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” Lineare Algebra f¨ ur Ingenieure“

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Technische Universit¨ at Berlin WS 02/03 Fakult¨ at II – Institut f. Mathematik

Bollh¨ ofer, Scherfner, Scheutzow, Unterreiter, Wiehe Lineare Algebra f¨ ur Ingenieure

L¨ osungen zur Klausur am 20.2.2002 - Verst¨ andnisteil

” Lineare Algebra f¨ ur Ingenieure“

http://www.moses.tu-berlin.de/Mathematik/

1. Aufgabe: 12 Punkte

(i) (2 Punkte) Die L¨ osungen sind t

 1 0

− 1

 mit t ∈ R .

(ii) (2 Punkte) Der Rang ist 2, da 3. Zeile gleich 1., und die beiden ersten sind linear unabh¨ angig.

(iii) (2 Punkte) Kern(A) =

 t

 1 0

− 1

 | t ∈ R

 .

(iv) (2 Punkte) Ein partikul¨ are L¨ osung ist

 1 1 1

 . Alle L¨ osungen sind

 1 1 1

 + t

 1 0

− 1

 | t ∈ R

 .

(v) (2 Punkte) Ja, denn die Matrix ist symmetrisch.

(vi) (2 Punkte) Ja, denn die Matrix ist symmetrisch.

2. Aufgabe: 10 Punkte

Dies zeigt man durch Anwenden der (allgemeinen) Axiome eines Skalarproduktes.

(i) (5 Punkte) Wegen der Linearit¨ at und Symmetrie des Skalarproduktes:

h ~ v + w, ~ ~ v − w ~ i = h ~ v, ~ v i − h ~ v, ~ w i + h w, ~ ~ v i − h w, ~ ~ w i

= h ~ v, ~ v i − h w, ~ ~ w i

= k ~ v k

2

− k w ~ k

2

,

wobei verwendet wurde, dass k ~ v k

2

= h ~ v, ~ v i . Verschwindet nun die linke Seite, so ist k ~ v k

2

= k w ~ k

2

, und umgekehrt.

(i) (5 Punkte) ¨ Ahnlich zeigt man

k ~ v + w ~ k

2

= h ~ v + w, ~ ~ v + w ~ i = k ~ v k

2

+ 2 h w, ~ ~ v i + k w ~ k

2

,

woran man sogleich die gew¨ unschte ¨ Aquivalenz ablesen kann.

(2)

3. Aufgabe: 8 Punkte falsch/wahr/falsch/wahr (je 2 Punkte f¨ ur richtige Antwort)

4. Aufgabe: 12 Punkte

(i) (4 Punkte)

W (x) =

x x

2

e

x

− 1 1 2x e

x

0 2 e

x

 .

(ii) (3 Punkte) Hier kann nicht x = 0 gew¨ ahlt werden, da dann die erste Zeile gleich der Nullzeile ist. Hingegen, f¨ ur z.B. x = 1 kann man die Determinante einfach berechnen:

det(W (1)) = det

1 1 e − 1

1 2 e

0 2 e

 = e − 2 6 = 0 . Hieraus folgt, dass die Funktionen linear unabh¨ angig sind.

(iii) (3 Punkte) Dies ist nicht m¨ oglich, da die konstante Funktion nicht im Spann von f

1

, f

2

, f

3

liegt. Alternativ kann man mit Hilfe des Wronski Tests mit den 4 Funktionen f

1

, f

2

, f

3

, f

4

wie

oben ¨ uberpr¨ ufen (und jetzt sogar x = 0 w¨ ahlen), dass diese Funktionen linear unabh¨ angig sind.

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