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Archiv "Medizinische Fakultäten: Habilitationen im 3. Quartal 2011" (02.12.2011)

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A 2616 Deutsches Ärzteblatt

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Jg. 108

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Heft 48

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2. Dezember 2011 Aachen

Martin Kronenbürger, Neurologie

Berlin

Maik Kilian, Chirurgie Jörg Linneweber, Herzchirurgie

Bochum

Heinrich Dickel, Dermatologie und Venerologie

Bonn keine Meldung

Dresden

Stephan Kirschner, Orthopädie Jörg Lützner, Orthopädie

Düsseldorf keine Meldung

Duisburg-Essen

Martin Leonhard Heubner, Gynäkologie und Geburtshilfe

Albrecht Lommatzsch, Augenheilkunde Tibor Szarvas, Urologie

Yuan Zhu, Experimentelle Neurochirurgie Christoph Jochum, Innere Medizin

Erlangen-Nürnberg

Siegfried Albert Schwab, Radiologie Kerstin Benz, Kinder- und Jugendmedizin Björn Bachmann, Augenheilkunde Christian Knorr, Chirurgie Tobias Pflederer, Innere Medizin Sedat Alibek, Radiologie Frank Harig, Herzchirurgie Ulrike Hüffmeier, Humangenetik

Christina Warnecke, Experimentelle Medizin Yurdagül Zopf, Innere Medizin

Carolin Donath, Medizinische Psychologie und Versorgungsforschung

Frankfurt am Main

Markus Meissner, Dermatologie und Vene - rologie

Thomas Rink, Nuklearmedizin

Joscha Reinhard, Gynäkologie und Geburts- hilfe

Freiburg

Matjaz Humar, Experimentelle Medizin Konrad Karcz, Chirurgie

Christoph Nissen, Psychiatrie und Psycho- therapie

Annette Thierauf, Rechtsmedizin Nestor Torio-Padron, Plastische Chirurgie

Gießen keine Meldung

Göttingen keine Meldung

Greifswald keine Meldung

Halle-Wittenberg keine Meldung

Hamburg keine Meldung

Hannover keine Meldung

Heidelberg keine Meldung

Homburg/Saar

Johanna Dudeck, Biochemie und Molekular- biologie

Marc Dauer, Innere Medizin Alexander Mathes, Anästhesiologie Jörn Kamradt, Urologie

Jena

Martin Kaatz, Dermatologie und Venerologie Henning Mothes, Allgemeine und Viszerale Chirurgie

Kathrin Koch, Medizinische Psychologie und Kognitive Neurowissenschaften

Kiel keine Meldung

Köln

Rolf Sobottke, Orthopädie und Unfallchirurgie MEDIZINISCHE FAKULTÄTEN

Habilitationen im 3. Quartal 2011

Das Deutsche Ärzteblatt veröffentlicht quartalsweise abgeschlossene

Habilitationsverfahren. Die Medizinischen Fakultäten können ihre Angaben an folgende E-Mail-Adresse senden: personalien@aerzteblatt.de.

Leipzig

Johannes Hirrlinger, Physiologie Sven Bercker, Anästhesiologie/Intensiv - therapie

Philipp York Herzberg, Medizinische Psycho- logie und Psychologische Diagnostik Stefan Hallermann, Physiologie Uwe Ueberham, Biochemie

Lübeck keine Meldung

Magdeburg

Atanas Ignatov, Frauenheilkunde und Ge- burtshilfe

Mainz keine Meldung

Mannheim

Sabine Vollstädt-Klein, Experimentelle und klinische Neurowissenschaften

Alexei Gratchev, Zell- und Molekularbiologie Yuxi Feng, Molekulare Medizin

Sabine Chourbaji, Experimentelle Psychiatrie

Marburg

Thorsten Steinfeldt, Anästhesiologie und Intensivmedizin

Martin Zoremba, Anästhesiologie und Inten- sivmedizin

Clemens Kill, Anästhesiologie und Intensiv- medizin

Georg Peter Nikisch, Psychiatrie und Psy- chotherapie

München LMU keine Meldung

München TU keine Meldung

Münster

Boris Tobias Buerke, Radiologie Sören Torge Mees, Chirurgie Thomas Duning, Neurologie Christoph Kellinghaus, Neurologie Elisabeth Doering, Klinische Linguistik und Neurolinguistik

