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Herborn »Wo? Sporthalle Johanneum Gymnasium»Wann? Fr., Uhr Sa., Uhr. Es gilt: geimpft,getestet, genesen

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» Wo?

Sporthalle

Johanneum Gymnasium

» Wann?

Fr., 17.09. 8.00-15.00 Uhr Sa., 18.09. 9.30-15.00 Uhr

Herborn ¦ 2021

Es gilt:

3G

geimpft

, getestet,

genesen

(2)

Jetzt die berufliche Karriere starten

Am 17. und 18. September auf der Ausbildungs- und Studienmesse in Herborn informieren

(red). Die besten Ausbildungs- berufe gibt es vor Ort: Am Frei- tag und Samstag, 17. und 18.

September, stellt die Industrie- und Handelskammer (IHK) Lahn-Dill sie auf der Ausbil- dungsmesse in der Sporthalle des Johanneum Gymnasiums (Konrad Adenauer Straße) in Präsenz vor, um den Schulab- gängern Wege in die berufliche Karriere bei den heimischen Fir- men aufzuzeigen.

Für Freitag sind bereits viele Schüler direkt über die Schulen angemeldet, alle Standplätze sind vergeben, das Hygienekon- zept steht: „Wir freuen uns über den Ansturm auf unser Angebot.

Wir versprechen: Wir können je- dem, der sich für eine duale Ausbildung interessiert, ein An- gebot machen“, sagt Andrea

Kraft vom Referat Fachkräfte- nachwuchs bei der IHK.

„Die Wirtschaft braucht Nach- wuchskräfte, gerade jetzt!“ Wer die eigene Karriere mit einer dualen Ausbildung in den heimi- schen Betrieben startet, habe die Chance, den perfekten Grundstock für eine vielverspre- chende Zukunft zu legen.

„Beschleuniger für beruflichen Aufstieg“

IHK-Präsident Eberhard Flammer: „Die duale Ausbildung ist Beschleuniger für den beruf- lichen Aufstieg. Sie steht nicht ohne Grund am Anfang der ganz großen Karrieren.“

Auf der Messe präsentiert sich die ganze Bandbreite der wirt- schaftlichen Stärke der Region

mit rund 100 teilnehmenden Unternehmen aus Industrie und Handwerk, dem Dienstleis- tungssektor, dem öf- fentlichen Dienst, dem sozialen und pflegeri- schen Be- reich sowie mit Hoch- schulen und ande- ren Bil- dungsträ- gern. „Der

Weg zum

Traumjob in unse- rer Wirtschaft ist nicht weit“, so Eberhard Flammer.

Für die IHK Lahn-Dill ist Herborn nun die zweite Ausbildungsmes- se in Präsenz seit der Corona-

Krise. Am 3. und 4. September war sie in der Hinterlandhalle

Dautphetal zu Gast.

Im vergangenen Jahr hatte die

Kammer das Mes-

sekon- zept üb-

rigens erfolg- reich auf ein digitales Angebot umgestellt und virtuelle Messen auf der Seite www.ausbildung- lahndill.de beworben. Die Mes- sen sind jeweils ein Jahr online und können per Mausklick be- sucht werden.

Mit starken Statements von Azu- bis kommt in diesem Jahr auch die Ausbildungsinitiative, das knapp 100 Seiten umfassende Ausbildungsmagazin der IHK Lahn-Dill auf den Markt. Es ent- hält unter anderem Informatio- nen über Praktika, Verdienst- möglichkeiten, Ausbildungswe- ge, Hochschul- und duales Stu- dium, Bewerbungsverfahren, Vorstellungsgespräche und de- ren Vorbereitung. Das Heft wur- de jetzt zum Schuljahresbeginn an alle Schulen im Kammerbe- zirk der IHK Lahn-Dill verteilt.

Die Messe in Herborn findet frei- tags von 8 bis 15 Uhr und sams- tags von 9.30 bis 15 Uhr statt.

Ganz wichtig ist: Zutritt haben nur Geimpfte, Genesene oder Getestete. Einen Ausstellerplan finden Sie auf Seite 6.

Sporthalle

Johanneum Gymnasium Fr., 17.09. 8.00-15.00 Uhr Sa., 18.09. 9.30-15.00 Uhr Herborn ¦ 2021

Es gilt:

geimpft, g 3G etestet, genesen

Sonderbeilage der VRM Wetzlar GmbH

Verlag: VRM Wetzlar GmbH, Elsa-Brandström-Str. 18, 35578 Wetzlar (zugleich ladungsfähige Anschrift für alle im Impressum genannten Verantwortlichen) Geschäftsführung: Michael Emmerich, Michael Raubach

Anzeigen: Holger Hadeler (verantwortlich)

Redaktion: Simona Olesch, Sascha Diehl (verantwortlich) Druck: VRM Wetzlar GmbH, Elsa-Brandström-Str. 18, 35578 Wetzlar

IMPRESSUM

Die Messe hat im Lahn-Dill-Kreis eine lange Tradition. Coronabedingt fand sie im vergangenen Jahr nur online statt. Archivfotos: Diana Göbel/Katrin Weber

Agentur für Arbeit Limburg- Wetzlar

Standort Dillenburg: Moritzstraße 17, 35683 Dillenburg, Telefon 0800-4555500 (Mo.-Fr. 8-18 Uhr, kostenfrei), E-Mail: Dillen- burg@arbeitsagentur.de Standort Wetzlar: Sophienstraße 19, 35576 Wetzlar, Telefon 0800- 4555500 (Mo.-Fr. 8-18 Uhr, kos- tenfrei), E-Mail: Wetzlar@arbeits-

agentur.de, www.arbeitsagen- tur.de

Kreishandwerkerschaft Lahn-Dill

Standort Wetzlar: Haus des Handwerks, Seibertstraße 4, 35576 Wetzlar, Telefon 06441- 42567

Standort Dillenburg: Rolfesstraße 1b, 35683 Dillenburg, 06441- 4490657, www.kh-lahn-dill.de

IHK Lahn-Dill

Am Nebelsberg 1, 35685 Dillen- burg, Telefon 02771-8420, www.ihk-lahndill.de

Zentrale Allgemeine Studienbe- ratung der Philipps-Universität Marburg

Biegenstraße 10, 35032 Marburg, E-Mail: zas@uni-marburg.de; Of- fene Sprechzeiten (ohne Voran- meldung): Montag 9.30-12.30

Uhr, Mittwoch 14-17 Uhr, Don- nerstag 14-17 Uhr; nach Termin- vereinbarung: Dienstag 17-19 Uhr Zentrale Studienberatung der Justus-Liebig-Universität Gie- ßenErwin-Stein-Gebäude, Goethe- straße 58, 35390 Gießen, www.uni-giessen.de/studium/be- ratung; Offene Sprechstunde:

