Günter Burkart und Ulrike Breier
Seminar:
Methoden der empiri-
schen Sozialforschung
Vom 16.10.2008 bis zum 12.02.2009, jeweils
Donnerstag von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr
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Art der Veranstaltung
- Dazu zunächst die Darstellung dessen, was Euch im Seminar erwarten könnte.
- Kurze Einführung in die empirische Sozialforschung
- Arbeit an Fragebogenuntersuchung zur Wahrnehmung der Lehr-Veranstaltungen am Fachbereich im Sommer 2006
- Daten wurden vom Dekanat erhoben nach dem Prinzip der Zufallsauswahl - Im letzten Semester vercodet und erste Auswertungen
- In diesem Semester Datenauswertung mit SPSS als Standardsoftware der Sozialwissenschaften für quantitative Forschung
- EDV-Räume
Referate und Übungen
- Scheine für ein Kurzreferat mit ausführlichem handout und anschließender Übung in SPSS und angemessener Auswertung der Fragebogenergebnisse und anschließender Präsentation, verteilt über 2 Treffen
- Arbeit in Doppel-Gruppen, je 2 Studenten - Keine Hausarbeiten
- Wenn ihr das wirklich wollt: Klausur am Semesterende für alle.
Vergabe der Referate und Übungen (15 Minuten)
Referat: Empirische Sozialforschung
• Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Grundprobleme
• Phasen im Forschungsprozess
• Von der Forschungsfrage zur Datenerhebung
• Befragung als dominantes Datenerhebungsverfahren
Literatur: Raithel 2006 Kapitel 1-5?
Referat: Untersuchung zur Wahrnehmung der Studienbedingungen am FB Erziehungswissenschaften der J. W. Goethe-Universität
• Fragestellung
• Untersuchungsansatz
• Auswahlverfahren
• Ergebnisse und Interpretation
Anschließend: Diskussion des Vortrags
Literatur: Blüm, Eisenhauer, Turgay 2005.
Quelle: www.uni-frankfurt.de/~guenter
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Referat und Übungen: Einführung in SPSS
Kurzreferat (10 Minuten): Begriffe:
• Variable, Fall, Wert,
• Datenmatrix
• Skalenniveaus
Übung: Grundlagen für die Arbeit mit SPSS
• Programmaufruf, laden von Daten
• SPSS-Benutzeroberfläche
• Eingabe-, Struktur und Ausgabeansichten
• Variable, Fall, Wert, Datenmatrix in SPSS
• Definition und Eigenschaften von Variablen in SPSS
• Skalenniveaus in SPSS
• Eingabe von Werten, speichern und öffnen einer Datei
• Erste Auszählungen von ausgewählten Daten der Studierendenbefragung
Günstigerweise wird eine Übungsdatei erstellt, mit Daten nach Erfragen von Studienziel, Semester, Alter, Geschlecht, Grund/Hauptstudium unter den Anwesenden. Aus meiner Sicht reicht das für den Termin.
Literatur im Reader: Brosius Kapitel 5 (Daten eingeben und bearbeiten) Statistik Verstehen Kapitel 2 (Variablenklassifikation
)
Referat und Übungen: Univariate Statistik mit SPSS I
Kurzreferat (10 Minuten): Mittelwerte
• Wiederholung vom letzten Treffen (also Programmaufruf, laden von Daten, SPSS-
Benutzeroberfläche, Eingabe-, Struktur und Ausgabeansichten, Variable, Fall, Wert, Datenmatrix in SPSS, Auszählungen, Verteilungen)
• Mittelwerte; Schwerpunkt: Arithmetisches Mittel
• Voraussetzung bei den Skalen
• Nachteile des Arithmetischen Mittels (z.B. Ausreißer)
• Andere Mittelwerte (Median und Modus)
Übung: Auszählungen und Mittelwerte mit SPSS
• Mittelwerte berechnen
• grafische Darstellungen
• Darstellung und Diskussion erster Ergebnisse
Schwerpunkte sollen sein: Zentrale Begriffe, Aufruf, Programmoberflächen, Dateneingabe und Da- tenmodifikation. Hier soll lediglich ein weiterer Überblick gegeben und Variablendefinition und Daten- eingabe geübt werden.
