• Keine Ergebnisse gefunden

Aufgabe123456SummePunkte10101010101060erreicht MathematischeGrundlagen(1.Musterklausur)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Aktie "Aufgabe123456SummePunkte10101010101060erreicht MathematischeGrundlagen(1.Musterklausur)"

Copied!
7
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Prof. Dr. Peter Becker Fachbereich Informatik

Mathematische Grundlagen (1. Musterklausur)

Klausur Wintersemester 2015/16 16. M¨arz 2015

Name: Vorname:

Matrikelnr.:

Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Summe

Punkte 10 10 10 10 10 10 60

erreicht

Hinweise:

• Mit 24 Punkten haben Sie die Klausur bestanden.

• Es sind keine Hilfsmittel erlaubt.

• Sie m¨ussen Ihre Antworten begr¨unden.

Viel Erfolg!

(2)

Begr¨unden oder widerlegen Sie die folgenden Aussagen:

(a) p∨(q → ¬p) ist eine Tautologie.

(b) ¬(p→q)≡p∧ ¬q

(c) Wenn α und β widerspruchsvoll sind, dann ist α→β eine Tautologie.

(d) {¬α} |=α →β (e) {α→β} 6|=β

2

(3)

Aufgabe 2 (4+6=10 Punkte)

Gegeben Sei die Formelmenge F ={α1, α2, α3} mit:

α1 = b→a

α2 = ¬b →(c∨d) α3 = a→c

(a) ¨Uberf¨uhren Sie die Formelnα1, α2, α3 in KNF und geben Sie die zugeh¨origen Klauseln an.

(b) Zeigen Sie mittels Resolution: F |=¬d →c

3

(4)

(a) Gegeben Sei die Formelmenge F ={α1, α2, α3} mit α1 = ∃y∀x P(x, y)

α2 = ∀x∀Y P(x, y)→P(y, x) α3 = P(a, b)∧P(b, c)∧ ¬P(a, c)

Das Universum seiU ={a, b, c}. Geben Sie ein Modell f¨ur die Formelmenge F an.

(b) Gegeben seien zwei Mengen P, Q. Die Zugeh¨origkeit eines Element x des Universums zu einer dieser Mengen dr¨ucken wir durch P(x) bzw. Q(x) aus. Formulieren Sie damit in Pr¨adikatenlogik die folgenden Sachverhalte.

(i) P ist Teilmenge von Q.

(ii) P und Q sind disjunkt.

(iii) Jedes Element des Universums ist in mindestens einer der beiden Mengen.

(iv) Wenn a∈P gilt, dann istQ nicht die leere Menge.

4

(5)

Aufgabe 4 (5+5=10 Punkte)

Zeigen Sie mittels vollst¨andiger Induktion:

(a) ∀n∈N:

n

X

k=1

1

k(k+ 1) = n n+ 1 (b) ∀n∈N: 8|(9n−1)

5

(6)

Sind die folgenden RelationenRi auf der Menge M ={a, b, c} eine ¨Aquivalenzrelation oder eine partielle Ordnung? Begr¨unden Sie jeweils Ihre Antwort.

(a) R1 =∅ (b) R2 =M ×M

(c) R3 ={(a, a),(b, b),(c, c),(a, c),(b, c)}

(d) R4 ={(a, a),(b, b),(c, c),(a, c),(c, a)}

(e) R5 ={(a, a),(b, b),(c, c)}

6

(7)

Aufgabe 6 (6+4=10 Punkte)

(a) Sei f :M →N, A1, A2 ⊆M. Zeigen Sie:

f(A1∪A2) =f(A1)∪f(A2) (b) Es sei f :R×R→R definiert durch

f(x, y) = (x+y)(x−y) Untersuchen Sie f auf Injektivit¨at und Surjektivit¨at.

7

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Pr¨ ufer (Prof. Alexander Asteroth)...

Pr¨ ufer (Prof. Alexander Asteroth).. Dies folgt aus der Vorlesung mit

Pr¨ ufer (Prof.

Insbesondere ist die Funktion auch nicht bijektiv, da nicht

Es sind noch nicht alle sprachlichen Symbole der PL mit einer Bedeutung belegt, es fehlen noch die Variablen..

In  diesem  kurzen  Kapitel  wollen  wir  die  bisherigen  Betrachtungen  in  einen  Begriff   kondensieren,  der  Wahrscheinlichkeitsverteilung,  und  dazu

Berechnen Sie für die Ziehung beim Lotto 6 aus 49 (Ziehen ohne Zurücklegen) die W’, dass Ihre Glückszahl (welche das ist, spielt für die Rechnung keine Rolle) als eine der

Es werden dann immer 5 Teile gleichzeitig gewogen, bis die Gruppe gefunden ist, in der das defekte (= zu leichte Teil) ist.. Die 5 Teile dieser Gruppe werden einer einzelnen Prüfung