MUSIK FEST
BERLIN
In Zusammen arbeit mit
# MusikfestBerlin
Heiner Goebbels:
„Liberté d’action“
5.9.
2021
MUSIK FEST BERLIN
28.8.–
20.9.
2021
In Zusammenarbeit mitBildnachweise
S. 8 Henri Michaux (1899 – 1984, Untitled, 1959
Berardo Collection, Centro Cultural de Belem, Lissabon, Portugal
© Foto: Pedro Ribeiro Simões from Lisboa, Portugal (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Untitled_(1959) https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/legalcode S. 11 Heiner Goebbels © Wonge Bergmannn
Bitte schalten Sie Ihr Mobiltelefon vor Beginn des Konzerts aus.
Bitte beachten Sie, dass Bild- und Tonaufnahmen aus urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet sind.
Programm
S. 5Henri Michaux
Lektüre
S. 6Henri Michaux
Der Zimmerdonner
S. 7Heiner Goebbels
zu seiner Arbeit mit Texten von Henri Michaux
S. 8Musikfest Berlin 2021 – Digitale Angebote
Künstler*innenbiografien | Musikfest Berlin on Demand
S. 15Musikfest Berlin 2021 im Radio und online
S. 16Musikfest Berlin 2021 Programmübersicht
S. 18Impressum
S. 20MUSIKFEST BERLIN 2021
Sonntag
5. September 17:00 Uhr /
21:00 Uhr
PROGRAMM
Veranstaltungen der Berliner Festspiele / Musikfest Berlin, gefördert durch die Ernst von Siemens Musikstiftung.
So / Sun, 5.9.
17:00 & 21:00
Großer Sendesaal des rbb
Szenisches Konzert Heiner Goebbels II
Heiner Goebbels
( * 1952 )Liberté d’action
( 2021 ) Szenisches Konzertmit Texten von Henri Michaux ( 1899 – 1984 )
David Bennent
PerformerHermann Kretzschmar
KlavierUeli Wiget
KlavierHeiner Goebbels
Musik, Regie, BühnePaul Jeukendrup
KlangregieHeiner Goebbels, Marc Thein
LichtFlorence von Gerkan
KostümeDiego Ramos Rodriguez
Musikalische Assistenz, TranskriptionLisa Schettel
AssistenzSóley Sigurjónsdóttir
HospitanzEine Produktion von Théâtre National du Luxembourg / KunstFestSpiele Herrenhausen mit Wiener Festwochen, deSingel Antwerpen und Ensemble Modern.
PROGRAMM
TEXTE
Bücherlesen ist verdrießlich. Keine Bewegungsfreiheit. Man wird aufgefordert zu folgen. Die Einbahnstraße ist vorgezeichnet, unumkehrbar.
Ganz anders das Bild: spontan, total. Nach links oder auch nach rechts, in die Tiefe, wie man will. Keine Wegrichtung, tausend Wegrichtungen, und die Pausen dazwischen sind nicht vorge- schrieben. Sobald man es wünscht, hat man das Bild von neuem als Ganzes. In einem Augenblick ist alles da. Alles zusammen, ja, aber nichts ist noch bekannt. Hier muss das LESEN anfangen.
Ein selten erstrebtes Abenteuer, dennoch allen zugänglich.