Mo.+Fr. 9-12 Uhr / Di.+Do. 15-17

Uhr (derzeit nur telefonisch), Tele- fon 06 41- 99162 23

Zentrale Studienberatung der Technischen Hochschule Mit- telhessen

Wiesenstraße 58, 35390 Gießen, Telefon 0641-3097777; Wilhelm- Leuschner-Straße 13, 61169 Friedberg, Telefon 06031- 6047777, E-Mail: studienbera- tung@thm.de

WO GIBT ES INFORMATIONEN? ANLAUFSTELLEN FÜR AZUBIS UND STUDIERENDE

In der Sporthalle des Gymnasiums Johanneum in Herborn findet am 17. und 18. September die Ausbildungs- und Studienmesse statt.Archivfoto: Katrin Weber

COHLINE GmbH –Smart Fluid Systems Kasseler Straße 24 · 35683 Dillenburg Tel. 02771 399 406 · s.ernst@cohline.de

Du stehst kurz vor Deinem Schulabschluss und willst Deine berufliche Zukunft in die Hand nehmen? Dann bist Du bei uns genau richtig! Neben unseren zahlreichen Ausbildungsberufen oder dualen Studien-

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Die COHLINE Unternehmensgruppe ist ein führender Hersteller von Rohr- und Schlauchleitungssystemen für die weltweite Automobilindustrie. Seit 1932 sind wir ein dynamisches und zu- kunftsorientiertes Unternehmen, mit fünf Standorten in Europa.

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„Ich binAuszubildende bei COHLINEmit dem Motto:Als Industriekauffrau richtig durchstarten!Wie ich es bis jetzt finde?Ein- fach klasse!Du bekommst so die Möglich- keit herauszufinden, was Dir wirklich gut liegt und wo Du in Zukunft arbeiten möchtest.“

Regina Zerbe, Auszubildende bei COHLINE

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Sporthalle

Johanneum Gymnasium Fr., 17.09. 8.00-15.00 Uhr

Sa., 18.09. 9.30-15.00 Uhr Herborn ¦ 2021

Es gilt:

geimpft, g 3G etestet, genesen

(red). Insgesamt kann man sich in 130 verschiedenen Handwerks- berufen ausbilden lassen. Genau- ere Informationen zu den einzel- nen Berufsbildern gibt es im Inter- net unter www.handwerk.de.

Hier alle Ausbildungsmöglichkei- ten in alphabetischer Reihenfolge:

AÄnderungsschneider/-in

Anlagenmechaniker/-in für Sani- tär-, Heizungs- und Klimatechnik Augenoptiker/-in

Ausbaufacharbeiter/-in Automobilkaufmann/frau BBäcker/-in

Baugeräteführer/-in

Bauten- und Objektbeschichter/- inBauwerksabdichter/-in

Bauzeichner/-in

Behälter- und Apparatebauer/-in Bestattungsfachkraft

Beton- und Stahlbetonbauer/-in Bodenleger/-in

Bogenmacher/-in Bootsbauer/-in Böttcher/-in

Brauer und Mälzer/-in Brunnenbauer/-in Buchbinder/-in Büchsenmacher/-in

Bürsten- und Pinselmacher/-in CChirurgiemechaniker/-in

DDachdecker/-in Drechsler/-in EEdelsteinschleifer/-in Elektroniker/-in

Elektroniker/-in für Gebäudesys- temintegration

Elektroniker/-in für Maschinen und Antriebstechnik

Estrichleger/-in

FFachkraft für Holz- und Bauten- schutzarbeiten

Fachkraft für Kerzenherstellung und Wachsbildnerei

Fachkraft für Lagerlogistik Fachkraft für Lederherstellung und Gerbereitechnik

Fachkraft für Metalltechnik Fachlagerist/in

Fachverkäufer/-in im Lebensmit- telhandwerk

Fahrradmonteur/-in Fahrzeuglackierer/-in Feinoptiker/-in

Feinwerkmechaniker/-in

Feuerungs- und Schornstein- bauer/-in

Flechtwerkgestalter/-in Fleischer/-in

Fliesen-, Platten- und Mosaikle- ger/-in

Fotograf/-in

Fotomedienfachmann/-frau Friseur/-in

GGebäudereiniger/-in Geigenbauer/-in Gerüstbauer/-in

Glas- und Porzellanmaler/-in Glasapparatebauer/-in Glasbläser/-in Glaser/-in Glasveredler/-in Goldschmied/-in

Graveur/-in

HHandzuginstrumentenmacher/-in Hochbaufacharbeiter/-in Holz- und Bautenschützer/-in Holzbildhauer/-in

Holzblasinstrumentenmacher/-in Holzspielzeugmacher/-in Hörakustiker/-in

IInformationselektroniker/-in

KKanalbauer/-in

Karosserie- und Fahrzeugbaume-

chaniker/-in

Kaufmann/-frau für Büromanage- mentKaufmann/-frau im Einzelhandel Keramiker/-in

Klavier- und Cembalobauer/-in Klempner/-in

Konditor/-in

Konstruktionsmechaniker/-in Kosmetiker/-in

Kraftfahrzeugmechatroniker/-in Kürschner/-in

LLand- und Baumaschinenmecha- troniker/-in

MMaler/-in und Lackierer/-in Maschinen- und Anlagenführer/-in Maskenbildner/-in

Maßschneider/-in Maßschuhmacher/-in Maurer/-in

Mechaniker/-in für Reifen- und Vulkanisationstechnik

Mechatroniker/-in

Mechatroniker/-in für Kältetechnik Mediengestalter/-in Digital und Print

Mediengestalter/-in Flexografie Medientechnologe/-in Druck Medientechnologe/-in Siebdruck Metall- und Glockengießer/-in Metallbauer/-in

Metallbildner/-in

Metallblasinstrumentenmacher/-in Modist/-in

Müller/-in (Verfahrenstechnologe/- in der Mühlen- und Futtermittel- wirtschaft)

NNaturwerksteinmechaniker/-in

OOberflächenbeschichter/-in Ofen- und Luftheizungsbauer/-in Orgel- und Harmoniumbauer/-in Orthopädieschuhmacher/-in Orthopädietechnik-Mechaniker/-in PParkettleger/-in

Polster- und Dekorationsnäher/-in Präzisionswerkzeugmechaniker/-in RRaumausstatter/-in

