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VOM GITARRENDUO ZUM FLÖTENQUINTETT: DIE TAGE DER KAMMERMUSIK LOCKEN MIT EINEM ABWECHSLUNGSREICHEN PROGRAMM

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Foto: Maik Schuck

VOM GITARRENDUO ZUM FLÖTENQUINTETT: DIE TAGE DER KAMMERMUSIK LOCKEN MIT EINEM

ABWECHSLUNGSREICHEN PROGRAMM

Nach ihrem gelungenen Auftakt werden die „Tage der Kammermusik“ an der Weimarer Musikhochschule nun fortgesetzt. Den Titel „Kammermosaik II“ trägt das Konzert am Donnerstag, 6. Februar um 16:00 Uhr im Festsaal Fürstenhaus.

Hier stehen Ensembles in ganz unterschiedlichen Besetzungen auf der Bühne - vom klassischen Duo mit Violine und Klavier über zwei Klaviertrios bis hin zum Vier-Hörner-Ensemble und einem

Blechbläserquintett. Es erklingt Musik unter anderem vom Namenspatron der Hochschule, Franz Liszt, dazu Werke von Johannes Brahms und die berühmte Sonate von César Franck, diesmal in der Besetzung mit Violoncello und Klavier.

Das Konzert am darauffolgenden Freitag, 7. Februar um 19:30 Uhr im Festsaal Fürstenhaus bietet Romantik pur: Höhepunkt des Konzertes wird das Streichsextett op. 18 des damals 27-jährigen Johannes Brahms sein.

„Er komponierte es im Frühling und Sommer 1860 am Rhein, in Urlaubsstimmung sozusagen“, sagt die Künstlerische Leiterin der Tage der Kammermusik, Prof. Larissa Kondratjewa. „Es ist eine Musik voller Lebenslust und Überschwang.“

„Ein wahres Wechselbad der Gefühle“ kündigt Larissa Kondratjewa für das Konzert mit dem Titel

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„Kammermosaik III“ am Samstag, 8. Februar um 19:30 Uhr im Saal Am Palais an.

Die Bandbreite reicht vom Gitarrenduo bis zum Flötenquintett, das in einer „geradezu

unwahrscheinlichen Version mit Beethovens ursprünglich als Klavierrondo komponierten ‚Wut über den verlorenen Groschen‘ überrascht“, so die Kammermusik-Professorin. Im selben Konzert stehen auch noch das „Café 1930“ von Astor Piazzolla folgt sowie zwei Trios von Francis Poulenc und Aram Chatschaturjan auf dem Programm.

Die Freunde musikalischer Abwechslung kommen auch am Sonntag, 9. Februar um 16:00 Uhr im Festsaal Fürstenhaus auf ihre Kosten. Zu hören ist unter anderem ein gewichtiges Werk aus dem Spätschaffen von Johannes Brahms: das Streichquintett op. 111, mit dem er eigentlich mit Komponieren aufhören wollte, „zum Glück irrtümlich“, wie Larissa Kondratjewa sagt.

Es erklingt zudem Musik von Carl Maria von Weber, Frédéric Chopin, Jacques Ibert und John Adams - und erstmals in Weimar auch das Klaviertrio in f-Moll des bedeutenden armenischen Komponisten Arno Babajanyan.

Traditionell schließen die „Tage der Kammermusik“ mit drei Konzerten im Forum Seebach am 11., 13. und 14. Februar jeweils um 16:00 Uhr, mit einer phantasievollen Programmgestaltung von Mozart über Beethoven, Schubert und Mendelssohn bis hin zu Schostakowitsch und den Rumänischen

Volkstänzen von Béla Bartók.

[03.02.2020]

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