Alle können ein Bild lesen, können Inhalte darin finden (und Monate danach neue Inhalte), alle, die Ehrfürchtigen, die Groß- zügigen, die Rücksichtslosen, die ihrem Kopf Getreuen, die in ihrem Blut Untergehenden, die Laboranten mit der Pipette, die, denen ein Strich wie ein Salm ist, den man aus dem Wasser fischt, und jeder Hund, dem sie begegnen, muss auf den Operationstisch zum Studium seiner Reflexe, aber auch die Laien, die lieber mit dem Hund spielen, ihn kennenlernen wollen, indem sie sich in ihm wiedererkennen, oder die, welche in jedem andern immer nur sich selbst genießen, und endlich jene Leute, die hauptsächlich die große Flut sehen, die Flut, die gleichzeitig die Malerei, den Maler, das Land, das Klima, das Milieu, die gesamte Epoche und ihre Faktoren mit sich führt, Ereignisse, die noch stumm sind, und andere, die schon wild die Glocke zu läuten beginnen. Ja, ein jeder bekommt auf der Leinwand etwas für seine eigene Person, sogar die Herumtreiber, die einfach nur ihre Windmühlenflügel zum Kreisen bringen lassen, ohne sich ernstlich um den Unterschied zu kümmern, der aber da ist und höchst aufschlussreich. Man erwarte trotzdem nicht zu viel. Es kommt auf den Moment an.
Regeln gibt es noch nicht. Doch sie werden nicht lange mehr auf sich warten lassen …
Henri Michaux
Lektüre
TEXTE
Anstatt alle Gassenjungen in der weiteren Nachbarschaft zu vernichten, kann man auf friedliche Weise den Donner in der Wohnung herrschen lassen, oder in dem Raum, von dem die den Frieden zerreißenden Schreie ausgehen. Es gehört eine große Kraft lärmerzeugenden Willens dazu (eine gewisse Erfahrung mit großen Orchestern kann den rechten Weg weisen). Sobald erst einmal der Anfang gemacht ist, geht es ganz von selbst, und kein Schrei dringt mehr durch die lautstarke Sperre.
Nur benutze man lieber keine Trompeten, denn die Blechbläser, selbst imaginäre, rufen Kopfschmerzen hervor. Wozu hätte man sich dann soviel Mühe gemacht?
Mit Hilfe des Donners, vorausgesetzt, er lässt sich gut handhaben, müsste man die Nachbarschaft von Bengeln, die frei haben und schreien, wohl anderthalb Stunden aushalten können. Länger – das ist schwierig.
Besser ausziehen.
Im Übrigen soll man Schulen immer meiden. Noch nach zwanzig Jahren kann sowas Erinnerungen aufrühren.
Henri Michaux
Ratsames Instrument:
Der Zimmerdonner
Henri Michaux, Lektüre und Ratsames Instrument:
der Zimmerdonner, aus:
Henri Michaux, Dichtungen, Schriften II, S. Fischer Verlag Frankfurt am Main 1971, Übertragungen von Kurt Leonhard.
Heiner Goebbels
zu seiner Arbeit mit Texten von Henri Michaux
ESSAY
ESSAY
I
ch bin vor über zwanzig Jahren durch zwei Cho reografinnen auf die Texte von Henri Michaux aufmerksam geworden: Amanda Miller und Mathilde Monnier; und mit Letzterer habe ich Ende der 90er Jahre als Komponist an einem dreiteiligen Zyklus, Les lieux de là, gearbeitet, der von der Auseinandersetzung mit Michaux inspiriert war. Dass es Choreografinnen waren, ist dabei kein Zufall, denn seine Texte, wie im Übrigen auch seine Zeichnungen und Tusch malereien, sind immer gestisch. Der Körper schreibt und malt spürbar mit.Ich kenne jetzt mehr von ihm, die große Varianz der Textgattungen und Schreibstrategien: Aphoris- men, Erzählungen, Gedichte, imaginäre und reale Reiseberichte, Essays etc., und vor allem seine Arbeit als Maler, der von den späten 50er Jahren an weltweit fast überall ausstellte.
Michaux zählt ja zu den großen Doppelbegabungen und Außenseiter*innen in der europäischen Kunst des 20. Jahrhunderts. Und ich kann nicht einmal sagen, was mich mehr an ihm interessiert: seine Poetik der rhythmischen Wiederholung in den Texten oder die offenen Bewegungen und Gesten in seinen Zeichnungen. Seine Texte sind explosiv, beschwören eine Unabhängigkeit, sind auf Ab grenzung aus, sind ‚dagegen‘. Er treibt sich zugleich seine Aus brüche mit dem Schreiben aus.
