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EnzymkinetikMittwoch, 12. Januar 2011

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(1)

t [P]

Messung des zeitlichen Ablaufs biochemischer Reaktionen

Enzymkinetik

Mittwoch, 12. Januar 2011

(2)

t [P]

v = dt d[P]

Messung des zeitlichen Ablaufs biochemischer Reaktionen

Enzymkinetik

(3)

Michaelis-Menten-Auftragung

E + S [ES] E + P Enzymkinetik

Mittwoch, 12. Januar 2011

(4)

Michaelis-Menten-Auftragung

E + S [ES] E + P

Enzymkinetik

(5)

Michaelis-Menten-Auftragung

Enzymkinetik

Mittwoch, 12. Januar 2011

(6)

Michaelis-Menten-Auftragung

Enzymkinetik

(7)

Michaelis-Menten-Auftragung

Enzymkinetik

Mittwoch, 12. Januar 2011

(8)

0,5v max =

v max [S]

K M + [S]

0,5v max (K M + [S]) = v max [S]

0,5v max K M + 0,5v max [S] = v max [S]

0,5v max K M = v max [S] - 0,5v max [S]

0,5v max K M = 0,5v max [S]

K M = [S]

v = v max [S]

K M + [S]

(9)

Michaelis-Menten-Auftragung

Enzymkinetik

Mittwoch, 12. Januar 2011

(10)

Michaelis-Menten-Konstante

K M

• experimentell bestimmbar als diejenige Substratkonzentration [S], bei der die Reaktionsgeschwindigkeit halbmaximal ist

• charakteristische Größe eines Enzym/Substrat-Paares

• unabhängig von [E] und [S] in der Reaktion

• hat die Einheit mol/l (M)

• je höher die Bindungsaffinität des Enzyms zum Substrat ist, desto kleiner ist die K

M

!

10 -9 M 10 -6 M

Enzymkinetik

(11)

A B C D E

Um 90% Maximalgeschwindigkeit einer enzymatischen Reaktion zu erreichen, muß die Substratkonzentration betragen:

A. gleich K

M

B. 5 K

M

C. 4,5 K

M

D. 9 K

M

E. 90 K

M

X

Mittwoch, 12. Januar 2011

(12)

0,9v max =

v max [S]

K M + [S]

0,9v max (K M + [S]) = v max [S]

0,9v max K M + 0,9v max [S] = v max [S]

0,9v max K M = v max [S] – 0,9v max [S]

0,9v max K M = [S]

9 K M = [S]

v = v max [S]

K M + [S]

K M = 0,1v max [S]

0,9v max

0,1v max

(13)

V max

v

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 [S]

90% V max

80% V max

K

M

Mittwoch, 12. Januar 2011

(14)

A B C B, C B, D

Was ist ein K

M

-Wert?

A. Eine nummerische Konstante für die Umrechnung von Grad Celsius in Kelvin.

B. Eine charakteristische Kenngröße für die Affinität eines Enzyms zu einem Substrat.

C. Die Michaelis-Menten-Konstante..

D. Die Substratkonzentration, bei der v

max

am größten ist.

Examensfrage !

X

(15)

Enzyme arbeiten bei einem Temperaturoptimum

Aber!!!

Enzymatische Reaktionen werden bei 25°C gemessen

Enzyme

Mittwoch, 12. Januar 2011

(16)

Enzyme arbeiten bei einem pH-Optimum

Enzymatische Reaktionen werden am pH-Optimum gemessen

Enzyme

(17)

katalysieren dieselbe Reaktion

unterscheiden sich durch Aminosäuresequenzen

können verschiedene Affinitäten (K

M

) zum Substrat haben

können innerhalb derselben Zelle auftreten

Isoenzym-Muster können sich im Laufe der Entwicklung einer Zelle verändern

Isoenzyme

Mittwoch, 12. Januar 2011

(18)

Hemmung einer enzymatischen Reaktion

(19)

Kompetitive Hemmung Nichtkompetitive Hemmung Allosterische Enzymregulation

Enzymhemmung

Mittwoch, 12. Januar 2011

(20)

Michaelis-Menten-Auftragung

 scheinbare Änderung der K

M

 gleiche v

max

Lineweaver-Burk-Auftragung

Kompetitive Hemmung eines Enzyms

(21)

Michaelis-Menten-Auftragung

 gleiche K

M

 geringere v

max

Lineweaver-Burk-Auftragung

Nichtkompetitive Hemmung eines Enzyms

Mittwoch, 12. Januar 2011

(22)

S P1 P2 P3 P4

E1 E2 E3 E4

Produkthemmung

(23)

Sequenzmodell

E S ES E P Allosterische Enzymregulation

Mittwoch, 12. Januar 2011

Referenzen

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