Rohrleitungsbauer/-in

Rollladen- und Sonnenschutzme- chatroniker/-in

SSattler/-in

Schilder- und Lichtreklameher- steller/-in

Schornsteinfeger/-in Segelmacher/-in Seiler/-in Silberschmied/-in

Steinmetz/-in und Steinbildhauer/- inStraßenbauer/-in

Stuckateur/-in Systemelektroniker/-in TTechnische/-r Modellbauer/-in Technische/-r Produktdesigner/-in Technische/-r Systemplaner/-in Textilgestalter/-in im Handwerk Textilreiniger/-in

Thermometermacher/-in Tiefbaufacharbeiter/-in Tischler/-in (Schreiner/-in) Trockenbaumonteur/-in UUhrmacher/in

VVerfahrensmechaniker/in für Kunststoff- und Kautschuktech- nikVergolder/-in

WWärme-, Kälte- und Schallschutz- isolierer/-in

Weintechnologe/-in Werksteinhersteller/-in ZZahntechniker/-in

Zerspanungsmechaniker/-in Zimmerer/-in

Zupfinstrumentenmacher/-in Zweiradmechatroniker/-in

130 SPANNENDE BERUFE IM HANDWERK VON ÄNDERUNGSSCHNEIDEREI BIS ZWEIRADMECHATRONIK

Tolle Zukunftschancen und viel Auswahl im Handwerk: Wie wär‘s mit Friseur... Foto: Allyson Carter/Unsplash

...oder mit Maler und Lackie- rer?Foto: MertSabanci/Pixabay

INFOBOX

Auflage: 46 500 Exemplare (Kom- pakt!); 15400 (Tageszeitung) Redaktion und Gestaltung:

Beate Gerhard,

E-Mail: sv-gm-mittelhessen@vrm.de Anzeigenleitung:

Holger Hadeler,

E-Mail: holger.hadeler@vrm.de Anzeigenverkauf:

(027 71) 87 4224 Christian Cloos,

E-Mail: christian.cloos@vrm.de Jens Jobmann,

E-Mail: jens.jobmann@vrm.de Anja Post, E-Mail: anja.post@vrm.de

(red). „Berufe auf einen Blick“

heißt ein Angebot der Bundes- agentur für Arbeit, das es einfa- cher macht, sich im Internet über den Arbeitsmarkt in unter- schiedlichen Berufen zu infor- mieren. Wer wissen möchte, wie beispielsweise die aktuelle Situ- ation von Tiefbaufachkräften auf dem Arbeitsmarkt aussieht oder wie hoch der Frauenanteil bei den IT-Spezialisten in Hessen ist, kann Sie sich hier gezielt in- formieren. Auch Daten, die Auf- schluss darüber geben, in wel- chen Branchen die meisten Ge- sellschaftswissenschaftler arbei- ten oder wie viele Fachkräfte in der Hotellerie im jeweiligen Bun- desland oder deutschlandweit gesucht werden, sind auf die- sem Portal zu finden. Ferner kann man das jeweilige Durch- schnittseinkommen ermitteln und die Relation von Arbeitslo- sen zu gemeldeten Stellen abru- fen. https://statistik.arbeitsagen- tur.de/DE/Navigation/Statisti- ken/Interaktive-Angebote/Beru- fe-auf-einen-Blick/Berufe-auf- einen-Blick-Nav.html.

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Industriemechaniker (m/w/d) Maschinen- und Anlagenführer (m/w/d)

Karriere.

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Sporthalle

Johanneum Gymnasium Fr., 17.09. 8.00-15.00 Uhr Sa., 18.09. 9.30-15.00 Uhr Herborn ¦ 2021

Es gilt:

geimpft, g 3G etestet, genesen

Ausbildung, Studium oder beides? Die Ausbildungs- und Studienmesse Herborn bietet Orientierung. Archivfoto: AdobeStock

So gefragt wie nie

Viele unterschiedliche Berufe in der Logistik

(txn). Medikamente, Tierbedarf, Kosmetika und sogar Lebens- mittel – es gibt kaum etwas, das während der Corona-Krise nicht im Internet bestellt wird. Ver- schlossene Geschäfte und aus- reichend Freizeit zu Hause ha- ben dem Onlinehandel während der Pandemie einen enormen Wachstumsschub beschert.

Die E-Commerce Umsätze sind von April bis Juni 2020 im Vor- jahresvergleich um satte 16,5 Prozent auf über 20 Milliarden Euro angestiegen. Das geht aus einer Marktstudie des Bundes- verbandes E-Commerce und Versandhandel Deutschland (bevh) hervor.

Doch das Wachstum des On- linehandels hat damit längst noch nicht den Zenit erreicht.

Was den Internethandel freut, macht auch die Logistikbranche zu einem der großen Gewinner der Corona-Pandemie.

Beste Zukunftschancen für Fachkräfte dank Wachstum des Onlinehandels

Fachkräfte für Hafen- und Lager- logistik, Kaufleute für Spediti- ons- und Logistikdienstleistun- gen, Fachlageristen, Berufs- kraftfahrer, Binnenschiffer, Eisenbahner oder Kurierfahrer – sie alle sorgen dafür, dass die bestellten Waren sicher weiter- geleitet und geliefert werden.

Aufgrund der wachsenden Be- deutung des Onlinehandels ha- ben Beschäftigte in dieser Bran- che beste Zukunftschancen.

Ausbildung mit Zukunft im Handwerk finden

Wertschätzung und gute Aussichten im Handwerksbetrieb vor Ort / Versorgungsstruktur in ländlichen Räumen sichern

(red). Die betriebliche Ausbil- dung in Deutschland wird maß- geblich durch Klein- und Kleinst- betriebe getragen. 83 Prozent der Ausbildungsbetriebe in Deutschland zählen zu dieser Betriebsgröße. Auch im Hand- werk haben etwa 60 Prozent der Betriebe weniger als fünf Be- schäftigte und weitere 21 Pro- zent zwischen fünf und neun Mit- arbeitende.

Insbesondere diese Betriebe en- gagieren sich in der mit Investi- tionskosten verbundenen be- trieblichen Ausbildung, anstatt ihren Personalbedarf über Fach- hochschul- oder Universitätsab- solventen zu decken. Diese Aus- bildungsleistung wird in der Re- gel vom Betriebsinhaber über- nommen, denn Unternehmen dieser Größenordnung haben meist keine Personal- oder Aus- bildungsabteilung.

Ausbildungsqualität sichert Fachkräftenachwuchs Die regional verankerten kleinen und mittleren Unternehmen des Handwerks sichern zudem maß- geblich die Versorgungsstruktu- ren in ländlichen und struktur- schwachen Räumen und tragen nicht zuletzt durch ihr Ausbil- dungsengagement zu sozialer

und wirtschaftlicher Stabilität bei. Damit hat die Sicherung des Fachkräftebedarfs im Handwerk nicht nur eine hohe handwerks-, sondern auch gesellschaftspoli- tische Relevanz.

