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Deutsches Ärzteblatt|
Jg. 110|
Heft 47|
22. November 2013 AachenKeine Meldung
Berlin
Sebastian Holinski, Herzchirurgie Stanislav Ovrutskiy, Kinder- und Jugendme- dizin mit Schwerpunkt Kinderkardiologie Olaf Schulz, Innere Medizin
Silvia Darb-Esfahani, Pathologie Henryk Dreger, Innere Medizin
Bochum
Horst Christoph Broding, Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin
Thomas Butz, Innere Medizin Ralph Mücke, Strahlentherapie
Bonn
Georg Feldmann, Experimentelle Medizin Sven Zenker, Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin
Pitt Niehusmann, Neuropathologie
Dresden
Johannes Huber, Urologie Sigrun Hofmann, Pädiatrie
Düsseldorf
Stefan Schrader, Augenheilkunde Thomas Fuchsluger, Augenheilkunde
Duisburg-Essen
Oliver Kastrup, Neurologie
Zsolt Mihály Kulcsár, Diagnostische Radiologie Lale Umutlu, Radiologie
Stefan Welter, Thoraxchirurgie
Erlangen-Nürnberg
Michael Schrauder, Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Daniela Schmidt, Nuklearmedizin
Florian Faschingbauer, Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Philipp Stockmann, Mund-, Kiefer- und Ge- sichtschirurgie
Philipp Bahrmann, Innere Medizin Regina Renner, Haut- und Geschlechts- krankheiten
Marc Christopher Heinrich, Radiologie Katharina Luttenberger, Medizinische Psy- chologie
Frankfurt am Main
Johannes Christian Klein, Neurologie Dorien Schneidmüller, Orthopädie und Un- fallchirurgie
Silke Helbig, Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde
Freiburg Keine Meldung
Gießen
Johannes Karl H. Sperzel, Innere Medizin Bernd Ingo Niemann, Herzchirurgie
Göttingen Keine Meldung
Greifswald
Katrin Hegenscheid, Radiologie
Halle-Wittenberg Keine Meldung
Hamburg Keine Meldung
Hannover
Harald Schrem, Chirurgie Roland Schmitt, Innere Medizin Marielle Vennemann, Forensische Moleku- larbiologie
Christian Könecke, Innere Medizin und Hä- matologie und Onkologie
Ulrike Junius-Walker, Allgemeinmedizin Matthias Christgen, Experimentelle Patho - logie
Christian Zeckey, Orthopädie und Unfall - chirurgie
Emmanouil Liodakis, Orthopädie und Unfall- chirurgie
Robert Krämer, Plastische und Ästhetische Chirurgie
Ewa Gurgul-Convey, Biochemie Frederik Damm, Experimentelle Hämatolo- gie und Onkologie
Stephanie Schubert, Experimentelle Human- genetik
MEDIZINISCHE FAKULTÄTEN
Habilitationen im 3. Quartal 2013
Das Deutsche Ärzteblatt veröffentlicht quartalsweise abgeschlossene Habilitationsverfahren. Die Medizinischen Fakultäten können ihre
Angaben an folgende E-Mail-Adresse senden: personalien@aerzteblatt.de.
Elke Verena Voß, Neurologie
Voker Endeward, Physiologie und Biophysik Heiko Sorg, Experimentelle Chirurgie
Heidelberg Keine Meldung
Homburg/Saar
Philipp Lepper, Innere Medizin
Jena
Christoph Benjamin Preul, Neurologie Matthias Görnig, Innere Medizin
Kiel Keine Meldung
Köln
Franziska Dorn, Radiologie Dirk Nierhoff, Innere Medizin
Felizitas Maria Pannier, Dermatologie und Venerologie
Stefan Josef Grau, Neurochirurgie Enver Özgür, Urologie
Maria Johanna G. T. Vehreschild, Innere Me- dizin
Leipzig
Karsten Lenk, Innere Medizin/Kardiologie Matthias Pierer, Rheumatologie Sergey Andreevic Leontyev, Herzchirurgie Dominik Michalski, Experimentelle Neurologie
Lübeck Keine Meldung
Magdeburg Keine Meldung
Mainz
Servet Bölükbas, Thoraxchirurgie Dimitrios Koutsimpelas, Hals-Nasen-Ohren- Heilkunde
Matthias Miederer, Nuklearmedizin Gert Naumann, Geburtshilfe und Frauenheil- kunde
Jörg Dietmar Röhrich, Forensische Toxiko - logie
U N I V E R S I T Ä T E N
Deutsches Ärzteblatt
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Jan Markus Vetter, Augenheilkunde Marcus-Alexander Wörns, Innere Medizin
Mannheim
Torsten Wilhelm, Chirurgie Karoline Horisberger, Chirurgie Giridhar Mudduluru, Molekulare Medizin Hamid Reza Noori, Computational Neuro - science
Johannes Schultz, Experimentelle Hals- Nasen-Ohren-Heilkunde
Christian Schwerk, Zell- und Molekularbiologie Nina Booken, Dermatologie und Venerologie Amadeus Hornemann, Gynäkologie und Geburtshilfe
Marburg
Axel Krug, Experimentelle Neurowissen- schaften
Martin Steinkamp, Innere Medizin Thomas Jan Heyse, Orthopädie und Unfall- chirurgie
Katja Menzler, Neurologie
Daili Jacqueline Aguilar Netz, Biochemie und Zytobiologie
Oliver Hirsch, Medizinische Psychologie
München LMU Keine Meldung
München TU Keine Meldung
Münster
Judith Alferink, Psychiatrie und Psychotherapie Helmut Wittkowski, Kinderheilkunde Alena M. Buyx, Ethik, Geschichte und Theo- rie der Medizin
Regensburg Keine Meldung
Rostock Keine Meldung
Tübingen
Christoph Berg, Innere Medizin
Ulm Keine Meldung
Witten/Herdecke Keine Meldung
Würzburg
Ulrich Hofmann, Innere Medzin und Kardiologie Sönke Percy Frey, Unfallchirurgie
AUSSCHREIBUNGEN
Sicca-Förderpreis – ausgeschrieben von Bausch und Lomb/Dr. Gerhard Mann Pharma für Forschungsvorhaben auf dem Gebiet des trockenen Auges und damit zusammenhängender Er - krankungen der Augen oberfläche in einer Gesamthöhe von 20 000 Euro.
