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Archiv "Die Gesundheits-Milliarden: Ausgaben in den alten Bundesländern 1990" (11.12.1992)

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Academic year: 2022

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Berlin ittel

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Ct"

Arznei

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acetylcystein von ct Brausetabletten

acetylcystein 100/200/600 von ct Brausetabletten

Zusammensetzung: acetylcystein 100 von ct Brausetabletten: 1 Brausetablette enthält 100 mg Acetylcystein. acetylcystein 200 von ct Brausetabletten:1 Brausetablette enthält 200 mg Acetylcystein. acetylcystein 600 von ct Brausetabletten :1 Brausetablette enthält 600 mg Acetylcystein. Weitere Bestandteile: Povi- don, Aspartam, Aromastoff, Macrogot An- wendungsgebiete: Alle mit starker Schleim- sekretion einhergehenden Erkran kungen der Luftwege. Pneumologie: Akute und chro- nische Formen der Atemwegserkrankungen, vor allem akute und chronische Bronchitis, Bronchiektasie, asthmoide Bronchitis, Asthma bronchiale, Bronchiolitis, Mukoviszi- dose. Gegenanzeigen: Überempfindlich- keit; bei Neugeborenen nur unter ärztlicher Kontrolle bei vitaler Indikation. Keine keim- schädigende Wirkung bekannt, dennoch in der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abschätzung.

Nebenwirkungen: Sehr vereinzelt Sodbren- nen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Stomati- tis, Kopfschmerzen, 7innitus. In Einzelfällen allergische Reaktionen (u. U. mit Tachylcardie, Blutdruckabfall und Bronchospastik), Blu- tungen. Wechselwirkungen: Antitussiva (Sekretstau), Verabreichung von Tetracyclin- hydrochlorid (gilt nicht für Doxycyclin) getrennt und in einem mindestens 2-stün- digen Abstand zeitversetzt; vasodilatatori- scher und thrombozytenaggregationshem- mender Effekt von Nitroglycerin .können verstärkt werden. Stand 10/92

Ct-Arzneimittel

Chemische Tempelhot GmbH Oberlandstraße 65, 1000 Berlin 42

acetylcystein 100 von ct

Brausetabletten 25 Brausetabletten DM 12,15

50 Brausetabletten N2 DM 21,30

100 Brausetabletten N3 DM 39,75

acetylcystein 200 von ct

Brausetabletten 25 Brausetabletten DM 16,30

50 Brausetabletten N2 DM 29,71

100 Brausetabletten N3 DM 53,75

acetylcystein 600 von ct

Brausetabletten 10 Brausetabletten DM 15,30 30 Brausetabletten DM 38,20 60 Brausetabletten DM 68,80

Arzneimittel

Bei Atemwegserkrankungen

Medizin

und Wissenschaft

Blickpunkt Gesundheit.

Heute richtig - morgen falsch. Unsere Ernährung: Ei- ne Geschichte von Irrtümern . Film von Udo Pollmer. Drit- tes Fernsehen West, 14. De- zember, 21.45 Uhr.

Journal am Vormittag.

Was meinen Sie. Gentechnik im Kreuzfeuer. Am Mikro- fon: Rainer Sörensen.

Deutschlandfunk, 16. Dezem- ber, 10.10 Uhr.

Die Sprechstunde. Thema:

Kneipp und Schmerzen. Mo- deration: Antje-Katrin Küh- nemann. Drittes Fernsehen Hessen, 16. Dezember, 18.30 Uhr.

N3 direkt: Medizin. Auf Leben und Tod. Intensiv-Me- dizin. Leitung der Sendung:

Heide Schaar-Jacobi. Drittes Fernsehen Nord, 16. Dezem- ber, 20.55 Uhr.

Endstation Pflegefall.

Film von Ute Wagner-Os- wald. Drittes Fernsehen West, 18. Dezember, 16.30 Uhr.

Multiple Sklerose

Das Dritte Fernsehen Hes- sen bringt am 13. Dezember, ab 14.30 Uhr, einen Beitrag mit dem Titel „Auf einmal ist alles anders - Leben mit Mul- tiple Sklerose".

Der Film von Rotraud Kühn aus der Sendereihe

„Lebenslinien" berichtet über die unheilbare Erkrankung

„Multiple Sklerose". Es wird über die vielen Erscheinungs- bilder dieser Krankheit be- richtet. Die im Filmbericht vorgestellte Patientin (37 Jah- re alt) lebt seit Jahren mit der Krankheit, die sie inzwischen an einen Rollstuhl fesselt.

Die Patientin ist verheiratet, doch das Leben des Paares

Arbeit-

geber Behandlung von

Krankheiten und Unfällen

Vorbeugung, Betreuung Private

Kranken- versicherung Staat

Die Gesundheits-Milliardeü

Ausgaben in den alten Bundesländern 1990 e".

insgesamt 304 Mrd. DM;

Gesetzliche Kranken- versicherung

Gesetzliche Unfall-

9

versicherung

(17

Renten- versicherung Private

Haushalte

Quelle: Statistisches Bundesamt

5

Ausbildung, Forschung Verwaltung u. a.

9816 © Globus

Krankheits- folgen

Für die Gesundheitssicherung/Krankheitsbekämpfung wurden im Jahr 1990 rund 304 Milliarden DM ausgegeben; dies entspricht 12,5 Prozent der wirtschaftlichen Gesamtleistung (Bruttosozialprodukt).

In dieser Rechnung sind die Ausgaben aller Krankenversicherun- gen, des Staates, der privaten Haushalte, der Arbeitgeber sowie der Renten- und Unfallversichenmgsträger zusammengefaßt. Gut die Hälfte der Gesamtausgaben zahlten die gesetzliche Krankenversi- cherung mit 140 Milliarden DM und die private Krankenversiche- rung mit 17 Milliarden DM. Große Zahler waren auch der Staat mit 49 Milliarden DM, die Arbeitgeber (Lohnfortzahlung) mit 41 Milliar- den DM und die privaten Haushalte mit 29 Milliarden DM. - Den größten Teil der Ausgaben, nämlich 184 Milliarden DM, verschlang die Behandlung von Krankheiten und Unfällen. Aber auch die Krank- heitsfolgen - wie zum Beispiel Arbeits-, Berufs-, Erwerbsunfähigkeit - schlugen mit 82 Milliarden DM kräftig zu Buche. Globus DEUTSCHES 11133

ÄRZTEBLATT

A1-4254 (6) Dt. Ärztebl. 89, Heft 50, 11. Dezember 1992

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