D R. H. H A G E M A N N M A N A G E M E N T E N T W I C K L U N G U N D S E M I N A R E

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Retter und Helfer vor Gewalt und Gefahren retten und schützen Vier Seminar-Angebote

Retter und Helfer in deutschen Kommunen brauchen Hilfe. Sie müssen und können lernen, Gefahren und gefährliche Menschen zu erkennen und dann richtig zu handeln. Dann sind sie – meistens- vor Gewalt sicher.

Die Zahl der Angriffe auf Feuerwehrleute und Ordnungskräfte ist unakzeptabel hoch aber vermeidbar. Die Fakten sind ein Skandal: Die meisten Angriffe auf Retter (82 Prozent)

geschehen völlig unvermutet. Viele Angreifer sind alkoholisiert (55 Prozent). Fast die Hälfte der Angreifer mit Worten oder Taten kommen aus fremden Kulturen.

Feuerwehren/Ordnungskräfte müssen retten, bergen und helfen, für Ordnung sorgen, wo immer sie hin gerufen werden. Sie können sich ihre Kunden/Patienten nicht aussuchen. Der

Retter/Helfer hat im besten Fallen:

- Wissen um Gefahren und gefährliche Menschen - Interkulturelle Kompetenz

- Kommunikative Handlungs-Kompetenz für gefährliche Situationen - Motivations- Kompetenz

Gerne vermitteln wir dieses Wissen in Seminare und /oder Vorträgen Anbei vier Angebote:

1. Kommunikation mit Menschen fremder Kulturen in Einsatzsituation der Feuerwehr

2. Spezialseminar: Retter und Helfer vor Gewalt retten - Meine Stadt – meine Problem-Menschen - meine Lösungen

3. Gewaltprävention: wie motiviere ich meine Kunden/Patienten zu Respekt, Ehrlichkeit und mehr?

4. Körpersprache für Retter/Ordnungskräfte: Menschen lesen können- Gefahren erkennen

Mit freundlichen Grüßen Dr. Hermann Hagemann

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Dr. Hermann Hagemann - Staufenstr. 27- D 48145 Münster -Telefon: 0251-131677 - Fax: 0251-132574 e-Mail: info@hagemann-training.de - ww.hagemann-training.de- c-right. Dr. Hagemann-Training

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I. Trainingsbeschreibung

Die Trainings bestehen aus folgenden Inhalten, die teilnehmerorientiert, d.h. entsprechend den Bedürfnissen und Vorerfahrungen der Teilnehmer durchgeführt werden.

1. Kommunikation mit Menschen fremder Kulturen in Einsatzsituation der Feuerwehr

Inhalt des Seminars

Das Seminar zeigt Ihnen unkomplizierte und wirksame Methoden, sich auch bei Hilfesuchenden aus fremden Kulturen verständlich zu machen, diese Menschen zu verstehen und Konflikte konstruktiv zu lösen.

Programmübersicht:

 Ein erfolgreiches Konfliktmanagement mit Hilfesuchenden aus fremden Kulturen

 Möglichkeiten und Grenzen des Umgangs mit Hilfesuchenden aus fremden Kulturen

 Grundregeln des Umgangs mit Hilfesuchenden aus den Kulturräumen: arabisch- muslimische Welt, Türkei, Russland (Wolgadeutsche), etc.

 Sich schnell ein Bild machen können von den Menschen vor Ort (Profilerstellung)

 Rolle und Auftreten von Autoritäten in der muslimischen und russischen Kultur

 Der richtige Umgang mit aggressiven Jugendlichen aus den Kulturräumen: Türkei, Russland

 Wie kann ich Missverständnisse vermeiden: Was haben meine und andere Kulturen gemeinsam, worin unterscheiden sie sich?

 Männer- und Frauenrollen in fremden Kulturen – wie praktisch damit umgehen, besonders am Telefon bei Notrufen?

 Was sagt mir die Körpersprache der anderen, welche Signale der Körpersprache sende ich?

 Eine Atmosphäre des Vertrauens schaffen und in kritischen Situationen halten

 Wie bleibe ich auch in kritischen Situationen ruhig, gelassen und freundlich?