Es ist eine Art künst lerischer Exorzismus gegen sich, den Rest der Welt und gegen den öffentlichen Sprachgebrauch. Bei Michaux ist das Gesagte nicht immer das Gemeinte – oft eher das Gegen- teil. Mit großem Misstrauen gegenüber den Fest legungen der Sprache und mit dem Wunsch, sich ‚dem Unsag baren‘ zu nähern, malt er, um sich
zu ‚dekonditionieren‘. Vielleicht versuche ich das, was er im Schreiben und Malen nebeneinander- stehen lässt, in einem dritten – akustischen – Medium zusammenzuführen.
Die ‚visuelle Bühne‘ – das, was man zu sehen bekommt – unterscheidet sich in meinen Stücken immer von der ‚akustischen Bühne‘. Dazwischen klafft sogar eine große und, wie ich hoffe, für die Zuschauer*innen inspirierende Lücke, d. h.
die Arbeiten sind per se immer auch Hörstücke.
Und manches Mal hat sich das Bühnenstück bei der Transfor mation in eine radiophone Arbeit noch einmal grundsätzlich verändert.
Eine szenische Arbeit war zunächst nicht an- gedacht, ist aber naheliegend, da ich mit David Bennent einen starken Schauspieler für die Aufnahmen zum Hörstück gewonnen habe, der sich darauf freut, nicht nur mit seiner Stimme, sondern auch szenisch gefordert zu sein.
Vielleicht kann ich dabei auch versuchen, den Prozess sichtbar zu machen, auf welche Weise in Klavieren eigentlich solche Klänge produziert werden, wie Stimmen und Instrumente ineinander verzahnt sind, miteinander interagieren. Und dass auch auf der Bühne Alternativen zu einer Verkör perung und Identifizierung möglich sind.
Das heißt eben nicht, die Texte zu illustrieren, sondern sie den Zuschauenden auch visuell zu öffnen für eigene innere Bilder.
Aus einem Interview vom Januar 2021 mit dem Dramaturgen Manfred Hess, das im Zusammenhang mit der Produktion des Hörstücks Gegenwärtig lebe ich allein … (SWR2 / DLF Kultur 2021) beim SWR2 Hörspielstudio entstanden ist.
M
usiktheater – Performance – Installation – Konzert: Heiner Goebbels beschreibt seine Arbeit selbst als „zwischen Oper und Schauspiel angesiedelte Werke mit komponierter Sprache“.Dabei erweitert er die musikalische Komposition über das Klangliche hinaus in Richtung einer Theatralisierung der Musik. Als Komponist behandelt er alle an einer Inszenierung beteiligten Dimensionen wie Text und Körper, Licht, Bühne, Geräusche, Musik, den Raum und die Bewegung gleichberechtigt und bringt sie in ein schwebendes, gleichwertiges Verhältnis zueinander.
Heiner Goebbels, 1952 geboren, absolvierte in Freiburg und Frankfurt ein Soziologie- und Musik- studium. Von 1976 bis 1981 war er im Sogenannten Linksradikalen Blasorchester aktiv, das er im Umkreis der Frankfurter Sponti-Szene mitgründe- te. Mit dem Saxophonisten Alfred Harth bildete er das Duo Goebbels/Harth (1976 – 1988), ein aus dem Jazz agierendes Avantgarde-Duo, das Tonband- Loops, Feldaufnahmen und Objets Trouvés kombinierte. Mit Christoph Anders, Alfred Harth und Chris Cutler formte er die Art Rock Band Cassiber (1982 – 1992). Bereits während dieser Zeit schrieb er Theatermusiken, Filmmusiken sowie Ballettmusiken.