Bei den Mittelwerten wird auf das arithmetische Mittel abgestellt, das wird im Kurzreferat hinsichtlich Voraussetzungen (Skalenniveau!), Möglichkeiten und Grenzen erörtert. Andere Mittelwerte werden nur kurz vorgestellt. In der Übung sollen dann solche Mittelwerte für verschiedenen Variablen berech- net und interpretiert werden. Vielleicht schon Hinweis, daß zur Interpretation der Werte auch Maße der Streuung relevant sein könnten (z.B. grafische Darstellung von Verteilungen, als Vorarbeit für die fol- gende Gruppe von Referenten).
Daten: Arbeit mit den Daten des Fragebogens vom letzten Treffen
Literatur im Reader: Statistik Verstehen Kapitel 3.2 (Lokalisationsparameter) Rasch Band 1 Kapitel 1.3 (Statistische Kennwerte)
Brosius Kapitel 14 (Häufigkeitstabellen), 37 (Diagramme), 9.1(Variablen berechnen), 9.4 und 9.5 (Umcodieren)
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Referat und Übungen: Univariate Statistik mit SPSS II.
Kurzreferat (10 Minuten): Verteilungen
• Verteilungen
• Standardabweichung und Varianz
• Normalverteilung
Übung: Univariate Datenanalyse
• Häufigkeiten
• Deskriptive Statistik
• Grafische Darstellungen (Welche sind wann sinnvoll? Bearbeitung von Grafiken)
• Diskussion der Ergebnisse
Dabei sollen die gewonnen Ergebnisse durch die Übenden interpretiert und im Seminar vorgestellt werden. Ggf. Sind Gruppen zu bilden, die sich jeweils mit einigen Variablen beschäftigen.
Mögliche und wünschenswerte zusätzliche Übungen: Zusammenführen und transformieren von Dateien, umcodieren von Variablen
• Zusammenführung von Dateien
• Transformation von Dateien (Excel in SPSS und umgekehrt)
• Berechnen und Umcodieren von Variablen
Daten: Erhebung Studierendenbefragung WS 2006
Literatur im Reader: Statistik Verstehen Kapitel 3.2 (Lokalisationsparameter) Rasch Band 1 Kapitel 1.3 (Statistische Kennwerte)
Brosius Kapitel 14 (Häufigkeitstabellen), 37 (Diagramme), 9.1(Variablen berechnen), 9.4 und 9.5 (Umcodieren)
Referat und Übungen: Vergleich von Teilgruppen mit SPSS
Kurzreferat (10 Minuten): Vergleich von Teilgruppen
• Wozu Bildung von Teilgruppen?
• Bildung von Teilgruppen anhand nominal-skalierter Variablen
• Bildung von Teilgruppen anhand intervall-skalierter Variablen
• Vergleich von Teilgruppen hinsichtlich ihrer Verteilungen und Mittelwerten
• Kreuztabellen
• Interpretation der Ergebnisse
Übung: Vergleich von Teilgruppen mit SPSS
Schwerpunkt: Übersicht über Beschreibung von Zusammenhängen zwischen mehreren Variablen anhand der Daten der Studierendenbefragung.
Dabei sollen die Ergebnisse der Untersuchung für Teilgruppen verglichen werden (z.B. Studienziel Diplom gegenüber Lehramt, Studenten vor Vordiplom / Hauptdiplom).
Von den Referenten sind solche zu kontrastierenden Gruppen festzulegen, Aufgabe der Übenden ist es dann, Differenzierungen in von den Referenten vorgegebenen Variablen zu untersuchen und zu interpretieren.
Daten: Erhebung Studierendenbefragung WS 2006
Literatur im Reader: Brosius Kapitel 9.7 (Variablen kategorisieren)
Brosius Kaptitel 10.1 – 10.3 (Fälle sortieren/ in Gruppen aufteilen und filtern)
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Referat und Übungen: Signifikanz, Signifikanz-Test und Co
Kurzreferat (15 Minuten):
• Was bedeutet eigentlich Signifikanz?