Vor diesem Hintergrund ist die Qualität der betrieblichen Ausbil-

dung ein entscheidender An- satzpunkt, um den Fachkräfte- nachwuchs für das Handwerk zu finden und langfristig an die Be- triebe zu binden. Eine steigende Heterogenität der Auszubilden- den und Mitarbeitenden, ein zu- nehmender Fachkräfteengpass

sowie die sich nicht zuletzt durch die Digitalisierung stark be- schleunigenden Innovationszyk- len und anspruchsvoller werden- den Ausbildungsinhalte stellen jedoch für die betriebliche Aus- bildungsqualität eine wachsende Herausforderung dar. Aus be-

trieblicher Sicht definiert sich der Erfolg einer Ausbildung unter an- derem über Prüfungserfolge, die Qualifizierung passgenauer Nachwuchskräfte, die Selbst- ständigkeit und Eigenverantwor- tung des Fachkräftenachwuch- ses, die Bindung an den Betrieb sowie Begeisterung für den Be- ruf.

Gegenseitige Achtung ist wichtig

Zu einer erfolgreichen Ausbil- dung tragen zahlreiche Akteure bei, von einer bildungs- und ord- nungspolitischen Rahmenset- zung bis zu individuellen Fakto- ren der Auszubildenden und der ausbildenden Betriebe. Ent- scheidend für die Qualität der betrieblichen Ausbildung ist der von der Ausbildungs- und Füh- rungskultur geprägte Umgang im Betrieb. Eine wertschätzende Kommunikation, die Vermittlung von gegenseitiger Achtung so- wie die Verlässlichkeit von Ver- einbarungen stehen dabei im Fokus des Ausbildungsverhält- nisses. Ziel ist zudem der Aufbau eines Vertrauensverhältnisses, die Transparenz der gegenseiti- gen Erwartungen und Verständ- nis für die jeweiligen Belange in der Ausbildung.

Das Handwerk bietet jede Menge Zukunftschancen für Berufsanfänger vor Ort. Vor allem sichern die Betriebe die Versorgungsstrukturen im ländlichen Raum. Archivfoto: AdobeStock

In drei Schritten zum Beruf finden

Der Berufswahlfahrplan: Zunächst orientieren, dann entscheiden und zuletzt bewerben

(red). Wer sich rechtzeitig mit der Berufswahl befasst, hat am Ende die Nase vorn. Die Berufs- berater der Arbeitsagentur raten Schülern, sich bereits zwei Jah- re vor dem Schulabschluss Ge- danken um ihre berufliche Zu- kunft zu machen.

Der Berufswahlfahrplan hilft da- bei, den Überblick über alle not- wendigen Schritte zu behalten.

„Der Weg zur Berufsentschei- dung und in die Ausbildung führt über die Phasen Orientieren, Entscheiden und Bewerben“, er- klärt Ralf Fischer von der

Arbeitsagentur Limburg-Wetzlar.

„Jede Phase fordert von den Schülerinnen und Schülern be- stimmte Aktivitäten. Welche das genau sind, zeigt der Berufs- wahlfahrplan von planet-beruf“, so Fischer weiter.

Orientieren: Die Orientierungs- phase umfasst das gesamte vor- letzte Schuljahr. Jugendliche sollen in dieser Zeit ihre persön- lichen Stärken und Interessen erkunden und sich über berufli- che Möglichkeiten und Berufe informieren. Unterstützung bie- ten das Selbsterkundungspro-

gramm Berufe-Universum oder auch ein Besuch im Berufsinfor- mationszentrum der Agentur für Arbeit.

Entscheiden: Die Entschei- dungsphase beginnt mit dem vorletzten Schuljahr und sollte zum Beginn des letzten Schul- jahres abgeschlossen sein. In dieser Zeit heißt es: Berufe aus- probieren. Die Schüler sollten Berufe im Praktikum testen, Ge- spräche mit ihren Berufsbera- tern führen und schließlich auf dieser Basis Berufe in die enge- re Wahl ziehen.

Wichtig sei laut Fischer auch das Auseinandersetzen mit den Anforderungen in den Berufen.

Hierzu biete planet-beruf ent- sprechende Hilfen. Im interakti- ven Bewerbungstraining können die Schüler lernen, wie sie sich um Praktikums- und Ausbil- dungsplätze bewerben.

Persönliche Stärken und Interessen erkunden Bewerben: Die Bewerbungs- phase beginnt je nach gewähl- tem Beruf bereits im Februar

des Vorentlassjahres. Zu diesem Zeitpunkt sollten die Jugendli- chen fit für die Bewerbung, das Vorstellungsgespräch und even- tuelle Auswahltests sein. Die Be- rater der Agentur schlagen Aus- bildungsstellen vor, geben Be- werbungstipps und zeigen den usbildungssuchenden, wie sie die Jobbörse nutzen können.

Wer Fragen zur Berufswahl hat, kann sich jederzeit an die Be- rufsberater der Agentur für Arbeit wenden.

Kontakt: Telefon 0800-455550 (gebührenfrei).

BIEBER + MARBURG ist im Stahl- und Baustoffgroßhan- del in Hessen und angrenzen- den Bundesländern tätig und handelt mit Stahl, Röhren und Bauprodukten (überwiegend im Groß- und Produktionsver- bindungshandel). Ein breit- gefächertes Lieferprogramm, umfangreiche Lagerhaltung mit Stahl-Anarbeitung sowie kom- petente Beratung zeichnen das Unternehmen aus.

Auch ein traditionsreiches Un- ternehmen mit über 100-jäh- riger Erfahrung kann modern und dynamisch sein. Tradition und Innovation sind nicht nur Worte, sondern Programm. Im Unternehmen arbeiten rund 250 Mitarbeiter, einige schon seit Jahrzehnten, die durch ver- antwortungsbewusstes Handeln und persönlichen Einsatz zu Wachstum und Erfolg beigetra- gen haben. Die gewachsenen Strukturen eines mittelständi- schen Betriebes – verbunden mit dem Willen zu permanen- ter Veränderung und Weiter- entwicklung – helfen mit, den ständig steigenden Anforde- rungen gerecht zu werden.

Die wichtigste Säule des Erfol- ges sind dabei die Menschen – außerhalb und innerhalb des Unternehmens. Bei letzteren profitiert man von einer guten Mischung aller Altersstufen:

Ältere Mitarbeiter bringen ihre Erfahrung und ihr Wissen ein, junge Kräfte haben neue Ideen und Anregungen.

