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FWU Schule und Unterricht. Werde reich und glücklich. FWU das Medieninstitut der Länder

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Academic year: 2022

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FWU – Schule und Unterricht

VHS 42 02733 20 min, Farbe

Werde reich und glücklich

FWU – ®

das Medieninstitut der Länder

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Lernziele

Fragen nach Glück und der Bedeutung von Erfolg stellen; Unterschiede zwischen einem materiali- stischen Weltbild und der christlichen Botschaft wahrnehmen; Methoden und Angebote von Er- folgs- bzw. Motivationstrainern kritisch hinterfra- gen; die Bedeutung sozialer Verantwortung und Kompetenz gegenüber reinem Karrierestreben erfassen.

Vorkenntnisse keine

Zum Inhalt

Im ersten Teil der Dokumentation werden Strategien, Inhalte und Botschaften der Er- folgstrainer vorgestellt. Im Mittelpunkt steht dabei neben Emile Ratelband und Erich J.

Lejeune vor allem Jürgen Höller. Der Film vermittelt dabei die Stimmung eines „Moti- vationstags“ in Stuttgart, an dem etwa 8000 Menschen teilnehmen, um sich von den drei Erfolgs-Trainern für ihr privates, aber vor allem berufliches Leben motivieren zu las- sen

Die Botschaft des Trios ist einfach und klar:

„Nicht klagen führt zum Erfolg, sondern po- sitives Denken! Wer an sich selbst glaubt, kann seine Ziele erreichen.“

Michael Silberberger hat bereits zahlreiche Höller-Seminare und Motivations-Tage be- sucht. Er leitet eine kleine Internetfirma, die Stellenangebote und -gesuche im Internet veröffentlicht. In seiner Firma versucht er das auf den Seminaren Erlernte und Erlebte umzusetzen und seine Mitarbeiter in glei- cher Weise zu motivieren. Jürgen Höller er- klärt, dass er seine Aufgabe darin sieht, den Menschen die Kraft zu geben, ihre Probleme selbst zu lösen.

Nach diesem ersten Teil der Dokumentation, der die Erfolgsrezepte, die Stimmung und

die Methoden der Erfolgstrainer vorstellt, folgen im zweiten Teil der Dokumentation dialogisch geschnittene Statements von Jür- gen Höller und dem Psychotherapeuten Günther Scheich, der auf die Widersprüch- lichkeit und Gefahren des „Positiven Den- kens“ hinweist.

Scheich warnt davor, dass die Motivati- onstrainer in vereinfachter Schwarzweißma- lerei absolute Ideale aufbauen: Erfolg, Reichtum, Gesundheit, Schönheit usw., die die Menschen letztlich unzufrieden machen, da sie diese Idealbilder nicht erreichen.

Höller meint dagegen, Armut sei ein Denk- fehler, da arme Menschen negative Glau- benssätze ausbilden, die sie ständig im ne- gativen Kreislauf der Armut halten, während erfolgreiche Menschen ihre positiven Glau- benssätze selbst bestätigt finden. Scheich verweist in diesem Zusammenhang auf das materialistische Weltbild der Erfolgstrainer, die die Privilegien der Vermögenden mora- lisch legitimieren, indem sie behaupten, Arme seien an ihrer Situation selbst schuld.

Den Psychotherapeuten stört dabei vor allem die Pauschalität und Vereinfachung der Motivationstrainer, die die komplexe In- dividualität jeder Persönlichkeit nicht berücksichtigten.

Bei einem Höller-Seminar in einer kleineren Gruppe wird durch die Statements der Teil- nehmer deutlich, dass der Einfluss der Er- folgsbotschaften und des Positiven Denkens Probleme bis hin in die familiären Beziehun- gen bringt. Angehörige und Partner der Po- sitiv-Denker kommen häufig nicht mit die- sem Weltbild zurecht. Kritik daran wird nicht zugelassen, sondern als „negativ“ abgetan.

Dennoch sieht Höller, der sich vor allem auf Dale Carnegie beziehen kann, seine Theori- en selbst in der Bibel bestätigt. Gerade Jesus – „der beste Manager aller Zeiten“ – stelle doch den Glauben (an sich selbst), der

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Berge versetzen kann, in den Mittelpunkt seiner Botschaft.

Scheich entgegnet, dass gerade in der christlichen Botschaft der Mensch erlö- sungsbedürftig ist, sich nicht selbst erlösen kann, sondern auf die Erlösung durch Chri- stus angewiesen ist, während Höller letzt- lich eine Selbsterlösungslehre propagiere.