• Chi-Quadrat-Verteilungen
Übung: Signifikanz bei Vergleich von Teilgruppen mit SPSS
• Kreuztabellen in SPSS
• Erwartete und beobachtete Werte in Kreuztabellen
• Signifikanz und Chi-Quadrat-Test
• Darstellung der Signifikanz in SPSS
Daten: Erhebung Studierendenbefragung WS 2006
Literatur im Reader: Brosius Kapitel 17 (bis 17.2) (Chi-Quadrat und Kreuztabellen) Statistik Verstehen Kapitel 8.4 (Kreuztabellen)
Referat und Übungen: Bivariate Statistik mit SPSS
Kurzreferat: Beschreibung von Zusammenhängen zwischen mehreren Variab- len; Pearsons r
• Maße für Zusammenhänge, Übersicht: Was soll das Ganze mit den Zusammenhängen?
• Pearson´s "r"
• Linearität von Merkmalszusammenhängen,
• Aussagefähigkeit und Signifikanz von r
• Bedeutung des Korrelationskoeffizienten
• Determinationskoeffizient r2
• Voraussetzungen: Intervallskalierte Merkmale, Linearität der Beziehung
• Möglicher Fehlschluss auf kausale Zusammenhänge, Modelle der Abhängigkeit zwischen Variab- len
Übung: Korrelationskoeffizient r
• Berechnung der Zusammenhänge für ausgewählte Variablen der Untersuchung
• grafisch-anschaulicher Test der Linearität über Streudiagramme
• Test der Signifikanz
• Erläuterung der Korrelationsmatrix
• Interpretation der Ergebnisse
• systematische Suche und Interpretation von statistischen Zusammenhängen in den Variablen der Untersuchung
• Diskussion der Ergebnisse
Daten: Erhebung Studierendenbefragung WS 2006
Literatur im Reader: Brosius Kapitel 22 (Korrelationen)/ Kapitel 38 (Streudiagramme) Statistik Verstehen Kapitel 8.2 (Korrelationen)
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Referat und Übungen: Multivariate Statistik mit SPSS1
Hier sollten sich kurze Referate zu den hier vorzustellenden Themen mit entsprechenden Übungen abwechseln.
• Was ist multivariate Statistik?
• kurz: Hierarchische Cluster-Analyse (Clustern von Fällen, nicht von Variablen); Dendogramm zur Veranschaulichung
• Faktoren-Analyse
• Ausgangspunkt: Die Korrelationsmatrix
• Faktor-Extraktion
• Faktor-Ladungen
• Eigenwerte und Kommunaltäten
• Faktor-Rotation
• „Erklärungsmächtigkeit“ der Faktoren
• Inhaltliche Bestimmung der Faktoren
• Übungen
Anmerkung: Hier ist aus meiner Sicht noch eine gesonderte Besprechung mit mir zum Thema nötig.
Literatur im Reader: Bühl/Zöfel Kapitel 21 (Clusteranalyse) Brosius Kapitel 14 (Faktorenanalyse)
Statistik Verstehen Kapitel 10.1 (Faktorenanalyse, Clusteranalyse)
1 Vorsicht, das Thema hat´s in sich! Bitte hier keine Formeln, nur den Zweck und die Vorgehensweise beschreiben.
Wiederholungen und Übungen
25.12.2008 Vorlesungsfrei
01.01.2009 Vorlesungsfrei
08.01.2009 Vorlesungsfrei
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15.01.2009
Referat: Überlegungen zur Auswertung der Ergebnisse der Studie- renden-Befragung
• Präzisierung der Fragestellung
• Dimensionale Analyse des Gegenstandsbereichs
• Differenzierung der Befragten in Teilgruppen
• Konsequenzen für Auswertung und Darstellung der Ergebnisse
• "Aufträge" an die Gruppen
Anschließend Diskussion mit den Gruppenvertretern und den übrigen Teilnehmern
16.10.2008
Einführung und Organisation (GB)
23.10.2008
Referat: Empirische Sozialforschung
Referat: Untersuchung zur Wahrnehmung der Studienbedingungen am FB Erziehungswissenschaften der J. W. Goethe-Universität
30.10.2008
Referat und Übungen: Einführung in SPSS
• Programmaufruf, laden von Daten,
• Eingabe-, Struktur und Ausgabeansichten
• Begriffe: Variable, Fall, Wert, Datenmatrix
• Eingabe von Daten
• Skalenniveaus
• Auszählungen, Verteilungen
06.11.2008
Referat und Übungen: Univariate Statistik mit SPSS I
• Wiederholung vom 17.04.2008 anhand von praktischen Übungen
• Mittelwerte
• grafische Darstellungen
• Darstellung und Diskussion erster Ergebnisse
13.11.2008
Referat und Übungen: Univariate Statistik mit SPSS II.