Man ist stolz darauf, bis heute

„Familienunternehmen“ geblie- ben zu sein: Hier arbeiten Men- schen zusammen, die einander kennen und einzuschätzen wis- sen.

InBischoffenbefindet sich der Lagerstandort für Bauprodukte.

Abnehmer für diese sind über- wiegend Bauunternehmen, die im Tiefbau, Hoch- und Ausbau tätig sind. Geliefert werden un- terschiedlichste Materialien für Großprojekte im Verkehrswege- bau, für den Bau von Gewerbe- Immobilien bis hin zu Einzel- maßnahmen im Neubau- und Sanierungssektor.

Am Standort Gießen entstand in den letzten Jahren das größ- te Stahlhandels- und –Logistik- zentrum zwischen Kassel, Karls- ruhe und Dortmund, mit einem Lagerbestand von über 25.000 Tonnen Stahl + Röhren auf einer Fläche von rund 55.000 m², davon 38.000 m² Hallen- fläche. Geliefert wird das kom- plette Stahlsortiment sowie ein breites Sortiment an Röhren.

Die Anarbeitungsmöglichkeiten umfassen einen Biegebetrieb, einen Brennschneidbetrieb mit Fasenbearbeitung sowie mo- derne Sägeanlagen für Profile.

Das Unternehmen verfügt über zwei eigene Strahlanlagen, eine eigene Säge-Bohr-Anlage sowie über kurzfristige Grundierungs- und Verzinkungsmöglichkeiten.

Kunden können bis 16.00 Uhr ihre Bestellung aufgeben und werden am Folgetag ab 7.00 Uhr im Rahmen des Touren- plans beliefert. Die Belieferung von jährlich ca. 80.000 Tonnen Stahlprodukten erfolgt an Kun- den in Industrie, Handel und Handwerk in einem Umkreis von ca. 250 km. Der dazu ein- gesetzte Fuhrpark besteht aus 40 eigenen sowie Speditions- LKW.

AUSBILDUNG BEI

BIEBER + MARBURG

Stahl- und Röhrengroßhandlung bietet umfangreiches Lieferprogramm und

vielfältige Möglichkeiten

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Sporthalle

Johanneum Gymnasium Fr., 17.09. 8.00-15.00 Uhr

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„Wirtschaft braucht Nachwuchskräfte“

IHK-Präsident Eberhard Flammer wirbt in seinem Grußwort für die Ausbildung vor Ort

(red). Eberhard Flammer, Präsi- dent der IHK Lahn-Dill, wünscht sich viele interessierte Besucher bei der Präsenzmesse der Kam- mer. Dazu schreibt er in seinem Grußwort:

„Die heimische Wirtschaft ist trotz Corona stark und bietet hervorragende Ausbildungs- möglichkeiten. Viele offene Stel- len warten derzeit auf Bewerber.

Die Wirtschaft braucht Nach- wuchskräfte, mehr denn je. Auch ein Einstieg in das aktuelle Aus- bildungsjahr ist bis weit in den Herbst hinein möglich. Nutzen Sie diese Chance, denn wer die eigene Karriere mit einer dualen Ausbildung in den heimischen Betrieben startet, legt den per- fekten Grundstock für eine viel- versprechende Zukunft. Wir wer- den jedem, der sich für eine duale Ausbildung interessiert, ein Angebot machen: Die Wirt- schaft steht zu ihrem Wort!

Die besten Ausbildungsberufe gibt es natürlich vor Ort: Unsere heimische Wirtschaft stellt sie Ihnen jetzt auf zwei Ausbil- dungs- und Studienmessen wie- der in Präsenz vor. Informieren Sie sich bei rund 100 teilneh- menden Unternehmen aus In-

dustrie und Handwerk, dem Dienstleistungssektor, dem öf- fentlichen Dienst, dem sozialen und pflegerischen Bereich sowie mit Hochschulen und anderen Bildungsträgern am 17./18. Sep-

tember in der Sporthalle des Jo- hanneums in Herborn. Kommen Sie vorbei und lernen Sie die ganze Bandbreite der wirtschaft- lichen Stärke der Unternehmen in unserer Region kennen. Und

denken Sie daran: Die duale Ausbildung steht nicht ohne Grund am Anfang der ganz gro- ßen Karrieren. Sie ist der Be- schleuniger für Ihren beruflichen Aufstieg. Ich wünsche allen

Schülerinnen und Schülern, El- tern, Lehrkräften und weiteren Interessierten spannende Einbli- cke in die Unternehmen und so- mit in die Möglichkeiten in unse- rer starken Region.“

IHK-Präsident Eberhard Flammer. Foto: IHK Lahn-Dill/Annika List

Nachwuchskräfte lernen im neuen Ausbildungszentrum

Friedhelm Loh Group investiert 1,3 Millionen Euro in modernste Schulungsräume für digitale Prozesse der Industrie 4.0

(red). Zwölf Kilometer liegen zwischen dem alten und dem neuen Ausbildungszentrum der Friedhelm Loh Group in Haiger.

Doch bei der Ausstattung und den Möglichkeiten liegen Welten dazwischen: 1,3 Millionen Euro hat die Unternehmensgruppe hier für die Nachwuchskräfte auf 1000 Quadratmetern investiert.

Und das sieht man sofort: Ein ABB-Roboter sowie ein kollabo- rativer Roboter, oder kurz Cobot, der mit Menschen gemeinsam arbeitet, zählen zu den High- lights des modernen Maschi- nenparks.

In den CAD/IT-Schulungsräu- men unterrichten die Ausbilder an Whiteboards und erklären, wie eine speicherbare Pro- grammsteuerung funktioniert.

Dort steht auch ein 3-D-Drucker, mit dem Kleinteile produziert werden.

Das Ausbildungszentrum ist ein zentraler Baustein für das digi- tale Lernen in der gesamten Unternehmensgruppe. So se- hen und lernen die Auszubilden- den, wie Mensch, Maschine und digitale Prozesse nach Industrie

4.0 heute und in Zukunft zusam- menarbeiten.

Nebenan in einem der weltweit modernsten Werke für die Pro- duktion von Klein- und Kompakt- gehäusen sorgen Fachkräfte mit ihrem Know-how dafür, dass die Arbeitsroboter funktionieren und

autonom fahrende Transporter diese mit Material beliefern. Das ist die Realität von Industrie 4.0, die auch die Ausbildungsinhalte rasant verändert hat. Die Fried- helm Loh Group bildet daher heute interdisziplinär und ganz- heitlich aus.