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 Konfliktmuster – und Verhalten an praktischen Beispielen

 Der Umgang mit der fremden Sprache: Vier Strategien, um Sprachprobleme zu beheben

 Von zart bis hart: Gesprächsführung im interkulturellen Konflikt

 Umsetzung des Seminarprogramms durch praktische Übungen in den Berufsalltag

 Wie bleibe ich auch in kritischen Situationen ruhig, gelassen und freundlich?

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1. Spezialseminar: Retter und Helfer vor Gewalt retten - Meine Stadt – meine Problem-Menschen - meine Lösungen

Die Menschen in Städte und Regionen sind verschieden. Lernen Sie in einem Spezial-Seminar, die Menschen aus ihrer Region kennen, von denen Gewalt und Gefahren ausgehen. Lernen Sie regional spezifische Lösungen kennen.

Das Angebot konkret

Sie benennen drei Problemgruppen/ Länder in ihrem Revier/Gebiet Wir erarbeiten ein für Sie Gefahrenprofile dieser Gruppen

Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie gewaltfrei mit diesen Gruppen umgehen können Wir gehen mit Ihnen in berufliche Situationen hinein (Coaching on the Job) Die angebotenen Erfahrungs-Regionen/Gruppen sind:

Nordafrikanische Staaten (Marokko, Tunesien, Algerien) Russland

Türkei

Arabische Staaten (Irak, Syrien, Afghanistan) Sinti und Roma

Balkan Staaten (Georgien/Rumänien/Albanien) Reichsbürger

Sie lernen in diesem Seminar konkret und speziell aus ihren drei Gruppen:

(1) Gefahren und gefährliche Menschen zu erkennen und sich dabei richtig zu verhalten.

(2) Das Seminar zeigt Ihnen unkomplizierte und wirksame Methoden, sich auch bei

Hilfesuchenden aus diesen Gruppen verständlich zu machen, diese Menschen zu verstehen und Konflikte konstruktiv zu lösen.

(3) Die Signale der Körpersprache sowohl der eigenen Kultur als auch dieser Kulturen im Umfeld von Feuerwehren/Ordnungskräften besser verstehen und einzusetzen.

Die Teilnehmer/innen trainieren anhand von Rollenspielen und Übungen, Situationen des Alltags und schwierige Situationen bewusst zu steuern.

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2. Wie motiviere ich meine Kunden/Patienten zu Respekt, Freundlichkeit und mehr?

Aus vielen Bereichen der Feuerwehren/ Rettungsdienste/ Ordnungskräfte sind Klagen über Kunden zu hören. Beklagt wird z.B. ein mangelnder Respekt der Kunden, Gewaltbereitschaft, eine überhöhte Erwartungshaltung. Besonders Frauen beklagen mangelnde Akzeptanz.

Aber: Sie können ihre Kunden/Patienten motovieren sich anders zu verhalten. Sie können Kunden/Patienten zu freundlichen und angenehmen Kunden machen, wenn Sie es wollen und wissen, wie es geht.

Inhalt des Seminars

 Kunden schnell zu erkennen und einzuordnen

 Kunden gezielt zu freundlichem und angenehmen Verhalten zu motivieren

Programmübersicht.

 Daten, Zahlen, Fakten: unangenehme und unfreundliche Kunden

 unerfreuliches Kundenverhalten, die Folgen für Mitarbeiterinnen

 Das Weg des Lächelns: durch eine Strategie der Sympathie gewinnen

 Der Weg der Härte: welcher Kunde bedarf der robusten Strategie?

 Verbündete finden: wer hilft mir, meinen Kunden zu ändern?

 Wie verschaffen Sie sich in welchen Kulturen Respekt und Vertrauen?

 Kunden zu einem neuen und angepassten Kulturbild motivieren

 Die Nerven bewahren, ruhig bleiben: psychologische Strategien und Tipps

 Praxistipps: Umsetzung des Seminarprogramms in den Berufsalltag Die Techniken - das zielstrebige Seminar-Labor:

 Erarbeitung neuer Praxis-Modelle in zielstrebigen Denkprozessen

 Sie lernen die besten psychologischen Techniken kennen.

 Anwendung von Praktiker-Wissen

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3. Körpersprache für Retter/Ordnungskräfte: Menschen lesen können- Gefahren erkennen

Sie lernen im Seminar, die Körpersprache anderer zu verstehen, zu lesen. Die lernen auch ihre Ressourcen kennen, wie Sie Menschen am besten erkennen können durch sehen, hören, riechen.