Mitte der 80er Jahre begann er eigene Hör- stücke, meist auf der Basis von Texten Heiner Müllers, zu komponieren und auch zu inszenieren (Verkommenes Ufer, Die Befreiung des Prometheus, Wolokolamsker Chaussee I–V, Schliemanns Radio, Der Horatier). Es folgten Szenische Konzerte (wie zum Beispiel Der Mann im Fahrstuhl) und Musiktheater-Stücke wie Newtons Casino und Römische Hunde, die er 1990/91 gemeinsam mit Michael Simon am TAT in Frankfurt am Main realisierte. Seit 1988 komponiert er Musik für Ensembles und Orchester wie Surrogate Cities (1994), Industry & Idleness (1996), Walden (1998) oder in jüngster Zeit Under Construction (2018).
Seit Beginn der 90er Jahre komponiert und inszeniert Heiner Goebbels eigene und weltweit gefeierte Musiktheaterstücke, unter anderem Schwarz auf Weiß (1996), Max Black (1998), Eisler
material (1998), Hashirigaki (2000), Landschaft mit entfernten Verwandten (2002), Eraritjaritjaka
(2004), Stifters Dinge (2007), Songs of Wars I Have seen (2007), I went to the house but did not enter (2008). Manche dieser Musiktheaterstücke wur- den vom Ensemble Modern Frankfurt, andere vom Théâtre Vidy in Lausanne produziert und zu den wichtigsten internationalen Theater- und Musik- festivals weltweit eingeladen. Seine groß formatige Performance Everything That Happened And Would Happen (2018) mit 10 Tänzer*innen und 5 Musiker*innen wurde in Manchester, New York, Bochum und St. Petersburg aufgeführt. Sound- und Videoinstallationen entstanden für die documenta (1987/ 1997), das Centre Pompidou Paris (2000), Musée d‘ Art Contemporain Lyon, das Albertinum Dresden (2014), New Space Moscow (2017) und Museo de Arte Bogota (2019).
Von 1999 bis 2018 war Heiner Goebbels Pro- fessor (und von 2003 bis 2011 auch als Geschäfts- führender Direktor) am Institut für Angewandte Theaterwissenschaften der Justus-Liebig-Univer- sität in Gießen. Als Mitbegründer der Hessischen Theaterakademie, der Hessischen Film- und Medienakademie, dem tanzlabor 21 und dem Frankfurt LAB, wie auch als Präsident der Hessi- schen Theaterakademie (2006 – 2012) und in zahlreichen Vorträgen engagierte er sich dafür, die Bedingungen und Strukturen für die Ausbildung in den darstellenden Künsten wie für avanciertes zeitgenössisches Musiktheater zu verbessern und zu verstetigen. Seine Anthologie Ästhetik der Abwesenheit (2012) ist in mehrere Sprachen über setzt worden. Von 2012 bis 2014 war er Künstlerischer Leiter der Ruhrtriennale und inszenierte dort unter anderem Europeras 1 & 2 von John Cage, Delusion of The Fury von Harry Partch und Louis Andriessens Oper De Materie.
Für seine Leistungen wurde Heiner Goebbels vielfach ausgezeichnet. 2018 wurde er vom Prä- sidenten der Justus-Liebig-Universität als erster Amtsinhaber auf die Georg-Büchner-Professur
der JLU berufen.
www.heinergoebbels.com
Heiner Goebbels
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Musikfest Berlin 2021 – Digitale Angebote
Musikfest Berlin on Demand Musikfest Berlin Digital
Gemeinsam mit der Digital Concert Hall der Berliner Philhamoniker präsentiert das Musikfest Berlin der Berliner Festspiele ausgewählte Konzerte online.
Livestreams der Veranstaltungen sind in der Digital Concert Hall verfügbar.
Falls Sie noch kein*e Abonnent*in der Digital Concert Hall sind, haben Sie die Möglichkeit, für 30 Tage ein Schnupperabo für 14,90 Euro abzuschließen.
Details unter digitalconcerthall.com
Aufzeichnungen können Sie auf der Website der Berliner Festspiele ansehen.