U N I V E R S I T Ä T E N

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Deutsches Ärzteblatt

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Jg. 108

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Heft 48

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2. Dezember 2011 A 2617

Regensburg

Claudius Diez, Herzchirurgie Tina Dietrich-Ntoukas, Augenheilkunde

Rostock keine Meldung

Tübingen

Mirjam Berneburg, Zahn-, Mund- und Kie- ferheilkunde/Kieferorthopädie

Günther Feigl, Neurochirurgie Kilian Rittig, Innere Medizin Stephan Clasen, Radiologie Claudia Lengerke, Innere Medizin Gunnar Ochs, Orthopädie und Unfallchir - urgie

Joachim Riethmüller, Kinderheilkunde und Jugendmedizin

Ulm keine Meldung

Witten/Herdecke keine Meldung

Würzburg

Nicolas Schlegel, Experimentelle Chirurgie

AUSSCHREIBUNGEN

Dr.-Werner-Fekl-Förderpreis – ausge- schrieben von der Deutschen Gesell- schaft für Ernährungsmedizin und der Gesellschaft für klinische Ernährung der Schweiz, Dotation: 5 000 Euro, gestiftet von Nutricia Deutschland, Nutricia Nah- rungsmittel Österreich. Bewerben kön- nen sich Mediziner und Ernährungswis- senschaftler bis zum 40. Lebensjahr. Ein- sendeschluss ist der 29. Februar 2012.

Bewerbungen an: Dr. Dietmar Stippler, Allee am Röthelheimpark 11, 91052 Er- langen. Weitere Informationen unter:

www.nutricia.de.

Albert-Hoffa-Preis – ausgeschrieben von der Norddeutschen Orthopäden- und Unfallchirurgenvereinigung für eine hervorragende wissenschaftliche Arbeit aus dem Bereich der Orthopädie und Unfallchirurgie, Dotation: 2 500 Euro.

Die Arbeit muss in deutscher oder engli- scher Sprache verfasst sein und eine Er- klärung enthalten, ob für dieselbe Arbeit bereits ein Preis verliehen wurde und ob und gegebenenfalls wo dieselbe Arbeit zuvor oder gleichzeitig zu einem ande-

ren Preis eingereicht worden ist. Einsen- deschluss ist der 31. März. Bewerbun- gen in vierfacher Ausfertigung an: Prof.

Dr. med. A. Karbowksi, Chefarzt der Kli- nik für Orthopädie und Spezielle Ortho- pädische Chirurgie am Krankenhaus der Augustinerinnen, Jakobstraße 27–31,

50678 Köln. EB

VERLEIHUNGEN

Forschungspreis für klinische For- schung – verliehen anlässlich der Jah- restagung der Norddeutschen Orthopä- denvereinigung für klinische Forschung im Bereich Orthopädie und Unfallchirur- gie. Der Preis ist mit 1 000 Euro dotiert und wird zu gleichen Teilen gespendet von der AXIS-Forschungsstiftung und der Firma Heraeus-Medical. Ausge- zeichnet wurden Tim Klüter und seine Arbeitsgruppe mit S. Oestern, F. Hilde- brand, R. Mentlein, R. Podschun, A. Seekamp und D. Varoga aus Kiel und Hannover für die Arbeit mit dem Titel:

„Neutrophile Granulozyten und Hepato- zyten synthetisieren endogene Antibio - tika nach Polytrauma“.

Wolfgang-Mauermayer-Preis – ver- liehen von der Deutschen Gesellschaft für Urologie, Arbeitskreis Benignes Prostatasyndrom (BPS), Dotation:

5 000 Euro, gestiftet von der Firma Glaxosmithkline, an Priv.-Doz. Dr.

Christian Gratzke, Oberarzt an der Uro- logischen Klinik und Poliklinik des Klini- kums der Universität München. Mit

dem Preis soll eine Großtierstudie ge- fördert werden. Grundlage dafür stellt eine Publikation Gratzkes dar, die im Journal of Urology im Februar dieses Jahres mit dem Titel „Cannabinor, a Selective Cannabinoid-2 Receptor Ago-

nist, Improves Bladder Emptying in Rats With Partial Urethral Obstruction“

erschienen ist.