Sie können gefährliche Menschen erkennen und dann körpersprachlich und verbal richtig zu reagieren.

 Körpersprache für RettD und Fw/Ordnungskräfte; worauf kommt es an?

 Der „erste Eindruck“ entscheidet – Menschen blitzschnell erkennen können

 Ein individuelles Konfliktprofil und Gefahrenprofil von Kunden entwerfen können.

 Mit den eigenen Sinnen gefährliche Menschen erkennen können

 Die Grundregeln der Körpersprache in verschiedenen Kulturen

 Gebote und Verbote in verschiedenen Kulturen / Generationen

 Frauen und Körpersprache: der respektvolle Umgang

 Augen lügen nicht! - Die Sprache der Augen kennen

 Die Macht des Lächelns und wann und wo Lächeln verboten ist

 Die Stimme richtig einsetzen in verschiedenen Kulturen

 Der Handschlag: wer mag ihn – wer nicht?

 Nähe und Entfernung : die richtige Distanz

 Wie zeigt sich Angst, Wut und Hass körpersprachlich bei verschiedenen Nationen

 Der Einsatz von Körpersprache für den Alltag, im Seminar eingeübt.

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II. Lösungsansatz

Die Teilnehmer/innen erlernen und erarbeiten sich in einem zweitägigen Training:

a) Praktisches Wissen durch Übungen

b) Neues Wissen aus Praxis und Forschung zum jeweiligen Thema c) Techniken der Stressbewältigung (Stressmanagement)

Die Teilnehmer erhalten eine Publikation (Handout) mit Zusammenfassungen der Trainingsinhalte.

III. Methoden, Qualität und Transferunterstützung Vermittelt wird der aktuelle Stand der Kommunikationsforschung, sofern er für die Zielgruppe relevant ist. Vermittelt wird das Wissen durch eine Darstellung in Wort und Bild. Eingeübt wird alternatives Verhalten durch freiwillige Rollenspiele und Fallbeispiele. Ziel der Übungen ist die zunehmend selbständige Analyse und Bewertung/Optimierung des Verhaltens der Teilnehmer durch diese selbst im Laufe des Trainings. Dies fördert die Selbstsicherheit, Leistungsfähigkeit und Souveränität der Teilnehmer.

Der didaktische Seminar-Service Vor Beginn des Seminars:

- Seminarabsprache mit Ihnen/Ihrem Unternehmen: Seminarinhalte-Zeitplan-Ziele Im Seminar:

- Contracting: Teilnehmer und Trainer vereinbaren die Erfolgsziele des Seminars - Die Teilnehmer erhalten individuell für das Training erstellte Unterlagen

- Die Teilnehmer erhalten eine umfangreiche Literaturliste Seminargestaltung: Medien und Methoden

Zehn Module für ein erfolgreiches Training: 1.Interaktives Lehrgespräch 2. Rollenspiel 3. Praxissimulation 4. Praktische Projektarbeit / Fallstudien 5. Präsentation 6. Entspannungs- übungen 7.Rückmeldung (Feedback) 8. Moderation 9. Kurzfilme –Bilder, 10 Literatur-Infos.

IV. Veranstaltungsort und Organisation Die Organisation geeigneter Räumlichkeiten und die Einladung der Teilnehmer obliegt dem

Besteller. Die Mindestausstattung des Schulungsraumes besteht aus: Beamer, Flipchart, 3 Pinwänden und einem Moderationskoffer.

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V. Projektverantwortliche Projektverantwortlicher für das Training ist Dr. Hermann Hagemann. Im Falle einer Krankheit oder sonstigen Verhinderung wird er einen geeigneten Trainer/in benennen.

VI. Preise Meine Honorarvorstellungen sind:

- pro Seminartag/Coaching-Tag: 800.00 EURO zuzüglich der Mehrwertsteuer, wenn anfallend - Erstattung der Reise- und Hotelkosten

VII. Ausfallhonorar

Für den dann vereinbarten Termin gilt die Absprache: bis zu vier Wochen vor Seminarbeginn ist eine Absage ohne Kosten möglich. Bei einer Absage bis zu zwei Wochen vor Seminarbeginn entstehen 50 Prozent der Kosten. Danach gilt eine volle Kostenerstattung als vereinbart.