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D ist das Rückschlagventil für den Dampf. Abb. 376 zeigt die An- bringung des Ölzerstäubers.

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C. Triebwerk. 409 als nötig angeschlossen werden können. Das von der Schmier—

pumpe geförderte Öl tritt bei E ein, strömt durch das Rück- schlagventil L und mischt sich im" Raum R mit Dampf, der durch ein Rohr B dem Kessel entnommen wird. Durch die Zerstäuberdüse N gelangt das Gemisch von Öl und Dampf zur 'Verbrauchstelle.

D ist das Rückschlagventil für den Dampf. Abb. 376 zeigt die An- bringung des Ölzerstäubers.

Beide Arten von Einmündungsstücken besitzen Kontrollschrauben

bzw. Probierhähne, die erkennen lassen, ob die Rohrleitungen gefüllt

sind. In Abb. 376 ist B die Damptzuleitung, E die Ölzuleitung, S die

Schmierpumpe, V das Dampfventil im Führerhaus und Z der Öl- zerstäuber. Dieser hat gegenüber den Rückschlagventi‘ren den Vorteil,

daß das Öl mittels Dampf zerstäubt in die Dampträume gelangt, was namentlich bei Leerfahrt von Bedeutung ist, um‘Ölablagerungen und somit Ölverkrustung zu vermeiden.

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Abb.376. Anbringung desFriedmann'schen Ölzerstäubers an einer Lokomotive.

Die Preßölschmierung hat sich wegen ihrer Vorteile auch bei Satt- dampflokomotiven als geeignet erwiesen. deren große Schieber, ins- besondere, an den Stegen des inneren Schieberspiegels leicht zum Fressen neigen. Abb. 377 zeigt Zylinder und Schieberspiegel einer Sattdampilokomotive, die mit Preßölschmierung ausgerüstet ist. Von den sechs Abgabestellen der Presse münden zwei auf jeder Seite in

die durchbohrten Schieberspiegel; die übrigen zwei Abgabestellen

dienenzur Schmierung des Kolbenlauies und münden in der Mitte der Damptzylinder.

ß] Schmierpressen.

Schmierpresse „Dicker &,Werneburg" [Abb. 378].

Der im Ölbad laufende Schneckenradantrieb ist im Unterteil der Presse angeordnet, darüber eine Stirnradübersetzung. Das größere Zahnrad a trägt die Mutter b für die Schraubenspindel, das kleinere Zahnrad (: ist durch Kurbel d drehbar. Antrieb durch ein Rollen- schaltwerk mit Federbremse für die Rücksperrung auf der Schnecken—

welle. Schneckenrad und Spindel werden hierdurch in drehende Be-

wegung versetzt, wobei sich der Gewindeteil der Spindel in das test- stehende Zahnrad a hineinschraubt, dabei die Tauchkolben abwärts

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