Hintergrundinformationen

Die Dokumentation stellt in sehr kompakter Form wesentliche Methoden der Erfolgs-Trai- ner und ihres ideologischen Hintergrundes vor. In der Person des Psychotherapeuten Günther Scheich sollen die Einwände gegen diese Praktiken dargestellt werden.

Positives Denken – Dale Carnegie

Das Schlagwort der Motivationstrainer ist

„Positives Denken“. Ein Begriff, hinter dem sich unterschiedlichste weltanschauliche Strömungen verbergen, die bis zum Kalvi- nismus amerikanischer Prägung in das 18.

Jahrhundert zurückreichen.

Der bekannteste Vertreter dieser Denkrich- tung ist sicher Dale Carnegie (1888-1955).

Carnegie wurde in Missouri, USA geboren und wuchs er in sehr bescheidenen Verhält- nissen auf. Trotz eines Pädagogikstudiums bekam er keine Anstellung und fristete ein sehr bescheidenes Dasein mit verschieden- sten Nebentätigkeiten. Ab 1912 gab er in New York im CVJM Weiterbildungskurse in freiem Reden. Dabei ging es ihm vor allem darum, den Schülern die Schüchternheit und Unsicherheit zu nehmen. Carnegie ver- suchte, ihnen Selbstvertrauen durch „positi- ves Denken“ zu vermitteln. Seine Bücher entstanden auf der Basis dieser Kurse, wur- den in Amerika aber bald zu absoluten Best- sellern. Obgleich diese Bücher eher ober-

flächliche und allgemeine Kalenderweishei- ten transportieren und die Bedeutung der Autosuggestion überschätzen, zog Carnegie in Amerika eine ganze Bewegung des „posi- tiven Denkens“ nach sich, die sich in unzäh- ligen Veröffentlichungen, Seminaren und Ausbildungszentren manifestierte.

Ende der siebziger Jahre schwappte diese Bewegung nach Europa, wo sie sich späte- stens in den neunziger Jahren etablieren konnte. Als Protagonisten gelten dabei vor allem Jürgen Höller und Erich Lejeune, die beide als Unternehmer ihre Erfolgsrezepte in Publikationen, Seminaren und Fernseh- shows vermitteln.

Methoden der Erfolgstrainer

Die Methoden und Botschaften sind dabei ziemlich einfach: Jeder Mensch verfügt über größere Fähigkeiten, als er selbst glaubt, und ist in der Lage, nahezu alle seine Pro- bleme selbst zu meistern, wenn er bereit ist, sein Leben in die Hand zu nehmen. Eine po- sitive Lebenseinstellung bewirkt Zufrieden- heit, privates Glück und beruflichen Erfolg.

Häufig findet sich dabei auch die sehr um- strittene NLP-Methode (Neuro-Linguisti- sches Programmieren); vor allem aber wird gezielt auf die Kraft der Autosuggestion ge- arbeitet.

Zweifellos können bestimmte Rezepte der Erfolgstrainer die Leistung und auch das Le- bensgefühl der Menschen positiv verändern.

Sportler etwa feuern sich vor Wettkämpfen an oder können ihre Leistung durch Anfeue- rung des Publikums steigern.

Was allerdings für gesunde Menschen mit kleineren Problemen manchmal eine Hilfe sein kann, kann andererseits depressive Menschen noch viel tiefer in die Depression treiben. Vor allem dann, wenn „positives Denken“ und Erfolg zum Religionsersatz werden, bzw. mit esoterischen und pseu-

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doreligiösen Glaubenssätzen verbunden werden.

Angst, Ärger, Wut, Depression, Schuldgefühle sind zwar immer unangenehm, aber aus psychotherapeutischer Sicht keinesfalls immer zerstörerisch oder schädlich. Es ist durchaus angemessen, auch „negative Ge- fühle“ zu haben. In dieser Richtung argu- mentiert Günther Scheich, der sich ausführ- lich mit den Methoden der Erfolgstrainer be- fasst hat (Günther Scheich, „Positives Den- ken macht krank – Vom Schwindel mit ge- fährlichen Erfolgsversprechen“,

Frankfurt/Main 2001). Besonders gefährlich können diese Methoden für psychisch labile Menschen sein, die professioneller thera- peutischer Hilfe bedürften. Der Zwang zum Erfolg, das Aufbauen eines letztlich uner- reichbaren Idealbildes kann Menschen krank machen, da sie unweigerlich an ihren Zielen scheitern werden. Unvollkommenheit, Schwächen, Ängste, letztlich die „Zerbrech- lichkeit“ gehören zum Menschensein dazu, und lassen sich nicht auf Dauer autosugge- stiv unterdrücken.