• Varianz und Standardabweichung
• Einführung zu Bildung und Vergleich von Teilgruppen hinsichtlich Verteilungen und Mittelwerten
• Ergebnisse und Interpretation ausgewählter Variablen
• Diskussion der Ergebnisse
20.11.2008
Referat und Übungen: Vergleich von Teilgruppen mit SPSS
• Wozu Bildung von Teilgruppen?
• Bildung von Teilgruppen anhand nominal-skalierter Variablen
• Bildung von Teilgruppen anhand intervall-skalierter Variablen
• Vergleich von Teilgruppen hinsichtlich ihrer Verteilungen und Mittelwerten
• Interpretation der Ergebnisse
27.11.2008
Referat und Übungen: Signifikanz, Signifikanz-Test und Co
• Was bedeutet eigentlich Signifikanz?
• Chi-Quadrat-Verteilungen
• Kreuztabellen in SPSS
• Darstellung der Signifikanz in SPSS
04.12.2008
Referat und Übungen: Bivariate Statistik mit SPSS
• Was sind Maße des Zusammenhangs? (Voraussetzungen, Skalen, Grenzen)
• ausführlich: Pearsons "r"
14 25.12.2008 Vorlesungsfrei
01.01.2009 Vorlesungsfrei 08.01.2009 Vorlesungsfrei
15.01.2009
Referat: Überlegungen zur Auswertung der Ergebnisse der Studieren- den-Befragung
• Präzisierung der Fragestellung
• Dimensionale Analyse des Gegenstandsbereichs
• Differenzierung der Befragten in Teilgruppen
• Konsequenzen für Auswertung und Darstellung der Ergebnisse
• "Aufträge" an die Gruppen
Anschließend Diskussion mit den Gruppenvertretern und den übrigen Teilnehmern
22.01.2009
Wiederholung der jeweiligen Themen in Kurzreferaten und Übungen, jeweils 10 bis 15 Minuten
29.01.2009
Fortsetzung zur Wiederholung der jeweiligen Themen in Kurzreferaten und Übungen, jeweils 10 bis 15 Minuten
Präsentation der Auswertungen lt. Vereinbarungen vom 19.06.2008
Diskussion und Interpretation der Ergebnisse der Studierenden- Befragung
05.02.2009
Berichte aus den Gruppen zum Verlauf, zu Schwierigkeiten etc.
Abschließend: Seminarkritik, Leistungsnachweise
12.02.2009
Mal sehen ...
Allgemeine Vorgaben:
Jede Themeneinheit wird von zwei Referentengruppen (für jeden der EDV-Räume je eine Gruppe) vorbereitet; jede dieser Gruppen besteht aus 2 Studierenden, die entsprechende Referate vortragen und bei den zugehörigen Übungen die übrigen TeilnehmerInnen anleiten.
Von jeder Gruppe wird eine Zusammenfassung ihres Themas an die Teilnehmer ausgegeben, der Umfang des Papiers sollte zwischen 5 und 10 Seiten liegen (ausführliches handout). Diese Zusam- menfassung sollte am Tag des Vortrags der Gruppe ausgegeben werden. Ausnahme sind die Refera- te des ersten Treffens (hier genügt es, die Papiere 14 Tage später abzugeben). Um nicht allzu hohe Kopierkosten für die Teilnehmer zu verursachen, können diese Zusammenfassungen per Mail an die übrigen Teilnehmer verschickt werden, zu meinen Händen bitte aber ein Exemplar in gedruckter Form.