Mit unserem Festivalpass erhalten Sie ab 5 Euro Zugang zu allen Konzert- aufzeichnungen. Diese werden, wenn nicht anders angegeben, am Folgetag des Live-Konzerts um 16:00 Uhr veröffentlicht und sind dann bis zu 10 Tage abrufbar.
Die genauen Verfügbarkeits zeiträume und Details finden Sie unter berlinerfestspiele.de/musikfest-digital
All Eyes on …
In der Gesprächsreihe geben Künstler*innen des Musikfest Berlin 2021 Einblicke in ihre Arbeit. In kurzen Interviews erzählen zum Beispiel Cathy Milliken oder Michael Schiefel von ihren Projekten beim Festival, ihrer ersten Begegnung mit der Musik von Igor Strawinsky und wie Berlin in ihren Ohren klingt.
Alle Interviews finden Sie unter berlinerfestspiele.de/all-eyes-on
Journal und Digital Guide
Zum Festival ist ein Journal erschienen, in dem Sie Texte und Interviews mit Winrich Hopp, Heiner Goebbels und Cathy Milliken finden.
Das Heft liegt in der Philharmonie Berlin aus und steht als pdf auf berlinerfestspiele.de/musikfest-publikationen zum Download bereit.
Außerdem können Sie in unserem digitalen Guide durch zusätzliche Texte, Bilder und Videos mehr über die programmatischen Schwerpunkte und die Künstler*innen der diesjährigen Festivalausgabe erfahren:
berlinerfestspiele.de/musikfest-digital-guide
Künstler*innenbiografien
Ausführliche Biografien der am Musikfest Berlin 2021 beteiligten Interpret*innen, Orchester und Ensembles sowie der Komponist*innen haben wir für Sie auf unserer Website zusammengestellt. Sie finden sie unter:
und berlinerfestspiele.de/musikfest-bios
Deutschlandfunk Kultur – Die Sendetermine
1.9.
Mi 20:03 Gründungskonzert Bundesjugendchor Aufzeichnung vom 28.8.2.9.
Do 20:03 Mahler Chamber Orchestra Live-Übertragung5.9.
So 20:03 Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin Aufzeichnung vom 4.9.6.9.
Mo 20:03 Orchestre des Champs-ÉlyséesCollegium Vocale Gent Live-Übertragung
8.9.
Mi 20:03 Collegium Vocale Gent Live - zeitversetztAufzeichnung vom Konzert um 17:00
14.9.
Di 20:03 Les Siècles Aufzeichnung vom 13.9.19.9.
So 20:03 Deutsches Symphonie-Orchester BerlinRundfunkchor Berlin Live-Übertragung
21.9.
Di 20:03 Berliner PhilharmonikerKirill Petrenko Aufzeichnung vom 17.9.
Folgende Konzerte werden aufgezeichnet und im Oktober gesendet.
Die Sendedaten stehen noch nicht fest und sind den Programminformationen des Senders zu entnehmen.
Concertgebouworkest Amsterdam Aufzeichnung vom 31.8.
Lucerne Festival Contemporary Orchestra (LFCO) Aufzeichnung vom 9.9.
RIAS Kammerchor Berlin
Kammerakademie Potsdam Aufzeichnung vom 15.9.
Deutschlandfunk Kultur ist in Berlin über 89,6 MHz, Kabel 97,50, bundesweit über Satellit, DAB+ und über Livestream auf deutschlandfunkkultur.de zu empfangen.
Kulturradio vom rbb – Die Sendetermine
2.10.
Sa 20:03 Berliner PhilharmonikerJakob Hrůša Aufzeichnung vom 11.9. / 12.9.
Kulturradio vom rbb ist in Berlin über 92,4 MHz, Kabel 95,35, digital und über Livestream auf kulturradio.de zu empfangen.
Das Musikfest Berlin 2021
im Radio und online
Konzerte in der Digital Concert Hall und auf Musikfest Berlin on Demand
Digital Concert Hall Live-Übertragung
30.8.
