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Aufgabe123456SummePunkte10101010101060erreicht MathematischeGrundlagen

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Mathematische Grundlagen

Klausur Wintersemester 2016/17 29. M¨arz 2017, 8:30–10:00 Uhr

Name: Vorname:

Matrikelnr.: Unterschrift:

Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Summe

Punkte 10 10 10 10 10 10 60

erreicht

• Mit 24 Punkten haben Sie die Klausur bestanden, ab 48 Punkten erhalten Sie eine 1.0.

• Es sind keine Hilfsmittel erlaubt.

• Sie m¨ussen Ihre Antworten begr¨unden.

• Tipp:Schauen Sie sich erstmal alle Aufgaben an.

Viel Erfolg!

Bemerkungen:

Note

1. Pr¨ufer (Prof. Dr. Peter Becker) 2. Pr¨ufer (Prof. Dr. Alexander Asteroth)

(2)

Begr¨unden oder widerlegen Sie:

(a) ¬(q →p)∧ ¬r ist erf¨ullbar.

(b) p∧q →p∨q ist eine Tautologie.

(c) p→(q1∨q2∨. . .∨qn)≡ ¬(¬q1∧ ¬q2∧. . .∧ ¬qn)∨ ¬p (d) Wenn α∧ ¬β unerf¨ullbar ist, dann gilt {α} |=β.

(3)

(a) ¨Uberf¨uhren Sie die Formel

(p∧(q →r))→(s∨t)

in konjunktive Normalform und geben Sie die Klauselmenge an.

(b) Gegeben sind die folgenden Klauseln:

K1 = {a,¬b,¬c}

K2 = {c, d, e}

K3 = {b, e}

K4 = {a,¬d}

K5 = {¬a}

Zeige Sie mithilfe der Resolution: {K1, . . . , K5} |=e

(4)

Gegeben sei die pr¨adikatenlogischen Belegung mit dem Universium U ={a, b}

und

P = {b}

Q = {a}

f¨ur die einstelligen Pr¨adikate P und Q.

Sind die beiden folgenden Formeln wahr oder falsch (mit Begr¨undung):

(a) (∀x(Q(x)→ ¬P(x))) (b) (∃y(P(y)∧Q(y)))

Formulieren Sie in strenger pr¨adikatenlogischer Syntax die folgenden Sachverhalte:

(c) P und Q enthalten die gleichen Elemente.

(d) Es gibt ein Element, dass weder in P noch in Qist.

(5)

(a) Zeigen Sie mittels vollst¨andiger Induktion:

∀n∈N:

n

X

k=1

(4k−1) = 2n2 +n

(b) Die Menge M ist durch die folgenden Regeln definiert:

(i) 7∈M

(ii) Giltx, y ∈M, dann gilt auch 3(x+ 3) +y−2∈M.

(iii) M enth¨alt genau die Elemente, die durch die Regeln (i) und (ii) gebildet werden k¨onnen.

Zeigen Sie:∀x∈M : 7|x

(6)

Sind die folgenden Relationen Ri, i = 1,2,3,4 ¨Aquivalenzrelationen auf der Grundmenge N? Begr¨unden Sie jeweils Ihre Antwort.

(a) R1 ={(n, m)|f(n)6=f(m)} f¨ur eine Funktion f :N→N. (b) R2 ={(n, m)|13mn ≤3}

(c) R3 ={(n, m)|3n−3m≥0}

(d) R4 ={(n, m)|Die letzten Ziffern von n und m sind gleich}

(7)

(a) Sei f :M →N, A, B ⊆M. Zeigen Sie:

f(A∪B) =f(A)∪f(B) (c) Es sei f :R→R definiert durch

f(x) =

−2x+ 1 falls x≤2 x−5 fallsx >2 Untersuchen Sie f auf Surjektivit¨at, Injektivit¨at und Bijektivit¨at.

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