Im neuen Ausbildungszentrum werden derzeit rund 40 junge Männer und Frauen für den ge- werblich-technischen Bereich ausgebildet. Sie sind nicht die Einzigen, die im Unternehmen zu Fachkräften und Entschei- dern der Zukunft heranreifen. Al-

lein in den letzten fünf Jahren haben rund 300 Männer und Frauen einen Beruf in der Fried- helm Loh Group gelernt. Dafür stehen insgesamt 18 verschie- dene Berufe im kaufmänni- schen, gewerblich- technischen und im IT-Bereich zur Verfügung – und das ist nur ein kleiner Aus- schnitt aus der großen Ausbil- dungswelt der Unternehmens- gruppe. Engagierte „Durchstar- ter“ mit mittlerem Bildungsab- schluss können mit Lehre-Plus ihre Fachhochschulreife nach- holen, Abiturienten während eines dualen Studiums ihren Ba- chelor machen und Hochschul- absolventen in einem Trainee- programm erste Berufserfahrun- gen im Vertrieb, im Consulting oder in Forschung und Entwick- lung sammeln. Aktuell nutzen 230 Nachwuchskräfte die ver- schiedenen Angebote als Sprungbrett für eine Karriere im Unternehmen.

Kontakt: Rittal GmbH & Co. KG, Auf dem Stützelberg, 35745 Her- born, Telefon 02772-5050, https://www.rittal.com;

www.friedhelm-loh-group.com Das Ausbildungszentrum der Friedhelm Loh Group bietet auf 1000 Quadratmetern Fläche

24 Arbeitsplätze für Mechatroniker und Elektroniker. Foto: Friedhelm Loh Group Die Ausbildung zum Werkzeugmechaniker ist vielfältig. Gute

Mathenoten sind sinnvoll. Foto: industryview/123rf/randstad/txn

Wer McGyver-Talent hat, ist richtig

Werkzeugmechaniker können in vielfältigen Bereichen arbeiten

(txn). Damit Alltag und Wirtschaft ohne Holpern und Klemmen funktionieren, gibt es im Normal- fall für jede Anwendung das pas- sende Werkzeug. Es ist die Auf- gabe von Werkzeugmechani- kern, all diese Instrumente zu entwickeln und herzustellen.

„Das Berufsbild ist enorm vielfäl- tig,“ erklärt Ausbildungsexpertin Petra Timm. „Wenn wir über Werkzeuge sprechen, dann meinen wir schließlich die wuch- tigen Hämmer in Stahlwerken genauso wie die winzigen Boh- rer, mit denen Zahnärzte in die feinsten Verästelungen einer Zahnwurzel vordringen können.

Es gibt deshalb in diesem Beruf

die unterschiedlichsten Ni- schen.“ Wer MacGyver-Talente hat und mit Büroklammern und Gaffer-Tape ein Schweizer Ta- schenmesser überflüssig ma- chen kann, sollte definitiv über eine Ausbildung zum Werkzeug- mechaniker oder zur Werkzeug- mechanikerin nachdenken.

Praktisch arbeiten und programmieren

Innerhalb von dreieinhalb Jah- ren lernen Azubis alles über die Herstellung von hochpräzisen Arbeitsmitteln für Industrie, Technik und Medizin. Dabei geht es auch ganz praktisch zur Sa-

che: Bohren, fräsen, feilen und drehen gehören dazu, und zwar an den verschiedensten Mate- rialien. Angehende Werkzeug- mechaniker lernen außerdem CNC-gesteuerte Maschinen zu bedienen und zu programmie- ren, komplexe Entwurfszeich- nungen zu lesen und fertige Instrumente mit großer Präzi- sion im Bruchteil von Millimetern zu prüfen.

Sorgfältiges Arbeiten gehört un- bedingt dazu, und wer mathe- matisch begabt ist, hat in der Berufsschule auf jeden Fall bes- sere Chancen – bei guten Noten sogar auf eine Verkürzung der Ausbildungszeit.

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Sporthalle

Johanneum Gymnasium Fr., 17.09. 8.00-15.00 Uhr

Sa., 18.09. 9.30-15.00 Uhr Herborn ¦ 2021

Es gilt:

geimpft, g 3G etestet, genesen

Erst informieren, ein Praktikum machen, Leute fragen, dann bewerben

(txn). Unter den 300 Ausbildungsberufen in Deutschland den richtigen zu finden, kann eine Herausforderung sein! Wer planlos im Internet drauflos sucht, handelt sich schnell Frust ein. Besser ist es, die Auswahl zu- nächst einzugrenzen: In welchen Schulfä- chern liegen die persönlichen Stärken? Wel- che Hobbys spielen eine Rolle? Welche be- sonderen Begabungen gibt es noch? Meist

kristallisiert sich dadurch schon eine grobe Richtung heraus, beispielsweise handwerk- lich-technisch, kreativ oder sozial. „Das Wichtigste bei der Wahl der Ausbildung sind persönliche Erfahrungen“, sagt Petra Timm, Pressesprecherin einer Zeitarbeitsfirma.

„Wer nicht schon durch ein Praktikum in den Beruf hineinschnuppern kann, sollte versu- chen, Leute mit der angestrebten Ausbil-

dung zu finden und sie dazu befragen. He- rumfragen hilft – auch in den sozialen Netz- werken lassen sich oft entsprechende Kon- takte finden.“ Denn Schulabgänger, die mög- lichst klare Vorstellungen von ihrem künfti- gen Beruf haben, gehen mit guten Voraus- setzungen in ihre Ausbildung und vermeiden enttäuschende Erfahrungen.

Foto: txn/dotshock/123rf/randstad

„Was passt zu meinen Stärken?“

„Check-U“: mit vier Modulen zum Beruf: Angebot der Agentur für Arbeit nutzen

(red). Mit dem Schulabschluss in der Tasche haben junge Men- schen die Qual der Wahl. Ist eine Ausbildung das Richtige?

Oder soll es ein (duales) Stu- dium sein? Und welcher Beruf beziehungsweise welches Stu- dienfach passt am besten?

Unterstützung bei der Suche nach Antworten bietet Check-U – das Erkundungstool der Bun- desagentur für Arbeit.

Und so geht es: Unter www.check-u.de legen Interes- sierte zunächst ein Benutzer- konto an. Dabei müssen Benut- zername, Passwort sowie einige

persönliche Daten eingegeben werden. Check-U untergliedert sich in vier Teile:

• Modul Fähigkeiten

• Modul Soziale Kompetenzen

• Modul Fachliche Interessen

• Modul Berufliche Vorlieben In welcher Reihenfolge die User die einzelnen Module absolvie- ren, entscheiden sie selbst. Für den gesamten Test ist eine Be- arbeitungszeit von etwa zwei Stunden veranschlagt.