Beim Einsatz des Films im Religionsunter- richt ist auch darauf zu achten, den Unter- schied des Begriffs „Glauben“ im Wortschatz der Erfolgs-Trainer gegenüber seiner Ver- wendung im christlichen bzw. religiösen Sinn zu erkennen. Gerne bedienen sich die Motivationstrainer hier eines biblischen Wortschatzes, wenn sie von der Kraft des Glaubens, der Berge versetzen kann spre- chen. Hier allerdings wird der Glaube an sich selbst zum Mittel zum Erfolg und unter- scheidet sich daher grundlegend vom bibli- schen Verständnis – dem Glauben an den einen Gott, das vertrauensvolle „Sich-Einlas- sen“ auf den Schöpfer, der den Menschen mit all seinen Schwächen und Fehlern an- nimmt. Gerade das Wort vom Glauben, der

Berge versetzen kann (Mk 11,23par) verweist letztlich auf die Macht Gottes, dem nichts unmöglich ist. (Vgl. 1Kor 13,2).

Insofern weisen die Lehren der Erfolgs-Trai- ner Berührungspunkte zur Esoterik auf.

Wenn Menschen gepredigt wird, dass sie selbst es sind, die die Kräfte und Möglich- keiten für ein Leben in Glück, Gesundheit und Erfolg in sich tragen, viele aber ihr Po- tential nicht nutzten, wird letztlich eine Selbsterlösungslehre vertreten. Im Ansatz zumindest findet sich hier dieselbe Sprache wie in zahlreichen esoterischen Hand- büchern, aber auch in den Werbeschriften von „Scientology“.

Verwendung

Die Dokumentation kann im Unterricht zu den Themenfeldern: Glück, Erfolg, Sinnsuche und im weiteren Sinn auch Sekten bzw. neu- religiöse Bewegungen eingesetzt werden.

Dem Film muss dabei keine längere Vorbe- reitung oder Vermittlung spezieller Grund- kenntnisse vorausgehen.

Im Anschluss an die Sichtung können bei der Erarbeitung der Thematik folgende Fra- gen vertieft werden:

· Wie definiert sich Glück? Was bedeutet es glücklich zu sein? Was gehört zu einem glücklichen Leben?

· Was bedeutet es, Erfolg im Leben zu haben? Wie könnte man Erfolg definieren?

· Welche Rolle kommt im Weltbild der Er- folgs-Trainer der (sozialen) Verantwortung zu?

· Welche Gefahren können in den Rezepten der Erfolgstrainer liegen?

· Wo finden sich in den Veranstaltung und Statements der Erfolgstrainer Adaptionen christlicher Symbole und Redeweisen?

In einem ersten Unterrichtsgespräch kann

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den Schülern rasch deutlich werden, dass sich hinter den Rezepten der Motivati- onstrainer ein extrem materialistisches Weltbild verbirgt.

Ist in der Unterrichtsplanung mehr Zeit für die Erarbeitung der Dokumentation vorgese- hen, könnten sich folgende Methoden anbie- ten:

Erarbeitung des Themas bei Sequenzierung der Dokumentation

Der Film wird vor dem ersten Statement von G. Scheich (nach ca. 9 min.) abgebrochen.

Die Schüler werden so zunächst vor allem mit der Stimmung des Motivationstags in Stuttgart und den Statements der Erfolgs- trainer und des Jungunternehmers konfron- tiert.

Ohne die Argumente von G. Scheich zu ken- nen, könnten die Schüler aufgefordert wer- den, neben ihren positiven Eindrücken auch selbständig Kritikpunkte zu nennen, etwa in Form eines Pro-und-Contra-Gesprächs.

Die so gesammelten Argumente und Ein- drücke können dann mit den Statements von Höller und Scheich im zweiten Teil der Dokumentation verglichen und ergänzt wer- den.

Spezifisch christliche Fragestellungen Sollen bei der Bearbeitung der Dokumenta- tion vor allem spezifisch christliche Fra- gestellungen berücksichtigt werden, könn- ten die Schüler vor allem auf den religiösen Wortschatz und die religiöse Symbolik im Repertoire der Erfolgs-Trainer aufmerksam gemacht werden:

· Liturgische Inszenierung der Veranstal- tung (z. B.: Musik)

· Predigtstil der Motivationstrainer (Ver- gleich mit Fernsehpredigern)

· Bezug auf Bibelstellen (z.B.: Mk 11,23par)

· Höllers Sichtweise auf Jesus als „besten Manager aller Zeiten“

· Ansätze einer Selbsterlösungslehre Diesen Elementen könnten dann vor allem biblische Texte gegenübergestellt werden, die Glück, Erfolg und Reichtum thematisie- ren. Hier könnte sich die Lektüre und Erar- beitung folgender Texte anbieten: Das vierte Lied vom Gottesknecht (Jes 52,13 - 53,12);

Die Seligpreisungen (Mt 5,3-12); „Wehe-Rufe“

gegen die Reichen (etwa Lk 6,24-26); Von der wahren Frömmigkeit (etwa Jes 58).