Die Themen sind in Kurzreferaten so darzustellen, daß die relevanten inhaltlichen, statistischen3 und methodischen Aspekte beleuchtet werden, aber die Referenten keinen "All-Anspruch" an sich stellen und damit nur an der Oberfläche kratzen. Beispiel Maße der zentralen Tendenz (umgangssprachlich
"Mittelwerte"): Die gibt es zuhauf, es reicht aber völlig, das arithmetische Mittel als den gängigsten Wert einem weiteren gegenüber zu stellen und in der jeweiligen Bedeutung zu diskutieren. Gleiches gilt sinngemäß für Maße des Zusammenhangs: Den Pearson Korrelations-Koeffizienten auf jeden Fall und auch vertieft, dann vielleicht noch ein weiterer und gut isses4.
Im zweiten Schritt soll dann das Ganze unter Einbeziehung der anderen Studierenden jeweils am PC vorgeführt werden. Dabei zeigt ein Referent am PC über Beamer den Teilnehmern die entsprechen- den Schritte im Programm, die übrigen Mitglieder der jeweiligen Gruppe helfen den Teilnehmern am PC bei Schwierigkeiten und kontrollieren deren Fortschritt. Sinnvoll erscheint es dabei, innerhalb eines Treffens zwischen Kurzreferaten und praktischen Übungen mehrfach zu wechseln.
Als Datenbasis sind ausschließlich die Ergebnisse der Absolventen-Befragung aus dem Som- mersemester 2008 zu verwenden; einzige Ausnahme sind die Übungen beim dritten Treffen („Einführung in SPSS“).
Im dritten Schritt werden dann von der Gruppe die ihrer Meinung nach relevanten Ergebnisse vorge- tragen, mit den übrigen Teilnehmern am Rechner ggf. nachvollzogen und zur Diskussion gestellt. Fer- tig. Umseitig die zeitliche Übersicht.
Wer (trotzdem) zur Teilnahme fest entschlossen ist und/oder ein Referat bzw. eine Übung übernommen hat, bitte umgehend eine Bestätigung per Mail an folgende Adresse:
e-mail G. Burkart: guenter@rz.uni-frankfurt.de
Merke: Ohne Mail kein Schein!!
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Atteslander, Peter (1993): Methoden der empirischen Sozialforschung Berlin / New York.
Bamberger, Kornelius (): SPSS für Windows RRZN-Handbuch Saarbrücken. 2000 Blüm, Sabine; Eisenhauer, Tina
und Turgay, Bilge (2005):
Zur Wahrnehmung der Studienbedingungen am Fachbereich Erziehungswissenschaften der J. W. Goethe-Universität in Frankfurt
Frankfurt
www.uni-frankfurt.de/~guenter (im Ordner SS 2005)
Brosius, Gerhard und Brosius, Felix (1995):
SPSS Bonn.
Bühl, Achim und Zöfel, Peter (2005):
SPSS 12, Pearsons Studium, München
Clauß, G. und Ebner, H. (1976): Grundlagen der Statistik
-Für Psychologen, Pädagogen und Soziologen- Berlin.
Friedrichs, Jürgen (1973): Methoden Empirischer Sozialforschung Reinbeck.
Haseloff, Otto W. und Hoffmann, Hans J. (1970):
Kleines Lehrbuch der Statistik Berlin.
Hofstätter, Peter R. (1974): Faktorenanalyse in: König, 1974.
Kern, Horst (1982): Empirische Sozialforschung – Ursprünge, Ansätze, Entwicklungs- linien
München.
König, René (Hg.) (1974): Handbuch der empirischen Sozialforschung
Band 3a: Grundlegende Methoden und Techniken- Zweiter Teil Stuttgart:
Krämer, Walter (2003): So lügt man mit Statistik München,
Kromrey, Helmut (1998): Empirische Sozialforschung Opladen.
Pospeschill, Markus (1998): SPSS für Fortgeschrittene RRZN-Handbuch
Saarbrücken, 2000
Raithel, Jürgen (2006): Quantitative Forschung – ein Praxiskurs
VS-Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden Rasch, Björn et.al. (2004): Quantitative Methoden Band 1, Springer, Heidelberg.
Zöfel, Peter (2002): Statistik verstehen, München,