Mo 20:00 Heiner Goebbels A House of Call1.9.
Mi 20:00 Concertgebouworkest Amsterdam2.9.
Do 20:00 Mahler Chamber Orchestra3.9.
Fr 20:00 English Baroque Soloists / Monteverdi Choir4.9.
Sa 19:00 Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin6.9.
Mo 20:00 Orchestre des Champs-Élysées Collegium Vocale Gent7.9.
Di 20:00 London Symphony Orchestra8.9.
Mi 20:00 Collegium Vocale Gent9.9.
Do 20:00 Lucerne Festival Contemporary Orchestra (LFCO)12.9.
So 11:00 Ensemble Mini13.9.
Mo 20:00 Les SièclesRundfunkchor Berlin
15.9.
Mi 21:00 RIAS Kammerchor Berlin Kammerakademie Potsdam19.9.
So 20:00 Deutsches Symphonie-Orchester Berlin Rundfunkchor Berlin20.9.
Mo 20:00 Karajan-Akademie der Berliner Philharmonikerdigitalconcerthall.com und berlinerfestspiele.de/musikfest-ondemand
Die meisten Konzerte stehen nach dem Livestream am Folgetag ab 16:00 Uhr auf Musikfest Berlin on Demand zur Verfügung.
Nähere Informationen unter berlinerfestspiele.de/musikfest-ondemand
Sa
28.8.
Philharmonie 17:00Gründungskonzert Bundesjugendchor Anne Kohler
Mo
30.8.
Philharmonie 20:00Eröffnungskonzert
Heiner Goebbels: A House of Call UA Ensemble Modern Orchestra
Di
31.8.
Philharmonie 20:00Concertgebouworkest Amsterdam Daniel Harding
Mi
1.9.
Philharmonie20:00
Ensemble Modern Neuer Kammerchor Berlin
Cathy Milliken: Night Shift – The Rehearsal UA
Do
2.9.
Philharmonie20:00
Mahler Chamber Orchestra Sir George Benjamin
Fr
3.9.
Philharmonie20:00
English Baroque Soloists Monteverdi Choir John Eliot Gardiner
Sa
4.9.
Philharmonie19:00
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin Vladimir Jurowski
Kammermusiksaal 21:00
ENDOR
Anna Prohaska, Nicolas Altstaedt, Francesco Corti
So
5.9.
Philharmonie11:30
Ensemble Musikfabrik I Porträt Ann Cleare Philharmonie
15:00
Ensemble Musikfabrik II Enno Poppe: Prozession rbb Sendesaal
17:00 & 21:00
Heiner Goebbels: Liberté d’action
David Bennent, Hermann Kretzschmar, Ueli Wiget
Konzerthaus Berlin 18:00 & 21:00
Konzerthausorchester Berlin Max Neufeld | Johannes Kalitzke Hoffmanns Erzählungen
Mo
6.9.
Philharmonie20:00
Orchestre des Champs-Élysées Collegium Vocale Gent
Philippe Herreweghe
Di
7.9.
Philharmonie20:00
London Symphony Orchestra Sir Simon Rattle
Programmübersicht
Mi
8.9.
Kammermusiksaal 17:00 & 21:00Collegium Vocale Gent Philippe Herreweghe
Philharmonie 20:00
Staatskapelle Berlin Martha Argerich Daniel Barenboim
Do
9.9.
Philharmonie20:00
Lucerne Festival Contemporary Orchestra (LFCO) Ilan Volkov
Fr
10.9.
Philharmonie 20:00Orchester und Chor der Deutschen Oper Berlin Donald Runnicles
Sa
11.9.
Kammermusiksaal 17:00Pierre-Laurent Aimard Sweelinck | Kurtág | Andre Philharmonie
19:00
Berliner Philharmoniker Jakub Hrůša
Kammermusiksaal 21:00
Pierre-Laurent Aimard | Frank Reinecke Mark Andre
So
12.9.