Erarbeitung im Kontext Esoterik, neureligiö- se Bewegungen, Sekten

Obgleich „positives Denken“ und die Bot- schaften und Methoden der Erfolgstrainer natürlich nicht mit denen von Sekten gleich- zusetzen sind, so finden sich doch einige Berührungspunkte, die auch im Unterricht erarbeitet werden könnten.

Auffällige Übereinstimmung findet sich bei den zahllosen Glück- und Erfolgsverspre- chungen, die Erfolgs-Trainer anbieten bei gleichzeitig beachtlicher Honorierung.

Neben diesem äußeren Kriterium sollten die Schüler vor allem zwei Aspekte gezielt bear- beiten:

Wie wirken sich die Methoden und Botschaf- ten der Erfolgs-Trainer auf den gesamten Lebensbereich ihrer Klienten aus?

Anhand der Statements der Befragten kann dabei deutlich werden, dass das „positive Denken“ und die Erfolgsorientierung nicht nur in ein paar nützlichen Tipps für das be- rufliche Weiterkommen bestehen, sondern nahezu alle Lebensbereiche erfassen, bis hin zu Auswirkung auf die Beziehung zum Lebenspartner. So besteht die Gefahr, dass sich „Positiv Denker“ isolieren und ihr Leben nur noch mit ihresgleichen teilen, somit eine abgeschlossene Gemeinschaft bilden.

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Wo gibt es Überschneidungen zu Esoterik bzw. zu Selbsterlösungslehren?

Hier sollte gezielt der Unterschied zwischen der Selbsterlösungslehre der Motivati- onstrainer und der Erlösungsbedürftigkeit im christlichen Sinn herausgearbeitet wer- den. Vor allem aber auch die soziale Verant- wortung des Menschen, die Prägung und Verantwortung durch und für seine gesell- schaftliche Umwelt, stehen im Gegensatz zu der Auffassung, der Mensch hätte aus sich allein die Kraft, „reich und glücklich“ zu werden und wäre somit auch unabhängig von seinem gesellschaftlichen Umfeld.

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Herausgabe und Auslieferung

FWU Institut für Film und Bild in Zusammenarbeit mit kfw, 2002

Produktion WDR

Buch und Regie Martin Buchholz

Begleitkarte

Dr. Anton Deutschmann

Bildnachweis WDR

Pädagogischer Referent im FWU Dr. Anton Deutschmann

Verleihdurch Landes-, Kreis- und Stadtbildstellen/

Medienzentren und konfessionelle Medienzentren Verkaufdurch FWU Institut für Film und Bild, Grünwald + kfw Katholisches Filmwerk, Frankfurt Nur Bildstellen/Medienzentren: öV zulässig

© 2002

FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH

Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 D-82031 Grünwald Telefon (0 89) 64 97-1 Telefax (0 89) 64 97-240 E-Mail Info@fwu.de Internet http://www.fwu.de Katholisches Filmwerk GmbH Ludwigstraße 33

D-60327 Frankfurt/Main Telefon (0 69) 97 14 36 - 0 Telefax (0 69) 97 14 36 - 13

E-Mail info@filmwerk.de /02.02 ARS

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Alle Urheber- und Leistungsschutzrechte

vorbehalten.

Keine unerlaubte Verviel- fältigung, Vermietung, Aufführung, Sendung!

Freigegeben o. A. gemäß

§ 7 JÖSchG FSK

®

Werde reich und glücklich

Sogenannte „Erfolgs-Trainer“ haben Konjunktur. Nicht mehr nur in kleinen Seminaren für Manager, sondern vor tausenden von Menschen bieten sie in großen Hallen ihre Rezepte für Glück und Erfolg an. Die Botschaft ist einfach: „Jeder kann es schaffen! Jeder kann erfolgreich sein!“ Schlüssel zum Erfolg ist „positives Denken“.

(Herausgabe und Auslieferung FWU in Zusammenarbeit mit KFW).

Schlagwörter

Erfolg, Glück, Sinnfrage, Sekten

Religion

Religionskunde • Sekten, neue religiöse Strömungen Ethik

Allgemeinbildende Schule (9-13) Kinder- und Jugendbildung (14-18) FWU – Schule und Unterricht

VHS 42 02733 20 min, Farbe

GEMA

FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH

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