Hermann-Rein-Preis – verliehen von der Gesellschaft für Mikrozirkulation und Vaskuläre Biologie, Dotation: 2 000 Euro, gestiftet von der Firma Servier Deutsch- land. Den Preis erhielt Dr. med. Matina Economopoulou, Augenklinik, Carl-Gus- tav-Carus-Universität Dresden, für ihre Arbeit „Histone H2AX is integral to hyp - oxia-driven Neovascularization“.

Adolf-Wallenberg-Preis – verliehen von der Deutschen Gesellschaft für Neurolo- gie und der Deutschen Schlaganfallge-

sellschaft, Dotation: 5 000 Euro, für hervorragende Forschungs- leistungen junger Wissenschaft- ler auf dem Gebiet der zerebro- vaskulären Erkrankungen, der Hirndurchblutung oder des Hirn- stoffwechels. Der Preis ging an Priv.-Doz. Dr. med. Martin Köhr- mann, Universitätsklinikum Er- langen, für seine Arbeiten zur Selektion akuter Schlaganfallpa- tienten zur Thrombolyse im erweiterten Zeitfenster mittels multiparametrischer Magnetresonanztomographie.

Förderpreis „Innovative Entwicklun- gen und therapeutische Ansätze bei altersbezogener Makuladegenera - tion“ – verliehen von der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft, Dotati- on: 5 000 Euro, gestiftet von der Firma Novartis. Ausgezeichnet wurde Priv.-Doz.

Dr. Steffen Schmitz-Valckenberg, Ober- arzt an der Universitäts-Augenklinik Bonn, für die Charakterisierung von reti- kulären Drusen mittels hochauflösender retinaler Bildgebungsverfahren bei altersabhän giger Makuladegeneration.

Glorinet-Preis – verliehen vom Netz- werk Neuroendokrine Tumoren (NET) an Prof. Dr. med. Günter Klöppel, Pathologe, München. Er ist der erste Arzt und For- scher, der mit diesem Preis ausgezeich- net wurde. Über die gesamte Zeit seiner beruflichen Tätigkeit hat Klöppel daran gearbeitet, neuroendokrine Tumoren richtiger, früher, exakter diagnostizieren zu können. Für die NET-Patienten ist der Befund des Pathologen therapieentschei- dend. Entsprechend bedeutsam ist es, den Tumor möglichst weitgehend zu de-

maskieren. EB

Klaus Höffner, Joachim Steffens, Christian Gratzke und Rei- ner Betz (von links)

Foto: DGU

Martin Köhrmann

Foto: privat

U N I V E R S I T Ä T E N / P R E I S E

Referenzen

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Thomas Michael Gerhardt, Innere Medizin Silla Maria Elisabeth Frede, Physiologie Marec von Lehe, Neurochirurgie Sven Wehner, Molekulare Medizin Lars Welzing, Kinder- und

Helmut-Stickl-Preis für Förderung des Impfgedankens – verliehen von der Deutschen Akademie für Kinder- und Ju- gendmedizin, Dotation: 5 000 Euro, an Christoph

Wolfgang Block, Experimentelle Radiologie Monika Fleckenstein, Augenheilkunde Christoph Hammerstingl, Innere Medizin Axel Maximilian Hillmer, Humangenetik Dariusch Rezam

Ibrahim Akin, Experimentelle Kardiologie Peter Julius, Innere Medizin (Pneumologie) Stephan Kische, Experimentelle Kardiologie Ekkehardt Kumbier,

Peter Hildebrand, Biophysik Roland Francis, Anästhesiologie Natalia Rudovich, Innere Medizin Martin Schmidt-Hieber, Innere Medizin Johannes Nordmeyer, Experimentelle Kar- diologie.

Albert-Hoffa-Preis – ausgeschrieben von der Norddeutschen Orthopäden- und Unfallchirurgenvereinigung für eine hervorragende wissenschaftliche Arbeit aus dem Bereich der

Il-Kang Na, Experimentelle Medizin Alistar Neil Garratt, Zellbiologie Ulf Strauß, Anatomie Martin Ebinger, Neurologie Andreas Nitsche, Virologie Philipp Kiewe, Innere Medizin

Justus Beier, Plastische Chirurgie Marc-Oliver Riener, Pathologie Markus Biburger, Immunologie Markus Schneider, Innere Medizin Alexander Tzabazis, Anästhesiologie Burkhard