Worin bin ich gut und was passt zu meinen Stärken? Diese Fra-

ge steht im Mittelpunkt des Fä- higkeiten-Moduls, bei dem die Teilnehmer unter anderem text- bezogene, mathematische und räumliche Aufgaben meistern müssen. Beim Modul soziale Kompetenzen geht es um per- sönliche Eigenschaften, die im Beruf wichtig sind. Das Interes- sen-Modul widmet sich den Fra- gen: Welche Inhalte finde ich spannend? Wofür interessiere ich mich? Und beim Modul be- rufliche Vorlieben beschäftigen sich die Nutzer etwa damit, was ihnen für ihre berufliche Zukunft wichtig ist und welcher der acht

verschiedenen Berufstypen am besten zu ihnen passt.

Als Ergebnis erhalten die Schü- ler eine Übersicht über Studien- felder und Ausbildungsberufe, die für sie geeignet sein könn- ten. In der erweiterten Ergebnis- liste können dann alle Ausbil- dungsberufe und Studienfelder dem persönlichen Stärkenprofil gegenübergestellt werden.

Die Auswertung kann als Basis für ein persönliches Gespräch mit der Berufsberatung der Agentur für Arbeit dienen – zum Beispiel am Telefon oder im On- line-Meeting.

Hebammen gehen studieren

Akademisierung bei angehenden Gesundheitsfachkräften nimmt zu

(mag). Ob Hebammen, Pflege- kräfte oder Logopädinnen und Logopäden: Für viele Jobs im Gesundheitswesen gibt es mitt- lerweile nicht nur eine klassi- sche Ausbildung an der Berufs- fachschule oder im Betrieb, son- dern auch einen Weg über ein Studium an der Hochschule. Da- rauf weist das Portal „abi.de“ der Bundesagentur für Arbeit hin.

Die Akademisierung ist jedoch noch nicht in allen Berufen gleich weit. Für angehende Heb- ammen ist seit Januar 2020 aber zum Beispiel grundsätzlich ein duales Hochschulstudium mit dem Abschluss „Bachelor of Science“ vorgeschrieben. Die bisherige schulische Ausbildung endet mit der Übergangsfrist 2022, wie das Bundesgesund- heitsministerium (BMG) infor- miert. Die Studiengänge nennen sich laut abi.de zum Beispiel An- gewandte Hebammenwissen- schaft, Hebammenkunde oder Midwifery.

Modellstudiengänge für Pflegekräfte

Auch andere pflegerische und therapeutische Ausbildungsbe- rufe können Interessierte ver-

mehrt an Hochschulen erlernen.

In der Pflege etwa gäbe es ers- te Modellstudiengänge wie An- gewandte Pflegewissenschaft, Gesundheitswissenschaften oder Evidenzbasierte Pflege, in- formiert das Portal. Eine Über- sicht zu Pflegestudiengängen gibt es etwa auf der Pflegeaus- bildungs-Webseite des BMG.

Wer sich für den therapeuti- schen Bereich interessiert, kann sich beispielsweise für Ange-

wandte Therapiewissenschaften oder auch Ergotherapie ein- schreiben.

Viele Studiengänge seien dual organisiert: Studienphasen wechseln sich dann mit Praxis- phasen oder einer schulischen Ausbildung mit staatlicher An- erkennung an einer Berufsfach- schule ab.

Die Studiengänge sollen die Be- rufe nicht nur attraktiver machen und dafür sorgen, dass Absol-

venten etwa auf Augenhöhe mit Ärztinnen und Ärzten zu Thera- pien beraten und entscheiden können.

Die akademische Ausbildung trage auch zur europäischen Vergleichbarkeit der Abschlüsse bei, wie Michael Hümmer, Be- rufsberater bei der Agentur für Arbeit Fürth in dem Beitrag er- klärt. Dort gäbe es die entspre- chenden Studiengänge schon lange.

Angehende Hebammen werden seit einiger Zeit an Hochschulen ausgebildet. Auch für an- dere Gesundheitsberufe gibt es zunehmend Studiengänge. Foto: Franziska Gabbert / mag

Mal über den Tellerrand schauen

Girls’- und Boys’ Days sorgen für Aufweichung von Rollenklischees

(djd). Ein Mann als Erzieher?

Eine Frau als Vorarbeiterin auf der Baustelle? Das ist auch heu- te noch für viele Menschen un- gewohnt. Dabei wäre die Aufwei- chung der beruflichen Rollenkli- schees in vielen Fällen ein Weg aus dem Fachkräftemangel. Und der ist nach wie vor ebenso

stark wie geschlechterabhängig.

Das zeigt eine Studie des Kom- petenzzentrums Fachkräftesi- cherung. Aus ihr geht hervor, dass 79 Prozent aller Stellen, die 2018 bei der Arbeitsagentur gemeldet waren, Engpassberu- fe betreffen. Hier möchten die Girls’Day- und Boys’Day-Zu-

kunftstage gegensteuern. Kin- der ab der fünften Klasse lernen durch Tagespraktika, Work- shops oder Hospitationen die Ausbildungen und Studienfä- cher kennen, die immer noch durch Geschlechterklischees geprägt sind. Derzeit finden die meisten Angebote online statt.

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Egal, ob Du bei uns mit einer Berufsausbildung oder ei- nem dualen Studium starten möchtest, wir bieten allen Berufseinsteigern beste Aussichten. An unserem unter- nehmerischen Dreh- und Angelpunkt in Dillenburg hast Du die Wahl!

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Unsere Ausbilder Jan Waldschmidt und Peter Hinze freuen sich auf Deinen Besuch.

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MANAGEMENT(M/W/D)

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Als internationaler Marktführer und einer der besten Ausbildungsbetriebe in Deutschland, blicken wir in eine erfolgreiche Zukunft. Dazu benötigen wir qualifizierte Mitarbeiter und motivierten Nachwuchs. Im Ausbildungsjahr 2022 bieten wir folgende Einstiegsmöglichkeiten an:

Ausbildungsplätze

◾ Gewerblich-technische Ausbildung

◾ Kaufmännische Ausbildung

◾ IT-Ausbildung

Wir beantworten Deine Fragen zur Ausbildung gerne und freuen wir uns auf Deine Online-Bewerbung unter www.friedhelm-loh-group.de/karriere

StudiumPlus-Studienplätze

◾ Wirtschafts- und Ingenieurwesen, Betriebs- wirtschaft mit versch. Fachrichtungen

◾ Informationstechnologie

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Sporthalle

Johanneum Gymnasium Fr., 17.09. 8.00-15.00 Uhr Sa., 18.09. 9.30-15.00 Uhr Herborn ¦ 2021

Es gilt:

geimpft, g 3G etestet, genesen

Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind wichtige Themen für die „Generation Z“. Auch beruflich lassen sich hier interessan-

te Schwerpunkte setzen. Foto: Florian Küttler/Westend61/mag

Welcher grüne Job passt zu mir?