Philharmonie 11:00Ensemble Mini Joolz Gale Philharmonie
20:00
Berliner Philharmoniker Jakub Hrůša
Mo
13.9.
Philharmonie 20:00Les Siècles
Rundfunkchor Berlin François-Xavier Roth
Mi
15.9.
Philharmonie 21:00RIAS Kammerchor Berlin Kammerakademie Potsdam Justin Doyle
Do
16.9.
Kammermusiksaal 17:00 & 21:00Faust | Horwitz & Friends
Igor Strawinsky: L‘Histoire du Soldat Philharmonie
20:00
Berliner Philharmoniker Kirill Petrenko
Fr
17.9.
Philharmonie 20:00Berliner Philharmoniker Kirill Petrenko
Sa
18.9.
Philharmonie 19:00Berliner Philharmoniker Kirill Petrenko
So
19.9.
Philharmonie 20:00Deutsches Symphonie-Orchester Berlin Robin Ticciati
Mo
20.9.
Philharmonie 20:00Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker Matthias Pintscher
IMPRESSUM Musikfest Berlin
Ein Geschäftsbereich der
Kulturveranstaltungen des Bundes in Berlin GmbH
Intendant
Dr. Thomas Oberender
Kaufmännische Geschäftsführung
Charlotte Sieben
Leitung Kommunikation
Claudia Nola
Assistenz Kommunikation
Nina Kraus
Grafik
Christine Berkenhoff, Nafi Mirzaii
Internetredaktion
Frank Giesker (Leitung), Anne Müller. Benedikt Schwank (Studentischer Mitarbeiter)
Marketing
Gerlind Fichte,
Jan Heberlein, Susanne Held.
Amadé Victor Hölzinger &
Isabel Rojas
(Studentische*r Mitarbeiter*in)
Presse
Sara Franke, Anna-Lina Hinz, Patricia Hofmann.
Helena Bschaden
(Studentische Mitarbeiterin)
Projektmanagerin Digitalprojekte
Isabell Rauscher
Redaktion
Andrea Berger (Leitung), Dr. Barbara Barthelmes,
Julian Dittrich, Anne Phillips-Krug, Lucien Strauch
Social Media
Anna Neubauer. Dilan Çapan (Studentische Mitarbeiterin)
Ticket Office
Ingo Franke (Leitung),
Simone Erlein (Stellvertretende Leitung), Peter Decker, Frano Ivić,
Uwe Krey, Karsten Neßler, Maren Roos, Torsten Sommer, Sibylle Steffen, Alexa Stümpke
Guest Accomodation
Marc Völz (Leitung), Frauke Nissen
Protokoll und Partnerschaften
Jeruna Tiemann
Danke an alle Mitarbeiter*innen der Berliner Festspiele.
Adresse
Berliner Festspiele
Schaperstraße 24, 10719 Berlin
+ 49 30 254 89 0
info@berlinerfestspiele.de berlinerfestspiele.de
Gefördert durch
Medienpartner Künstlerischer Leiter
Dr. Winrich Hopp
Organisation
Anke Buckentin (Leitung), Juliane Spence, Ina Steffan, Ivana-Elena Wirtz
Abendprogramm
Redaktion
Dr. Barbara Barthelmes, Julian Dittrich (Assistenz)
Lektorat
Anke Buckentin, Juliane Spence, Ivana-Elena Wirtz
Gestaltung
Christine Berkenhoff nach einem Entwurf von Eps51
Herstellung
Print Media Group GmbH, Leimen
Stand: 11. August 2021 Programm- und Besetzungs- änderungen vorbehalten
Berliner Festspiele
Förderer Berliner Festspiele / Musikfest Berlin
in Zusammenarbeit mit
musikfestberlin berlinerfestspiele blnfestspiele
blog.berlinerfestspiele.de #MusikfestBerlin