sich eine Nadel immer nach Norden ausrichten konnte, während alle anderen Gegenstände nach unten fielen?

Neben dem Magnetismus, der Elektrizität und der Schwerkraft machte er sich auch Ge- danken über das Licht. Licht war schon eigenartig. Niemand konnte sagen, woraus es be- steht, aber man wusste bereits, dass es sich wahnsinnig schnell fortbewegte. 300 000 Kilometer legte es in einer Sekunde zurück. Unvorstellbar! Ein Lichtstrahl konnte also in einer Sekunde etwa siebenmal um die Erde kreisen und in zwei Sekunden sogar von der Erde zum Mond reisen! Das wäre toll, wenn man so schnell fliegen könnte. Nun, in Ge- danken war es ja möglich und so überlegt der 16-jährige Albert: „Wie würde mir die Welt wohl erscheinen, wenn ich auf einem Lichtstrahl säße!“

Einstein erklärt das Universum neu

1905 konnte Einstein diese Frage nach 10-jährigem Grübeln und Studieren endlich beant- worten. Er veröffentlichte seine Überlegungen und erhielt dafür später sogar den Nobel- preis – die höchste Auszeichnung, die ein Wissenschaftler erhalten kann.

Seine bedeutendste Entdeckung war die so genannte „Spezielle Relativitätstheorie“. Diese Theorie erklärte, wie die Welt für einen Lichtstrahl oder für sehr, sehr schnelle Raumschif- fe aussehen würde. Außerdem beschreibt sie mit der berühmten Formel E = mc² (Ener- gie ist Masse mal Geschwindigkeit zum Quadrat), dass in den Atomen ungeheure Men- gen an Energie gebunden sind. Dieses Wissen führte später nicht nur zur Entwicklung von Atomkraftwerken, sondern leider auch zur Erfindung einer Massenvernichtungswaffe – der Atombombe.

Einstein erklärt die Schwerkraft neu

1916 veröffentlichte Einstein als mittlerweile anerkannter Universitätsprofessor seine „Allge- meine Relativitätstheorie“. Mit ihr erklärte er beispielsweise, warum Gegenstände zu Boden fallen, Sonne und Erde einander anziehen und warum Lichtstrahlen sogar gebogen werden

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Bildungsstandard Deutsch Das sollten 14-Jährige wissen und können

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Aufgabe 1: • Lies dir die Geschichte über Albert Einstein genau durch!

• Beantworte anschließend die folgenden Fragen! Von den drei möglichen Antworten ist jeweils nur eine richtig. Kreuze sie an!

Übrigens: Noch einmal im Text nachlesen ist jetzt allerdings nicht mehr erlaubt!

1.) In welchem Jahr wurde Einstein geboren?

a) 1869 b) 1879 c) 1889

2.) Wo wurde er geboren?

a) in Österreich b) in der Schweiz c) in Deutschland

3.) Einstein war ein ... Schüler.

a) ... übermütiger ... b) ... braver ... c) ... schüchterner ...

4.) Wie viele Kilometer legt das Licht in einer Sekunde zurück?

a) 30.000 km b) 300.000 km c) 3.000.000 km

5.) In welchem Jahr veröffentlichte Einstein seine „Allgemeine Relativitätstheorie“?

a) 1915 b) 1916 c) 1917

6.) Wie heißt Einsteins berühmte Formel, die diese Theorie erklärt?

a) C = em² b) M = ce² c) E = mc²

7.) Welchen Preis erhielt Einstein dafür?

a) Sachpreis b) Nobelpreis c) Geldpreis

8.) Einsteins Wissen führte später zur Entwicklung von ...

a) ... Windkraftwerken.

b) ... Atomkraftwerken.

c) ... Wasserkraftwerken.

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Stöße, Stürze und Verschleiß

18% der Fußballspieler im Alter von 8 bis 12 haben bereits Verletzungen an den Fersen.

Der Knorpel im Knöchel eines Fußballers steckt Erschütterungen schlecht weg; 25% der Profis haben für sich selbst herausgefunden, dass dies ein besonderer Schwachpunkt ist.

Der Knorpel des empfindlichen Kniegelenks kann ebenfalls irreparabel geschädigt wer- den, und wenn man nicht von Kindheit an aufpasst (im Alter von 10-12 Jahren), kann dies zu frühzeitiger Arthrose führen. Auch die Hüfte bleibt von Schaden nicht verschont, und ein Spieler, besonders wenn er müde ist, läuft Gefahr, sich bei einem Sturz oder Zusam- menstoß Knochenbrüche zuzuziehen. Die Untersuchung besagt, dass sich bei Fußbal- lern, die seit mehr als zehn Jahren spielen, Knochenauswüchse am Schienbein oder an der Ferse entwickeln. Dies ist der genannte Fußballerfuß, eine Deformierung, die durch zu flexible Sohlen und Knöchelbereiche der Schuhe entsteht.

Schützen, stützen, stabilisieren, dämpfen

Wenn ein Schuh zu steif ist, schränkt er die Bewegung ein. Wenn er zu flexibel ist, vergrö- ßert er das Verletzungs- und Verstauchungsrisiko. Ein guter Sportschuh sollte vier Krite- rien erfüllen. Erstens muss er äußeren Schutz bieten: gegen Stöße durch den Ball oder einen anderen Spieler schützen, Bodenunebenheiten ausgleichen und den Fuß warm und trocken halten, selbst wenn es eiskalt ist und regnet. Er muss den Fuß und besonders das Knöchelgelenk stützen, um Verstauchungen, Schwellungen und andere Probleme zu vermeiden, die sogar das Knie betreffen können. Er muss den Spielern auch eine gute Standfestigkeit bieten, sodass sie auf nassem Boden oder einem zu trockenen Belag nicht rutschen. Schließlich muss er Stöße dämpfen, besonders bei Volleyball- und Basketball- spielern, die permanent springen.

Trockene Füße

Um kleinere, aber schmerzhafte Beschwerden wie z.B. Blasen und sogar Risswunden oder Pilzinfektionen zu verhindern, muss der Schuh das Verdunsten des Schweißes er- möglichen und äußere Feuchtigkeit am Eindringen hindern. Das ideale Material hierfür ist das Leder, das imprägniert werden kann, um zu verhindern, dass der Schuh beim ersten Regen durchnässt wird.

Quelle: Pisa-Lese-Test

Aufgabe 1: • Lies dir den folgenden Text genau durch!

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