Die Ausschreibung erfolgt in Deutsch- land, Österreich und in der Schweiz.
Die Anträge mit ausführlicher Darstel- lung des geplanten Forschungsvorha- bens sind bis zum 21. Februar 2014 zu stellen. Die Einreichung des Vor- tragstitels ist bis zum 5. Dezember erforderlich. Bewerbungen und Infor - matio nen: oliver.schmidt-eckey@
bausch.com.
Felix Burda Award „Medizin und Wis- senschaft” – ausgeschrieben von der Felix-Burda-Stiftung für alle innovativen wissenschaftlich-medizinischen Maß - nahmen und Projekte, welche dazu die- nen, Menschen vor Darmkrebs zu be- wahren und den Betroffenen ein le- benswertes Leben zu erhalten. Mit dem Felix Burda Award „Beste Präven - tionsidee“ sollen kreative Konzepte ge- würdigt werden, die dazu beitragen, Menschen vor Darmkrebs zu bewahren.
Bewerben kann sich jeder, der eine gute Idee für ein Deutschland ohne Darm- krebs hat – vom Nichtmediziner über den Event-Profi und IT-Fachmann bis zum Betriebsarzt. Beide Auszeichnun- gen sind mit 5 000 Euro dotiert. Einsen- deschluss ist der 13. Dezember. Bewer- bungen und Informationen unter: www.
felix-burda-award.de.
EBVERLEIHUNGEN
Johann-Friedrich-Dieffenbach-Büste – verliehen von der Deutschen Gesell- schaft für Unfallchirurgie (DGU) an Prof.
Prof. h. c. Dr. Dr. Dr. h. c. Reinhard Schnettler, Direktor der Klinik und Poli- klinik für Unfall-, Hand- und Wiederher- stellungschirurgie am Universitätsklini- kum Gießen und Marburg, Unfallchir - urg am Fachbereich 11 – Medizin der Justus-Liebig-Universität Gießen. Mit dieser Büste zeichnet die DGU hervorra- gende wissenschaftliche Leistungen und Verdienste um die Unfallheilkunde aus. Schnettler ist Experte auf dem Ge- biet der Unfallchirurgie, Sporttraumato-
logie und der arthroskopischen Chir - urgie großer Gelenke und forscht zu Knochenersatzmaterialien, Wachs - tumsfaktoren und Knorpel-Transplanta- tionen.
Heinrich-Pette-Preis – verliehen von der Deutschen Gesellschaft für Neuro - logie, Dotation: 10 000 Euro, an Prof.
Dr. med. Ulrike Bingel, Professorin der Klinik für Neurologie, Universitätsklini- kum Essen, Leitung der interdisziplinä- ren Schmerzambulanz, für ihre heraus- ragenden wissenschaftlichen Leistun- gen in der Schmerzforschung. Die Neurologin und Neurowissenschaftlerin erforscht die Mechanismen der zentra- len Schmerzverarbeitung und Schmerz- modulation sowie die Wechselwirkun- gen zwischen Schmerz und kognitiven Prozessen.
Wissenschaftspreis – ver- liehen von der Sektion Kopf- Hals der Deutschen Gesell- schaft für Ultraschall in der Medizin, Dotation: 500 Euro, an Priv.-Doz. Dr. med. Se- bastian Strieth, Geschäfts- führender Oberarzt der HNO- Klinik am Universitätsklini- kum Frankfurt/Main. Er wird für seine Arbeit mit dem Titel
„Dynamic contrast-enhanced ultrasound for differential diagnosis of submandi - bular gland disease“ ausgezeichnet.
Thieme-Preis – verliehen von der Natio- nalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, Dotation: 15 000 Euro, ge- stiftet von der Thieme-Verlagsgruppe, an Dr. Regine Mühlfriedel, Bereich Neurode- generation des Auges, Forschungsinstitut für Augenheilkunde, Department für Au- genheilkunde, Universitätsklinikum Tü- bingen, und Priv.-Doz. Dr. Stylianos Mi- chalakis, Department Pharmazie, Zen- trum für Pharmaforschung, Ludwig-Ma- ximilians-Universität München. Sie erhal- ten die Auszeichnung für ihre Arbeiten auf dem Gebiet der Gentherapie bei erb- lichen Netzhauterkrankungen. Es ist ih- nen gelungen, bei gendefizienten Mäu- sen eine komplett fehlende Sinnesquali- tät herzustellen und damit stäbchen- beziehungsweise zapfenvermitteltes Se- hen zu ermöglichen. Die Ergebnisse bil- deten die Basis für ein Translationsvor- haben mit dem Ziel einer klinischen
Phase I-Studie.
EBSebastian Strieth
Foto: privat