Umweltbewusste haben bei der Ausbildungs- und Berufswahl viele Optionen

(mag). Umweltschutz ist für Ju- gendliche ein Topthema, wie Schülerinnen und Schüler etwa mit ihrem Einsatz für die Fri- days-for-Future-Bewegung unter Beweis stellen. Da spielt natürlich auch die Auswahl einer passenden Ausbildung oder eines geeigneten Berufs eine wichtige Rolle. Die Orientierung fällt bei der Vielzahl an Angebo- ten jedoch gar nicht so leicht.

Das „Netzwerk Grüne Arbeits- welt“ hat auf seiner Webseite gruene-arbeitswelt.de/ ver- schiedene Tools und Tests zu- sammengestellt, die genau da- bei helfen sollen.

So verweist die Webseite zum Beispiel auf die Jobdatenbank des Angebots „Green Up Your

Future“. Jugendliche können auf green-up-your-future.de/jobs/

über 350 Jobs zu den Themen Umwelt und Nachhaltigkeit ent- decken. Die Datenbank bietet Filteroptionen – je nachdem, an welchem Punkt der Berufsorien- tierung man steht. Entwickelt wurde die Jobdatenbank von der Forschungsgemeinschaft

„Bionik-Kompetenznetz“ und der „Green Economy Academy“.

In die Energiebranche reinschnuppern

Wer sich konkret für den Be- reich erneuerbare Energien in- teressiert, kann sich auf der Sei- te energiewende-schaf- fen.de/berufecheck/ etwa das

Tool „Berufe-Check Energie- wende“ ansehen. In 20 Minuten beantworten Jugendliche Fra- gen zu ihren Interessen und er- halten in der Auswertung Vor- schläge zu beruflichen Einsatz- möglichkeiten, die zu ihren Prä- ferenzen passen. Der Test wur- de von den Vereinen „Life“ und

„Wissenschaftsladen Bonn“ ent- wickelt.

Die beiden Vereine haben außerdem das Projekt „Tas- teEE“(taste-ee.de) auf die Bei- ne gestellt.Auch hier geht es um die Energiebranche.

Schülerinnen und Schüler ab der 9. Klasse lösen praxisorien- tierte Aufgaben und erhalten so Einblick, welche Stärken hier gefragt sind. Dazu schlüpfen sie

in die Rolle einer Mitarbeiterin oder eines Mitarbeiters in einem Ingenieurbüro und bearbeiten unter Zeitdruck drei Aufgaben.

Insgesamt haben sie dafür 45 Minuten Zeit, und können sich später über die beruflichen Ein- satzmöglichkeiten im Zusam- menhang mit erneuerbaren Energien informieren.

Auf der Webseite des Netz- werks Grüne Arbeitswelt finden Interessierte auch einen Über- blick zu den Berufsfeldern der grünen Arbeitswelt, von Green IT über Tiere und Pflanzen bis zu Umweltpolitik. Aufgelistet werden jeweils Ausbildungen, Studiengänge und Weiterbildun- gen, die in Jobs der einzelnen Bereiche führen können.

Um ein Stipendium bemühen

Chance für gute Azubis: Bildungs- und Forschungsministerium fördert

(mag). Wer eine Berufsausbil- dung besonders gut abschließt, hat reale Chancen auf eines der Bundesstipendien für berufliche Talente. Darauf macht die Stif- tung Begabtenförderung berufli- che Bildung (SBB) aufmerksam.

Zu den Stipendien vom Bundes- ministerium für Bildung und For- schung (BMBF) zählen das Wei- terbildungs- und das Aufstiegs- stipendium.

Das Weiterbildungsstipen- dium: Dieses Programm richtet sich explizit an junge Fachkräf- te, die ihre Berufsausbildung ab- geschlossen haben. Sie können sich mit dem Stipendium ver- schiedene Weiterbildungskurse finanzieren.

Förderung beträgt 8100 Euro

Die Förderung beläuft sich auf bis zu 8100 Euro. Stipendiaten können die Summe in einem Zeitraum von drei Jahren für selbst gewählte Bildungsmaß- nahmen abrufen. „Gefördert werden fachliche Weiterbildun-

gen, wie die Vorbereitungskurse für die Meister- und Techniker- oder Fachwirtsqualifikationen“, sagt SBB-Sprecher Andreas van Nahl.

Das Stipendium könne aber auch für fachübergreifende Lehrgänge genutzt werden, et- wa Software- oder Intensiv- sprachkurse. Unter bestimmten Voraussetzungen sei auch die Förderung eines berufsbeglei- tenden Studiums möglich.

Bewerben kann sich, wer in der Berufsausbildung und der Be- rufspraxis hervorragende Leis- tungen gezeigt hat, und nicht äl- ter als 24 Jahre alt ist. Die be- sonderen beruflichen Leistun- gen lassen sich zum Beispiel mit der Note der Berufsabschluss- prüfung (besser als „gut“) oder mit einer guten Platzierung bei einem Leistungswettbewerb. Auf der Webseite der SBB können sich Interessierte informieren, an wen sie sich für eine Bewer- bung wenden müssen.

Das Aufstiegsstipendium: Wer nach der Ausbildung zwei Jahre in der Praxis gearbeitet hat,

kann sich zudem um ein Auf- stiegsstipendium bewerben.

Dabei handelt es sich nach Aus- kunft der Stiftung Begabtenför- derung berufliche Bildung um die „Studienförderung für Be- rufserfahrene“, Stipendiaten er- halten Unterstützung für ihr Stu- dium.

Auswahlverfahren hat drei Stufen

Bei der Bewerbung für ein Auf- stiegsstipendium zählen neben der Berufserfahrung ebenfalls be- sondere beruflichen Leistungen.

Eine formale Altersgrenze gibt es nicht. Gefördert wird ein Hoch- schulstudium bis zum ersten aka- demischen Abschluss.

Stipendiaten, die in Vollzeit stu- dieren, erhalten monatlich insge- samt 941 Euro. Für ein berufsbe- gleitendes Studium gibt es 2700 Euro im Jahr. Die Bewerbung ist bereits vor Beginn eines Stu- diums, spätestens aber bis zum Ende des zweiten Studiensemes- ters möglich. Das Auswahlverfah- ren erfolgt über drei Stufen.

Für ein Weiterbildungsstipendium nach der Ausbildung liegt die Altersgrenze bei 24 Jah-

ren. Archivfoto: BA

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